Als du mich kamst zu sehn, war ich zu Hause nicht,
Und du verlorest mein Gespräch und mein Gesicht.

An allen beiden hast du nicht zuviel verloren;
Zum Sprechen bin ich nicht und nicht zum Sehn geboren.

Ein denkendes Gefühl, ein innerlicher Sang,
Ist alles was ich bin, was mir zu seyn gelang.

Und so, was an mir ist, send' ich zum Gruß dir nieder,
Das Echo meiner Brust, den Spiegel meiner Lieder.

Schreibe einen Kommentar