Gedichtzeilen F 1
- Fabelhaft gescholten; (Rückert)
- Fabeln, Gespräch und Spiel, (Arnim)
- Fabriken baut ihr wie Gebirge, (Arnim)
- Fabriken rauchgeschwärzt, im Wasserduft (Julius Hart)
- Fach' ich in der Seele an; (Aston)
- Fächelchen, Schreinchen, (Rückert)
- Fächeln dir die heiße Todeswunde, (Lenau)
- Fächelt und erfrischet (Rückert)
- Fächelt vom Throne herab die Asche. ─; (Lenau)
- Fächelt Zephyr nicht die Luft. (Boie)
- Fächle, lächle, schlaues Kind! (Brentano)
- Facht den Eifer der Musik (Lenau)
- Faden und Fädelchen, (Rückert)
- Faden, Faden, laß dich ziehen. (Arnim)
- Faden, Faden, laß dich ziehen. (Arnim)
- Faden, ich bin auf der Huthe. (Arnim)
- Fadendieb, Bordendieb, Säckeldieb, (Arnim)
- Fadhel's, welchem zur Geburt (Rückert)
- Fagott und Flöt' und Klarinetten (Brentano)
- Fahdel, und mit seinem Vater, (Rückert)
- Fahen wir zu sterben an. (BIRKEN)
- Fahl das Licht der Gaslaternen. (Holz)
- fahl drauff ihm sizzt Herr Tanatos. (Holz)
- Fahl so kombt gekrochen / (Holz)
- Fahl von Hitz' und Frost. (Rückert)
- Fähndrich, lieber Fähndrich, sie ist ja schon todt: (Arnim)
- Fahnen rauschen und Kugeln zischen, (Arndt)
- Fahr endlich ab, du müde Seel, (BIRKEN)
- Fahr hin Gewild in Waldes-Lust, (Arnim)
- Fahr hin mit deinem Prangen (Angelus Silesius)
- Fahr hin, ich mag nicht haben, (Angelus Silesius)
- Fahr hin, mein Will, ihr Sorgen, gute Nacht! (BIRKEN)
- Fahr hin, unholdes Jahr! mir warst du von den schlimmen; (Lenau)
- Fahr ich auf der alten Straße, (BIERBAUM)
- Fahr ich doch fort und seh ihn an, (Angelus Silesius)
- Fahr ich mit leichtem Muth dahin. (Arnim)
- Fahr ih us dieser Welt dahi, (Arnim)
- Fahr immer in der Heilgung fort; (Arnim)
- Fahr Kutscher, fahr in den dunklen Tann! (BIERBAUM)
- Fahr Kutscher, fahr mich den Berg hinan! (BIERBAUM)
- Fahr Mantel hin! Doch da zum Strom ich eile (Brentano)
- Fahr Mantel hin! Ich eile mit Erschrecken (Brentano)
- Fahr nur hin, du falscher Fuhrmann, ja Fuhrmann, (Arnim)
- Fahr nur in dem Prozesse fort, (Rückert)
- Fahr über Rheine, (Arnim)
- Fahr übers Glockenhaus, (Arnim)
- Fahr um zwei Stufen noch höher hinan, (Rückert)
- Fahr wohl (Rückert)
- Fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl! ich geh von hinnen. (BIRKEN)
- Fahr wohl! im Sturme sind wir noch, du bist im Hafen. (Rückert)
- Fahr wohl! Jetzt ist ein Ende da: (Hartleben)
- Fahr wohl! Warum denn fühl ich jetzt ein Trauern, (Lenau)
- Fahr wohl! wir sehn uns wieder (Rückert)
- Fahr wohl, (Rückert)
- Fahr wohl, (Rückert)
- Fahr wohl, fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl, fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl, fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl, fahr wohl! (Rückert)
- Fahr wohl, fahr wohl, (Rückert)
- Fahr wohl, Hahn Gockel! (Rückert)
- Fahr wohl, mein Bruder, fahr wohl! (Conradi)
- Fahr wohl, Ruhe! (Arndt)
- Fahr zurück ans Land, (Arnim)
- Fahr' hin, verwich'ne Freud'! (BIRKEN)
- Fahr' wohl mein Lieb, Traum gute Nacht, (Arent)
- Fahr' zur Hölle Macht und Lug. (Heinrich Hart)
- Fahre fort mich so zu pflegen/ (Abschatz)
- Fahre hin in Not und Jammer! (Lenau)
- Fahre hin und her, (Arnim)
- Fahre hin, du Erdental! (Arndt)
- Fahre hin, du Land der Tränen! (Arndt)
- Fahre wohl, mein Glück! (Bodenstedt)
- Fahre, spricht er, hin, mein Boot! (BIRKEN)
- Fahren hin in das ander Land. (Arnim)
- Fahren kohlschwarz zwei (Rückert)
- Fahren wir, – wohin? ... wohin? (BIERBAUM)
- Fahren, sondern weiden Herden, (Rückert)
- Fahrend in ausgeleierten Gleisen, (Lenau)
- Fähret das Wetter (Arndt)
- Fahret wohl mit eurer Pracht! (Arndt)
- Fahret wohl, ihr lieben Freunde! (Arndt)
- Fährlohn sind, so fahr' ich über. (Rückert)
- Fährmann hast du keinen hier (Rückert)
- Fährt auf und will entfliehn den todverfallnen Räumen. (Lenau)
- Fährt aus der Lügengeist mit Wutgetös'. (Brentano)
- Fährt ein froher Augenblitz: (Lenau)
- Fährt gern mit Donnern und Blitzen drein, (Arndt)
- Fährt her ein heil'ger Geist. (Rückert)
- Fährt hin zu anderm Staub, (Arndt)
- Fährt man heutzutag per Blitzzug (Holz)
- Fährt meine Wolkenpost stets zwischen Ost und Westen. (Rückert)
- Fährt mit hinaus, (Arnim)
- fährt Pierrot mit pochendem Herzen – (Hartleben)
- Fährt schnell davon; (BIERBAUM)
- fährt sichs jetzt prächtig nach alten Ländern. (Holz)
- fährt sie hernieder in das weiche Fell! (Hartleben)
- Fährt so mit ihrem Gott die Welt? (BIRKEN)
- Fahrt von der Erde tiefen Bahn (Arnim)
- Fahrt wohl, fahrt wohl, ihr Sommerträume, (Conradi)
- Fahrt wohl, ihr Franzosen, zur Ostsee hinab! (Arndt)
- Fahrt wohl, ihr Weggesellen – (Conradi)
- Fahrzeug doch zu seltsam schwankte, (Rückert)
- Falb und gestaltlos wie der Heide (Conradi)
- Falb-feurig-gemantelter Königssohn (Rückert)
- Falbe Farbenbündel (Conradi)
- Falbes Gras, blinkende Lachen und schwarzes Brachland, (Holz)
- Falbet euch die Sonne, (Arnim)
- Falbt das späte Jahr, (Rückert)
- Falke, lieber Falke, stürze (Brentano)
- Fall ab von mir, wie mürber Blätter Spreu! (Conradi)
- Fall aber nit herab, (Arnim)
- Fall auf meins Herzens Au (Angelus Silesius)
- Fall auf meins Herzens Au! (Angelus Silesius)
- Fall deme zu Füssen der Sünde vergiebet! (Abschatz)
- Fall ich armer Bub ins Grab, (Arnim)
- Fall ihm zu Füßen. (Angelus Silesius)
- Fall ins Haus ihm mit der Thüre, (Arnim)
- Fallaces hominum spes. (Abschatz)
- Falle mit fressendem Roste (Julius Hart)
- Falle still und ohne Klagen (Arndt)
- Fallen ab vom Stamm. (BIERBAUM)
- Fallen auch Tränen herunter. (Arndt)
- Fallen die Blätter von deinem Kranze, (Arnim)
