Wann Tugend jederzeit ihr Glücke könte machen/
So schriebe man von mir viel ungemeine Sachen:
Doch muß der beste Ruhm das gröste Glücke seyn/
Wenn Großmutt und Verstand beysammen treten ein;
Wo sich die Frömmigkeit/ wie hier/ damit verbindet/
So ist der Grund gelegt/ daß kein Gelücke schwindet;
Was in der Zeit nicht kömmt/ muß nach der Zeit geschehn:
Die Welt wird dieses noch an meiner Nachkunfft sehn.

VI. Glückwünschungen an Gekrönte und Erlauchte Häubter 29

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