Da müsste man das Geld zum Hinausschmeißen haben.
Nürtingen
Da müsste man einen eigenen Geldscheißer haben.
Nürtingen
Da müsste mein Herz ein Bauer sein.
Schlesien
Da müssten (würden) die Steine schreien.
i] Wenn nämlich hier die Menschen schweigen. Nach Luc. 19, 40.
Da müssten ja einem wilden Schweine die Borsten zu Berge stehen.
i] So abscheulich, so grauenhaft ist es.
Da müssten wir nicht Preußen sein!
Jul. Sturm, Wie schön leuchtet der Morgenstern
Da müssten Zeichen und Wunder geschehen.
Da müste einer ein steinern Herz und gleserne augen haben.
i] Wenn er hier kein Mitleid haben sollte.
Da mut de hochwîse Rat ên Iesên in dôn.
Hamburg
Da mut he den Mund vör wischen.
Holstein
Da Mythos erfunden wird, werden die Bilder durch die Sachen groß, wenns Mythologie wird, werden die Sachen durch die Bilder groß.
Goethe (1749-1832), Tagebuch, 5.4.1777
Da naht die Lust, doch füllt sie nicht die Stelle
Freiligrath, Oden: Schmerz
Da nämlich auf der Welt nichts ewig bestehen kann, sondern alles, was einmal groß gewesen, klein werden und abnehmen muss.
Goethe (1749-1832), Wanderjahre III,6
Dä nicks (nichts) es un maint sik nicks, dai es gar nicks.
Dä Nicksnotz schleit ûs dem Åt, hä schlääch singen Vâ un singer Mô nit.
Köln
Da nimm di'n Ôg'nspêgel an.
i] Das lass dir zu einem ermunternden oder abschreckenden Beispiel dienen.
Da nun aber alles Öffentliche auf dem Familienwesen ruht.
Goethe (1749-1832), Dichtung und Wahrheit III,13
Da nun aber selbst das größte Talent, welches in seiner Bildung einen Zwiespalt erfuhr, indem es sich zweimal, und zwar nach entgegengesetzten Seiten auszubilden Anlass und Antrieb fand, kaum vermögend ist, diesen Widerspruch ganz auszugleichen.
Goethe (1749-1832), Schriften zur Kunst - Cäsars Triumphzug von Mantegna
Da nun aber unser Individuum, es sei so entschieden als es wolle, doch von der Zeit abhängt, wohin es gesetzt, von dein Ort, wohin es gestellt, so haben diese Zufälligkeiten Einfluss auf das notwendig Gegebene.
Goethe (1749-1832), Verhältnis zur Wissenschaft, besonders zur Geologie
Da nun alles schon an mir vollbracht ist, was bleibt mir noch zu fürchten übrig?
Jean-Jacques Rousseau, Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Da nun den Menschen eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hilfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge.
Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen 553
Da nun die Ehe ein Knoten ist, den erst der Tod, wieder löst, so sollen die Bänder, welche diesen Knoten bilden, einander ähnlich sein und aus gleichen Fäden bestehen.
Cervantes, Die Macht des Blutes
Da nun die Geschlechtsliebe ihrer Natur nach ausschließlich ist, so ist die auf Geschlechtsliebe begründete Ehe ihrer Natur nach Einzelehe.
Engels, Der Ursprung der Familie
Da nun einerseits jedes vorhandene Ding rein objektiv. betrachtet werden kann; da ferner auch andererseits in jedem Dinge der Wille, auf irgendeiner Stufe seiner Objektivität, erscheint, und dasselbe sonach Ausdruck einer Idee ist; so ist auch jedes Ding schön.
Schopenhauer
Da nun ferner eine jede Religion das reine ruhige Verkehr der Menschen untereinander befördern soll, die christlich evangelische jedoch hiezu besonders geignet ist.
Goethe (1749-1832), Tag- und Jahreshefte 1805
Da nur thront
Narájana, Hitopadesa
Da nützen auch alle Zeugnisse nichts, wenn einer nicht glauben will.
