Gedichtzeilen L
- L (Rückert)
- l'âme du Moyen Age rayonna dans cette salle . . . (Holz)
- La du di dSchuh nit reuen, (Arnim)
- la o auma (BALL)
- La Signora Millelire (BIERBAUM)
- la – auma (BALL)
- Lab-Kraut / Gundermann und Holler (Holz)
- Labe dich am Sonnenscheine! (Rückert)
- Labe mich in lezten Zügen/ (Abschatz)
- Laben könnte, der mir selbst zu Grabe (Rückert)
- Labet doch der Mutter Hertze, (BIRKEN)
- Labsal in dem Tod entspringt! (Abschatz)
- Labst du dich an Wein und Braten.« (Lenau)
- Labt den Gast, der dürstend nach ihm schmachtet, (Brentano)
- Labt den matten Sinn. (Ahlefeld)
- Labt dich am Quell, der zwischen Palmen glänzt, (Brentano)
- Labt im Lenz des Herbstes Frucht. (Rückert)
- Labt sein schmachtendes Gemütte. (Abschatz)
- Labung, die über die Ufer schwillt, (Brentano)
- Labyrinthischen Laufs rings durch das Wäldchen hindurch, (Arndt)
- Lach aller Thorheit aus bey angefülltem Schreine. (Abschatz)
- lach dich nicht zu Schnupff-Thobakk! (Holz)
- Lach dir eins und laß sie lästern, (BIERBAUM)
- Lach ihnen Abschied! Fahr über das Meer! (BIERBAUM)
- Lach' ich dir in's Gesicht. (BLUMAUER)
- Lache nicht, lache nicht, deine Gold- und Perlenschuh, (Brentano)
- Lache nicht, lache nicht, deine rothe rothe Schuh (Arnim)
- Lache nur, lache nur, die roten, roten Schuh (Brentano)
- Lächeln dir den Scheidegruß. (Rückert)
- Lächeln kann das Auge trocknen (Lenau)
- Lächeln muß ich unwillkürlich (Rückert)
- Lächeln und Weinen nur, Erröthen und Erbleichen. (Rückert)
- Lächeln und Weinen und Erröthen und Erbleichen. (Rückert)
- Lächelnd aufgegangen. (Rückert)
- Lächelnd denk ich des Traums, (BIERBAUM)
- Lächelnd denk ich des Traums, (BIERBAUM)
- Lächelnd engelmild. (Rückert)
- Lächelnd grüsst mich jedes Plätzchen wieder, (Ahlefeld)
- Lächelnd sieht zu Asche lodern. (Lenau)
- Lächelnd so zurecht mich wies: (Rückert)
- Lächelnd sprach der Kleine: (Rückert)
- Lächelnd tritt er zu dem Bach, (Rückert)
- Lächelnd über das naive Thierchen, (Holz)
- Lächelnd verzweifeln (Arnim)
- Lächelnd wie der Blick der Liebe bricht, (Ahlefeld)
- Lächelnd zugewandt, doch stumm; (Lenau)
- lächelnd, (Holz)
- lächelnd, (Holz)
- lächelnder Güte voll, (Hartleben)
- Lächelst recht von Herzen, (Rückert)
- lächelst verlangend! (Hartleben)
- Lächelst weg des Knaben Harm. (Brentano)
- Lächelstu / so kan man sehn (Holz)
- Lächelt bräutlich hold und heiter (BIERBAUM)
- Lächelt ihm den Gruß zurück, (Lenau)
- Lächelt mild ein Auge meiner (Rückert)
- Lächelt mir der schöne Stern, (Rückert)
- Lächelt sanft hernieder, (Rückert)
- Lächelt schweigend: (Rückert)
- Lächelt sie: so lächelt die Rose still durch (Lenau)
- Lächelt still mit wehmuthsvoller Lust. (Ahlefeld)
- Lächelt wie eine Rose, (Rückert)
- Lächelt, die holde; (Lenau)
- Lächelt, ein schlummernd Kind in Vaters Armen, (Lenau)
- Lächelt, wenn der Finsternisse Kinder schreien, (BLUMAUER)
- lächelt. (Holz)
- Lächelte, ward roth und schien (Boie)
- Lachemund verblaßt, (BIERBAUM)
- Lachen hört er sie beklommen, (Lenau)
- Lachen in uns selbst die Erben, (Brentano)
- Lachen in uns selbst die Erben, (Brentano)
- Lachen sie her aus grünem Gras; (BIERBAUM)
- Lachen und Schreien. (BIERBAUM)
- Lachen und weinen als Kesah sah. Aber, (BIERBAUM)
- Lachen und weinen im selben Nu, (Holz)
- Lachen und Weinen, Lieben und Hoffen gelehrt; (Holz)
- Lachen wir ihr in die bleichkalte Fratze, (BIERBAUM)
- lachen, schwatzen und stopfen Gras durch die Ritzen. (Holz)
- Lachen, weinen, und davon (Rückert)
- Lachend bog er eben um die Linde, (Holz)
- Lachend deiner grauen Mähre. (Lenau)
- Lachend denkt man nur der Lyrik, (Lenau)
- Lachend entlaufen war. (Holz)
- Lachend hat an seiner Not (Hartleben)
- lachend ihren Threnen-Krug. (Holz)
- Lachend rief der Vogt: Du Thor, (Rückert)
- Lachend rief ich's, und die Feder (Holz)
- Lachend sei es dedicirt (Holz)
- Lachend sieht sie Amor eilen (Boie)
- Lachend spricht ein Araber, (Rückert)
- lachend und offen / (Holz)
- Lachend und rufend, (Brentano)
- Lachend und zugleich der Armuth (Rückert)
- Lachend weicht der leere Scherz (Arnim)
- Lachend. (BIERBAUM)
- Lächerlich, dass diese Leute (Holz)
- Lachet ihr Mädchen, sehet sie weilet, (Arnim)
- Lachet über das Gezüchte, (Rückert)
- Lächl ich mit. Die jungen Mütter werden (BIERBAUM)
- Lächl' ihm zu und seh' ihn wieder lächlen. (Rückert)
- lächle (Holz)
- Lächle dir Vergnügen zu, (BLUMAUER)
- Lächle mir die Seele heiter, (Rückert)
- Lächle, daß sie freundlich sehn; (Rückert)
- Lachst du mich freundlich an, eh ich dich lassen muß. (Rückert)
- Lacht an der Seite mir selig das Kind. (BIERBAUM)
- lacht auß ihrem Munde! (Holz)
- Lacht dann das Mädchen mir und spricht: (Boie)
- Lacht das Glück, er denkt bei sich: (BIRKEN)
- Lacht der Husar dem Judengauche: (Lenau)
- Lacht der Stern, den ich gesehen (Brentano)
- Lacht des Werbers bittrer Hohn: (Lenau)
- Lacht die Nacht in Pracht durchwacht, (Rückert)
- Lacht die Welt im Rosenschein, (Arent)
- Lacht Dir des Himmels Milde nicht, (Ahlefeld)
- Lacht doch die Turteltaube. (Brentano)
- Lacht einem gar zu zauberisch, (Rückert)
- Lacht er uns auch, der Frühlingstag? (BIERBAUM)
- Lacht er? (BIERBAUM)
- Lacht in huchig hellem Glitzen; (BIERBAUM)
- Lacht laut auf und fängt ein altes Liedchen, (Holz)
- Lacht mein Mädchen? Lache, lache, (BIERBAUM)
- Lacht mich aus darum. (Adler)
- Lacht mir aus Nebelgrau hell ins Gesicht: (BIERBAUM)
- Lacht mir das Herz im Leib, (BIERBAUM)
- Lacht mir das Herze mein, (Arnim)
- Lacht mir die lachende Lore. (Boie)
- Lacht sich den Buckel voll, (Arnim)
- Lacht sie: Du, willst du kosten? (BIERBAUM)
- lacht so laut er lachen kan! (Holz)
- lacht über den zappelnden, dicken Geselln . . . (Hartleben)
- Lacht und leuchtet, lacht und leuchtet, (BIERBAUM)
- Lacht und tanzt, das lustige Ding: (BIERBAUM)
- Lacht wie ein Todtenkäuzchen. (Rückert)
- lacht wihder Bluhmen-bundt. (Holz)
- Lacht zu seinem Adjutanten, (Arnim)
- Lacht/ spielet und singet/ (Abschatz)
- Lachte auch sein Kaufobjekt, (Holz)
- Lachte das Herz (Conradi)
- lachte ein Strahl (Hartleben)
- Lachte mir der Frühling überall! (Ahlefeld)
- Lachte nur und harrte, (Rückert)
- Lachte unsern Herrn da aus. (Brentano)
- Lachten mich aus! (Holz)
- Lack an den Schuhn, den Schädel überröhrt, (BIERBAUM)
- Lad' ich euch zu meiner Hütte, (Brentano)
- Lade die Aehren, die Sichel zum Tanz! (Rückert)
- Lade Gäste (Rückert)
- Laden ein zu Spielen ihn. (Lenau)
- Laden fein zu diesem Fest (Arnim)
- Laden Gäste, (Rückert)
- Ladet ihr unter die Ehrengäste, (Rückert)
- Ladet lang zuvor nicht ein! (Rückert)
- Ladet sie zum Walde frisch; (Arnim)
- lädt ein kleines Fehder-Häntzgen (Holz)
- Lädt mich zum Waffenspiele ... (Conradi)
- Laffel, der weiß gar fein auszusehn, (Arnim)
- Lag all das ewige Irren: ein wüstes Höllengedicht! (Conradi)
- Lag all das wirre Suchen: die Pilgerfahrt zum Licht – (Conradi)
- Lag all die blöde Verblendung, die vor den Götzen kniet – (Conradi)
- Lag all die feige Knechtschaft, die sich im Staube müht, (Conradi)
- Lag all die jähe Verzweiflung – der heilige Rächergroll! ... (Conradi)
- Lag alles tief im Schatten. Hell stand, hoch, (BIERBAUM)
- Lag auf Stroh und Halmen hart, (Arndt)
- Lag breit ein Streifen Helle, (BIERBAUM)
- Lag bunt der Park im letzten Abendlicht (Holz)
- Lag das Buch an Gottes Thron, (Rückert)
- Lag das Kind schon auf der Bahr. (Arnim)
- Lag das schlummernde Berlin. (Holz)
- Lag der Schnee wohl mannshoch draus. (Brentano)
- Lag der Wind im Band, (Rückert)
- lag derweyl im Graß darnäben / (Holz)
- Lag des Abends heller Schein (Rückert)
- Lag die Frau Maulwurf auf dem Stroh (BIERBAUM)
- Lag die Welt/ und seuffzet ihr: (Abschatz)
- Lag ein Kirchhof innen, (Lenau)
- Lag er auch bis diesen Tag (Rückert)
- Lag er doch schon todt bei Vierzehnheilgen, (Arnim)
- Lag er im Wasser schon. (Holz)
- Lag funkelnd auf dem schwarzen Stahl (BIERBAUM)
- Lag gestürzt an fernem Ort, (Rückert)
- Lag gleißender Glanz und Entsagung – Gethsemane und Rom: (Conradi)
- lag ich bey dir in Adams Lust / (Holz)
- lag ich in schwarzer Erde. (Holz)
- Lag ich in Wind und Wettersnot (Brentano)
- Lag ich still verhüllt in Gram; (Rückert)
- Lag ich zu lauschen auf des Windes Laut, (Heinrich Hart)
- Lag ich, eingewiegt vom Kummer, (Rückert)
- Lag im Todeskrampfe, (Rückert)
- Lag im Traum der Lehrbrief offen, (Arnim)
- Lag in der Männer Lenden: (BLUMAUER)
- Lag in ein'm harten Krippelein, (Arnim)
- Lag in Federn; im Oktober (Rückert)
- Lag in Marien reiner Schoß. (Abschatz)
- Lag meine Mähre (BLUMAUER)
- Lag mir in mystischem Duft, tief am Altare das Herz; (Arnim)
- Lag mir, im Glanz der Hoffnung aufgeschlossen, (Ahlefeld)
- Lag noch die Hoffnung darauf, weichlich im schwebenden Bett, (Arnim)
- Lag nun darin, mit seinem Gram (BLUMAUER)
- Lag sanft erhöht (Lenau)
- Lag schwarz wie Grab mein Schatten hingeballt. (Brentano)
- lag sein Weib da, vor der Tür des Hauses, (Hartleben)
- Lag still an seiner Zinnen, (Arnim)
- Lag unbewegt am Ufer, das ganz leer, (BIERBAUM)
- Lag Wahn und Menschenschicksal, lag Elend und Kronenpracht ... (Conradi)
- Lag weinend und warf ihre Schätze hin – (Julius Hart)
- Lag wie vibrierend in der Luft, (BIERBAUM)
- Lag zwischen Busch und Dorn (Rückert)
- Läg' ich auch an deinem Herzen (Brentano)
- Läge nicht, was Tausenden beschieden, (BLUMAUER)
- Lagen die Bücher und Manuscripte (Holz)
- Lagen einst drei Fässer, (Rückert)
- lagen wir uns Hertz am Hertzen / (Holz)
- Lager, Zahl und Zug der Feinde (Lenau)
- Lagern Todesschatten. (Rückert)
- Lagernd auf dem weichen Grün der Wiesen, (Lenau)
- Lagert' er an einer Stelle, (Rückert)
- Lagst wie ein Kind an meiner Brust! (Brentano)
- lagstu offt bei ihr im Heu! (Holz)
- Lahm sei, euch zu schrecken, der Flügel dem Geier. (Rückert)
- läkken sich nach mir die Finger. (Holz)
- läkkerts dich nach Leichen-Frahß / (Holz)
- Lakritzensaft und Limonade (BIERBAUM)
- Lamm / das for mir gestorben / (Holz)
- Lamm ist nun in's Thier geschlagen, (Rückert)
- Lamm und Böcklein springen? (Rückert)
- Lamm, Nüssen, goldnem Schaum! (Brentano)
- Lämmer springen, (Holz)
- Lammfurt wollte man dich taufen, (Rückert)
- Lämmlein hat sich müde gesprungen, (Rückert)
- Lämmlein, von allen (Arnim)
- Lämpchen knistert schon in stiller Kammer, (Holz)
- Lämpchen war verglommen, (Rückert)
- Lampe des Mondes. (Lenau)
- Land der Sehnsucht, Land der Frommen, (Arndt)
- Land und Kirche zu verfechten: (Abschatz)
- Land, Leut hat man verderbt, (Arnim)
- Land, Leute, Ehr und Gut; (Arnim)
- Landbauerwohnungen, jede von ihren Schatten (Rückert)
- Lande der Magyaren tönen, (Lenau)
- lande ich in ein Städtchen. (Holz)
- Landeingeborene, die, eh' die Fremden kamen, (Rückert)
- Ländern holen Lenzersatz. (Rückert)
- Länderumrollend und inselgebärend, (Holz)
- Landesvater, (Arnim)
- Landhäuser voller Pracht, (Arnim)
- Landmädchen sind's, zur Rechten und zur Linken (Rückert)
- Lang auf deutscher Eiche Stamm, (Rückert)
- Lang blickt ich ihnen nach, bis sie verschwunden. (Lenau)
- Lang euch zu fressen gabt. (Rückert)
- Lang freutest du dich vor, und freust dich lange nach; (Rückert)
- Lang g'nug den Druck von eures Feindes Hufen. (Rückert)
- Lang gab der Herr ihm nichts, dann macht' er ihn zum Sohn. (Rückert)
- Lang gefällt und ausgedorrt (Rückert)
- Lang genug nach Luft gesungen; (Rückert)
- Lang habt geführet eure bunten Reigen, (Rückert)
- Lang ihm seine Gabe zum Fenster hinaus, (Arnim)
- Lang im schweren Liebesdienst, (Arnim)
