Der Himmel ist so voll von Sternen nah und fern,
Von allen welcher wol ist meines Glückes Stern?

Ich wünschte, daß einmal ich meinen Glückstern sähe,
Und daß kein Unglückstern auch stünd' in seiner Nähe.

Nun, ist es mir versagt, den guten zu entdecken,
So ist mirs auch erspart, vorm bösen zu erschrecken.

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