Gedichtzeilen W
- Wach auf du Stadt Jerusalem, (Arnim)
- Wach auf geschwind. (Rückert)
- Wach auf! Am Morgen theilt der Himmel Glück und Rath, (Rückert)
- Wach auf! die Sonne sucht ein Bild dir vorzumalen, (Rückert)
- Wach auf! Kein Frühschlaf ziemt dem Fürsten und der Sonne; (Rückert)
- Wach auf! Lang ist die Nacht, von Klag' und Noth durchwacht, (Rückert)
- Wach auf! Was giebt's zu thun? (Arnim)
- Wach auf, blüh auf aus deinen Todeshaften, (Lenau)
- Wach auf, du schlafender Himmel! Das Maß ist über- und übervoll! (Conradi)
- Wach auf, o Herz, zu wildem Klagen! (Lenau)
- Wach auf, und wiß', ich bin's, der dir dein Roß gestohlen; (Rückert)
- Wach auf, wach auf zu mir Emilie, (Brentano)
- Wach ich auf zu dir. (BIERBAUM)
- Wach ich mit der Nacht die Wette/ (Abschatz)
- Wach ist ein geschäft'ges Regen, (Rückert)
- Wach rüttelt er den Mann mit ungestümem Gruß: (Rückert)
- Wach war keine Geisterhand, (Rückert)
- Wach zieh' ich ab, und meine Seufzer fragen: (Rückert)
- Wach' auf! du raubest mir durch deinen Schlaf die Ruh; (Rückert)
- Wach', wenn die Morgenröthe (Rückert)
- Wache auf, du Treuer, (Arnim)
- Wache du mit Weinen auf. (Rückert)
- Wache Lebenstriebe (Rückert)
- wachen siebzig Bronzekühe. (Holz)
- Wachend bewußt: (Conradi)
- Wachend oder träumend, immer freue, (BLUMAUER)
- Wachend vor des Vaters Throne. (Brentano)
- Wachend, bewußt, (Conradi)
- Wachend, daß vom großen bis zum kleinen, (Rückert)
- Wachet! ich will schlaffen gehn. (BIRKEN)
- Wachholder soll brennen, (BIERBAUM)
- Wachs in mein Fensterlein. (Brentano)
- Wachsam und strenge bei uns sei, wenn wir (BIERBAUM)
- Wachse bis zum Himmel naus, (Arndt)
- Wachse denn, du grüner Baum, (Arndt)
- Wachse fort, und stärcke (Arnold)
- Wachse nur Kraut und (Rückert)
- Wachsen auf Wiesen (Rückert)
- Wachsen begrabend euch über die Köpfe. (Lenau)
- wachsen Blumen. (Holz)
- Wachsen dir die gelbe Haar, (Arnim)
- Wachsen eure Innigkeit. (Rückert)
- Wachsen heraus Vergiß nicht mein. (Arnim)
- wachsen ihm schimmernde Flügel. (Hartleben)
- wachsen mir Flügel. (Holz)
- Wachsen nur des Todes Mauren (Brentano)
- wachsen schimmernd Neue Welten — Trillionen Crocusblüten! (Holz)
- Wachsen schöne Blümlein drauf, (Arnim)
- Wachsen und grünen frisch, (Arnim)
- wachsen verkehrt schwarze Bäume. (Holz)
- Wachsen Völkergeschlechter auch (Rückert)
- Wachsen, Deutschland, groß und stark! (Rückert)
- Wachsen, Deutschland, groß und stark! (Rückert)
- Wachsen, wächst ein goldner Wein, (Rückert)
- Wachsend aus gleicher Furche mit ihm (BIERBAUM)
- Wachsenden Bekümmernissen, (Rückert)
- Wachset, Rosen, zum Gebüsch, (Arndt)
- Wachskerzen ihre Flamme. (Rückert)
- Wächst aber Sang und Sporngeklirr (Lenau)
- Wächst an den benetzten Stellen. (Abschatz)
- Wächst auch eine Elle nur? (Brentano)
