Gedichtanfänge M
- Maan, der Feldherr, darf sich etwas (Rückert)
- Mach dich der Wünsche leer, und andre wunschesvoll, (Rückert)
- Mach dich von Sehnsucht frei und leb im Licht! (BIERBAUM)
- Mach' immer nur Entwürf'! ob du sie nicht ausführest, (Rückert)
- Mach' in den Napf kein Loch, aus dem du hast gegessen; (Rückert)
- Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter, (Lenau)
- Madam! Ich hoffe sehr, daß Sie mich überleben (BIERBAUM)
- Mädchen laß die schmachtend süßen Blicke, (Arnim)
- Mädchen, führet dich dein Knabe (Arnim)
- Mädchen, sieh, am Wiesenhange, (Lenau)
- Mädchen, will man recht sich freu'n (BLUMAUER)
- Mädele bind den Geisbock an, (Arnim)
- Mädle, was hast du, (Arnim)
- Mag bei dem Reden der Wahrheit auch große Gefahr sein, (Bodenstedt)
- Mag doch aus Neubegier und Lust am Wechsel reisen (Rückert)
- Mag meine Seele, die im Wachen aufwerts steigt (Rückert)
- Mägdlein, schlag die Augen nieder, (Brentano)
- Mägdlein, schlag die Augen nieder, (Brentano)
- Mahler und Poeten (Abschatz)
- Mahmud auf dem Zug nach Indien (Rückert)
- Maiblumen hab ich in der Schlucht (Rückert)
- Maienlüfte wehen durch die Haine, (Ahlefeld)
- Maikäferchen, Maikäferchen, fliege weg! (Arnim)
- Maikater singt die ganze Nacht: (BIERBAUM)
- Maler Traum hat diese Nacht (Rückert)
- Man darf kein Ferngesicht, in' Himmel einzusehen; (Angelus Silesius)
- Man findet wenig Pracht in alten Adels Schilden/ (Abschatz)
- Man führt die junge Frau in ihres Gatten Haus (Rückert)
- Man glaubt die Wahrheit nicht, wenn sie ein Armer spricht, (Rückert)
- Man glaubt: es selger sein zu geben als zu nehmen, (Angelus Silesius)
- Man hatte sich mit allen guten Dingen (BIERBAUM)
- Man kann den höchsten Gott mit allen Namen nennen, (Angelus Silesius)
- Man kann nicht immer was man will; der ist mein Mann, (Rückert)
- Man kann, was man gestand, nicht leugnen hinterher; (Rückert)
- Man kann, wenn wir es überlegen, (Rückert)
- Man lebt nicht zweimal, und wie groß ist deren Zahl, (Rückert)
- Man legte Gott aufs Stroh, als er ein Mensch ward, hin; (Angelus Silesius)
- Man liegt am seligsten in Leiden, Kreuz und Pein, (Angelus Silesius)
- Man lobt den guten Mann, der sich genügen läßt, (Angelus Silesius)
- Man lösche/ weil es geht/ der Jugend heisse Flammen/ (Abschatz)
- Man lösche/ weil es geht/ des Durstes strenge Flammen/ (Abschatz)
- Man mißt den Mann nicht nach der Elen aus; (Abschatz)
- Man muß den Todten doch, wie lieb er sei, begraben; (Rückert)
- Man muß in Noth den Mutt nicht lassen fahren/ (Abschatz)
- Man nimmt die letzten Wort' in Acht/ (Abschatz)
- Man pflanzet einen Baum, damit er Früchte trage, (Rückert)
- Man redt von Zeit und Ort, von Nun und Ewigkeit: (Angelus Silesius)
- Man reist, damit es uns zuhaus erst recht gefalle; (Rückert)
- Man rühmt hienieden, wie ich sehe, (BLUMAUER)
- Man sagt wohl in dem Mayen, (Arnim)
- Man sagt wol, ein Ersatz, ein zeit'ger Lückenbüßer, (Rückert)
- Man sagt, daß eines Tags von Kurdistan ein Kurde (Rückert)
- Man sagt, das Nashorn, Kind, kämpft mit dem Elephanten; (Rückert)
- Man sagt, die Trägheit ward vom Unverstand gefreit, (Rückert)
- Man sagt, die Zeit ist schnell, wer hat sie sehen fliegen? (Angelus Silesius)
- Man sagt, es kann kein Tier zu Gott, dem Herrn, eingehn. (Angelus Silesius)
- Man sagt, geboren hat die Viper nicht die Jungen, (Rückert)
- Man sagt, Gott mangelt nichts, er darf nicht unsrer Gaben; (Angelus Silesius)
- Man sagt: der beste Freund des Diebes, der zum Schaf (Rückert)
- Man sagt: der Donner rollt, wann auf unreine Geister (Rückert)
- Man sagt: ein säugend Kind, wonach zuerst es streckt (Rückert)
- Man sagt: Im Großen sei, gewollt zu haben, gnug. (Rückert)
- Man sah die gleichen Eigenschaften (Rückert)
- Man schickte mich in's Bad als einen Kranken, (Rückert)
- Man schilt mein Deutschland einen Greis, (Arndt)
- Man schlägt die Kinder nicht mit schon gebrauchten Besen, (Rückert)
- Man schreibt mir, und vermeint, was wicht'ges man mir sagt: (Rückert)
- Man sieht das Geld nicht an, das Leben nur zu sparen, (Rückert)
- Man sieht fast alle Welt mit Judenspießen laufen (Angelus Silesius)
- Man spricht, ihr Schwestern, und mit Recht, (BLUMAUER)
- Man such ihm Ehr und Gutt durch Künste zu erwerben/ (Abschatz)
- Man such ihm Ehr und Gutt mit Blutte zu erwerben/ (Abschatz)
- Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben: (Abschatz)
- Man warb ihn mit Gewalt und riß ihn von (Boie)
- Man will dem reichen Mann kein Tröpflein Wasser geben, (Angelus Silesius)
- Man will dir, Armer, jetzt den Abschied geben, (BLUMAUER)
- Man wird in kurtzer Zeit des schweren Krieges müde/ (Abschatz)
- Man wirft das Weizenkorn auf Hoffnung in die Erden, (Angelus Silesius)
- Man wünschet sich den Tod und fliehet ihn doch auch; (Angelus Silesius)
- Manch Ding tut man aus Not; auch du verläßt die Welt, (Angelus Silesius)
- Manch falsches Wissen auch sollt ihr bei mir nicht missen; (Rückert)
- Manch Hauß stürzt eigner Wunsch/ der zeitlich kömmt zu Wercke/ (Abschatz)
- Manche Pflanze zu veredeln, (Rückert)
- Manchen Wein hab ich getrunken, (BIERBAUM)
- Mancher jetzund nach Adel strebt, (Arnim)
- Mancherlei Bequemlichkeiten (Rückert)
- Manchmal ist's mir, als packte mich ein Krampf, (Conradi)
- Mann füllt sich/ eh man fasten muß/ (Abschatz)
- Mann, wer in Tugenden von innen reich und schön, (Angelus Silesius)
- Männer, welche eine Höh erklommen, (Lenau)
- Männer, wenn ihr sicher wollt (Rückert)
- Mannhafte Poesie ist was ich hier, o Sohn, (Rückert)
- Manvarten wolte man mit Handschuh nächst begaben/ (Abschatz)
- Margritchen, Margritchen, (Arnim)
- Maria führt einen Reihen Kindlein klein, (Arnim)
- Maria in den Garten trat, (Arnim)
- Maria ist hochwert; doch kann ich höher kommen, (Angelus Silesius)
- Maria ist Kristall, ihr Sohn ist himmlisch Licht; (Angelus Silesius)
- Maria kommt zum Herrn, voll Leids und voller Schmerzen, (Angelus Silesius)
- Maria lag in großer Not, (BIERBAUM)
- Maria wird genannt ein Thron und Gotts Gezelt, (Angelus Silesius)
- Maria, die gebiert den Sohn Gotts äußerlich, (Angelus Silesius)
- Maria, Nazareth und Gabriel, der Bot, (Angelus Silesius)
- Maria, wo bist du zur Stube gewesen? (Arnim)
- Maria, wo bist zur Stube gewesen? (Brentano)
- Marien Demut wird von Gott so wert geschätzt, (Angelus Silesius)
- Marien Seligkeit und ihres Sohns, des Süßen, (Angelus Silesius)
- Marienwürmchen setze dich, (Arnim)
- Marienwürmchen, flieg weg! (Arndt)
- Marsch! Was klingen die Trompeten? (Arndt)
- Marschall Vorwärts! (Rückert)
- Marschiert ihr Regiment (Arnim)
- Mattheller Wintertag. Wie goldene Bronce (BIERBAUM)
- Maulesel ward gefragt: Wer ist dein Vater, sprich! (Rückert)
- Maykäfer flieg, (Arnim)
- Mee Lämmchen, mee! (Arnim)
- Meer und Sterne, Palmen und das Leuchten (BIERBAUM)
- Mehr als die Seel im Leib, Verstand in dem Gemüte (Angelus Silesius)
- Mehr als ein Paradies ein nie verlorenes (Rückert)
- Mehr als mein Augen lieb ich dich, (Angelus Silesius)
- Mehr falscher Schein und minder Sicherheit/ (Abschatz)
- Meide das süßliche Reimgeklingel, (Bodenstedt)
- Mein Acker wogt, mein Weizen blüht ... (BIERBAUM)
- Mein armer Kopf lag still in deinem Schoß (Hartleben)
- Mein Auge hat in seiner Ecken jeder (Rückert)
- Mein Auge wankt, (Arnim)
- Mein Bauch ist nicht vor Völlerey. (Holz)
- Mein bester Freund, mein Leib, der ist mein ärgster Feind; (Angelus Silesius)
- Mein Bestes bot ich auf, und schlecht ist es gerathen, (Rückert)
- Mein Bette/ glaub ich/ ist mit Disteln überstreuet/ (Abschatz)
- Mein Birkenhain stand weiß und kahl, (BIERBAUM)
- Mein Blick, nun weide dich zum letztenmal (Conradi)
- Mein Bruder zieht ins Feld, (Rückert)
- Mein Bübli isch e Stricker, (Arnim)
- Mein Christ! du mußt dich selbst durch Gott vom Schlaf erwecken; (Angelus Silesius)
- Mein Deutschland! mercke wohl/ was ich dir mit Verdruß/ (Abschatz)
- Mein Encklin/ auff die Welt kommst du befleckt mit Schuld/ (Abschatz)
- Mein Europäer, wenn du einen Weg dir bahnen (Rückert)
- Mein Fenster schaut auf einen düstern Hof, (Holz)
- Mein Freund im fernen Gau! wie oft noch denk' ich nach (Rückert)
- Mein Freund! Ein guter Freund, (Arnim)
- Mein Freund! ich liebe nicht ein größeres Gedicht, (Rückert)
- Mein Freund! Wenn wir uns finden unter Leuten, (Rückert)
- Mein Freund, laß uns nur nicht so schnell bei Seite schieben (Rückert)
- Mein Freund/ des Herren Hand hat ihn wohl harte troffen/ (Abschatz)
- Mein Fürst, in deinem Land ist offen eine Kluft, (Rückert)
- Mein Gang verirret sich/ doch noch vielmehr mein Leben/ (Abschatz)
- Mein Geischen! Winterlang ist es uns schlecht ergangen; (Rückert)
- Mein Geist frohlocket und mein Sinn (Angelus Silesius)