- Lang ist der heiße Tag, der uns versengt die Glieder, (Rückert)
- Lang ist die Pein und Ewigkeit, (Angelus Silesius)
- Lang kämpft ich mit des Zweifels schwanken Bildern, (Lenau)
- Lang las ich drin allein, (Brentano)
- Lang mir den Glestrich (Glas) vom besten Wein, (Arnim)
- Lang mir noch im Ohre lag (Lenau)
- Lang mit Erfolg gehetzt, (Rückert)
- Lang müss' er frisch noch Ihre Schläfe schmücken! (Brentano)
- Lang sah ich geh'n auf Erden (Rückert)
- Lang sah man der Unart zu, (Brentano)
- Lang sann er dem Spruche nach, (Rückert)
- Lang schon forschend und lauernd, wie meiner Bitteren wäre (Rückert)
- Lang schon ist von meinem Glück (Rückert)
- Lang segnete die Nachwelt noch den Bund (BLUMAUER)
- Lang sorgst du, sorgenlos zu haben eine Stunde; (Rückert)
- Lang staunt' ich droben an das wogende Geglitze, (Rückert)
- Lang tappt' ich in Finsternissen, (Rückert)
- Lang und fern von dir zu sein. (Angelus Silesius)
- Lang ungestillt noch bleiben fern vom Ziele; (Rückert)
- Lang verflogen und verirrt, (BIERBAUM)
- Lang verschob ich's, heut ist es gelungen, (Rückert)
- Lang wandelt die Trauer in schwarzem Gewand, (Arnim)
- Lang war mir das Eitle lieb; (Arnim)
- Lang' schon saß der Gottesschimmer (Rückert)
- Lang', lang' ist's her ... (Arent)
- Lang, lang ist dem Schlaflosen die Nacht und Träume umgaukeln nur Kinder und Thoren! (Holz)
- Langbärtig kukt sie oft des Nachts (Boie)
- Lange bist du umhergeflogen, (Bodenstedt)
- Lange braune Ringelhaare (BIERBAUM)
- Lange Donner folgen drauf. (Boie)
- Lange erleuchtet ist mir Schicksal und Menschheit und Gott, (Arndt)
- Lange genug hat in Thränen sich baden (Rückert)
- Lange Geschichten von dir erzählt: (Holz)
- Lange hört' er mit Geduld, (Rückert)
- Lange Jahre ihn besitzen; (Rückert)
- lange Kleider dir geben, die, (Hartleben)
- Lange küßt ich ihre Hand, (BIERBAUM)
- Lange lebe LEOPOLD! (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD! (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD! (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD! (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD. (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD. (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD/ (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD/ (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD/ (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD/ (Abschatz)
- Lange lebe LEOPOLD/ (Abschatz)
- Lange Leiden ihr versüßen. (Arnim)
- Lange liebe Angewöhnung (Rückert)
- Lange Lust und langer Segen (Rückert)
- Lange mich behalten kann! (Lenau)
- Lange mit Mißmut ruhte, hervorzuziehn. (BIERBAUM)
- Lange nicht währet die Blüte, es sinkt das schöne Gebilde, (Lenau)
- Lange noch auf ihrem Antlitz (Lenau)
- Lange noch in ihrem Schoos! (BLUMAUER)
- Lange obgelegen (Arnold)
- Lange säumt er, minniglicher (Rückert)
- Lange Schande, lange Qual. (Arndt)
- Lange schon gefangen. (BIERBAUM)
- Lange steht sie so im Glanze, (Arnim)
- Lange Tage, (Rückert)
- Lange ward von ihm nachher im Lande (Rückert)
- Lange Zeit mir unvergeßlich. (Rückert)
- Lange zu! sprach er zu mir. (Rückert)
- lange, buttergelbe schwedische Handschuhe, (Holz)
- Lange, lange, (BIERBAUM)
- lange, schlenkernde Affenarme und Schweinsaugen . . . (Holz)
- Langedocken und Hispanien, (Arnim)
- Langen Zügen trinken. (BLUMAUER)
- Langer Bart beym Weisen-Stande (Abschatz)
- Länger begehn durch trautes Geheg nnd liebes Gelände, (Rückert)
- Langer Dauer (Rückert)
- Länger den fliehenden Athem zu fristen. (Abschatz)
- Länger ertrag' ich den Sturm der Gedanken, (Aston)
- Langer Hoffnung, doch mit Flocken (Rückert)
- Länger sein äußrer seyn, kürzer sein innrer Fuß. (Rückert)
- Langer Strom die Ewigkeit. (Arndt)
- Länger, als auf deiner (Rückert)
- Langes durch und die quer, (Arnim)
- Langes Verlangen soll Kinder erquicken. (Arnold)
- Langeweile gähnt in Blumen, (Arnim)
- Langhin fällt sein Haar hernieder, (Bohne)
- Langmütig, gnädig zu der Schuld, (Angelus Silesius)
- Langmütigkeit das Best unds Schönste Grechtigkeit. (Angelus Silesius)
- Längs alter Tempel schicksalsvollem Rand, (Brentano)
- Längs der felsigen Küste Phöniciens (Holz)
- Langsam das Zweirad hervor und läßt ihm (BIERBAUM)
- Langsam die größeren Gestalten ferner Zeiten, (Rückert)
- Langsam die Tiber, Sehnsucht im Blicke, (Arnim)
- Langsam gingen wir nach Hause, (BIERBAUM)
- langsam hinveralte! (Holz)
- Langsam hölt den Stein die Trauf (Arnim)
- Langsam kommt die Zeit heran, (BIERBAUM)
- Langsam kreisend durch das tiefe Lüfteblau. (BIERBAUM)
- Langsam näher tretend. (BIERBAUM)
- Langsam nieder – frühgewelkte; (BIERBAUM)
- Langsam nur fertig gebracht, geht doch in Afrika (BIERBAUM)
- Langsam reitet, (BIERBAUM)
- Langsam rührt mit steter Kraft (BIERBAUM)
- Langsam sauge Duft, (Rückert)
- langsam schauckeln hin und hehr; (Holz)
- Langsam schritt ich, (Brentano)
- Langsam sich mit Schütteln auf; (Rückert)
- Langsam sprach er ohne Lippe, (BIERBAUM)
- Langsam tot der Gang der Tage! (Arndt)
- Langsam um und ging hinaus, (BIERBAUM)
- Langsam versinkt in stummes Glück die Welt. (BIERBAUM)
- Langsam zählt' ich, bis zum Ziel (Rückert)
- Langsam ziehn die schwarzen Stunden, (Arnim)
- Langsam zur Burg hinauf thut reiten, (Arnim)
- Langsam, (Holz)
- Langsam, langsam! Was soll das Tollen. (BIERBAUM)
- Langsam, langsam, bis zur Höhe. (BIERBAUM)
- Langsam, ruckweis und gründlich. (Holz)
- Langsam, um ja nichts zu vergessen: (BIERBAUM)
- Langsam, von Riesenfäusten gehalten, ein Hammer droht, (BIERBAUM)
- Langsamer nun! Es glänzt in Aller Mienen! (Julius Hart)
- Längst aber war ich verblendet schon; (Rückert)
- längst allen im Busen lebt! (Hartleben)
- Längst am gelben Tiberstrom. (Rückert)
- Längst an Helikon und Pindus (Rückert)
- Längst beide gingt ihr ein, (Rückert)
- Längst dem Dasaratha, dem König, ist verheißen (Rückert)
- längst der kühnere Blick sah, (Hartleben)
- Längst der Letzte der Olympier. (Holz)
- Längst faulst du in dir selbst, in Sünd' und Lügenkot. (Brentano)
- Längst fertig mit der Reise bin. (Bodenstedt)
- Längst gefallen; seine holden Gaben (BIERBAUM)
- Längst gegrünet hat. (Arnim)
- Längst gesehen hat; (Arnim)
- Längst gewogener, wüster Jahrhunderte, (Holz)
- Längst hab ich von den Schuhen ihn geschüttelt, (Holz)
- Längst harr' ich deiner hier in Abgeschiedenheit; (Rückert)
- Längst hätte Schmierax sich erhenkt. (Boie)
- Längst im Jugendmuth; (Rückert)
- Längst ist zerstoben (Holz)
- Längst schon ist die Nacht gekommen, (Conradi)
- Längst schwand dahin der Heil'gen Wundermacht. (Aston)
- Längst sind die Blüten und die Vögel fort. (Lenau)
- Längst Sind ihre Farben hingeschwunden (Arent)
- Längst sind ihre Farben hingeschwunden, (Ahlefeld)
- Längst trug ich meiner Arbeit Habe (Arndt)
- Längst verblichene Blume, du allein (Arent)
- Längst verblichne Blume, Du allein (Ahlefeld)
- Längst vergessen war dies Gut, (Brentano)
- Längst verrostete Gewaffen (Holz)
- Längst verschollner Jahrhunderte (Holz)
- Längst verschwand der golddurchwirkte sonnenrote (BIERBAUM)
- Längst versoffne Seemannsprime (Holz)
- Längst wir gewahr, (Rückert)
- Längst. (Holz)
- Langt am stillen Hafen an. (Abschatz)
- Langt dann nach einer Leier, (Rückert)
- Langt mir ein seiden Tüchlein her, (Arnim)
- Langt mit den Fingerspitzen soviel Sprossen (Rückert)
- Langt sie am Ende zu uns herüber, und (BIERBAUM)
- Langweile war es müd' im ew'gen Chor zu schweben, (Rückert)
- Langweilig wäre mir die Gegenwart (BIERBAUM)
- Langweiliger Wicht! (BIERBAUM)
- Lanzen Gottes, dich und deine Lasten, (Arndt)
- Laodiceens-Bild/ (Arnold)
- Laodiceer/ ihr sollt wol erbleichen. (Arnold)
- Laodikea, schien die beste. (Rückert)
- Läppchen Zuckertröpfchen lind, (Brentano)
- Lappen Flor in seinen Händen; (Arnim)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Laridah! (BIERBAUM)
- Lärmen, fluchen, drängen, zechen. (Brentano)
- Lärmet über eurem Haus, (Lenau)
- Larsch/ Kunhein/ Stadion/ mit Gersdorff/ Rime/ Rottwiz/ (Abschatz)
- laß / laß Dich drümb versühnen (Holz)
- Laß uns erringen (Conradi)
- Laß ab mich durch den Schein zu täuschen, (Rückert)
- Laß ab vom thörichten Beginnen; (Rückert)
- Laß ab von deinem Gehn, so fängt sich an dein Lauf. (Angelus Silesius)
- Laß ab von der bethörten Wuth; (Rückert)
- Laß ab! ich weiß, du möchtest gern (Lenau)
- Laß ab, laß ab du junger Knab, (Arnim)
- Laß aber auch in aller Pein (Angelus Silesius)
- Laß aber deine Pein (Angelus Silesius)
- Laß aber unbemerkt vorbei nichts deinem Haus. (Rückert)
- Laß all herunter schwanken; (Arnim)
- Laß alle frommen Toren (Bodenstedt)
- Laß alle Kanonen auf einmal knallen, (Arnim)
- Laß alle Lieb' in dieser Rose blühen, (Brentano)
- Laß alle Schleier fallen (Rückert)
- Laß alle Sterne, alle Seligkeit (BIERBAUM)
- Laß alles Blut herunter fließen. (Angelus Silesius)
- Laß alles Widersprechen (Brentano)
- Laß als ein Wahres erst das Schön' an uns bewähren, (Rückert)
- Laß als Müller du dein Fohlen (Lenau)
- Laß also frey gehn, laß also frey gehn, (Arnim)
- Laß also nicht ruhn, laß also nicht ruhn, (Arnim)
- Laß an mir sie werden neu. (BIRKEN)
- Laß andere fahrten (Conradi)
- Laß andere langsam, (Conradi)
- Laß anderen die Last du, (Rückert)
- Laß andre gelten, und dich lassen andre gelten; (Rückert)
- Laß andre von der Zeit gar raschem Laufe sprechen, (Rückert)
- Laß auch das erste mich erneuen, (Rückert)
- Laß auch dein Gespan nicht merken, (Arnim)
- Laß auch dem frommen König mich, (Brentano)
- Laß auch diese Blume sich drinn sonnen, (Arnim)
- Laß auch mich erleuchtet werden. (BIRKEN)
- Laß auch mich geniessen deiner. (BIRKEN)
- Laß auch nie als dein Geschöpf mich wähnen, (BLUMAUER)
- Las auf die kleinen Steinelein. (Arnim)
- Laß auf die Mutter fallen, (Brentano)
- Laß auf eins den Sinn nur gehen; (Arnim)
- Laß auff Zions matte Stadt (Abschatz)
- laß aufs Feld mich gehn und Ähren lesen, (Hartleben)
- Laß aufs Feld mich gehn, geliebte Mutter, (Hartleben)
- Laß augen, ohren händ und füsse (Arnold)
- Laß aus den süßen Händen los den herben, (Rückert)
- Laß aus der Kräfte Kampf des Lebens Fülle sprießen, (Rückert)
- Laß ausgesetzt mich in der Sonne Gluten (Brentano)
- Laß bald das Bett erkalten.« (Arnim)
- Laß bei dir mich weilen, (Rückert)
- Laß beiseit die große, die (Rückert)
- Laß Blümlein aufwärts dringen, (Brentano)
- Laß Bomben und Haubizen blitzen, (Arnim)
- Las Cicero und Wilhelm Hauff (Holz)
- Laß dankbar eingedenk uns sein, (Rückert)
- Laß dann, JESU! deine Pein (BIRKEN)
- Laß das Blat, (Arnim)
- Laß das ernste Sauersehn/ laß die eingezogne Stirne/ (Abschatz)
- Laß das Fleisch die Dornen stechen/ (Abschatz)
- Laß das für Kind und Hund, und gib ihm deins, mein Knecht.« (Rückert)
- Laß das Glück nie deine Herrin, (Bodenstedt)
- Laß das Herz, das dir verpflicht, (Angelus Silesius)
- Laß das holde Zweiglein fallen! (Arnim)
- Laß das Liecht der Gnaden wallen, (BIRKEN)
- Laß das Lied (Brentano)
- Laß das Lied elektrisch funken, (Rückert)
- Laß das Sodom dieser Zeit/ (Abschatz)
- Laß dein Auge mich begleiten, (BIRKEN)
- Laß dein Gepräg auch nicht an mir verlohren seyn. (Abschatz)
- Laß dein gericht nun über sie fortgehn, (Arnold)
- Laß dein hertz mein hertze stillen/ (Arnold)
- Laß Dein Liecht im Hertzen glasten! (BIRKEN)
- Laß dein Reich erweitert werden, (BIRKEN)
- Laß dein Sausen (Arnim)
- Laß dein Sensengeschwank, (BIERBAUM)
- Laß dein Stimmlein (Arnim)
- Laß dein Stimmlein (Arnim)
- Laß dein Verlangen weißlich hangen (Arnold)
- Laß deine Botschaft unter meinem Dach, (Lenau)
- Laß deine Diener dort dir Königsschlösser bauen, (Rückert)
- Laß deine Düfte (Rückert)
- Laß deine Fenster (Arnold)
- Laß deine glühenden Blicke spähen (Rückert)
- Laß deine güldnen Strahlen (Angelus Silesius)
- Laß deine Güt erscheinen. (Arnim)
- laß deine Haare fließen! Diese Spitzen – (Hartleben)
- Laß deine Hand 'mal friedlich ruhn in meiner; (Rückert)
- Laß deine Hand mich küssen – wehr dich nicht! (Hartleben)
- Laß deine Knochen liegen, (Rückert)
- Laß deine kühlen Lippen küssen, (Arnim)
- Laß deine Lieb und Treu zu ihm noch ferner scheinen/ (Abschatz)
- Laß deine Liebe, deinen Schmerz (Arndt)
- Laß deine milden Küsse/ (Arnold)
- Laß deine Pfeile schneiden, (Angelus Silesius)
- Laß deine Phantasie, (Bodenstedt)
- Laß deine Seufzer gehn (Angelus Silesius)
- Laß deine Sonne mir im finstern Tode scheinen/ (Abschatz)
- Laß deine Stimm mit Freuden-Schall (Arnim)
- Laß deine Toten auferstehn (Lenau)
- Laß deine Ungeduld! Nicht dieses Glas ist schuld, (Rückert)
- Laß deine zarte Sehn ihr kranckes Haubt umschlüssen/ (Abschatz)
- Laß deine zier bei der gesellschaft schauen, (Arnold)
- Laß deine Zunge nie das Amt des Schwertes führen; (Rückert)
- Laß deinen Arm sich schlingen (Brentano)
- Laß deinen Arm sich schlingen, (Brentano)
- Laß deinen Arm sich schlingen, (Brentano)
- Laß deinen Blick mir kosen, (Rückert)
- Laß deinen Bruder nicht allein! (Lenau)
- Laß deinen Geist, O Gott, mich feuren an, (BIRKEN)
- Laß deinen Hauch mir wehn, (Rückert)
- Laß deinen Mantel voll Sternen sein. (Brentano)
- Laß deinen Mund einmal nur sanft mich nennen, (Rückert)
- Laß deinen Nahmens-Tag nicht ohne Lust zerrinnen/ (Abschatz)
- Laß deinen treuen Knecht (Abschatz)
- Laß deinen weissen Armen-Schnee (Holz)
- Laß deinen Willen fleischlich (Arnim)
- Laß deiner Blüte Glanz und Schein (Angelus Silesius)
- Laß deiner Engel Schar (Angelus Silesius)
- Laß deiner Gnaden Thau auff meine Seele flüssen. (Abschatz)
- Laß deiner schwartzen Sünden (Abschatz)
- Laß deines Dieners Hauß dir unentfallen seyn/ (Abschatz)
- Laß deines Herzens Erden (Angelus Silesius)
- Laß deines süßen Herzens Schrein (Angelus Silesius)
- Laß deines Wesens Unstetigkeit – (Bodenstedt)
- Laß deines Zornes Glut nie werden wilde Wuth; (Rückert)
- Laß den ausgehangnen Mund/ laß die Grillen im Gehirne/ (Abschatz)
- Laß den Balsam deiner Wunden, (Angelus Silesius)
- Laß den Fels bestürmen sehr (BIRKEN)
- Laß den Frieden wiederkommen. (Arndt)
- Laß den gesezten Geist in Gott gelassen ruhn; (Abschatz)
- Laß den Gewaltsamen in seinem Läutrungswahn, (Rückert)
- Laß den Grauen bei den Säcken! (Lenau)
- Laß den großen Spieler, ihn laß sorgen, (Arndt)
- Laß den gutten Nahmen fahren/ (Abschatz)
- Laß den heißen Blick der Sonnen (Rückert)
- Laß den heißen Mittag stechen: (BIRKEN)
- Laß den Heuchler durch und durch uns schauen, (BLUMAUER)
- Laß den Kindern manchen Zweig, (Arnim)
- Laß den Leib der Sterbligkeit/ (Abschatz)
- Laß den Mädchen manche Blume, (Arnim)
- Laß den Neid dich nicht beschweren. (BIRKEN)
- Laß den Ostertag voll Wonne (BIRKEN)
- Laß den thummen Lemmel lauffen / (Holz)
- Laß den tollen Heraclit gantze Thränen-Ströme weinen. (Abschatz)
- Laß den Traum zerrinnen (Rückert)
- Laß den Welschen Meuchelei, (Arndt)
- Laß den Welschen Sklavenzier, (Arndt)
- Laß denen Ehren-Säulen bringen/ (Abschatz)
- Laß denn die güldnen Schafe aus, (Arndt)
- Laß denn nichts dich führen ab, (BIRKEN)
- Laß der alten Weisen Schaar frey und ohnbewegt erscheinen/ (Abschatz)
- Laß der Brust mein Blut entwallen, (Julius Hart)
- Laß der Knospe Heimlichkeit (Arnim)
- Laß der Menschen Herz sich uns entfalten, (BLUMAUER)
- Laß der offnen Wunden Schoß (Abschatz)
- Laß der Seele dazu dienen, (Rückert)
- Laß der Waisen Gut! Mit ihrem (Rückert)
- Laß der Zukunft ihre Flöre, (Rückert)
- Laß des Glaubens wilde Streiter, (Lenau)
- Laß des Hauptmanns Knecht mich sein. (Brentano)
- Laß dich (Mut, Mann!) mißgestalten (BIERBAUM)
- Laß dich am (Rückert)
- Laß dich darmit nichts merken, (Arnim)
- Laß dich den leeren Schein nicht des Gefäßes kirren, (Rückert)
- Laß dich den Schluß zurück zu nehmen nicht verdrießen, (Rückert)
- Laß dich den Teufel füllen. (Angelus Silesius)
- Laß dich die Lieb' erfassen! (Rückert)
- Laß dich die Nachbarschaft des Schlechten nur nicht kränken; (Rückert)
- Laß dich die Übung in der Kunst nur nicht verdrießen, (Rückert)
- Laß dich doch einmal gewinnen! (Angelus Silesius)
- Laß dich doch finden/ (Arnold)
- Laß dich doch sein Herzblut stillen (Brentano)
- Laß dich endlich drümb erbitten / (Holz)
- Laß dich erinnern! stets erinnert er dich dessen. (Rückert)
- Laß dich erwecken mein Gesang, (Arnim)
- Laß dich gern empfindsam schelten, (Arnim)
- Laß dich gleich einem Regenwurm (BIERBAUM)
- Laß dich GOTT auff deinem Thron (Abschatz)
- Laß dich hören (Angelus Silesius)
- Laß dich in Theer und Federn ganz, (Rückert)
- Laß dich ja nicht fechten an, (BIRKEN)
- Laß dich liebgewinnen. (Angelus Silesius)
- Laß dich meins Leids erbarmen! (Arnim)
- Laß dich morgen wieder sehn! (BIRKEN)
- Laß dich nicht deß Unglücks Grimm, (BIRKEN)
- Laß dich nicht hindern, weit ist dein Lauf, (Arnim)
- Laß dich nicht in leeren Träumen (Rückert)
- Laß dich nicht irren, Kind, die wechselnde Geberde; (Rückert)
- Laß dich nicht reu'n die wenigen Meilen, (Rückert)
- Laß dich nicht von eitlem Klang verführen, (Bodenstedt)
- Laß dich pflegen, liebes krankes Leben! (Rückert)
- Laß dich scheren; ungeschoren (Rückert)
- Laß dich schnell begraben! (Rückert)
- Laß dich taufen und verwandeln; (Lenau)
- Laß Dich traulich umschlingen; (Brentano)
- Laß dich umarmen, Tod, in dieser Leiche! (Lenau)
- Laß dich umschließen, (Rückert)
