O Aberglaube, dickste Nacht, Wie drückst du schwer die Welt! Das Licht, es ist umsonst erwacht Am hohen Sternenzelt! August von Platen-Hallermünde (1796-1835), Gedichte. Verm. u. Gelegenheitsgedichte. In Palermo (gedichtet 1835) ABERGLAUBE
Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt, Der Aberglauben im Hinterhalt. August von Platen-Hallermünde (1796-1835), D. neuen Propheten (gedichtet 1817). (D. Nationale) ABERGLAUBE