- Mein Geist ist wie ein Sein, er ahnt dem Wesen nach, (Angelus Silesius)
- Mein Geist, der trägt den Leib, der Leib, der trägt ihn wieder; (Angelus Silesius)
- Mein Geist, kommt er in Gott, wird selbst die ewge Wonne, (Angelus Silesius)
- Mein Genius, du hast mir viel verliehen, (Arnim)
- Mein Glantz verzehret mich/ mein Steigen wirfft mich nieder. (Abschatz)
- Mein Glücke lacht/ (Abschatz)
- Mein Goldschmidt, in Geduld mußt du die Zeit erwarten; (Rückert)
- Mein Gott, wie groß ist Gott! mein Gott, wie klein ist Gott! (Angelus Silesius)
- Mein Gott, wie kalt bin ich! Ach laß mich doch erwarmen (Angelus Silesius)
- Mein Gott, wie mag das sein? Mein Geist, die Nichtigkeit, (Angelus Silesius)
- Mein Gott, wozu die Grillenplage? (Holz)
- Mein Häuschen kam mir so kleinlich vor, (Rückert)
- Mein Heiland, der ist Gott und ich der andern Dinge, (Angelus Silesius)
- Mein Herr Barbier hat eigne Gaben: (Boie)
- Mein Herz das schwebt in Freudenspur, (Arnim)
- Mein Herz ist ein Altar, mein Will ists Opfergut, (Angelus Silesius)
- Mein Herz ist lauter Dank, indem ich rückwerts blicke, (Rückert)
- Mein Herz ist unten eng und obenher so weit, (Angelus Silesius)
- Mein Herz ist voll Sonne, (Conradi)
- Mein Herz ists Feuerzeug, der Zunder guter Wille, (Angelus Silesius)
- Mein Herz schlägt laut, mein Gewissen schreit. (Holz)
- Mein Herz schmückt sich mit dir, wie sich (Bodenstedt)
- Mein Herz war froh, mein Leben Poesie, (Holz)
- Mein Herz, sieh an den Baum in seiner Blütenpracht; (Rückert)
- Mein Herze, weil es stets in Gott gezogen steht (Angelus Silesius)
- Mein Herze, wenns Gott ruht, ists Brautbett seines Sohns, (Angelus Silesius)
- Mein Hinkelchen, mein Hinkelchen, (Arnim)
- Mein hochgebornes Schätzelein, (Rückert)
- Mein höchster Adel ist, daß ich noch auf der Erden (Angelus Silesius)
- Mein Hündchen, das auf Tritt und Schritt (Rückert)
- Mein ist der Sieg! Agathe liebet mich, (Boie)
- Mein junger Freund, du hast so gut als wir begonnen, (Rückert)
- Mein junges Leben schien kaum in der Blütte seyn/ (Abschatz)
- Mein Kind sieh an die Brüste mein, (Arnim)
- Mein Kind, die heil'ge Stadt, die in die Ganga schaut, (Rückert)
- Mein Kind, du bist schon lang der Mutter aus der Wiegen, (Rückert)
- Mein Kind, ein seltsam Spiel hast du begonnen, (Rückert)
- Mein Kind, o könnt' ich dich, da du nun auf die Schwellen (Rückert)
- Mein Köhler, der du deinen Meiler (Rückert)
- Mein König und mein Gott, dir jauchzet meine Seele, (Angelus Silesius)
- Mein Leben war ein einziger Tag. (Rückert)
- Mein Lehrer ist Hafis, mein Bethaus ist die Schenke, (Bodenstedt)
- Mein Leib ist eine Schal, in dem ein Küchelein (Angelus Silesius)
- Mein Leib, der wird vor Gott wie ein Karfunkel stehn, (Angelus Silesius)
- Mein Leib, o Herrlichkeit! ist Gottes Leibgedinge, (Angelus Silesius)
- Mein Leser/ unter diesem Steine/ (Abschatz)
- Mein Licht! du bist nicht warm, die Sonne steht zu schief; (Rückert)
- Mein Lieb ist mir und ich bin ihm (Angelus Silesius)
- Mein Lieb und alle Ding ist Gottes Nachgeklinge, (Angelus Silesius)
- Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen, (Rückert)
- Mein Liebchen hinterm Pillenbaum (Arnim)
- Mein Liebchen ist zum Himmel aufgestiegen, (Rückert)
- Mein Liebchen kann nicht lesen und nicht schreiben. (Rückert)
- Mein Lieben blicket an das Lied, (Rückert)
- Mein liebes Mütterlein war verreist, (Lenau)
- Mein Lieblingsaufenthalt, noch einmal recht zum Schluß (Rückert)
- Mein Liebster geht mit fliegenden Haaren, (Rückert)
- Mein Liebster geht, die Welt sich zu beschauen. (Rückert)
- Mein Liebster ist ein sprudelnder Quell, (Rückert)
- Mein Mädchen, meine Uhr, (Boie)
- Mein Mädel hälts Bändel, (BIERBAUM)
- Mein Meerfräulein, mit dem ich mich darf messen! (Rückert)
- Mein Meister (in der Brust genannt mit Andacht sei er) (Rückert)
- Mein Mund ist zugethan/ (Abschatz)
- Mein Mutter zeihet mich, (Arnim)
- Mein Mütterlein, zu dieser Stund', (Conradi)
- Mein Pathe/ freue dich: Denn deines Schöpffers Huld/ (Abschatz)
- Mein Pfeifchen traut, mir ist dein Rauch, (Lenau)
- Mein Prinz! die Schmeichler sind gefährlicher als Raben, (Rückert)
- Mein Reisethier ist müd' und weiter kann ich nicht. (Rückert)
- Mein scharffes Aug' erblickt von weiten Haaß und Taube/ (Abschatz)
- Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin, (Arnim)
