Was einmal ist geschehn, das laß auf sich beruhn,
Versäume nicht, auch das, was du noch kannst, zu thun.

Ergib dich nur in das, was du nicht ändern kannst,
So fühlst du, daß du gleich zu Anderm Kraft gewannst.

Die Weisheit des Brahmanen. Bd. 2, 1837, V. 195

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