- Wächst auf ungerechtem Gut. (Brentano)
- Wächst das Unkraut wie die Blume – (Bodenstedt)
- Wächst der kleine Mohrenjunge, (Arnim)
- Wächst der Schatten allezeit. (Brentano)
- Wächst des Viehes Futter; (Rückert)
- Wächst die Badia aus dem Silbergrau (BIERBAUM)
- Wächst dort ein Wölckgen groß? (Holz)
- wächst ein Lied zum Preis der Schönheit. (Hartleben)
- wächst ein Lied zum Preis der Schönheit: (Hartleben)
- Wächst ein Volk tief innen. (Arnim)
- Wächst eine schöne Blume drin, (Arnim)
- Wächst euch das Brot am Baum, in Fruchtgestalt geschürzt. (Rückert)
- Wächst Freiheit, wilde Frucht, Gefahr und Jagdgewinn. (Rückert)
- Wächst gleich ein Schöneres für einen Jüngern nach. (Rückert)
- Wächst Gras davor, sie blieben aus. (Arnim)
- Wächst hier behaglich im Freien so hin. (Rückert)
- Wächst Hoffnung und Vertrauen. (Brentano)
- Wächst im Thal der niedern Seelen, (Arnim)
- Wächst in der Schönheit der Schein, (Brentano)
- Wächst kein Baum im Lenzgefild. (Rückert)
- Wächst mein Schmerz allei, o Mond! (Rückert)
- Wächst meines Volkes Jugend, (Rückert)
- Wächst mit den Plagen auch die heilige Geduld/ (Abschatz)
- Wächst noch ihr Ungestüm, (Brentano)
- Wächst ob des Mädchens Ziererei (BLUMAUER)
- Wächst stracks aufs neu und hegt die Qual (Angelus Silesius)
- Wächst und waltet, (Conradi)
- Wächst unglückselge Tresp' und fliegend Haber-Kraut. (Abschatz)
- Wächst Wein stark und gesunde, (Arnim)
- Wächst wohl ein gleiches Schmachgebild; (Rückert)
- Wacht auf vom blut'gen Rausch des Heldenthums, (Heinrich Hart)
- Wacht auf vom feigen Pfühl hochmüth'ger Lust, (Heinrich Hart)
- Wacht auf, eh' euch der Tag des Zorns ereilt, (Heinrich Hart)
- Wacht auf, wacht auf aus eurer Liebe Rast. (Heinrich Hart)
- Wacht davor. (BIERBAUM)
- Wacht der Zaubrer, einsam sinnend, (Lenau)
- Wacht die Gier des Müllers auf, (Rückert)
- Wacht die Seele heimlich und lauscht wie Hero, (Lenau)
- Wacht er auf und schaut sie an, (Arnim)
- Wacht er staunend auf, und schaut (Rückert)
- wacht und atmet in der Hut der Schatten. (Hartleben)
- Wacht vom Schlummer auf die Qual. (Rückert)
- Wacht, ihr Sternen, in die wette, (BIRKEN)
- Wacht, und Alles schweiget, (Rückert)
- Wacht/ Helden-Kinder/ auff/ scheut Müh und Arbeit nicht; (Abschatz)
- Wachte auf der Straßen. (Lenau)
- Wachte auf nach einem Weilchen, (Arnim)
- Wachte meine Seele auf, und ich fühlte es hell: (BIERBAUM)
- Wachte weinend wieder auf! (Holz)
- Wachtel ich habe Dir heuer im wogenden Saatengefilde (Rückert)
- Wachtel ohne Sorgen (Rückert)
- Wachten auf und schliefen ein. (Brentano)
- Wächter stehen vor der Quelle (Lenau)
- Wächter, o freyer Geselle! (Arnim)
- Wächters Nachtruf (Rückert)
- Wächters Wacht schläft, (Rückert)
- Wachtest nur du (Rückert)
- Wachtfeuer ihr der Nacht, mit eurer Strahlen (Bleibtreu)
- Wachtposten, wo er stand ein Jahrlang, abzulösen. (Rückert)
- Wackelschwänzlein heißt mein Gänslein, u.s.w. (Arnim)
- Wackelschwänzlein u.s.w. (Arnim)
- Wacker wieder tretten an. (BIRKEN)
- Wackerer Gesellen; (Arnim)
- Wackligen Lehnstuhl fallen, (Holz)
- Wackre Jäger (Arndt)
- Wackrer Zecher, (Arnim)
- wäckselten wir Schwüre / (Holz)
- Wad, wad! er könnt durchwaden, (Arnim)
- Wadwad, Wadwad, Wadwad, Wadwad, (Arnim)
- Waffen so ihn zu bekriegen, (Rückert)
- Waffen und Husarenputz; (Lenau)
- Waffen, Geräthe, Weib und Kind. (Rückert)
- Waffen, Schlachtruf, Ziskas Leiblied, (Lenau)
- Waffenbesitz. (Arnim)
- Waffengenosse, mit dem ich stets zusammenstand, (Julius Hart)
- Waffenknechte sind es, führen (Lenau)
- Waffenlustig, launig, keck und gütig (Brentano)
- Waffenstillstand ist gekündet (Brentano)
- Waffenstillstand ist gekündet; (Brentano)
- Waffne, rüste mit Schönheit dich (BIERBAUM)
- Wag es ja keiner zu resolviren, (BLUMAUER)
- Wag es nur und kehre wieder (Lenau)
- Wage deutsch zu sein, zu scheinen! (Arndt)
- Wäge meine Schmerzen, (Angelus Silesius)
- Wage nur dich zu erkennen! (Arndt)
- Wage nur zu lieben, was genossen, (Hartleben)
- Wage! Dulde! die Welt ist dein. (Arndt)
- Wagen das thut gewinnen, (Arnim)
- wagen die Augen, ihre Hand erbebt . . doch blieb (Hartleben)
- Wagen gewinnet, (Arndt)
- Wagen und schön Schuh sind fort, (Arnim)
- Wäget allen Schaden nieder! (Rückert)
- Wäget recht am Himmelsbogen (Rückert)
- Waget seinen Flug; (Rückert)
- Waghaltenden Schritts der Kapitän (Lenau)
- Wagner, Bungert, Dahn, Homer, (BIERBAUM)
- Wagst dich christbrüderlich (Brentano)
- Wagst du nicht ritterlich Verzweiflung und Verzagen, (Arndt)
- wagstu kaum hin-zuschauen (Holz)
- Wagt der König nicht den Frevel, (Lenau)
- Wagt drauf sein Leut und Land. (Arnim)
- Wagt er Spott zu singen. (Rückert)
- Wagt es wer, im schwanken Mondlicht (Lenau)
- Wagt euch nicht her, Lärm und gemeine Lust, (BIERBAUM)
- Wagt ihr Auge, voller Seele. (Lenau)
- Wagt mein Odem keinen Zug. (Boie)
- Wagt sich nicht zum Tanz hinaus, (Arnim)
- Wagt' ich zu tändeln mit dem ganzen Leben! (Aston)
- wagt, o wagt es mit mir, frei zu bekennen, was (Hartleben)
- Wagte mich zum Thore; (BIERBAUM)
- Wagte sich scheu heran ein Thierlein hie und dar. (Rückert)
- Wagtet nicht seit soviel Wochen (Rückert)
- Wahl der Gesellschaft ist jedwedem freigelassen. (Rückert)
- Wähl ich hier die Ruhe-Kammer. (Abschatz)
- Wahl in Kleidung, Absicht nie, (Boie)
- Wähl' den. (Arnim)
- Wähl' ich den warmen, so weht es schwül, (Rückert)
- Wähl' ich sein neustes, das so herrlich pranget, (Rückert)
- Wähl' ich, o Göttin, dir zu deinem Sitze. (BLUMAUER)
- Wähl' in der warmen Stube (Rückert)
- Wähl' willst du von versengenden Siroccen (Rückert)