Arabien
Da nützt kein Leugnen und kein Lügen.
bm] Bŭh mu smysly zmátl.
Da offenbar eine ganz einfache und schlichte Kost hinreicht, den Leib des Menschen zu ernähren, ein einfaches Gewand, ihn zu bekleiden, ein einfaches und schlichtes Obdach, ihn zu schützen, so folgt daraus, dass nur ein kleiner und bescheidener Aufwand von Mühe hiezu nötig ist, wie es denn auch in alten Zeiten Sitte war.
Comenius, Labyrinth der Welt
Da öss Geld wie önn e Hoff.
Dä pack immer de Mûl (Maul) ze voll.
Bedburg
Dä pass op, wat gespillt wird.
Brandenburg
Dä pass op, wat gespillt wird.
Brandenburg
Dä Pastor prâdig net zweimôl für ê Gääld.
i] Wenn man veranlasst wird, das zu wiederholen, was man eben gesagt hat.
Da Patriotismus und Aufklärung die beiden Pole sind, um welche sich alle Sittenkultur der Menschheit bewegt, so werden auch Athen und Sparta immer die beiden großen Gedächtnisplätze bleiben, auf welchen sich die Staatskunst der Menschen über diese Zwecke zuerst Jugendlich froh geübt hat.
Herder, Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Da Peterstag (22.2.) brent ön Ker'n d' Wurzn a.
Oberösterreich
Da pfeift der Hund hinein.
Da pries ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr als die Lebendigen, die noch das Leben haben.
Prediger Salomo/Kohelet 4, 2
Da quillt mir der Bissen im Halse.
Da rast der See und will sein Opfer haben.
Schiller, Wilhelm Tell, I, 1 (Ruodi)
Da raucht's, als wie wenn der Kleinhäusler bacht.
Wien
Da red' (er redet) möt em Pferd französisch.
Tilsit
Da regiert der abnehmende Mond.
i] Von Dienern, Beamten u.s.w., welche die Güter ihrer Herrschaft schmälern.
Da reib' ich mich nimmer hin, sagte der Teufel, als er ein Crucifix am Wege sah.
z] Feret er durch die Dornhecken vom wege, vber stock und stauden, vber wurpus und rannen.
Da reisadi Kreutzer is bösser als da fliagadi Gulden.
Wienerwald
Da reiten sie hin! wer hemmt den Lauf?
Goethe (1749-1832), Zahme Xenien I
Da rennt ênem dat Wasser öm Mûl tosammen.
i] So verlockend duftet die Speise.
Da rük (riech) an, sä' Hans, da slaug hei Jürgen up de Näse.
Hildesheim
Da rük an, sä' Hans, da slaug hei Jürgen up Näse.
Hildesheim
Da rük an, sä' Hans, da slaug hei Jürgen up Näse.
Hildesheim
Da rüm kackert mi uk so.
Pommern
Da Russland seiner inneren Wesensart nach der europäischen Welt fremd ist, da es zudem allzu stark und mächtig ist, um den Platz eines der Mitglieder der europäischen Familie einzunehmen, um eine von den europäischen Großmächten zu sein, vermag es nicht anders eine seiner und des Slawentums würdige Stellung in der Geschichte einzunehmen, als indem es zum Haupte eines besonderen, selbständigen politischen Staatssystems wird und Europa in seiner ganzen Gemeinschaft und Ganzheit zum Gegengewicht dient.
M. J. Danilewskij, Russland und Europa (1867)
Da S. Rochus kam, ward S. Anthonies vergessen.
Dä saddelt fröh un reck spät.
Da sage ich nicht nein.
Da sagt die Bohn [Tante der Schreiberin]: Ich begreife nicht, wie es kommt, dass die Menschen doch auch mit niemand zufrieden sind! Da steht er [Goethe] still und sagt: Ja, wisst ihr Kinderchen, woher das kommt? weil sie mit sich zu sehr zufrieden sind.
Goethe (1749-1832), Johanna Frommann, April/Mai 1817
Da sah der liebe Gott zum Fenster heraus und sprach: Ihr Herren, es wird nichts draus.