- Fallen muß er, stummes Leiden (Lenau)
- Fallen nicht läßt in die offnen Gräber! (Lenau)
- Fallen sah ich doch mit Schaudern (Rückert)
- Fallen sie ein und fangen (Lenau)
- Fallen sie oftmals ein wie der Strahl, (Arnim)
- Fallen von den vordern Schaaren, (Rückert)
- Fallen von ihm wie die Fliegen (Holz)
- Fallen wie Gold (Holz)
- Fallen wir in sein Lager stark, (Arnim)
- fallen zitternde Tupfen. (Holz)
- Fallen zwei Röselein (Arnim)
- Fallen's oder fallen's net. (Rückert)
- Fallen, stürzen, krachen, brechen, (Arndt)
- Fallen? In Staub zerfallen? Könnt' ich leibhaft (Bleibtreu)
- Fallend ihn die Eichel weckt. (Rückert)
- Fallend vor des Feindes Lanze, (Rückert)
- Fället aller kummer hin. (Arnold)
- Fallet auf mich zu, (Arnim)
- Fallet nieder und betet an! (Arndt)
- Falln mit wie Kräuter im Maien; (Arnim)
- Falln wir um und liegen, (BIERBAUM)
- Falls aber, weil du heikel bist, (BIERBAUM)
- Falls ich nicht stürze sogleich beim kühnen Beginnen, (Bleibtreu)
- Falls mir Chloe dihß vergunt / (Holz)
- fallst es ihm einerley! (Holz)
- fällt an und bindet dich! (Holz)
- Fällt auf deutsche Au, (Rückert)
- Fällt dann, vom Alter hohl, ein Schaft am Meeresrande, (Rückert)
- Fällt das Loß auff Judä Reiß/ (Abschatz)
- Fällt das vollendete Werk selbst doch dem Splittergericht. (Brentano)
- Fällt das vollendete Werk, selbst doch dem Splittergericht. (Brentano)
- Fällt der andre ab; (Rückert)
- Fällt der ganze Bau zusammen. (Rückert)
- Fällt der Kaiser auch, (Arnim)
- Fällt der Stern dir nicht ins Haus, (Arnim)
- Fällt der Werber jubelnd ein, (Lenau)
- fällt die Hand ihr übers Knie, (Holz)
- Fällt dir dein Los in Gottes Schoß. (Brentano)
- Fällt dir vom Lendchen, (Rückert)
- Fällt er aufs Land, so schwillt von Fruchtbarkeit der Anger, (Rückert)
- Fällt er dir zu Füßen. (Arnim)
- Fällt er in Jäger-Hände, (Arnim)
- Fällt er/ so fällt er doch nicht ohne Glantz zur Erden. (Abschatz)
- Fällt es wie Schuppen (Holz)
- Fällt hin zur Erde (BLUMAUER)
- Fällt ihm ein Glanz entgegen, (Arndt)
- Fällt im Himmel Fasttag ein, (Arnim)
- Fällt in der Wüste des Schnee's Macht, (Rückert)
- Fällt in die Augen mir sogleich der schöne (Rückert)
- Fällt in Traum, wird still und stiller. (BIERBAUM)
- Fällt klingend der perlene Rosenkranz, (Brentano)
- Fällt mir der Nürnberger Trichter (Holz)
- Fällt mir der Vers ein, der famose: (Holz)
- Fällt mir wohl manch ein Skolion ein, (Holz)
- Fallt mirs wieder ein, (Arnim)
- Fällt mit der Vielheit ein die ganze Welt des Scheins. (Rückert)
- Fällt mit des Jahres Kreis unwandelbar zusammen. (Rückert)
- Fällt morgen ein, es hat ihm in der Nacht die Maus (Rückert)
- Fällt nur den vierten Tritt, (Arnim)
- Fällt süß auf falbe Matten, (Arnim)
- Fallt und wallet Wangen ab; (BIRKEN)
- Fällt und zaget, (Rückert)
- Fällt uns nur sonst was Rechtes ein. (BIERBAUM)
- Fällt von der Deck' auf feuchtes Mos, (Boie)
- Fällt vor der Zeit dahin. (Abschatz)
- Fällt wie ein Stein mir auf das Herz, (Arndt)
- Fallt, denn ihr rettetet uns nicht vom Falle; (Rückert)
- Fällt, Liebster, mir nicht schwer. (Rückert)
- Fällt/ bricht/ verwischt und trennt des Todes Hand. (Abschatz)
- Fällt/ wenn der dichte Rausch vorbey/ in Koth. (Abschatz)
- Fällts euch zu schwer? Ich geh voran, (Angelus Silesius)
- Falsch und untreu sind alle drey (Arnim)
- Falsch Weg und Steg mit Sorg verleg, (Arnim)
- Falsch wird, sobald man der Verbindung es entzieht, (Rückert)
- Falsche Christus, Trugpropheten (Brentano)
- Falsche Liebe noch viel mehr! (Arnim)
- Falsche Treu/ verfälschter Wein/ (Abschatz)
- Falsche Zeugnis dich verklagt, (BIRKEN)
- Falscher Freunde bester Danck (Abschatz)
- Falscher Regel kluge Kunst (Abschatz)
- Falsches Gold wie Rauch verfliegt. (Arnim)
- Fälscht ein Heilgenschänder (Rückert)
- Falt' ich sie zum Nachtgebet und bitte: (Rückert)
- Falten eines Tuches so, (Rückert)
- Falten ums Maul mir schief. (BIERBAUM)
- Faltengesicht, (Arnim)
- Falter, Kranz und Aschenkrug. (Lenau)
- Faltete flehend ihre zarten, weissen Hände (Holz)
- Fama gräbt in Marmor ein (Abschatz)
- Fama schreibt in Diamant (Abschatz)
- Famos! schon wird vor Bewundrung stumm (Holz)
- Famoser Frühschoppen heut! (Holz)
- Famoses Leben das! (Holz)
- Fand als sein Blick sie schnell durchlief, (Boie)
- Fand da auf des Meeres Grund (Brentano)
- Fand da bei den Weiden sitzend (Brentano)
- Fand der Eine süße Beeren bald; (BIERBAUM)
- fand der Stamm, aus Judas Grund gerissen, (Hartleben)
- Fand die Eier in dem Neste, (Arnim)
- Fand die ersten, leisen Worte. (Lenau)
- Fand die Liebe keinen Halt; (Lenau)
- Fand die Silberhochzeit mich (Rückert)
- Fand einen meiner Seel' entschriebnen Spruch; (Rückert)
- Fand endlich einen Greiß, (Arnim)
- Fand er ein einsames Gezelt (Rückert)
- Fand er ein Volk daselbst, das Krieg und Streit nicht kannte, (Rückert)
- Fand er im Lustwald einst mit ihr (Boie)
- Fand Gnade vor dem Herrn. (Brentano)
- Fand heuer dunkel sich, was ferden deutlich war. (Rückert)
- Fand Huld und Heimat (Conradi)
- Fand ich im Wirthshausschild ihn stehn. (Rückert)
- Fand ich in seiner hohen (Lenau)
- Fand ich schlimmer ihn behandelt, (Rückert)
- Fand ich, auch sicher dort sei ein harmloser Gast. (Rückert)
- Fand ich, vor Schrecken fiel ich um, (BIERBAUM)
- Fand ihn die Zeitungsfrau. (Holz)
- Fand je ein Spatz (BLUMAUER)
- Fand Johannes im Gefängnis (Lenau)
- Fand Liebe ein Geschiebe Fraueneis. (Brentano)
- Fand mein Gebet Erbarmen, (Brentano)
- Fand Meißel er und Feilen, (Brentano)
- Fand Meißel er und Feilen, (Brentano)
- Fand mit uns, und einen kleinern Garten, (Rückert)