- Laß dich wieder betrachten, (Arnim)
- Laß dich zur goldenen Ferne hinführen. (Arnim)
- Laß dich's nicht kümmern! (Rückert)
- Laß dich's nicht verdrießen, (Rückert)
- Laß dich's nur nicht gereuen! (Rückert)
- Laß dich's, Mädchen, nicht betrüben: (Bodenstedt)
- Laß dichs Feinslieb nicht kümmern, (Arnim)
- Laß dichs nicht beduncken. (BIRKEN)
- Laß die Augen herzzündende Funken sprühn, (Bodenstedt)
- Laß die Blinden ihre Augen (BIERBAUM)
- Laß die Decke meiner Sünden/ (Abschatz)
- Laß die dunkeln Hieroglyphen (Rückert)
- Laß die Frevel-Mäuler schwezzen! (Holz)
- Laß die Güter hier erworben, (Rückert)
- Laß die himmlischen Gestirne (Rückert)
- Laß die Karwoch voller Pein, (BIRKEN)
- Laß die Liebe gegen dir (BIRKEN)
- Laß die linde Lippe sagen: (Brentano)
- Laß die Lippen in rosigem Lächeln glühn, (Bodenstedt)
- Laß die Menge solcher Wunder (Abschatz)
- Laß die mit den weissen Bäffgen / (Holz)
- Laß die Mucken um das Haubt (Abschatz)
- Laß die müden Glieder rasten, (BIRKEN)
- Laß die Nachtigall singen (Bodenstedt)
- Laß die Natur entkräfftet sincken hin/ (Arnold)
- Laß die neun und neunzig Frommen, (BIRKEN)
- Laß die Notturft unser werden. (BIRKEN)
- Laß die Schlange zischen! Schlangengift, (Arndt)
- Laß die Sterne walten selbst, (Arnim)
- Laß die Todten sich bemüh'n; (Aston)
- Laß die Tränen laufen! (BIERBAUM)
- Laß die untreue Erde zurücke. (Brentano)
- Laß die Verdienste solcher Pein (Angelus Silesius)
- Laß die Vers' im Halse stecken; (Lenau)
- Laß die verstimmende verstimmte Saite ruhn. (Rückert)
- Laß die Wellen brausen her, (BIRKEN)
- Laß die Welt und ihren Haufen (Angelus Silesius)
- Laß die Welt von Großmutt sprechen: (Abschatz)
- Laß die Winde sausen sehr, (BIRKEN)
- Laß dies Bild dich nicht empören, (BLUMAUER)
- Laß dies ein lustiges Handwerk sein. (Arnim)
- Laß diese Pein (Angelus Silesius)
- Laß diese Schaar (BIRKEN)
- Laß diesem Chaos uns der Meinungen entfliehn, (Rückert)
- Laß diesen dir ans allgemeine Weltheil rauben. (Rückert)
- Laß diesen Knecht genug der Straf' am Schrecken haben, (Rückert)
- Laß diesen Lebenshauch mich hauchen denn in Frieden, (Rückert)
- Laß diesen Schluß alsbald gehn in die That. (Arnold)
- Laß dieses Eis zerbrechen (Brentano)
- Laß dir allzeit befohlen seyn.« (Arnim)
- Laß dir davor nicht grausen, (Arnim)
- Laß dir den matten Schlaf die Augen nicht verbinden/ (Abschatz)
- Laß dir die Lust vergehn, die Lust zu gehn auf Reisen! (Rückert)
- Laß dir die süssen Schmertzen (Abschatz)
- Laß dir empfehlen, was Erfahrung mir empfohlen: (Rückert)
- Laß dir gesagt es seyn, o Schüler des Brahmanen: (Rückert)
- Laß dir mein Kind befohlen seyn, (Arnim)
- Laß dir mein' Mutter befohlen seyn, (Arnim)
- Laß dir nicht die Wangen brennen, (Rückert)
- Laß dir sagen, wer wir sind: (Rückert)
- Laß dir sie nit gereue, (Arnim)
- Laß dir's umsonst nicht sagen: (Rückert)
- Laß doch auch mich Johannes sein, (Angelus Silesius)
- Laß doch auß der Grub die Seelen (Arnold)
- Laß doch der Frommen Herzeleid (Angelus Silesius)
- Laß doch die Blumen blühn, die Bäume rauschen, (Lenau)
- Laß doch geniessen (Arnold)
- Laß doch mein Ach und O in deins vermengt erschallen, (Angelus Silesius)
- Laß doch mein Hertz dich niemahls meistern nicht: (Arnold)
- Laß doch, bitt ich, noch auf Erden (Angelus Silesius)
- Laß donnern laut, was Donner ist! (Arndt)
- Laß drauf die Erd bis an ihr End (Angelus Silesius)
- Laß drauß beständigs Heyl und Segen auff mich fliessen. (Abschatz)
- Laß drum das Mimern, wolle nicht ergrübeln, (Arndt)
- Laß du den Reiter fahren, (Arnim)
- Laß du heil'ger Geist sie nimmer sinken, (Arnim)
- Laß du mich, mein Vieh zu weiden, (Rückert)
- Laß du mir meinen Brauch, dir lass' ich deine Mode. (Rückert)
- Laß du sie nur fragen, (Rückert)
- Laß du sie nur hinschleichen, (Arnim)
- Laß du sie schlafen, weh' du keck indessen.« (Rückert)
- Laß du sie uns tragen (Rückert)
- Laß durch die Luft dich hören, (Angelus Silesius)
- Laß durch meines Jesu Pein (BIRKEN)
- Laß durch's Paradies uns gehn, (Rückert)
- Laß ein Verfehltes gehn! umsonst wirst du dich quälen, (Rückert)
- Laß einen schöner sein als Davids Absalon, (Angelus Silesius)
- Laß eines Spiegels auch die Einsamkeit genießen. (Rückert)
- Laß einmal noch mein blasses Haupt sich lehnen müd' an deine Brust. (Julius Hart)
- Laß einmal noch mein blasses Haupt sich lehnen müd' an deine Brust. (Julius Hart)
- Laß einmauern, so will ich schliessen (Arnim)
- Laß einsam mich hier trauern, (Brentano)
- Laß eintreten mich, Friedsuchenden, (Julius Hart)
- Laß endlich deinen Sohn dein Kunstgeheimniß wissen. (Rückert)
- Laß endlich mich in deinen lesen, (Rückert)
- Laß erklingen deine Saiten! (Bohne)
- Laß erschallen, denn vor allen (Arnim)
- Laß erschallen, denn vor allen (Arnim)
- Laß erschallen, denn vor allen (Arnim)
- Laß erst die Meine Mutter werden, (BLUMAUER)
- Laß es alles selbst verdienen. (Brentano)
- Laß es an fremdem Thor nicht Bettler sein und Gast! (Rückert)
- Laß es doch die Leute sehn, (Rückert)
- Laß es entschlossen uns ins Göttliche versenken. (Rückert)
- Laß es gehen, wie es geht; (BIRKEN)
- Laß es gehn, Herz, laß dich treiben, (BIERBAUM)
- Laß es liegen an dem Rand, (Rückert)
- Laß es mir auch iezt erscheinen. (BIRKEN)
- Laß es nicht auf Dornenspitzen (Rückert)
- laß es nicht for ewig seyn! (Holz)
- Laß es nur für Ahnung gelten (Rückert)
- Laß es nur um Pfingsten sein! (Rückert)
- Laß es schallen, (Angelus Silesius)
- Laß es sein (Angelus Silesius)
- Laß es Tag in unserm Innern werden, (BLUMAUER)
- Laß es, einmal im Schwung, in Stocken nicht gerathen! (Rückert)
- Laß es, Gott, uns wohlbestehen, (Arnim)
- Laß ewige Nacht das All bedecken, (Arndt)
- Laß fahren dahin! (BIERBAUM)
