Die seraphische Liebe

Die Liebe, welche man seraphisch pflegt zu nennen,
Kann man kaum äußerlich, weil sie so still ist, kennen.

Cherubinischer Wandersmann - Fünftes Buch 211

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert