1 Korinther 10

Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen
Das warnende Beispiel Israels
und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer
Das warnende Beispiel Israels
und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen
Das warnende Beispiel Israels
und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.
Das warnende Beispiel Israels
Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste.
Das warnende Beispiel Israels
Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir nicht uns gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.
Das warnende Beispiel Israels
Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf, zu spielen.«
Das warnende Beispiel Israels
Auch lasset uns nicht Hurerei treiben, wie etliche unter jenen Hurerei trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.
Das warnende Beispiel Israels
Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht.
Das warnende Beispiel Israels
Murrt auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber.
Das warnende Beispiel Israels
Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist.
Das warnende Beispiel Israels
Darum, wer sich läßt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.
Das warnende Beispiel Israels
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.
Das warnende Beispiel Israels
Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst!
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage.
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, daß der Götze etwas sei oder daß das Götzenopfer etwas sei?
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt.
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel.
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er?
Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst
Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
Rücksicht auf das Gewissen
Niemand suche das Seine, sondern ein jeglicher, was des andern ist.
Rücksicht auf das Gewissen
Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.
Rücksicht auf das Gewissen
Denn »die Erde ist des HERRN und was darinnen ist.«
Rücksicht auf das Gewissen
So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.
Rücksicht auf das Gewissen
Wo aber jemand würde zu euch sagen: »Das ist Götzenopfer«, so esset nicht, um des willen, der es anzeigte, auf daß ihr das Gewissen verschonet.
Rücksicht auf das Gewissen
Ich sage aber vom Gewissen, nicht deiner selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen richten von eines andern Gewissen?
Rücksicht auf das Gewissen
So ich's mit Danksagung genieße, was sollte ich denn verlästert werden über dem, dafür ich danke?
Rücksicht auf das Gewissen
Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.
Rücksicht auf das Gewissen
Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes;
Rücksicht auf das Gewissen
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, daß sie selig werden.
Rücksicht auf das Gewissen

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