- Fand nie die Welt so vieler Achtung werth. (BLUMAUER)
- Fand nur Sorgen, Bangigkeit und Leiden. (Ahlefeld)
- Fand seine Chloris, ward er bleich wie Schnee; (Rückert)
- Fand sich gleich dazu, (Rückert)
- Fand sich, daß die besten Fechter (Rückert)
- Fand sie doch zu ernst zum Spiele; (Rückert)
- Fand von jenem, als ich reiste, (Rückert)
- Fand vorlängst das Alter (Rückert)
- Fänd' ich doch die Liebe nur, (Rückert)
- Fänd' ich wohl: Aufs allermeiste (Rückert)
- Fänd' in der Brandung Sturm und Dröhnen (Conradi)
- Fanden nirgends Unterkommen, (Brentano)
- Fanden uns im weiten Walde (BIERBAUM)
- Fanfaren in Rot; das Blau schalmeit; (BIERBAUM)
- Fang dein Spinnen lustig an, (Arnim)
- Fang dir Mukken / fang dir Mukken / (Holz)
- fang dir Mukken / süsses Kind / (Holz)
- Fang ich allein was an. (Arnim)
- Fang' ein Mückchen, (Rückert)
- Fang' ein Mückchen, (Rückert)
- Fang, und sei nicht bange, (Rückert)
- Fange ich Händel an. (Brentano)
- Fangeball spiel ich mit Felsgestein (BIERBAUM)
- Fangen dich und binden, (BIRKEN)
- Fangen die Hund an bellen. (Arnim)
- Fangen die Netze des Dunkels den Oden; (Arnim)
- Fangen ein des Feldes Grillen, (Rückert)
- Fanget an zu schlachten Mahlzeit, (Rückert)
- Fängst du schon an zu blasen, (BLUMAUER)
- Fängst Herz und Geblüte (Angelus Silesius)
- Fangst schöne Händel an, (Arnim)
- Fängt als an zu lachen. (Arnim)
- Fängt als an zu nießen. (Arnim)
- Fängt als an zu reden. (Arnim)
- Fängt an zu flehn, (BIERBAUM)
- Fängt an zu raisoniren: (Arnim)
- Fängt da mit mir Händel an, (Arnim)
- Fängt das Kindlein zu weinen an (Rückert)
- Fängt er sich Grillen und mästet sich Motten, (Holz)
- Fängt es an zu pochen, (Rückert)
- Fängt es an zu singen, (Rückert)
- Fängt fechten an, er muß wohl dran, man thät ihn sonst ausjagen. (Arnim)
- Fängt iede Viertelstund ein neues Wesen an. (Abschatz)
- Fängt ihn auf das Blätterdach, (Rückert)
- Fängt immerdar von neuem an. (Abschatz)
- Fängt lieblich an zu dichten. (Arnim)
- Fängt man solche Schmetterlinge. (BIERBAUM)
- Fängt offt erst recht an von neuen. (Abschatz)
- Fängt sie halt hell an zu lachen, (Rückert)
- Fängt über mir ein störendes Concert an. (Adler)
- Fangt von den geheimen Räubern (Rückert)
- Fängt zu kielen (Rückert)
- Fängt zu tanzen an, zu singen, (Arnim)
- Fanny vor mir hin und kindisch hüpfet (Brentano)
- Fantasien mein Wagen weiter, (Rückert)
- Farb' und Duft erfüllt ihr kurzes Seyn ─; (Ahlefeld)
- Farb' und Duft vom Himmel sie sich leih'n. (Arent)
- Farbe, wenn auf mir es mir schon untreu (Arnim)
- Farben ein Strahlenlied der Macht, (BIERBAUM)
- Farben spielen, (Rückert)
- Farbenfunkelnd in ihr Goldhaar hatte (Holz)
- Farbenglanz mit Wunderkräften; (Rückert)
- Farbig schien da in dem Kraute (Arnim)
- Farbig wie ein Regenbogen (Arnim)
- Farblos stehst Du verlassen im säuselnden Hauche des Windes ─; (Ahlefeld)
- Farblose Wahrheitslüge. (Conradi)
- Farbloser Diamant. (Rückert)
- Farbloses nur, was Probe hält, (Rückert)
- Farbloses Werkeltagsbild ... (Conradi)
- Färbt kein Blut in ihrem Lauf. (Arnim)
- Färbt Lanzen und Schwerter im Blute rot (Arndt)
- Färbt sich zu weißem, bläulichem Glanze – (Conradi)
- Färbte dir Mittags als guter (BLUMAUER)
- Faruk, welches Scheider heißet, (Rückert)
- faß ich es immer noch nicht, daß ich nicht wirklich verliebt. (Hartleben)
- Faß jedes Stück in einen Ring, (Rückert)
- Faß voll Gotts und seiner Güte, (Angelus Silesius)
- Faß, o blödes Herz, Vertrau'n! (Rückert)
- Fasanenstiz und Schnepfendreck. (Holz)
- fasch kitti bimm (BALL)
- Fasle das Blaue vom Himmel herunter! (Holz)
- Fass' ich tändelnd deine Locken, (Bodenstedt)
- Fass' ihn auf deine Art, fass' ihn auf deine recht! (Rückert)
- Fasse die Hyder! (Arndt)
- Fasse einen frischen Mut (Brentano)
- Fasse ichs in Verse ein, (BIERBAUM)
- Fasse mich doch gantz in dich/ (Arnold)
- Fasse, halte dran, als wären's Lanzen, (Arndt)
- Fasse, Pygmalion, brünstig den Stein und hauche die Seele (Arndt)
- fässeln gleichsahm mich wie Strikke / (Holz)
- Fässelt uns die Hände. (BIRKEN)
- Fassen lehre mich die Lust, (Rückert)
- Fassen mich in ihre Schoß/ (Abschatz)
- Fasset dich ein letzter Traum (Brentano)
- Fasset dich ein letzter Traum, (Brentano)
- Fasset die Hirten der Wanderschaft Reiz? (Rückert)
- Fasset eine Weidenruth, (Arnim)
- Fasset seine Thränen auf. (Arnim)
- fässt es sich wie Athlaß an. (Holz)
- Fasst mich der Vorhof, wehe, wehe mir! (Ahlefeld)
- Fast alle Glieder mein das Kühl bald fühlen, (Arnim)
- Fast alles und noch mehr gelernt, als ich nun weiß. (Rückert)
- fast am mehrsten mich verdriesst. (Holz)
- Fast auf der Hand getragen. (Angelus Silesius)
- Fast auf der Stelle blieben. (Angelus Silesius)
- Fast aufgegeben, wenigstens (Rückert)
- fast beschehmbt so deine Krafft (Holz)
- fast bün ich mir sälbst entrukkt / (Holz)
- Faßt das Eisen seine Hand, (Arndt)
- Faßt den Pagen nun der Scherge; (Lenau)
- Faßt dies auch halb, und glaubt nun ganz zu fassen dich. (Rückert)
- Faßt einen traurigen Muth: (Arnim)
- Fast entglitt der Königsmantel, (Rückert)
- Faßt er jenen schon, der bebt, (Rückert)
- Faßt er sie bei den Zöpfen, (Rückert)
- Fast gedeckt von Schaum und Fluth, (Arnim)
- Fast gehet das Feuer schon aus. (Arnim)
- Fast gern, sprach Hans von Rot, des Lohnes war er froh, (Arnim)
- Fast habt ihr's angebetet. (Rückert)
- Fast halt' ich's nicht mehr aus, (Aston)
- Fast hätt' er mich ergriffen, (Rückert)
- Fast in sich selbst zerfließen. (Angelus Silesius)
- fast ist das gantze Graß (Holz)
- Fast jetzt ein ganzes Jahr, (Arnim)
- Faßt kein englisches Gemüte. (Angelus Silesius)
- Faßt kein Ozean, kein blauer! (Rückert)
- Fast mehr alß Florens Rohsen (Holz)
- Faßt mein ganzes Leben ein. (Rückert)
- Faßt mein ganzes Leben ein. (Rückert)
- Faßt mein ganzes Leben ein. (Rückert)
- Faßt mein ganzes Leben ein. (Rückert)
- Faßt mein Herz ein dunkles Weh. (Lenau)
- Fast merkt' ich daran, daß unschuldig (Rückert)
- fast mich auß mir sälbst entrükkt! (Holz)
- Faßt mich neu mein Mißgeschick. (Rückert)
- Fast müssen wir, o Götter, (Rückert)
- Faßt muthigen Rath! (Rückert)
- Fast Nacht for Nacht geht er gassagen. (Holz)
- Fast nicht mehr ist zu kennen. (BIRKEN)
- fast niedlicher alß Cyper-Käzzgens / (Holz)
- fast noch mehr alß ein Chimist. (Holz)
- Faßt Schild, Schwerdt und Kriegs-Waffen, (Arnim)
- faßt sie Herzen, die sie entflammt zum Trotze: (Hartleben)
- Fast so acht ich höher dihß / (Holz)
- Fast so reel wie eine Seifenblase? (Holz)
- Fast so sind uns deine Weine (Holz)
- Fast so viel Männer umgebracht, (BLUMAUER)
- Fast sollte mich der Schutz gereuen, (Rückert)
- Faßt Stahl ihn und Messing (Brentano)
- Fast steht man wie betäubt / (Holz)
- fast such ich nur noch Den / (Holz)
- Faßt und fühlet alles Leben, (Arnim)
- Fäßt verstrikkt in ihre Haare / (Holz)
- fäst voll Gänse-Grihben. (Holz)
- Fast ward ich schon wie blind und taub / (Holz)
- Fast ward ich schon zum Kinde / (Holz)
- Fast wäre die Empfindung (Rückert)
- fast wie Apoll nach Dafne schreyt: (Holz)
- Fast wie ein brechend Auge, das Gepräge (Lenau)
- Fast wie ein brechend Auge, das Gepräge (Lenau)
- Fast wie ein Märchen! (Holz)
- fast wie schlochtzend / mich ümbfing! (Holz)
- Fast wie schon im Schwefel-Puhl / (Holz)
- Fast will am ew'gen Heil verzagen, (Arndt)
- Fast wird mir schwindlig bei dem Gedreh. (BIERBAUM)
- Fast wollen ihm es gleich die Gans und Ente thun (Rückert)
- Fast zu profan. Doch weil ich folgsam bin, (BLUMAUER)
- fäst zu ümbfassen! (Holz)
- Faßt' er mit den zarten Händen (Rückert)
- Faßte sie und schwang ihn, daß es Funken stob (Rückert)
- Faßten: Steine aus deinem Kern, (BIERBAUM)
- Fastennacht geht ane, (Arnim)
- Faszten ihn, erstarb an ihrer Seite. (Rückert)
- Fata Morgana nur, des Ewgen Spiegelfährte? (Lenau)
- Fata Morgana täuscht so sinnig – (Bleibtreu)
- Fatal steigt mir das Wasser an (Brentano)
- Fatal! Wie wird der Rezensentenschwarm (Conradi)
- faufo halja finj (BALL)
- Faul und stinkend, wie die Pest, (BLUMAUER)
- Fäul' und Rost wird keinem nah'n. (Rückert)
- Faul, breit, quoll sie molkig, (BIERBAUM)
- Faul, langsam, träg, verdrossen, (Angelus Silesius)
- Faule Berge sich bewegen, (Arndt)
- Faule Häuter, schrie der Reiter, wo seid ihr, muß weiter, (Arnim)
- Faulende Früchte zu sammeln, lohender Brünste voll – (Conradi)
- Faulholz war; (BLUMAUER)
- fäult dan alß Wurm- und Schlangen-Mast! (Holz)
- Faunenweibchen, ohne Bangen (Arnim)
- Faust, Hamlet, Hiob und Ahasver. (Holz)
- Faust/ Grünberg/ Jorniz/ Hund/ Keul/ Lucke/ Motschelniz/ (Abschatz)
- Fäusten ringend um die Beute! (Conradi)
- Faustin, käm er in diese Gegenden, (BLUMAUER)
- Faustkraft zu sprengen jede Klammer, (Rückert)
- Febus ist mein Grohß-Bapa! (Holz)
- Febus lokkt die Kräutter für. (Holz)
- Febus peittscht auff seine Gäule / (Holz)
- Febus und die Drey-mahl-drey (Holz)
- Federbüsche drohend schwanken. (Lenau)
- Federchen nicht mehr begehre, (Brentano)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans. (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federgans? (Arnim)
- Federn trug sie auf dem Haupt, (Arnim)
- Feg' auch mich als Kehricht aus! (Rückert)
- Fegenden Regen in das Seegrau goß, (BIERBAUM)
- Fegt die goldene Pendelscheibe (BIERBAUM)
- fegt mir nicht blohß die Leber frey / (Holz)
- fegt schon ihren Bücher-Saal / (Holz)
- Fehd' auf Leben und auf Tod! (Arndt)
- Fehder / Dinte und Bappihr (Holz)
- Fehl ich doch das rechte Ziel. (Abschatz)
- Fehl ich – wo steckt der Weise? fragen sie! (Bodenstedt)
- Fehlet ein Kanter hier, (Brentano)
- Fehlhoffend Sturm und Brand mit goldnem Duft zu kühlen. (Rückert)
- Fehlst du grad' uns, in des Mittags Schwühle, (Rückert)
- Fehlt dann Zeit sie zu genießen; (Rückert)
- Fehlt das Messer, seine Lieder (Arnim)
- Fehlt der Genuß. (Arnim)
- Fehlt der Nacht die lichte Wonne, (Rückert)
- Fehlt der Seele Licht, (Rückert)
- Fehlt es an Gepapper nicht. (Abschatz)
- Fehlt es dir an dem Biß? (Arnim)
- Fehlt es wenig daß ich rief, (Rückert)
- Fehlt heute abermals auf der Tribüne. (Holz)
- Fehlt ihm von beiden eins, so hat es nichts vermocht. (Rückert)
- Fehlt in der Nähe dir Gelegenheit zu lernen, (Rückert)
- Fehlt keinem was von allen. (Rückert)
- Fehlt zum Allgenuß des Schönen, (BLUMAUER)
- Fehlt, die Geister fortzubannen, (Aston)
- Fehlte bey dem Krieges-Joch (Abschatz)
- Fehlte das, käm mir des Doktors Humor (BIERBAUM)
- Fehlte der Klang, doch fraß (Arndt)
- Fehlte eines, Eva nur. (Rückert)
- Fehlte Malgen mal die Linde / (Holz)
- Fehlte nur ein Wimpelnachen, (Rückert)
- Fehlte selbstverständlich nicht. (Holz)
- Fehlten Bärte den Balbiren (Abschatz)
- Fehlts aber euch an Kraft und Mut, (BIERBAUM)
- Feier heißt ihr mich willkommen. (Rückert)
- Feierabend genommen (Arnim)
- Feierabend sein. (BIERBAUM)
- Feierabend sein. (BIERBAUM)
- Feierabend! (Holz)
- Feierklar und fruchtstill ist, (BIERBAUM)
- Feierlich brummt es vom Klosterturm sechse, (BIERBAUM)
- Feierlich geht da der Zug, (Arnim)
- Feierlich ihn zu begrüßen, (Rückert)
- Feierlich im Hochzeitzuge (Rückert)
- Feierlich, mit ungemeiner Würde, (BIERBAUM)
- Feiern den süßen Trug ... (Conradi)
