Was ist doch seliger/ als sorgen ohne Sorgen/
Wenn das Gemütte nun die Last beyseite legt.
Der Arbeits-müde Leib/ der fremde Bürde trägt/
Sein Eigenthum versäumt/ zu seiner Hütte kümmt/
Die längst-gewünschte Ruh auff seinem Lager nimmt.
Und brinnen ungestört erwart den lichten Morgen.

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