- Mein Schatz ist kreideweiß, (Arnim)
- Mein Schätzle ist fein, (Arnim)
- Mein Schätzle ist klein, (Arnim)
- Mein schöner Stern! (Rückert)
- Mein Sehnen strebet vor, und strebet nicht zurück; (Rückert)
- Mein Sehnen! (Rückert)
- Mein Sohn! die Wahrheit ist in Wahrheit ganz nur Eine, (Rückert)
- Mein Sohn, das Ehrgefühl ist eine Umgestaltung (Rückert)
- Mein Sohn, der innre Werth macht nicht die Dinge gelten; (Rückert)
- Mein Sohn, der Leopard thut einen einz'gen Sprung (Rückert)
- Mein Sohn, du sollst dich nur auf Straßen und auf Gassen, (Rückert)
- Mein Sohn, du wirst das Gut von deinem Vater erben; (Rückert)
- Mein Sohn, erwarte nicht, daß dich die Leute warnen (Rückert)
- Mein Sohn, es haben dich die Meister abgewiesen, (Rückert)
- Mein Sohn, gesteh ichs dir, daß ich vergessen habe (Rückert)
- Mein Sohn, ich lehre dich, ob andre anders lehren: (Rückert)
- Mein Sohn, noch einen Ton borg' ich von jener Leier (Rückert)
- Mein Sohn, sieh an den Hirsch! wie edel, schön und groß, (Rückert)
- Mein Sohn, wenn du dich hast vergangen, büß' es gleich; (Rückert)
- Mein Sohn, wenn du gelangst zum Umgang schöner Frauen, (Rückert)
- Mein Sohn, wenn du in dir hast aufgebaut ein Wissen, (Rückert)
- Mein Sohn, zum Christenthum, das ringsum aufgethan (Rückert)
- Mein süßes Mädchen will das Meer befahren, (Rückert)
- Mein Töchterlein, von dir gemalt, (Rückert)
- Mein Tun geht nur dahin, daß ich noch mög auf Erden (Angelus Silesius)
- Mein Vater hat gesagt, (Arnim)
- Mein Vater/ liebster Gott/ die Zeit kommt bald herbey/ (Abschatz)
- Mein Vergnügen will verderben/ (Abschatz)
- Mein wandelbares Ich, das ist und wird und war, (Rückert)
- Mein Wasser-Krug ist voll (vom Weine nicht/) vom Weinen/ (Abschatz)
- Mein, nah dich doch zu Gott; alls ist von ferne klein, (Angelus Silesius)
- Mein, richte dich doch auf! Wie soll dich Gott erheben, (Angelus Silesius)
- Meine armen Veilchen sind erfroren, (BIERBAUM)
- Meine Augen waren nächten aufgethan, (BIERBAUM)
- Meine Augen, hier an deine Wangen (Rückert)
- Meine bebenden Finger halten das blutrote Gold umspannt – (Conradi)
- Meine Freunde zu besuchen (Rückert)
- Meine Guten, (Rückert)
- Meine Irrtümer in diesem Liede (Brentano)
- Meine Kinder, die zu ziehn (Rückert)
- Meine liebe Laura (BIERBAUM)
- Meine Liebste hat ein einziges Geschmeide, (Rückert)
- Meine Liebste will mit steter (Rückert)
- Meine Liebste wollt’ im Zimmer (Rückert)
- Meine Liebste, mit den frommen treuen (Rückert)
- Meine Liebste, Sonne, (Rückert)
- Meine Lieder kommen alle, (Lenau)
- Meine Schwestern, meine Brüder, wollt ihr (BIERBAUM)
- Meine Seel macht groß den Herrn, (Angelus Silesius)
- Meine Seel, itzt ist es zeit, (BIRKEN)
- Meine Seele danckt dem Herrn (Abschatz)
- Meine Seele ist krank, ich weiß nicht, nach wem, (BIERBAUM)
- Meine Seele ist traurig ... (Conradi)
- Meine Seele liegt im Staube/ daß mein Hertz für Gram verschmacht/ (Abschatz)
- Meine Seele, eine Taube, (BIERBAUM)
- Meine Seele, willst du ruhn (Angelus Silesius)
- Meine Stöcke stehn gereiht, (Arndt)
- Meine Töne, still und heiter, (Rückert)
- Meinem Vater hat seiner gesagt: (Rückert)
- Meinem Vater muß ich's danken, (Rückert)
- Meinen Geist vermäh'l ich deiner Seele, (Rückert)
- Meinen Mittagschlaf im Garten, (Rückert)
- Meiner Frauen rother Mund, (Arnim)
- Meiner Schwester liebe Sprossen, (Lenau)
- Meiner träumenden, meiner lieben Freundin, (Rückert)
- Meines Liedes Stimmen riefen, (Rückert)
- Meines Vaters Uhr (BIERBAUM)
- Meinst du, daß Christus dir bringt Lieb und Einigkeit? (Angelus Silesius)
- Meinst du, o armer Mensch, daß deines Munds Geschrei (Angelus Silesius)
- Meint ihr, Sterne löschen aus (Arnim)
- Meister, ohne dein Erbarmen (Brentano)
- Meister, ohne dein Erbarmen (Brentano)
- Melinde / süsses Weib / (Holz)
- Mensch überheb dich nicht, die Demut ist dir Not; (Angelus Silesius)
- Mensch werde Gott verwandt aus Wasser, Blut und Geist, (Angelus Silesius)
- Mensch! ein vollkommner Christ hat niemals rechte Freud (Angelus Silesius)
- Mensch! es ist der Schöpfung Pracht (Rückert)
- Mensch! ist dein Antlitz schön und deine Seele bleich, (Angelus Silesius)
- Mensch! schau die Lust der Welt, die endet sich mit Pein, (Angelus Silesius)
- Mensch, allererst bist du die neue Kreatur, (Angelus Silesius)
- Mensch, allererst bist du vor Gott geschickt und recht, (Angelus Silesius)
