Und sähest du auch Tod und Weh im Leben nie,
Es ist in deiner Sprach', in deiner Fantasie.

Du siehst es innerlich, und hörst es geistig immer;
Den Schatten übertüncht kein Luft- und Lebensschimmer.

Gewohnheit dumpfe nur macht dich vom Schreckbild frei,
Du hörest es und siehst, und denkest nichts dabei.

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