- feiern wir fromm. (Hartleben)
- Feiern wollen wir die Nacht, (Arnim)
- Feiernd ihrer Enkel Preis, (Rückert)
- Feiernd stehn die Flügelspeichen, (Lenau)
- Feiert immer wieder Urständ (BIERBAUM)
- Feiert' ich auf's beste (Rückert)
- Feierte, schüttelten sie traurig das liebende Haupt; (Arndt)
- Feig und tückisch nachgestellt. (Lenau)
- Feig verzagend vor dem Kühnen (Lenau)
- Feig wird, wer den Feigen weichet – (Arndt)
- Feige Frömmigkeit hat Lob/ aber muß wohl frostig sterben. (Abschatz)
- Feige Lüge aus dem Herzen (Lenau)
- Feigen webet es schrecklich fern. (Arndt)
- Feiger Memmen Klang tönest du so nach, (Arndt)
- Feiger Sinn bleibt stets zurücke. (Abschatz)
- Feiger Sorge, eitler List, (Arndt)
- Feiges Herz! so fahre hin!« (Lenau)
- Feigheit knechtet die Zeit, beuget der Nacken Kraft: (Hartleben)
- Feigheit und Neid, das schlimmste Paar, (BIERBAUM)
- Feil steht ihr dem Tyrannen (Arndt)
- Feile Zungenreverenzen (BLUMAUER)
- Fein alles ihm entgegen blüh' und töne. (Rückert)
- fein außverschmizzt und wakker / (Holz)
- Fein ciselirt und bunt wie Perlmutter! (Holz)
- Fein das Küssen lassen. (Rückert)
- Fein das süße Kindlein sieht, (Brentano)
- Fein einzeln hab' ich sie gegeben guldenweise, (Rückert)
- Fein entfernt vom andern hält. (Rückert)
- Fein fiel es und spielt es dem Vater im Schoß. (Brentano)
- Fein geschonet, uns berühren leiser. (Rückert)
- Fein geschwind nahm er ein Rippe, (Arnim)
- Fein hübsch verhungern könne. (BLUMAUER)
- Fein redlich thun Bescheide. (Arnim)
- Fein ritterlich trinken, laß die Lanzen nit sinken, (Arnim)
- Fein säuberlich ein Bogen Schreibpapier. (Holz)
- Fein Schimmelchen sparen; (Rückert)
- Fein schreiten, und auch mein Verständnis nehmen mit.« (Rückert)
- Fein tapfer kam daher getreten, (Arnim)
- Fein war das Dach (Arnim)
- Fein zukünftiger (Rückert)
- Fein zusieht ernst und still, wie sich die Sachen machen. (Rückert)
- Fein's Liebchen, auf vom Bette steh', (Rückert)
- Feind der Unruh', Länderwonne, (BIRKEN)
- Feind und Kläger müssen schweigen/ (Abschatz)
- Feind' und Freunde sich erschlagen, (Arnim)
- Feinde gerafft, (Rückert)
- Feinde nur klagen bang, (Arnim)
- Feinde ringsum! (Julius Hart)
- Feinde zwingen, Sieg erringen, (Brentano)
- Feinde zwingen, Sieg erringen, (Brentano)
- Feinde/ Schaden/ Tods-Gefahr/ (Abschatz)
- Feindegetümmel, (Arnim)
- Feinden sich die Menschen an, (Rückert)
- Feindes Gebein: (Arnim)
- Feindesflucht und Siegsgesänge. ─; (Lenau)
- Feindesleichen hinzusäen. (Lenau)
- Feindlich stets zwei Seelen wohnen, (Holz)
- Feindselig überm Ekelbild. (Brentano)
- Feindselige Göttermacht und neidisches Geschick. (Rückert)
- Feine Brauen; sie weisen kokett (BIERBAUM)
- Feine Gestalt und langes Haar gewahre. (Rückert)
- Feine Zucht an ihn verwende, (Rückert)
- Feine, bogenspitze, schmale Lippen; (BIERBAUM)
- Feines Seidenzeug, (Bodenstedt)
- Feingebildetes Blümchen auf der Wiese, (Rückert)
- Feinheit wird dir eitel Dunst. (Arndt)
- Feinre Schnitze, wohlgeschälte, (Rückert)
- Feins Lieb bleib ruhig sitzen.« (Arnim)
- Feins Lieb laß dirs gefallen. (Arnim)
- Feins Lieb laß dirs gefallen. (Arnim)
- Feins Lieb, ich muß mich scheiden. (Arnim)
- Feins Lieb, laß dirs gefallen. (Arnim)
- Feins Lieb, schöns Engelskind, (Arnim)
- Feins Liebchen darneben, (Arnim)
- Feins Liebchen schaute zum Fenster hinaus, (Arnim)
- Feins Liebchen stand unter der Thür; (Arnim)
- Feins Mädel scher dich deiner Weg: (Arnim)
- Feinslieb mich nicht mehr ruft, (Arnim)
- Feinslieb von wegen dein.« (Arnim)
- Feinsliebchen bet' hübsch stille, (Brentano)
- Feinsliebchen ist betrübt, (Arnim)
- Feinsliebchen sah heraus. (Rückert)
- Feinsliebchen weint und schreiet, (Arnim)
- Feinsliebchen werden tut. (Brentano)
- Feinsliebchen, athmet Waldesduft, (Rückert)
- Feinsliebchen, frierest du? (Brentano)
- Feinsliebchen, was hilft hier lügen, (Arnim)
- Feinzarter Sinn ist gut, nicht gut der zärtlich schwache; (Rückert)
- Feire ich in stürmisch klopfender Brust (Conradi)
- Feist ausgedörrt die Bäcklein schmuck. (Arnim)
- Feist und Kalekutter; (Rückert)
- Feiste Silengesichter, (Holz)
- Felbinger wie gefällt dir das? (Arnim)
- Felbinger wie gefällt dir das? (Arnim)
- Felbinger wie gefällt dir das? (Arnim)
- Felbinger wie gefällt dir das? (Arnim)
- Felbinger, wie gefällt dir das? (Arnim)
- Feld und Bach sein Eisgewicht, (Rückert)
- Feld und Garten ist eins: es schlingt, (BIERBAUM)
- Feldbau rauscht mit dem Erntekranz, (Brentano)
- Felder, wo kein Zaun mehr steht, (Rückert)
- Feldern war kein Platz zum Streiten, (Rückert)
- Feldherr, Saad Ben Abi Wakkas, (Rückert)
- Feldhühner sag' ich? Nein, Feldhähne, heiß in Kämpfen, (Rückert)
- Feldmarschall der Oestreicher, (Rückert)
- Feldmessung war zuerst Erfindung geiz'ger Brüder, (Rückert)
- Feldscherer komm, (Arnim)
- Felix mutatio (Abschatz)
- Fell des Helden Gedeons! (Angelus Silesius)
- fellobasch falljada follidi (BALL)
- Fels von Fiesole. (BIERBAUM)
- Felsen haben keine Herzen, (Rückert)
- Felsen mit dem Felsensinn. (Rückert)
- Felsen selbst, von Lieb umrungen, (Arnim)
- Felsen sich zum Opferheerde; (Arnim)
- Felsen sie dem Boden gleichet, (Boie)
- Felsen sind bebend zersprungen, (Brentano)
- Felsen von dem Quell mich trennen (Brentano)
- Felsen von Eis voll Wiederhall ohne Stimme! (Arnim)
- Felsenfestes nur zerschmettern? (Rückert)
- Felsengebirge, (Conradi)
- Felsengleiche (BIRKEN)
- Felsenweiße, (BIERBAUM)
- Fenster geschnitzet aus, (Arnim)
- Fenster öffne ich den Lüften (Arnim)
- Fenstern ihres Schlosses hin. (Ahlefeld)