Schweiz (Mögen die Leute ratschlagen, die Oberherrschaft ist Gottes)
Da sall en Schelm de Wârheit vun seggen; nu snack du.
Holstein
Da san Luca el ton va in zuca.
i] Am Sanct-Lukas geht der Donner in die Kürbisse.
Da saß die Katze im Nest.
i] Dort saß es, das war der Grund.
Da säßen wir; wenn wir was hätten, so äßen wir.
Da Saul sicher war, verlor er Spieß und Wasserbecher.
Da schaut der Fleischhacker dem Schneider zum Fenster heraus.
Stockerau
Da schaut die Not überall heraus.
Da schaut etwas (oder nichts) heraus.
Steiermark
Da scheißt der Hund drein.
Rottenburg
Da scheißt der Hund mehr als die Nachtigall.
Nürtingen
Da scheißt der Hund Provenceröl.
Nürtingen
Da scheißt ja ein Pferd mehr als zehn Wachteln.
i] Ausdruck des Unwillens.
Da scheißt mir wieder der Hund in die Grütze, und die andern kriegen ihn mit Butter gemacht.
Breslau
Da schied ein hoher Geist!
en] There's a great spirit gone!
Da schimpfte der Esel den Hahn einen Dickkopf.
Griechenland
Da schiss der Hund ins Feuerzeug.
Da schlag Glück zu, wie zu denen von Kappel Kuh.
i] Friedrich, der letzte Graf von Toggenburg, hatte einen Maler, der von einem kappeler Mönche im Scherz gefragt wurde, ob er auch eine Kuh malen könne. Um seine Kunst zu zeigen, malte er sie, jedoch mit Anspielungen, die ein Böswilliger, der dabei war, als eine von dem Convent absichtlich angestellte Verspottung der Schweizer verbreitete. Diese zogen nun, noch ganz besonders durch den Krieg um das toggenburgische Erbe dazu veranlasst, nach Kappel und verwüsteten das Kloster so, dass es jahrelang verödet dalag. Das Volk aber spottete desselben, indem es sang, denen von Kappel habe ihre Kuh viel Glück gebracht.
Da schlag Gott den Teufel tot.
i] Ausruf des Erstaunens, der Verwunderung, des Unwillens.
Da schlag mal einen Knoten hinein, sagte die Braut, und furzte dem Teufel vor die Nase.
Da schlag mal einen Knoten rein, sagte die Braut und furzte dem Teufel vor die Nase.
ndt] Ta, ta slâ mal 'n Knutten in, säd' de Brût, un furzte dem Deuwel vör de Näse. Lüneburg
Da schlag Venus zu, so darff Vulkanus eines Knechts weniger.
Da schlage dieser und jener zu.
v] Einen afschmären, bösten, bumhasen, bumpsen, dachtein, dolwen, dreschakeln, dreschen, fegen, fitjen, fitzen, füstjen, fuchteln, gallern, gießeln, garben, hallaschen, hamern, herumhalen, klappen, knüppeln, kloppen, knipsen, kîlen, köllern, kranzheistern, korranzen, knirfitjen, karwatschen, kurwachteln, klabastern, kaleschen, kasterviolen, knuffen, karnüflen, knüfeln, laschen, lusen, leddern, pauken, pîtschen, prügeln, pisacken, pulen, schlaen, schmieten, schmären, schrallen, schrammen, striegeln, tageln, tackeln, taudecken, taurichten, tulen, versohlen, verfuestkîlen, walken, wamsen, weifen, wicksen, wullen, wörteln. Einen abdecken, afdrögen (abtreugen), abtrecken, balgen, ab-, aus-, durch-, zerbalgen, banschen, bantschen, banggen (banken), basken, batten, battern (nicht vom französischen battre, sondern Wiederholungsform von batten), bauschen, (pauschen), begrüßlusen, begrüßvogeln, bekrampen, bekreuselen, bengeln, ab-, durch-, zerbengeln, blädern, (blätern), bläuen, ab-, aus-, durch-, zerbläuen, boken, bokeln, bokern, boksen (baksen), bokseln, bösten, breichen (bereichen), breien, bülsen (bilsen, pülschen), bumfasen, bunkfasen, bumbsen, buren, ab-, durchburen, bürsten, büßen, büstern, dâksen, ab-, aus-, durch-, zerdâksen, abdachteln, deffeln (daffeln, töffeln), ab-, ausdurchdäffeln, dätschen, ab-, verdätschen (Schweiz), deffen (töwwen), ab-, durchdeffen, dengeln, ab-, durchdengeln, dölfen (dölwen), dolsken, dreschen (dasken, döschen), ab-, aus-, zerdreschen, dre-, dra-, drischoken, ter-, tre-, trischoken, dre-, trischokeln, drillen (trillen, jener Köhler, der nachher den Namen Triller erhielt, sagte, er habe mit seinem Baum den Prinzenräuber Kunz von Kaufungen bass gedrillert), duffen (tuffen), ab-, durch-, zerduffen, dülpen (tülpen), ab-, u.s.w. dülpen, duseln, duschen, fausen, fauseln (fäuseln), fausteln, ab-, durchfausten, fäusteln, ab-, durchfäusteln, fauzen, fegen, ab-, durchfegen, fristern, fickeln, fisacken, fideln, fitjen, fitzen, ausfitzen, fitzeln, flerren, erflerren, fletzen, fledern, flegen, fuchteln, ab-, aus-, durch-, zerfuchteln, fummeln, funksen (funxen), gallern, begallern, gängeln, durchgängeln, geigen, geisseln (gnasseln), aus-, durch-, zergeisseln, gerben, ab-, aus-, durch-, zergerben, gielen, grubben, grubsen, grüsen (gröten), begrüsen, gürten (mit dem Gurte schlagen), ab-, aus-, durch-, zergürten, guseln, habern, durchhabern, hacken, zerhacken, hallaschen, hämmern, hauen, ab-, aus-, durch-, zerhauen, holstern, hutschen, kalaschen, ab-, aus-, durch-, zerkalaschen, kantschuen, ab-, aus-, durchkantschuen, kappen, abkappen, karbatschen, durch-, zerkarbatschen, karniffeln, karnuffeln, ab-, durch-, zerkarnuffeln, kasterviolen, keulen, ab-, aus-, durch-, zerkeulen, klabastern, ab-, u.s.w. klabastern, klappsen, klatschen, ausklatschen, klopfen, ab-, aus-, durch-, zerklopfen, knepen, knippen, knipsen, knirrsicken (knirrsitjen), knochen, knöcheln, knoffen, knuffen (knüffeln), knuffeln (knüffeln), knüppeln, knitteln, ab-, aus-, durch-, zerknüppeln, knuschen, kunûtschen, kranzeln, kranzheistern, kuffen, kuranzen (koranzen), ab-, durch-, zerkoranzen, kurwachteln, laschen, lausen, ledern, ab-, aus-, durch-, zerledern, mampsen, maulschellen, mosen, mopsen, mopseln, nähen, ab-, durchnähen, niffeln, nöcksen, ab-, durchnöcksen, noppen, nubben, nussen, nüßeln, abnüßeln, ohrfeigen, abohrfeigen, ohrbaksen, panzerfegen, patschen, aus-, durch-, zerpatschen, pauken, ab-, aus-, durch-, zerpauken, peitschen, ab-, aus-, durch-, zerpeitschen, pelzen, ab-, aus-, durch-, zerpelzen, peusen, pisacken, plätzen, plätzern, planzen, preschen, pritschen, prügeln, ab-, aus-, durch-, zerprügeln, puffen, püffen, püffeln, pussen (?), rangeln (rängeln, rengeln), ab-, aus-, durchrengeln, rebuffen, rögen, rolfinken, rüllen, rupfen, rütteln, schlagen, zerschlagen, schmeißen, schmieren, ab-, durch-, zerschmieren, schmitzen, schrallen, schwappen, stäupen, schütteln, stöbern, streicheln, stuppsen, tageln, (takeln) ab-, durchtageln, tampen, tamsen (tämsen), ab-, durchtamsen, tänzeln (?), tschöppen, tschiggen (tschiken), tuschen, übergehen (Ton auf geh), wachteln, ab-, durchwachteln, wackeln, ab-, aus-, durchwackeln, walken (walchen), ab-, aus-, durch-, zerwalken, wamsen, ab-, aus-, durch-, zerwammsen, watschen, abwatschen, weifen, wichsen (wixen), ab-, aus-, durch-, zerwichsen, wöllen (wullen), wurzeln (niederdeutsch wörteln), durchwurzeln, zerfleischen, zudecken, zwicken, zwiebeln. - Wie oben gezeigt, verbindet man diese Wörter sämmtlich mit dem Accusativ. Man gebraucht aber viele derselben auch noch in Verbindung mit vielen andern Wörtern, um eine Art und Weise, einen höhern Grad des Schlagens näher zu bezeichnen. (S.  Wams). Will man ein gegenseitiges Schlagen (Schlägerei) unter mehreren Personen ausdrücken, so gebraucht man die meisten der obigen Ausdrücke in rückbezüglicher Form, und sagt: Sich balgen, boxen, kampeln, prügeln u.s.w., wozu auch die Ausdrücke: Sich raufen, zausen, huschen, zupfen u.s.w. gehören. In weiterer Bedeutung kann man hierher auch die Wörter ziehen, welche man von denen gebraucht, die Schläge bekommen, als: etwas ab-, wegkriegen.
Da schlêt de Ogen up as de Gös, wenn dat wäret (wittert).
i] Wer halb dumm und halb verlegen auf etwas blickt.
Da schlêt de Ogen up as de Gös, wenn dat wäret (wittert).
Wer halb dumm und halb verlegen auf etwas blickt.
Da schmeckt's nit nach Kicheli.
Franken
Dä schmirt im Brei öm de Mul.
v] Hä wel alles mem Hohnerklöche krige. Köln
Dä schmückt de Brotis.
Luzern
Da schoss der Blinde eine Krähe.
altfries] De ar skuat de Blinj en kraek.
Dä schrabb net om Boddem.
Bedburg
Da schreibet weder Lucas noch Syrach etwas (viel) davon.
i] Wortspiel mit Lugas und Lukas.
Dä schriew met dubbelde Kreck (Kreide).
Bedburg
Da schwankt der Schwanz ohne Kopf, wo das Weib sich die Herrschaft nimmt.
Da schwebt hervor Musik mit Engelschwingen,
Goethe (1749-1832), Trilogie der Leidenschaften. Aussöhnung
Da schwimmen wir Äpfel, sagte der Rossapfel und schwamm mit den echten.
Da schwimmen wir Äpfel, sagte der Rossapfel und schwamm mit den echten.
var] Da schwimmen wir Äpfel, sagte der Rossdreck und schwamm mit den anderen Äpfeln den Bach hinab.
Da schwimmen wir Äpfel, sprach der Roßdreck und schwamm unter Äpfeln den Bach hinab.
Da schwimmen wir Äpfel, sprach der Roßdreck und schwamm unter Äpfeln den Bach hinab.
Da schwimmen wir Appel, seggt dei Rossappel, un schwemmt mit 'n Gravensteiner dei Bäck lang.
Mecklenburg
Da schwimmen wir öpffel daher, sagt jhener rosstreck, schwamm er mit andern öpffeln den bach ab.
Da seh ich dich, du Krone aller Frauen, in weiblich reizender Geschäftigkeit,
Schiller, Wilhelm Tell, II, 2 (Rudenz)
Da sehen Sie, wie Menschen mit ihren Menschenbrüdern umgehen.
Voltaire, Candide oder Die beste der Welten
Da seht ihr doch, dass ein Ochs darin Platz hat, sagte der Schulz zu den Gemeinderäten welche behaupteten, die Viehtränke sei zu eng, und tauchte seinen Kopf hinein.
Da sei die Tür vor mit der hölzernen Klinke.
i] Das Tue nicht o. das Tue ich nicht.

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