- Mensch, allererst, wenn du bist alle Dinge worden, (Angelus Silesius)
- Mensch, alles liebet dich, um dich ists sehr gedrange; (Angelus Silesius)
- Mensch, alles schreit dich an und predigt dir von Gott, (Angelus Silesius)
- Mensch, alles was du willst, ist schon zuvor in dir; (Angelus Silesius)
- Mensch, alls verwandelt sich; wie kannst denn du allein (Angelus Silesius)
- Mensch, alls was außer dir, das gibt dir keinen Wert; (Angelus Silesius)
- Mensch, anders kanns nicht sein, du mußts Geschöpfe lassen, (Angelus Silesius)
- Mensch, bist du Gott getreu und meinest ihn allein, (Angelus Silesius)
- Mensch, bist du nicht so weit, als Gottes Gottheit ist, (Angelus Silesius)
- Mensch, bleib doch nicht ein Mensch, man muß aufs Höchste (Angelus Silesius)
- Mensch, bleibest du verbost, so ist dir nichts erworben; (Angelus Silesius)
- Mensch, deine Seligkeit kannst du dir selber nehmen, (Angelus Silesius)
- Mensch, denkst du Gott zu schaun, dort oder hier auf Erden, (Angelus Silesius)
- Mensch, des Gerechten Schlaf ist mehr bei Gott geacht, (Angelus Silesius)
- Mensch, die Figur der Welt vergehet mit der Zeit; (Angelus Silesius)
- Mensch, dienst du Gott um Gut, um Seligkeit und Lohn, (Angelus Silesius)
- Mensch, du begehrst von Gott das ganze Himmelreich; (Angelus Silesius)
- Mensch, du bist eine Kohl, Gott ist dein Feur und Licht; (Angelus Silesius)
- Mensch, du kannst dich mit Gott viel leichter eines sehn (Angelus Silesius)
- Mensch, du sollst Paulus sein und in dir selbst erfüllen, (Angelus Silesius)
- Mensch, dünke dich nur nicht vor Gott mit Werken viel; (Angelus Silesius)
- Mensch, geh nur in dich selbst! Denn nach dem Stein der Weisen (Angelus Silesius)
- Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder; (Angelus Silesius)
- Mensch, glaube dies gewiß, hast du nach allm Begier, (Angelus Silesius)
- Mensch, glaube dies gewiß, wo du nicht lebst in Gott, (Angelus Silesius)
- Mensch, glaubst du Gotts, des Herrn, Allgegenwärtigkeit, (Angelus Silesius)
- Mensch, Gott gedenket nichts. Ja, wärn in ihm Gedanken, (Angelus Silesius)
- Mensch, Gott ist nichts gedient mit Fasten, Beten, Wachen. (Angelus Silesius)
- Mensch, hüte dich vor dir. Wirst du mit dir beladen, (Angelus Silesius)
- Mensch, ich bin edeler als alle Seraphin, (Angelus Silesius)
- Mensch, in das Paradeis kommt man nicht unbewehrt, (Angelus Silesius)
- Mensch, in dem Ursprung ist das Wasser rein und klar, (Angelus Silesius)
- Mensch, ist dein Herze Gold und deine Seele rein, (Angelus Silesius)
- Mensch, ist was Guts in dir, so maße dichs nicht an, (Angelus Silesius)
- Mensch, ists dein Ernst, du kannst ohn allen falschen Schein (Angelus Silesius)
- Mensch, kein Geheimnis kann so wunderbarlich sein, (Angelus Silesius)
- Mensch, kein vergolder Kot ist reich, geehrt und schön; (Angelus Silesius)
- Mensch, kommst du ohne Lieb, so steh nur bald von fern, (Angelus Silesius)
- Mensch, laß die Gaben Gotts und eil ihm selbsten zu, (Angelus Silesius)
- Mensch, läßt du dich dein Fleisch beherrschn und nehmen ein, (Angelus Silesius)
- Mensch, lebest du in Gott und stirbest deinem Willen, (Angelus Silesius)
- Mensch, liebete sich Gott nicht selbst durch sich in dir, (Angelus Silesius)
- Mensch, liebst du Gott, den Herrn, und suchest Lohn dabei, (Angelus Silesius)
- Mensch, nichts ist unvollkomm'n; der Kies gleicht dem Rubin, (Angelus Silesius)
- Mensch, niemand liebt Gott recht, als der sich selbst veracht, (Angelus Silesius)
- Mensch, nimm dir nur die Lieb und die Begier der Dinge, (Angelus Silesius)
- Mensch, nimmst du Gott als Trost, als Süßigkeit und Licht, (Angelus Silesius)
- Mensch, rede recht von Gott: er haßt nicht sein Geschöpfe; (Angelus Silesius)
- Mensch, rühme dich nicht stolz, daß du ein Gut gewannst, (Rückert)
- Mensch, schickst du dich dazu, so zeugt Gott seinen Sohn (Angelus Silesius)
- Mensch, senke dich herab, so steigest du hinauf; (Angelus Silesius)
- Mensch, so du etwas liebst, so liebst du nichts fürwahr. (Angelus Silesius)
- Mensch, so du Gott noch pflegst um dies und das zu danken, (Angelus Silesius)
- Mensch, so du willst das Sein der Ewigkeit aussprechen, (Angelus Silesius)
- Mensch, so du wissen willst, was redlich beten heißt, (Angelus Silesius)
- Mensch, soll Gott und sein Lamm dein ewger Tempel sein, (Angelus Silesius)