- Ferdinand Silbernagel, das ehrliche Blut, (Arnim)
- Fern am Biertisch harrte schon (Holz)
- Fern auf das wogende Meer, wo Schiffe wie reisende Vögel (Arndt)
- Fern deine Wolken starr'n wie eis'ge Bergeshöh'n ... (Bohne)
- Fern dem Staube und der Straße, (BIERBAUM)
- Fern der Au, wo meine Saaten stehn? (Rückert)
- Fern der Gluth, (Rückert)
- Fern der Straße (BIERBAUM)
- Fern der Straße meinen Pfad. (Rückert)
- fern die Gefahr. (Hartleben)
- Fern die Ufer! Das Lied. . . (Holz)
- Fern drängt ein Windstoß (Hartleben)
- Fern gesehn, als duftig blaue (Rückert)
- Fern herüber hell und klar (Rückert)
- Fern im Gebirg, durch Felsenspalten (Hartleben)
- Fern im lachenden Paris, (Holz)
- fern im neu-beblühmten Grunde / (Holz)
- Fern im See der Kirchthurm ruhet (Arnim)
- Fern in dem dämmernden Blau, Lehrer des Ewigen, da! (Arndt)
- Fern in dem Lande, wo Jo klinget zugleich mit dem Ja. (Arndt)
- Fern in der Zukunft steht und in Vergangenheit (Rückert)
- Fern in Frankreich liegt sein Grab, (Holz)
- Fern ist der Weg, den ich flog, fern, den ich fliegen noch muß.« (Arndt)
- Fern jetzt, nah jetzt, (BIERBAUM)
- Fern kein Arminius sein wird und kein zweiter (Arndt)
- Fern kräht der Hahn. Nun saust die Halle. (Boie)
- Fern liegt der Ernte Lust vom Streun der Saaten: (Arndt)
- Fern meinen Namen rufen. (BIERBAUM)
- Fern mich weckte ihr Ruf, daß ich nicht stürze hinein: (Arnim)
- Fern muß ich von dir noch bleiben, (Arnim)
- Fern nach unbekanntem Schatz, (Rückert)
- Fern rollt heran. (Lenau)
- Fern sei mir das Los gefallen (Arndt)
- Fern und nahes Glück gezeiget. (Brentano)
- fern und unsichtbar berührt dich Rom – (Hartleben)
- Fern vom Hinterhaus her johlte (Holz)
- Fern vom Jauchzen, wie von der Trauer, (Rückert)
- Fern vom Rhein, wo er sein erstes (Holz)
- Fern vom Vatter / fern vom Sohn / (Holz)
- Fern von Amru's Verweser. (Rückert)
- Fern von deinem Rauschen (Rückert)
- Fern von dem Herrn, zum Sündentod (Brentano)
- Fern von dem verlassnen Vaterlande (Ahlefeld)
- Fern von den Bergen her, triefend von Wohllaut, (Holz)
- Fern von des Lebens Nacht und Graus, (Arent)
- Fern von Duft umgeben. (Rückert)
- Fern von ihrem schönen Tollen, (BIERBAUM)
- Fern von meiner Hütten wende! (BIRKEN)
- Fern von mir die holden Augen schließend, (Rückert)
- Fern von unserm Angesicht. (Bleibtreu)
- Fern zieht ein Schäfer in des Sonnenbrand's (Julius Hart)
- Fern, fern vom Heimatlande (Arndt)
- Fern, fern, weit her. Es muß wohl wo (BIERBAUM)
- Fern, o fern von jenen allen, (Arndt)
- Fern, wenn geronnen zähe. (Rückert)
- Fernab nach eines Saatfelds Rasensaum; (Rückert)
- Ferndraussen schwebte durch die Lüfte, (Holz)
- Ferne auf Sternen erblickt ich sie gestern, (Arnim)
- Ferne bist du dieser Arme Ranken. (Rückert)
- Ferne bleiben, deren dürre Hände (BIERBAUM)
- Ferne der Heimat, tiefst im fremden Wald, (Lenau)
- Ferne Donner rollen, (Arnim)
- Ferne Feinde grollen, (Arnim)
- Ferne Gestade, wohin ewig die Sehnsucht entfliegt. (Arndt)
- Ferne Lebensquellen rauschen, (Rückert)
- Ferne meinem Lauschen, (Lenau)
- Ferne reiten schon die drei (Lenau)
- Ferne vom Harme (Rückert)
- Ferne von ihr Leid und Kummer! (Rückert)
- Ferne von Sonne und Vogelschall, (Arndt)
- Ferne war Sie uns in diesen Tagen, (Arnim)
- Ferne! denket mein! die Zeit (Lenau)
- Ferne, leise hör ich dort (Lenau)
- Ferne, nahe; (BIERBAUM)
- Ferneher ein Schein. (BIERBAUM)
- Ferner Blumen schwanken im Winde. (BIERBAUM)
- Ferner braucht zu ätzen, (Rückert)
- Ferner dem guten Wein zu Ehren, (Rückert)
- Ferner sei es kein Schimpf mehr ein Splitterrichter zu heißen (Brentano)
- Ferner soll auch der Name den Splitterrichter nicht schimpfen, (Brentano)
- Ferner soll es auch noch dienen (Angelus Silesius)
- Ferner von dem Wirth des Hauses, (Rückert)
- Ferner ward der Kopf Mochtar's getragen (Rückert)
- Fernher auf tiefer See. (Arndt)
- Fernher klingt traumhaft einer Flöte Laut; (Arent)
- Fernhin sah ich Roßbachs Feld, (Arnim)
- Fernster Grenze dein Weib dir (Arndt)
- Fernverworrne Stimmen riefen, (Lenau)
- Fertig für den Sohn von Ad, (Rückert)
- Fertig zum Schwertertanze, zur Leier (Arndt)
- Fertige Zöpfe und falsche Waden! (Holz)
- Fertige, daß er nicht lang dich plage, (Rückert)
- Fesselt der Meister das Sein; (Brentano)
- Fesseltest du meinen Sohn und mich; (BLUMAUER)
- Fest an ihre blossen Brüste. (Holz)
- Fest an meinem Himmel stehn. (Rückert)
- Fest an meines angedrückt, (BLUMAUER)
- Fest auf dem Rücken eins, das ihr kein Stein zerschlägt. (Rückert)
- Fest auf den Tisch gesetzt mit Wohlbedacht. (Rückert)
- Fest auf diesen steilen Höhen, (Arnim)
- Fest aufs Eigene gestellt, (BIERBAUM)
- Fest besonnene Gewalt. (Arnim)
- Fest bestehn sie noch am letzten Ziele.« (Ahlefeld)
- Fest dabei mich zu stützen (Rückert)
- Fest ein Mann mit tapfrem Wesen, (Brentano)
- Fest entschlossen, unverdrossen. (Arnim)
- fest garantiert von Polizeikolonnen! (Hartleben)
- Fest gebannt mit reiner Glut (Brentano)
- Fest gegründet auf Bestand, (BIRKEN)
- Fest gehofft und treu geglaubt, (Arndt)
- Fest glaubt ich mich gewappnet mit dem Panzerhemd (Hartleben)
- Fest gründ' er seine Quadern! (Rückert)
- Fest hält die Dinge, wem der Faden nie entschlüpft. (Rückert)
- Fest halt' es, wie im Arm die Liebste, fest! (Rückert)
- Fest halte mir den Zaum, und mich im Sattel wach. (Rückert)
- Fest hielt sie der Winter, sie konnten's nicht gut. (Rückert)
- Fest ihr Horn gefüget, (Rückert)
- Fest im stillen, ewig gleichen Kreislauf, (Ahlefeld)
- Fest im Vertraun auf Gott, auf dem die Welt steht fest. (Rückert)
- Fest ist der Liebe Band. (Arnim)