- Laß fahren dahin, (Arnim)
- Laß ferne deine Hände (BIERBAUM)
- Laß Finsternis halb walten. (Brentano)
- Laß fliegen ich am Strom Unsterblichkeitsgedanken. (Lenau)
- Laß fliegen, klingen und schweben (Arndt)
- Laß fliehn, was sich nicht halten läßt, (Arndt)
- Laß frei, die ich gesellt, (Arnim)
- Laß Frieden auf mich niederthauen. (Arent)
- Laß für dich mich jubelnd sterben, (Julius Hart)
- Laß für und für (Angelus Silesius)
- Laß geduldig schleppen dich (Rückert)
- Laß gehen auf in mir der Weisheit Liecht, (BIRKEN)
- Laß gehn dahin und blicke still. (BIERBAUM)
- Laß gehn dahin und frage nicht, (BIERBAUM)
- Laß Gott zu schauen mit reiner brunst/ (Arnold)
- Laß Göttern ihr Sanskrit, und sei begnügt damit, (Rückert)
- Laß gut sein, Mutter . . . und dann sinkt er hin – (Hartleben)
- Laß gut sein, Mutter . . . und die eine Hand (Hartleben)
- Laß gutte Freund hiervon das beste Theil genüssen/ (Abschatz)
- Laß hängen, was zu fest der Wurzel sich verflicht. (Rückert)
- Laß hassen wer da will und beßres nicht vermag, (Rückert)
- Laß hell den Degen klirren (Arndt)
- Laß heraus das Knäbelein, und rett das Leben sein, (Arnim)
- Laß hergegen mich zerreißen (Angelus Silesius)
- Laß heulen den gieren Braus! (BIERBAUM)
- Laß heut den Feind entfliehn, so kommt er morgen wieder. (Rückert)
- Laß heut die frohe Kunde schallen (Arndt)
- Laß hier davon uns machen! (Rückert)
- Laß hingestellt die Welt! sie steht, daß sie nicht fällt, (Rückert)
- Laß hinunter (Rückert)
- Laß höher und höher uns klimmen (Brentano)
- Laß hören dein Verlangen, (Angelus Silesius)
- Laß hören, eh' du weiter gehst, (Rückert)
- Laß Hülf' vom Himmel kommen, (Brentano)
- Laß Hülffe/ Trost und Rath zu rechter Zeit erscheinen! (Abschatz)
- Laß ich andren gerne werden, (Angelus Silesius)
- Laß ich bleiben, (Rückert)
- Laß ich dich nicht zum Schinder führen. (Arnim)
- Laß ich es geschehen! (Rückert)
- laß ich for die Hochzeits-Bitter. (Holz)
- Laß ich gern dir all die andern. (Rückert)
- Laß ich ihm doch nicht den Zügel/ (Abschatz)
- Las ich in deinen toten Augen ... (Conradi)
- Las ich in der Glanzversammlung (Rückert)
- Laß ich in die Kammer ein, (BIERBAUM)
- laß ich meine Küssgens knallen! (Holz)
- Laß ich meine Stimme hören. (Angelus Silesius)
- Laß ich meine Walze rasten, (BIERBAUM)
- Las ich mir laut den herrlichen ›Held Harald‹. (Lenau)
- Laß ich noch je, was mein gehört, (Rückert)
- Laß ich sie, und mach mich hin, (Arnim)
- Laß ich von Güttern was/ wie viel es möge seyn/ (Abschatz)
- Laß ich zu dir eilen, (Rückert)
- Las ich, immer versenkter und versunkner; (Rückert)
- Las ich, wo viel schöner stand (Rückert)
- Laß ih dahinde mein uschuldig Geblüt, (Arnim)
- Laß ihm das deine nicht zur Beut. (BIRKEN)
- Laß ihm deine reinste Quelle (Lenau)
- Laß ihm den Tag aufgehn, und einen hellen Tag! (Rückert)
- Laß ihm die Täuschung selbst als klare Wahrheit sehn, (Rückert)
- Laß ihm noch ein Stücklein dran, (Arnim)
- Laß ihn Blüth' und Wurzeln treiben, (BIRKEN)
- Laß ihn der Frucht teilhaftig werden, (Brentano)
- Laß ihn doch komm'n in meine Seele (Angelus Silesius)
- Laß ihn fliegen und leuchten und blitzen in heiligen Flammen! (Arndt)
- Laß ihn freundlich führen die Horen! (Arndt)
- Laß ihn immer grünend bleiben, (BIRKEN)
- Laß ihn nicht deinethalb, laß es ihn seinthalb spüren. (Rückert)
- Laß ihn nur unbemerkt, so ist er gar nicht da. (Rückert)
- Laß ihn voller Segen seyn. (BIRKEN)
- Laß ihn wachsen wild im Freien. (Lenau)
- Laß ihn zusehr dabei dein Ansehn nicht empfinden. (Rückert)
- Laß ihnen halben Ruhm, bald haben sie ihn ganz. (Rückert)
- Laß ihr auch das jugendstilig (BIERBAUM)
- Laß ihr auff sanffte Bahn Narciß- und Rosen schneyn! (Abschatz)
- Laß ihr das Loch, du hast es lang genug besessen. (Rückert)
- Laß ihr den Schlangengang, sie kann nicht grade gehn. (Rückert)
- Laß ihr nur eine fromme Zähr, (Arnim)
- Laß ihren heißen Mund mit Duft die Nelke würzen, (Rückert)
- Laß ihrer blinden Lust sie nachgehn, der zu schwach (Rückert)
- Laß immer unbekannt dir in dir etwas bleiben. (Rückert)
- Laß in dein lautres Blut kein unrein Tröpflein mischen, (Rückert)
- Laß in deinem Blick sie Frühling saugen, (Arnim)
- Laß in Deinen Gnaden-Armen (BIRKEN)
- Laß in den Becher schauen, (Brentano)
- Las in den Sternen ewiges Geschick, (Brentano)
- Las in der blutigen Schrift der Zeit (Arndt)
- Laß in der Nacht nicht schlagen, (Brentano)
- Las in einem Buch bei Licht (Rückert)
- Laß in einen Seufzerhauch, (Rückert)
- Laß in Saba deinen Stern/ (Abschatz)
- Laß in Silberbanden ruhn, (Rückert)
- Laß in Tälern, laß auf Höhen (Arndt)
- Laß ja nichts von dir mich reissen. (BIRKEN)
- Laß Jäger, laß dein Schleichen, (Arnim)
- Laß jeden Flatterwind des Flieders Locken kämmen, (Rückert)
- Laß jeden trinken und trink immer selbst vom vollen! (Rückert)
- Laß jedes Glück verblühn, wenn dir nur eines bleibt, (Rückert)
- Laß jedes Herz hienieden (Heinrich Hart)
- Laß jegliches Gefühl zerstieben, (Rückert)
- Laß jen' auff Rosen gehn/ tritt die bedornte Bahn. (Abschatz)
- Laß Jesu zu Ehren (Angelus Silesius)
- Laß kein Silber putzen, (Arnim)
- Laß keine Furcht mich rühren. (BIRKEN)
- Laß keine Lust mich ausser dir begehren. (BIRKEN)
- Laß kindlich uns verstehen, (Arndt)
- Laß kleine Vöglein singen, (Brentano)
- Laß klingen, was klinget, laß wehen, was weht, (Arndt)
- Laß klinken, laß klanken, (Arnim)
- Laß Knechte Gold begehren. (Arndt)
- Laß kommen alle Plagen, (Angelus Silesius)
- Laß kommen alles Kreuz und Pein, (Angelus Silesius)
- Laß kommen Trübsal, Angst und Not, (Angelus Silesius)
- Laß kühlend um die kämpfenden Gestalten (Brentano)
- Laß länger leben hier! (Arnim)
- Laß lauschen mich, versteckt mit dir, dahinter. (Rückert)
- Laß lernen mich, Natur! (Rückert)
- Laß los von der Welt, (Brentano)
- Laß Meer, vom Sturm gehoben, (Boie)
- Laß mein Blöken dir gefallen, (BIRKEN)
- Laß mein Gemüte sein. (Angelus Silesius)
- Laß mein hertz in deinem seyn: (Arnold)
- Laß mein Herze noch auf Erden (Angelus Silesius)
- Laß mein Singen, (BIRKEN)
- Laß mein Thun dich allzeit ehren, (BIRKEN)
- Laß meine Freude dir im Kuß erschallen, (Arnim)
- Laß meine Hand! Ich habe noch zu tun. (Hartleben)
- Laß meine Seel ein Bienelein (Angelus Silesius)
- Laß meine Seel ein Bienelein (Angelus Silesius)
- Laß meine Seel in deiner Gunst (Angelus Silesius)
- Laß meine Seele sich gewöhnen, (Angelus Silesius)
- Laß meinen Fuß in deinen Wegen (Angelus Silesius)
- Laß meinen Geist in dir/ o Gott/ verneuet seyn. (Abschatz)
- Laß meinen Glauben (Arnold)
- Laß meinen Lebenspunkt nicht stocken, nicht erkranken (Rückert)
- Laß meinen Sinn, Geist und Verstand (Angelus Silesius)
- Laß meinen Sinnen für und für (Angelus Silesius)
- Laß meinen Vorsatz nicht so flüchtig bleiben/ (Arnold)
- Laß meinen Wilhelm ruhn! (Boie)
- Laß meines Herzens Saiten (Angelus Silesius)
- Laß mich alle Künste wissen. (Angelus Silesius)
- Laß mich alle Lust genießen, (Angelus Silesius)
- Laß mich alle Welt verehren, (Angelus Silesius)
- Laß mich allein, wie klein ich sey auf Erden, (BIRKEN)
- Laß mich allein. (BIERBAUM)
- Laß mich als ein frommer Knecht (BIRKEN)
- Laß mich alte Sünden meiden, (BIRKEN)
- Laß mich am Bruder lieben (BIRKEN)
- Laß mich an dein Herz dich ziehn, (Rückert)
- Laß mich anhangen (Arnold)
- Laß mich auch dein Schäflein werden, (BIRKEN)
- Laß mich auch die Ursach fein (BIRKEN)
- Laß mich auch heiß umschlingen, (Brentano)
- Laß mich auch nach dir nur rennen, (BIRKEN)
- Laß mich auch nicht sincken nieder (Arnold)
- Laß mich auf dieses Felsens Höhn (Angelus Silesius)
- Laß mich auf Erden leben, (Angelus Silesius)
- Laß mich aus deinen Augen, (Brentano)
- Laß mich aus Eigenheit ausgehen, (Arnim)
- Laß mich auserkornen (Rückert)
- Laß mich bei als Dolmetsch gehn. (Rückert)
- Laß mich bei den Lämmern stehn, (Angelus Silesius)
- Laß mich bestellen wol mein Haus, (BIRKEN)
- Laß mich dann seyn aufgeschrieben, (BIRKEN)
- Laß mich das Gefühl nie missen, (Rückert)
- Laß mich das Kind im Traume sprechen hören (Lenau)
- Laß mich das nicht entgelten, (Arnim)
- laß mich daß prässen! (Holz)
- Laß mich das Sünden-Bett auch auff die Seite heben. (Abschatz)
- Laß mich das Wählen enden, (Brentano)
- Laß mich dein Feur ausglühen (Angelus Silesius)
- Laß mich dein liebes Küchlein sein, (Angelus Silesius)
- Laß mich dein Todten-Bild fest in mein Hertze drücken/ (Abschatz)
- Laß mich deine Gnad' empfinden. (BIRKEN)
- Laß mich deine Hände drücken, (BIERBAUM)
- Laß mich deinen Diener sein. (Angelus Silesius)
- Laß mich deinen Hausgenossen (Angelus Silesius)
- Laß mich deiner rechten Hand, (Angelus Silesius)
- Laß mich den Krieg der Welt in deinen Frieden tauchen. (Rückert)
- Laß mich den Trost darvon versucht zur Frucht genüssen. (Abschatz)
- Laß mich denn die andre Hälfte, (Rückert)
- Laß mich des Staubes Eingeweide durchwühlen – (Conradi)
- Laß mich dich doch, o Engelbrot, (Angelus Silesius)
- Laß mich dich fest an meine Brust nur pressen – – (Conradi)
- Laß mich dich genießen (Angelus Silesius)
- Laß mich dich in dir genießen, (Angelus Silesius)
- laß mich dich nicht blohß bedrachten; (Holz)
- Laß mich dich nur lassen walten/ (Arnold)
- Laß mich die Blicke frei auf Andre heften, (Arnim)
- Laß mich die Frömmigkeit erlangen (Angelus Silesius)
- Laß mich die Mutter schauen, (Brentano)
- Laß mich die Noht ihm klagen. (BIRKEN)
- Laß mich die Wacht der Engel führen/ (Abschatz)
- Laß mich diese Last nicht tragen, (Rückert)
- Laß mich dieses heyl erreichen. (Arnold)
- Laß mich dir befohlen seyn; (Arnim)
- Laß mich dir nun küssen auch (Arnim)
- Laß mich diß bedenken recht, (BIRKEN)
- Laß mich diß wahre Licht zu keiner Zeit verlieren/ (Abschatz)
- Laß mich doch ganz vertrauen, (Brentano)
- Laß mich doch mit Sünden dich (BIRKEN)
- Laß mich doch nicht verderben, (Angelus Silesius)
- Laß mich doch nicht vor dir sterben! (Angelus Silesius)
- Laß mich doch stets ein Bienelein (Angelus Silesius)
- Laß mich durch Creutz und Welt den Weg in Himmel finden. (Abschatz)
- Laß mich ein Kind der Liebe seyn; (Arnim)
- Laß mich ein, auf daß ich bleibe (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, denn ich vergehe, (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, du freier Saal, (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, du güldne Höhle, (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, du Liliental. (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, du offne Pforte, (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, du stiller Himmel, (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, eh meine Seele (Angelus Silesius)
- Laß mich ein, mit einem Worte, (Angelus Silesius)
- Laß mich einen Spiegel seyn/ (Abschatz)
- Laß mich einmal ganz unbefangen scheinen, (Rückert)
- Laß mich einmal ruhen (Julius Hart)
- Laß mich einsam, daß ich keinem schade, (Arnim)
- Laß mich ewig bei dir sein. (Angelus Silesius)
- Laß mich fest an dir bekleben. (Arnold)
- Laß mich forthin dir lauffen nach, (BIRKEN)
- Laß mich frey zu Bette gehen. (BIRKEN)
- Laß mich für die Erde (Rückert)
- Laß mich fürder Gnade bei dir finden, (Hartleben)
- Laß mich ganz dein eigen sein, (Angelus Silesius)
- Laß mich ganz dein eigen sein, (Angelus Silesius)
- Laß mich ganz dein eigen sein, (Angelus Silesius)
- Laß mich ganz dein eigen sein, (Angelus Silesius)
- Laß mich gehen! (Arnim)
- Laß mich gehen, wann ich geh. (Rückert)
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