- Mensch, solltest du in dir das Ungeziefer schauen, (Angelus Silesius)
- Mensch, speise, wen du willst, zeuch tausend Arme an; (Angelus Silesius)
- Mensch, sprichst du, daß dich Ichts von Gottes Lieb abhält, (Angelus Silesius)
- Mensch, steig nicht allzu hoch, bild dir nichts übrigs ein, (Angelus Silesius)
- Mensch, stirbest du nicht gern, so willst du nicht dein Leben; (Angelus Silesius)
- Mensch, stirbst du ohne Gott, es kann nicht anders sein, (Angelus Silesius)
- Mensch, suchst du Gott um Ruh, so ist dir noch nicht recht: (Angelus Silesius)
- Mensch, tu die Augen auf, der Himmel steht ja offen. (Angelus Silesius)
- Mensch, um die Hölle muß der Sünder so viel leiden; (Angelus Silesius)
- Mensch, wähle was du willst, Verdammnis oder Ruh, (Angelus Silesius)
- Mensch, was du liebst, in das wirst du verwandelt werden. (Angelus Silesius)
- Mensch, weil du gerne siehst, daß man dir Gaben gibt, (Angelus Silesius)
- Mensch, weil es nicht im Wolln und eignen Laufen liegt, (Angelus Silesius)
- Mensch, wem Gott alles ist, dem ist sonst alles nichts; (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn dein Herz ein Tal, muß Gott sich drein ergießen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn dein Herz vor Gott wie Wachs ist weich und rein, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn dich weder Lieb berührt noch Leid verletzt, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn dir auf der Welt zu lang wird Weil und Zeit, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du dich willst Gott zum Tempel auferbauen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du durch das Blut des Lammes bist genesen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du Gottes Geist bist wie dir deine Hand, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du irre gehst, so frage dein Gewissen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du noch nach Gott Begier hast und Verlangen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du so genau das deine willst beschützen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wenn du willst im Volk die Freunde Gotts erfragen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wer dem Herren folgt in seinem Tun und Lassen, (Angelus Silesius)
- Mensch, wer dem Kreuz nicht kann entwerden und entgehn, (Angelus Silesius)
- Mensch, wer mit Haß und Neid vor Gott den Herrn will treten, (Angelus Silesius)
- Mensch, werd aus Gott geborn: bei seiner Gottheit Thron (Angelus Silesius)
- Mensch, werde wesentlich; denn wenn die Welt vergeht, (Angelus Silesius)
- Mensch, wickle dich in Gott, verbirg dich in sein Licht: (Angelus Silesius)
- Mensch, willst du ewiglich beim Lämmlein Gottes stehn, (Angelus Silesius)
- Mensch, willst du weise sein, willst Gott und dich erkennen, (Angelus Silesius)
- Mensch, willst und liebst du nichts, so willst und liebst du wohl; (Angelus Silesius)
- Mensch, wird das Paradies in dir nicht erstlich sein, (Angelus Silesius)
- Mensch, wird dein Herze nicht das Buch des Lebens sein, (Angelus Silesius)
- Mensch, wirfest du nicht weg dein Liebstes auf der Erden, (Angelus Silesius)
- Mensch, wirke, weil du kannst, dein Heil und Seligkeit; (Angelus Silesius)
- Mensch, wirst du nicht ein Kind, so gehst du nimmer ein, (Angelus Silesius)
- Mensch, wirst du nicht gehöft und klebst am Kloß der Erden, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du deinen Geist schwingst über Ort und Zeit, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du dich mit Gott im Himmel denkst zu freun, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du Gott um Gnad nicht kannst mit Worten ehren, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du ledig bist, das Wasser quillt aus dir (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du noch was bist, was weißt, was liebst und hast, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du Tugend wirkst mit Arbeit und mit Müh, (Angelus Silesius)
- Mensch, wo du weise bist und liebst nicht Gott dabei, (Angelus Silesius)
- Mensch, wüßtest du, wie gut und nützlich 's Leiden ist, (Angelus Silesius)
- Mensch, zähme doch ein kleins auf Erden deinen Willen, (Angelus Silesius)
- Menschengrössen gibt es zwei hienieden, (BLUMAUER)
- Merk, in der stillen Nacht wird Gott, ein Kind, geborn (Angelus Silesius)
- Merkt, o güt'ge Freunde meines Klanges, (Brentano)