- Fest küßt er's, um im Kuß zu enden, (Rückert)
- Fest liegt's Himmelschlüsselbein. (Brentano)
- Fest mich ihr rundvoller Arm umrankt, (BIERBAUM)
- Fest mit euch zusammenfügt. (BLUMAUER)
- Fest mit Händ' und Füßen angenagelt. (Brentano)
- Fest ruht das Schiff, und läßt sich nicht bewegen. (Brentano)
- Fest schau' ich es an bei Mondenscheine, (Aston)
- Fest schlief beim Schatz, vergessend andere Sachen, (Rückert)
- Fest sie im Arm, (BIERBAUM)
- Fest soll der Nächste Wurzel schlagen, (Rückert)
- Fest steht der Stamm, indes ein Zweig sich senkt und hebt. (Rückert)
- Fest und bewegt. (BIERBAUM)
- Fest und eisern ihre Schritte, (Brentano)
- Fest und uneroberlich (Rückert)
- Fest unten wurzeln und in Lüften weiter rennen. (Rückert)
- Fest von der Schöpfung Band ist das Geschöpf umwoben, (Rückert)
- Fest wie Sterne droben stehen, (Arnim)
- Fest wurzeln Der am fernsten Strand, (Rückert)
- Fest zugeriegelt, (BLUMAUER)
- Fest, (Holz)
- Festen Fuß im Streiten, (Rückert)
- Festen Grund nun drüben faßten; (Rückert)
- Festen Muts und Fußes aufgetreten! (Arndt)
- Fester an sich drückt. (Lenau)
- Fester Bund von stolzen Seelen (Aston)
- Fester faßt ich dich (BIERBAUM)
- Fester gründet er die Herrschaft (Rückert)
- Fester Klee / gesunder Qwendel / (Holz)
- Fester trotzet Herzensadel (Boie)
- Fester Turm, recht zugerüst (Angelus Silesius)
- Festere ältere Stämme brachen im Zuge der Völker, (Arnim)
- Festgedrückt an seinen Busen, (Lenau)
- Festgekoppelt stehn die Rosse, (Lenau)
- Festgeleimt an den Stuhl das Gesäss, (Holz)
- Festhangen, die zu Edelsteinen reiften. (Rückert)
- Festlampen dieses Schmauses, (Rückert)
- Festlich statt der schwarzen Krone (Arnim)
- Festlichen Hochzeitklang plötzlich in Trauergetön. (Rückert)
- Festtag ist heute, Schenkwirth Frühlingswind (Rückert)
- Festung Dömitz hat er eingenommen (Arnim)
- Fette Aalen und Hausen, (Brentano)
- Fetzen alle ist zerrissen, (Rückert)
- Fetzen, mit Verlaub. (Rückert)
- Feucht erglänzend in fraulicher Güte, (BIERBAUM)
- Feucht war die Luft und blaß des Himmels Blau, (BIERBAUM)
- Feucht. (BIERBAUM)
- Feuchte Lüfte haben sie erzogen, (Ahlefeld)
- Feuchte Nebelstreifen; (Adler)
- Feuchten Blicks (Holz)
- Feuchtet an den Stoff mit Wein, (Arnim)
- Feuchtigkeit ein halbes Härmen. (Rückert)
- Feuchtkalte Nebel – doch es taut – es taut! (Hartleben)
- Feuchtkühlen Friedenstrank, (Arent)
- Feuer aß drey Rachen speyt – (Holz)
- Feuer das du stahlst dem Gotte (Arnim)
- Feuer das erquicket, Luft die ersticket, (Brentano)
- Feuer gegen Feuer, (Julius Hart)
- Feuer giebt auf Feind' und Füchse, (Rückert)
- Feuer im Kamin; (BIERBAUM)
- Feuer und Wasser hassen sich, (Brentano)
- Feuer, als die Beut' ich sah. (Rückert)
- Feuer, das aus Blitzen ging (Arnim)
- Feuer, Wind und Wasserbraus, (BIRKEN)
- Feuergeist (Arent)
- Feuerlilie am dunkeln Strauch, (Rückert)
- Feuermark in Eises Rinde (Brentano)
- Feuerpfeile durch die Dämmrung schießen, (Bleibtreu)
- Feuerrad und Herbstluftrufe; (Rückert)
- Feuerroth im Ofen glühte (Holz)
- Feuerschnaubend sich sein Dampfthier, (Holz)
- Feuerstrahlender Gott, der du die Wolkenvorhänge zerreißest, (BIERBAUM)
- Feuert hundert tausend Mann, (Arnim)
- Feuerversicherung, Stadtschuldentilgungsplan. (Rückert)
- Feurig kühl mit Rosenglanz, (Arnim)
- Feurig, rasch und ungebunden, (Lenau)
- Feurige Sterne (Arnim)
- Feurige Zungen sind da erklungen, (Arnim)
- Feurigen Geschossen. Doch daneben (Rückert)
- Feurigen Wein, tiefdunkelrot; (Lenau)
- Feuriger Schwinge (Arndt)
- Feuriges Fühlen, (Conradi)
- Fiametta! ich rief, mir schaudert, sie faßte mich selber, (Arnim)
- Ficht die Wett' auff Pannons Auen. (Abschatz)
- Fidele Kneipe gewesen, saufidel! (Holz)
- Fidibus sein schlankes Weibchen. (Arnim)
- Fieber mit der kalten Hand, (Rückert)
- Fieberheiß, (Arent)
- Fiebernde Pulse. (Arent)
- Fiel ab vom nackten Gottesleib. (Conradi)
- Fiel Alles, fern und nah, dem satten Auge ein. (BIERBAUM)
- Fiel auch ein Palmenreis, (Brentano)
- Fiel auch selbst in blinder Eil. (Arnim)
- Fiel auf den Sarg der Frauen, (Brentano)
- Fiel aus seiner Mutter Schoße (Brentano)
- Fiel Burmann einst Herrn Klotzen an, (BLUMAUER)
- Fiel dein Kränzlein unvermutet (Brentano)
- Fiel der Witz (Rückert)
- Fiel dumpf ein Ton, wie eine Wolke grau, (BIERBAUM)
- Fiel ein Haustier ihm hinab, (Brentano)
- Fiel ein schönes Los im Sterben auch! (Lenau)
- Fiel er mir auf den Amboß nieder, (Rückert)
- Fiel fern auf fremdem Grund, (Rückert)
- Fiel Finsternis auf Kreuz und Weib und Land, (BIERBAUM)
- Fiel hoch von marmornen Balkonen (Holz)
- Fiel ich doch in Gottes Schoß (Brentano)
- Fiel ihm nicht bei, daß eine ird'sche Krone (BLUMAUER)
- Fiel ihm noch einmal Alles ein, (Holz)
- Fiel ihn an, (Holz)
- fiel in den Fluss Fu ein Regen von Pfirsichblüten. (Holz)
- Fiel in meine Seele (Julius Hart)
- Fiel in Ungnad' unterdessen (Rückert)
- Fiel mancher Schuß so schwer, (Arnim)
- Fiel mir dies und das: Wie Ihre Augenbrauen (BIERBAUM)
- Fiel mir ins Herz wie Blüthenschnee; (Holz)
- Fiel nicht minder glänzend durch (Holz)
- Fiel nieder auf ihre Knie, (Arnim)
- Fiel niemals dir, nur unser'm Pöbel bei; (BLUMAUER)
- Fiel Reiz auf Reiz von ihr; (BLUMAUER)
- Fiel schwer auf's Herz mir ihr Gewicht. (Rückert)
- Fiel unter seinem Beil! (Aston)
- fiel von mir wie auß Zunder! (Holz)
- Fielen (Brentano)
- Fielen diese Blüthen ab? (Rückert)
- Fielen ihn mit Worten an, (Arnim)
- Fielen sie mir in bacchantischen (Rückert)
- Fielen Sie mir, Fräulein, und das ein. (BIERBAUM)
- Fielst Du mir weinend um den Hals! (Holz)