- Wähl', willst du unter ungeheuren Flocken (Rückert)
- Wähle du das Bäste dir: (BIRKEN)
- Wähle mit sinniger Hand, und denke, für wen und für welche! (Rückert)
- Wähle selber dir den Tanz. (Rückert)
- Wählet sie im wilden Muth, (Arnim)
- Wählst du das Eiland, sprich, das Stillen geziemt und Zufriednen? (Arndt)
- Wählst du deine Halle. (Rückert)
- Wählt aus der Herd er sich ein Stück, (Lenau)
- Wählt Euch was von meinen Stücken!« (Lenau)
- Wählt eurem Sinn gemäß euch einen zur Erbauung! (Rückert)
- Wählt gern der Abt ihn wegen seiner Zucht. (Brentano)
- Wählt kein neu Aushängschild der Gastwirt oder Krämer. (Rückert)
- Wählt selbst und herrschet ihr! (Rückert)
- Wählt vor den Hutt von Stroh die Demant-reiche Krone/ (Abschatz)
- Wählt' ich den Platz, wo, euch zusammenbringend, (Rückert)
- Wählt' ich zur besten Mutter mir! – (BLUMAUER)
- Wählte der Chalife (Rückert)
- Wählte einen zweiten, (Rückert)
- Wählte jetzt sich einen, (Rückert)
- Wählte nicht der reisematte (Rückert)
- Wähltest du auch dann vielleicht nicht mich! (BLUMAUER)
- Wähn' ich auf sonnigem Grund zu schauen, (Arent)
- Wähn' ich dein Bild zu sehn! (Bodenstedt)
- Wähne viel und kann nichts wissen, (Arndt)
- Wähnen und fühlen, (Arndt)
- Wähnen, daß du bloß des Widerstrebens (BLUMAUER)
- Wähnen, daß ihr Beten nicht gefalle, (Arnim)
- Wähnend die eigne Gestalt seiner Gebietrin zu sehn. (Rückert)
- Wähnend, in der alten Gegend (Lenau)
- Wahnsinnig nennt ihr den Mann, der meinte, er sei schon geköpfet, (Arnim)
- Wahnsinnig preßt das Weib sich in die Ecke – (Hartleben)
- Wähnst du das Ende der Bahn zu erreichen, (Arndt)
- Wähnt einen Engel sich mit kranken Flügeln, (Brentano)
- wähnt sich Pierrot in tiefen Wald vertrieben, (Hartleben)
- Wähnt sie sich hochbeglückt, (BLUMAUER)
- Wähnt vor allen Lüsternheit, (Boie)
- Wahntrunkenen Wallers. (Arent)
- Wahr für Vergangenheit, Gethanes nicht verschweigend; (Rückert)
- Wahr in der Gegenwart, so wie du bist, dich zeigend; (Rückert)
- Wahr ins bange Aug' gesehen, (Brentano)
- Wahr ist, was mit ihm stimmt, und falsch was widerspricht. (Rückert)
- Wahr! – doch Lieber, auf mein Wort, (BLUMAUER)
- Wahr, Freund, ist der Satz, obschon nicht neu: (BLUMAUER)
- Wahre Palme der Geduld, (Angelus Silesius)
- Wahre Phantasie und falsche. (Arnim)
- Wahre Weißheit dantzt und lacht (Holz)
- Wahre Weißheit ist ein Seim / (Holz)
- Während alle Deutsche schon (Arnim)
- Während auf dem Haupt dir nisten Raben, (Arnim)
- während die Sonne grimmig auf sie niederlachte . . . (Hartleben)
- Während dort für mich gedecket (Rückert)
- Während dort Geworbne schon (Lenau)
- während dreier Tag und dreier Nächte, (Hartleben)
- Während du die Lämmer hütest (Brentano)
- Während er der Unschuld treue Retter, (BLUMAUER)
- Während er Dich übersieht ─; stolz vorüber Dir geht. (Ahlefeld)