- Messerchen und Gäbelchen, (Rückert)
- Messias, der ist heut, ist gestern und ist morgen (Angelus Silesius)
- Mi's Bübli is wohl änetem Rhin, (Arnim)
- Mich dauert doch ihr lieben Blätter, (Rückert)
- Mich freuts am Abend nicht, daß mir manch Lied entsprungen; (Rückert)
- Mich fühl' ich nicht, wenn ich nicht dich empfinde; (Rückert)
- Mich hat der Herbst betrogen, (Rückert)
- Mich ließ die Gunst des Augenblickes, (Lenau)
- Mich riß die Lieb' einmal zum Haß des Hasses hin, (Rückert)
- Mich sah so Leipzig / Wien / wie Prag / (Holz)
- Mich schuf Korinth, ich sah das Meer. (Holz)
- Mich selber hab ich nun bezwungen (Hartleben)
- Mich verdroß der stumme Ofen, (Rückert)
- Mich wundert, daß du darfst den Tag so sehr verlangen! (Angelus Silesius)
- Mille de Fleurs und Bonbonnièren, (Holz)
- Minettens helle Blicke fodern (Boie)
- Mir dient die ganze Welt; ich aber dien allein (Angelus Silesius)
- Mir fuhr vorbei ein schönes Kind (BIERBAUM)
- Mir gefällt des Herbst, der klare, (Rückert)
- Mir gegenüber das schöne Kind, (Arnim)
- Mir haben auch die Sinne wohlgethan, (BIERBAUM)
- Mir hat geträumt, ein Traumgesicht, (Rückert)
- Mir hat noch deine Stimme nicht geklungen, (Lenau)
- Mir im Herzen vorgenommen, (Rückert)
- Mir ist bewußt, o mein geliebtes Leben, (Rückert)
- Mir ist ein Fest verdorben, (Rückert)
- Mir ist ein roth Gold Ringelein (Arnim)
- Mir ist im Müßiggang ein Monat hingegangen, (Rückert)
- Mir ist zu licht zum Schlafen, (Arnim)
- Mir ist, nun ich dich habe, (Rückert)
- Mir kam ein Freund, den ich nicht sah in langen Jahren, (Rückert)
- Mir kam ein schwerer Unmuth an, (Arnim)
- Mir nach, spricht Christus, unser Held, (Angelus Silesius)
- Mir sind deine schwarzen Augen, (Bleibtreu)
- Mir träumt', ich säße droben an der Eiche, (Rückert)
- Mir träumt', ich starb, und deine Thränen flossen, (Rückert)
- Mir träumt', ich stünd' auf einem Felseilande (Rückert)
- Mir träumt', o Herrin, daß mit trüben Kerzen (Rückert)
- Mir träumt, ich flög gar bange (Arnim)
- Mir träumte, daß ich Adam wär, (BIERBAUM)
- Mir war die Liebe lange nur ein Spiel; (BIERBAUM)
- Mir wird es schwer, soll ich sie fliegen lassen? (BIERBAUM)
- Mir zum Grabe/ dir zum Kleide (Abschatz)
- Mirza Schaffy! Du müßtest blind sein, (Bodenstedt)
- Mirza-Schaffy kam einst auf einer Reise (Bodenstedt)
- Mirza-Schaffy! Nun werde vernünftig, (Bodenstedt)
- Mirza-Schaffy! Wo muß ich dich finden! (Bodenstedt)
- Mirza-Schaffy, leichtsinnig Flatterherz! (Bodenstedt)
- Mirza-Schaffy, liebliche Biene, (Bodenstedt)
- Miß dir nicht Weisheit zu, wie klug du dir auch bist; (Angelus Silesius)
- Mit absonderlichem Brausen (Rückert)
- Mit achtzehn Jahren schrieb er Verse (Holz)
- Mit Andacht hab' ich in den Regen aufgeblickt, (Rückert)
- Mit Andacht lis, und dich wird jedes Buch erbauen; (Rückert)
- Mit Andacht sprach ich: Gott, ich danke dir, daß du (Rückert)
- Mit Blicken wend' ich mich nach Ost- und Westen, (Rückert)
- Mit buntem Pfeil aus weiter Ferne (Arnim)
- Mit dämonischen Reizen (Arent)
- Mit dankbarem Gemüte (BIERBAUM)
- Mit deinem Lernen ists im Augenblick vorbei, (Rückert)
- Mit dem ersten Strahl der Sonne (Rückert)
- Mit dem Fächer spielen, (BIERBAUM)
- Mit dem goldnen Schlüssel des Vertrauens (Rückert)
- Mit dem Grafen Konopacki, (Lenau)
- Mit dem Kaiman liegt der Jaguar im Kriege, (Rückert)
- Mit dem Saum des Kleides streif' ich (Rückert)
- Mit den Wolken, mit den Winden, (Holz)
- Mit den Zeiten (Rückert)
- Mit der Freundin meiner Lieben (Rückert)
- Mit der Guten wollt' ich schmollen, (Rückert)
- Mit der Muschel schöpft das Büblein, (Arnim)
- Mit dir tritt in das Hauß ein doppelt Segen ein/ (Abschatz)
- Mit einem Neidischen ist Freundesumgang peinlich, (Rückert)
- Mit Einzelliebe wer beginnet zu verschwenden (Rückert)
- Mit Freuden greifest du nach allen neuen Bildern (Rückert)
- Mit Freuden zu dir hin, (Arndt)
- Mit Gott der allen Dingen, (Arnim)
- Mit Gott vereinigt sein und seinen Kuß genießen, (Angelus Silesius)
- Mit heiliger Begier und nicht mit bloßem Beten, (Angelus Silesius)
- Mit Herz und Munde danken heut (Rückert)
- Mit hundert will Gott eins bezahln im ewgen Leben; (Angelus Silesius)
- Mit Ichheit suchest du bald die bald jene Sachen; (Angelus Silesius)
- Mit jeder Sprache mehr, die du erlernst, befreist (Rückert)
- Mit Kindern brauchst du nicht dich kindisch zu geberden; (Rückert)
- Mit Laubkränzen geschmückt treibt pfeilschnell der Nachen (Arent)
- Mit List hat uns der Feind gefället und bekriegt, (Angelus Silesius)
- Mit Listigkeit, Geduld, Gehorsam, Mäßigkeit (Angelus Silesius)
- Mit Lust thät ich ausreiten (Arnim)
- Mit meinem Meister gieng ich pilgern über Land, (Rückert)
- Mit meinem Meister, Ibrahim Ben Edhem, (Rückert)
- Mit meinem Vater auf der Reise (Rückert)
- Mit meinen Söhnen ging ich wandernd über Land, (Rückert)
- Mit meinen Speeren (BIERBAUM)
- Mit metallhartem Rotgelb (Conradi)
- Mit Recht gerühmt wird, was der alte Weise (Rückert)
- Mit Sammlerblicken scharf und schlau (Rückert)
- Mit Schaudern (der Brahman erzählt) sah ich in Goa (Rückert)
- Mit schlaffen wird niemand den Sieg erlangen/ (Abschatz)
- Mit seinem Meister ging ein Jünger über Land, (Rückert)
- Mit Singen und mit Beten (BIERBAUM)
- Mit Smaragden und Saphyren (Rückert)
- Mit Speise, Trank und Trost, Beherbergen, Bekleiden, (Angelus Silesius)
- Mit Staunen seh' ich, daß ihr zwei Gesichter macht, (Rückert)
- Mit steifen Beinen ging ein abgelebter Reiher (Rückert)
- Mit Stolz genießen wir, was wir mit Kampf erwarben; (Rückert)
- Mit tausend Angst hatt' ich die Blüthen (Rückert)
- Mit Thränen grüßt der Mensch das erste Tages-Licht/ (Abschatz)
- Mit Unrecht rühmst du dich, in freiem Haus zu walten, (Rückert)
- Mit unverdientem Lob kannst du vielleicht beschämen, (Rückert)
- Mit Unvollkommenheit zu ringen, ist das Looß (Rückert)
- Mit Urlaub Frau um euren werthen Dienstmann (Arnim)
- Mit vierzig Jahren ist der Berg erstiegen, (Rückert)
- Mit wartendem, klopfendem Herzen steht (BIERBAUM)
- Mit was macht sich die Braut beim Bräutgam mehr beliebt? (Angelus Silesius)
- Mit was vor Süßigkeit/ o zarter Mund/ (Abschatz)
- Mit Weinen legt ich hin das erste Lebens-Jahr/ (Abschatz)
- Mit Weinen thu ich meine Zeit vertreiben, (Arnim)
- Mit wie herrlich weitem Kleide (Rückert)
- Mit Worten malt man auch; mal' immer aus den Schalen (Rückert)
- Mit Worten wird der Feind vergebens angegriffen/ (Abschatz)
- Mitgifft ist der Männer Gifft/ (Abschatz)
- Mitteilen schaffet Ruh; bloß aus der Eigenheit (Angelus Silesius)
- Mitten auf dem Platz, (Holz)
- Mitten im Garten ist (Arnim)
- Mitten zwischen Nil und Indus (Holz)
- Mitternacht war's. (Holz)
- Mitternacht. In weißen Kutten graben (BIERBAUM)
- Mo'is, der fatimidische Chalife, (Rückert)
- Moawia Ben Abi Sofjan saß (Rückert)
- Moawia der zweite, (Rückert)
- Möcht' ich doch leben, (Rückert)
- Möcht' ich leicht wie Sylphen schweben, (Rückert)
- Möchtest du mich auch betrügen, (Rückert)
- Möchtest du mit ew'gem Lenze (Rückert)
- Mögt ihr auf die Berge steigen, (Rückert)
- Mohallek war ein armer Mann, (Rückert)
- Mohammed Chowaresme-Schah, (Rückert)
- Mohammed's Jünger hat der Rebe Blut verschworen, (Rückert)
- Mohammed, als er ward gefragt, (Rückert)
- Mond des Himmels treib zur Weide (Arnim)
- Mond und Sonne scheint so schön, (Rückert)
- Mond, Mond! (Brentano)
- Monde/ du Fürste der blinckenden Sternen/ (Abschatz)
- Mondfinsterniß bei uns ist Sonnenfinsterniß (Rückert)
- Mondschein, Zuckerwasser und Flieder (Holz)
- Moosgrün aus Samt ein Band im blonden Haar, (BIERBAUM)
- Morgen muß ich weg von hier, (Arnim)
- Morgenjunge Herrlichkeit, (BIERBAUM)
- Morgens weckte mich ein Hauch: (Rückert)
- Morgenstern der finstern Nacht, (Angelus Silesius)
- Müd kam ich, ach so wirr und krank, ─ (Arent)
- Müde schleichen hier die Bäche, (Lenau)
- Müdgeritten auf langer Tagesreise (Lenau)
- Mullah, rein ist der Wein, (Bodenstedt)
- Müller, warum thust erbleichen? (Arnim)
- Mürrisch braust der Eichenwald, (Lenau)
- Muß denn endlich die blühendste Blume (Rückert)
- Muß ich nach Emauß offt betrübtes Geistes wallen/ (Abschatz)
- Muß jeder Lust der Trauerbote nachhinken? (Rückert)
- Muse, Hexe, müß'ge Dirne, (Rückert)
- Musik. (Holz)
- Mußt du verpflichtet seyn, so sei's dem Ehrenmann; (Rückert)
- Must du, sagt ich zu der Freude, (Boie)
- Mutalammes und Tarafa, (Rückert)
- Mutammem, als des Bruders Tod, (Rückert)
- Muth begrüße schon die Lieb', (Arnim)
- Muth ist die beste Kraft, zu allem Guten nöthig, (Rückert)
- Mutter, ach Mutter! es hungert mich (Arnim)
- Mutter, Mutter! glaube nicht, (Rückert)
- Mys Lieb' isch gar wyt inne, (Arnim)
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