- Fielst von Sternen (Arndt)
- Fieng Christus auch im Garten an zu leyden. (Abschatz)
- Fieng fröhlich es zu singen an: (Brentano)
- Fieng ich zu graben an, und fand den Silberschatz. (Rückert)
- Figur und Zahl hast du erkannt am Leben nur. (Rückert)
- Figuren frech und kühn. (Arnim)
- Figuriere, (Angelus Silesius)
- Filidor im grünen Klee/ (Abschatz)
- Fillis / wo sie hindten rund. (Holz)
- Fillis kan uns nicht bekräncken / (Holz)
- Fillis/ ich geh' in Tod. (Abschatz)
- Fillis/ thu ich zuviel/ wenn ich mich untersteh/ (Abschatz)
- fillt uns mit Entzükken / (Holz)
- Filorindgen / (Holz)
- Filosetten auff den Mund / (Holz)
- Filosofie, die man nicht fertig mit sich bringt, (Rückert)
- Filosofie, die will nicht machen selbst die Sachen, (Rückert)
- Filz/ Uchtriz/ Reideburg/ Ruhl/ Victor/ Schelion/ (Abschatz)
- Fin al Firenze!« bloß ein bißchen langweilt. (BIERBAUM)
- Find ich des Hertzens Trost und Licht/ (Abschatz)
- Find ich im ganzen Garten (Boie)
- Find ich nicht viel Pläsier. (BIERBAUM)
- Find ich zu früh dort meine Gruft. (Lenau)
- Find ichs klein Gröschel nicht.« (Arnim)
- Find nicht mein Röselein, (Arnim)
- Find sich kein Retter/ kein Bürge zu zahlen/ (Abschatz)
- Find' es, wie ein Bergwerk, reich an Schätzen. (Bodenstedt)
- Find' ich diesmal dich, (Rückert)
- Find' ich erschweigend mein intimstes Glück ... (Conradi)
- Find' ich geschrieben das an seiner Stirne, (Rückert)
- Find' ich Gnade vor dem Herrn. (Brentano)
- Find' ich in einem wohlverzierten Zimmer, (Rückert)
- Find' ich Lindrung immerhin. (Rückert)
- Find' ich mehr anzuschauen (Arnim)
- Find' ich nirgends auf der Welt, (Arnim)
- Find' ich schon ohne deinen Rath (Rückert)
- Find'st du groß und kleinen Bettel (Rückert)
- Find't er ein Kügelchen, und dankt's der Fürstin Kande. (Rückert)
- Find't erloschner Stern nimmer neuen Pol.« (Arndt)
- Find't Waare hier der Sünder. (Arent)
- Finde da kein kleines, (Rückert)
- Finde Heil, wo Heil entspringet, (Brentano)
- Finde sich das alte Glück. (Lenau)
- Finden deine besten Söhne (Arndt)
- Finden den ersehnten Schlummer; (Lenau)
- Finden weicher und wärmer als seine Mienen. (Lenau)
- Finden werde den Tod, den ich mir wünschte bei dir; (Rückert)
- Finden, find' und witter' (Rückert)
- Finden; ─; dreimal welkte der Halm am Grabe (Lenau)
- Findens nicht in der Schrift; (Arnim)
- Findest am Morgen (Rückert)
- Findest du dein Ruhgemach, (Rückert)
- Findest du dich nicht zu Haus, (Rückert)
- Findest du jedoch, daß Baal die Speise (Hartleben)
- Findet alles, was ihr sucht. (Arnim)
- Findet auch Geschnader statt. (Abschatz)
- Findet der Erde- (Arent)
- Findet eitel Lust daran. (Abschatz)
- Findet er jemals die Ruh' träumender Sehnsucht mit dir? (Arndt)
- Findet er jemals die Ruh'? Die Ruh' des engeren Lebens? (Arndt)
- Findet im Genusse selbst ihr Grab. (BLUMAUER)
- Findet keine Brück, (Arnim)
- Findet man im Leben nie. (Rückert)
- Findet Raum für seine Last, (Brentano)
- Findet sich kein solcher Rauch (Abschatz)
- Findet sie vielleicht ein Dieb. (Rückert)
- Findet, daß er gar nichts hab, (Arnim)
- Finds aber nicht. (Arnim)
- Findst wohl meine Blicke schuldig, (Rückert)
- Findt ein goldig Kindchen; (Arnim)
- Findt er dich unter Staub und Mist. (Arnim)
- Findt er ein Nest mit jungen Raben, (Arnim)
- Findt es sein Vergnügen dran/ (Abschatz)
- Findt ihm leicht zur Suppe Rath. (Abschatz)
- Findt je noch Gnad', ist nit zu spat (Brentano)
- Findt mans auch schließlich gesalzen wohl. (BIERBAUM)
- Fing an ein großen Jammer (Arnim)
- Fing an ein Lied zu singen, (Arnim)
- Fing an und sang mir Lieder, (Rückert)
- Fing an zu weinen gleich dem Kind, (Arnim)
- Fing auch gar sehr zu rufen an, (Arnim)
- Fing er an zu schreien laut: (Arnim)
- Fing ich dir an einem Tag; (Rückert)
- Fing mir an mit leisem Schwindel (Rückert)
- Fing mit Harold – Byron schon (Holz)
- Fing sie ihn auf unfern, (Rückert)
- Fingal! Fingal! klinget so hell, mir wird doch so trübe, (Arnim)
- Fingal! Fingal! riefs schon, muß ich erwachen in Schottland, (Arnim)
- Fingen alle an emporzusteigen (Arndt)
- Fingen an mit frölichem Schall: (Arnim)
- Finger an das Griffbrett packten, (Bohne)
- Finger auf nach dem Vesuv, (Rückert)
- Finger. Ach, das süße Ding! (BIERBAUM)
- Fingerreiber, Bocktreiber, Ziegenbart, (Arnim)
- Finst're Trauer zu bezwingen: – (Aston)
- Finster an den Kerkerwänden, (Lenau)
- Finster sitzt, abseit vom Heere, (Lenau)
- Finster starrt mich an (Julius Hart)
- Finster waltendes Schicksal: (Adler)
- Finster wird es ganz und gar, (Lenau)
- Finsternis die Lufft umziehn/ (Abschatz)
- Finsterniß und Schatten seyn/ (Abschatz)
- Finsterniß und Schlaff dahinden. (Abschatz)
- Finsternisse mit Macht. (Julius Hart)
- Finstre Sünden (Arnim)
- Finstre, höhnische Gesichter (Lenau)
- Fisch große, Fisch kleine, (Arnim)
- Fisch große, Fisch kleine, (Brentano)
- fisch kitti bisch (BALL)
- Fisch mir doch einen Todten, (Arnim)
- Fisch mir ein verdientes roth Gold, (Arnim)
- Fisch vergessen zu entfliehen, (Arnim)
- Fisch' essend, wurdest du ganz Fisch, laß dein Gekreisch! (Rückert)
- Fisch, der schlang in seines Bauches Höhle (Hartleben)
- Fische fangen nach Verlangen, (Arnim)
- Fische springen silberlicht. (Arnim)
- Fische zieht, die niemand sah, (Arnim)
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A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
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P
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R
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