Die Welt ist ein Sandkorn

Wie, daß denn bei der Welt Gott nicht geschaut kann sein?
Sie kränkt das Auge stets, sie ist ein Sandkörnlein.

Cherubinischer Wandersmann - Sechstes Buch 262

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert