Gott nicht sehn, ist nichts sehn

Du reisest vielerlei zu sehn und auszuspähn;
Hast du nicht Gott erblickt, so hast du nichts gesehn.

Cherubinischer Wandersmann - Sechstes Buch 248

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert