Denk nicht, daß Gott die Welt ließ eine Zeitlang laufen,
Um sich im Irrthum auszutoben, auszuschnaufen,

Und dann erst sei hervor getreten auf einmal,
Zu führen sie hinfort nach seiner Gnadenwahl.

Entweder hat er sie von Anfang müssen leiten,
Oder sie wird noch jetzt auf eignen Füßen schreiten.

Und beides dis ist eins; die Welt geht ihren Gang,
Und daß sie jemals Gott' entgeh', ist mir nicht bang.

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