Das Ding ist außer dir, weil du von dir es trennst,
Doch ist es auch in dir, weil du's in dir erkennst.

Gedoppelt also ist das Ding und zwiegestaltig,
Im Widerspruch mit sich erscheint es dir zwiespaltig.

Doch durch den Widerspruch hebt es sich auf mitnichten;
Es fordert dich nur auf den Widerspruch zu schlichten.

Du magst das innre Ding ein Bild des äußern nennen,
Oder das äußre für das innere Bild erkennen.

Ein Spiegel bist du nicht allein der Welt, sie ist
Ein Spiegel auch, darin du selbst dich schauend bist.

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