Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an/
Nachdem der Eltern Mund den kühnen Biß gethan/
Doch/ der die Kelter von den Völckern tritt allein/
Der durch sein eignes Blutt bespritzet sein Gewand/
Macht sie durch Wein und Blutt/ durch Wort und Wasser rein/
Der/ Pathe/ reicht auch dir die milde Gnaden-Hand:
Dir ist vor Seel und Leib ein solches Bad bereit/
Daraus dir quellen wird Glück/ Heyl und Seligkeit!

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