Alswie der Schwan, der rein auf reinen Fluten schwimmt,
Im Himmel unter sich sein Spiegelbild vernimmt,
Und wenn er lang' im See gezogen seine Kreise,
Taucht unter, und zurück läßt keine Spur der Reise;
Glückselig, wer so rein sich auf der Welt bewahrt,
Und Abschied also nimmt, daß Niemand es gewahrt.
Im Himmel unter sich sein Spiegelbild vernimmt,
Und wenn er lang' im See gezogen seine Kreise,
Taucht unter, und zurück läßt keine Spur der Reise;
Glückselig, wer so rein sich auf der Welt bewahrt,
Und Abschied also nimmt, daß Niemand es gewahrt.