Der Geist des Menschen denkt nur durch den Gegensatz;
Drum ist der Gegensatz im Denkgedicht am Platz.

Auch im gefühlten Lied sind tiefe Gegensätze,
Anmuthig überhüllt vom fließenden Geschwätze.

Wo des Gefühles Flut an Felsen scharfgezackt
Der Leidenschaft sich bricht, sinds Gegensätze nackt.

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