- Während er in all' das andre (Rückert)
- Während er sich noch bemühte, (Holz)
- Während er zur Seit' ihr liefe. (Rückert)
- während es / bald hoch / bald tieff / (Holz)
- während es zierlich die reiche Robe vom Boden aufhebt . . . (Hartleben)
- Während eure Blätter sich entfärben, (Lenau)
- Während eure schönen Blüten sterben, (Lenau)
- Während hier und dort aus lyrischen Lacken (Lenau)
- Während ich dies Lied gesungen (Brentano)
- Während ich dies Lied gesungen, (Brentano)
- Während ich in alten (BIERBAUM)
- Während ich mein Augenlid (Rückert)
- Während ich zur letzten Reise (BIERBAUM)
- Während ihr bei jedem Wetter (Rückert)
- Während ihr den Atem eurer Frische (BIERBAUM)
- Während in erst halb begrünten (Rückert)
- Während Mischka geigt im Edelhause, (Lenau)
- Während mit Gedankenstrome (Rückert)
- Während noch die andern Kinder (Arnim)
- Während schon längst, erschöpft und versiegt (Lenau)
- Während sein Bruder, (Rückert)
- Während sie blieb kalt wie immer. (Rückert)
- Während sie blieb kalt wie je. (Rückert)
- Während sie mich küßte, lind. (BIERBAUM)
- Während sie schenken. (BIERBAUM)
- Während sie so eng verschlossen (Arnim)
- Während sie sonst meistens im Bette liegen (BIERBAUM)
- Während sie's zu fressen scheinen, (Arnim)
- Während viele list'ge Feinde (Arnim)
- Während vorn heran die Feinde wogen. (Rückert)
- Während wir im Feld, (Arnim)
- Während zwei verdorben sind. (Rückert)
- Wahrer Glaub nit zweifel fragt. (BIRKEN)
- Wahrer Wahrheit klarer Blitz: (Arnim)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Währet bis in Ewigkeit. (Angelus Silesius)
- Wahret meine Herzenswelt. (Lenau)
- Wahrhaftig näher als das Mittelalter! (Holz)
- Wahrhaftig nicht vergessen – holder Liebling (Conradi)
- Wahrhaftig nicht; (BLUMAUER)
- Wahrhaftig schön, altdeutsch, recht zum Erstaunen! (Brentano)
- Wahrhaftig, ihr schreit zu schrill. (Holz)
- Wahrhaftig, treu ob seinem Bund, (Angelus Silesius)
- Wahrhaftig, übrig müßte bleiben, (Arnim)
- Wahrhaftiglich bestehen. (Brentano)
- Wahrheit den du angeblickt. (Brentano)
- Wahrheit führt zurück zum Glauben. (Arnim)
- Wahrheit kaum vernommen klinget? (Arndt)
- Wahrheit mir entgegentrat, (Brentano)
- Wahrheit siegt in höh'rer Leitung. (Arnim)
- Wahrheit und Traum in grausigem Geflechte. (Lenau)
- Wahrheit und Unterschied des Guten und des Bösen. (Rückert)
- Wahrheit wärmet und erleuchtet (Arnim)
- Wahrheit wird er seine Schwester nennen. (BLUMAUER)
- Wahrheit! du hast mir genickt (Brentano)
- Wahrheit, die dem Volk gebeichtet (Arnim)
- Wahrheit, die du zuweit verfolgen willst und jagen, (Rückert)
- Wahrheiten aber – Mensch sei helle! – (Holz)
- Wahrheiten hängen nicht zusammen wie Korallen, (Rückert)
- Wahrlich bedarf es der Männer dazu. (Rückert)
- Wahrlich das kann so nicht bleiben! (Boie)
- Wahrlich der Baum erstirbt in hohem Glücke, (Arnim)
- Wahrlich der räthe auch gut, denn er kennt dich so gut. (Arnim)
- Wahrlich doch brech' ich euch nicht so vom Zaun! (Rückert)
- Wahrlich er allein ist gut! (Brentano)
- Wahrlich keine von den bleichen (Arndt)
- Wahrlich nicht besonder viel! (Arnim)
- Wahrlich nicht besondern Dank noch (Rückert)
- Wahrlich nie. (BLUMAUER)
- wahrlich niemals herrlicher auf zum Himmel, (Hartleben)
- Wahrlich! (so ruft er und schlägt mit Macht, (BIERBAUM)
- Wahrlich! bis dies wird geschehn; (Brentano)
- Wahrlich! Diesmal verlohnt es sich, (BIERBAUM)
- Wahrlich! wahrlich! solchen Streitern (Brentano)
- Wahrlich, der Baum erstirbt in hohem Glücke, (Arnim)
- Wahrlich, ich sage dir: durch jede Brust, (BIERBAUM)
- Wahrlich, ich sage euch: Fragt nicht zurück! (BIERBAUM)
- Wahrlich, um dies Vorrecht muß (Rückert)
- Wahrlich, wahrlich, das sei euch gesaget, (Arnim)
- Wahrlich, wahrlich, ist Gefahr! (Arnim)
- Wahrscheinlich weil die Kathi schwanger geht, (Holz)
- wahrstu lihderlich gesinnt / (Holz)
- Währt durch alle Ewigkeit. (Bleibtreu)
- Wahrt euch, sonst seid ihr verloren! (Lenau)
- Währt' kurze Zeit. (Lenau)
- Währte der Leipziger Lerchenfang; (Rückert)
- Waidmänner, ziehet aus die Waide, (Rückert)
- Waikuntha, wo hinan Wischnu's Verehrer flehn. (Rückert)
- Waiß schau, was es sind für Leut, (Arnim)
- Waitzendieb, Roggendieb, Gerstendieb, (Arnim)
- Wald und Busch ihr Dank und Lob. (BIERBAUM)
- Wald und Feld und Au und Tal (Arndt)
- Wald und Flur im schnellen Zug (Lenau)
- Wald und Haiden? (Rückert)
- Wald und Heck stehn ganz in Duft, (Arnim)
- Wald und Wihse waren Ohr / (Holz)
- Wald, Berg und Tal erfreuet. (Angelus Silesius)
- Wald, thu auf dein Friedensreich! (Rückert)
- Wald, Wiese, Sonnenschein und Kräuterduft, (Holz)
- Waldein und wanden sich als klare Bäche (Lenau)
- Wälder und Berge verbergen ihn mir; (BLUMAUER)
- Wälder, Felder schweigen still, (Arnim)
- Waldesrauschen, wunderbar (Lenau)
- Waldesschatten mein liebstes Ziel, (Rückert)
- Waldesschatten mir so trübe, (Rückert)
- Waldhorn bald fern, bald nahe ruft, (Brentano)
- Waldige Hügel steigen (Arndt)
- Waldpfade – wie verlassen! (Conradi)
- Waldschluchten hindurch, (Rückert)
- Waldstämme, Dächer und zerrißne Mühlen (Lenau)
- Waldvöglein klein, (Arnim)
- Waldweib und Hügelweib, (BIERBAUM)
- Walhalla's drein, und werden Beifall rufen (Rückert)
- Wall und Gräben sind erstiegen/ (Abschatz)
- Wall' ich entgegen (Arent)
- Wall' ich wonnigfroh zu dir, Natur! (Arent)
- wallen ums Haupt, (Hartleben)
- Wallet golden hell. (Rückert)
- Wallet hinauf. (Brentano)
- Wallfahrer traurig singen (Arnim)
- Wallfahrtet, daß man wirklich sollte schwören, (Rückert)
- Wallt fort in Eintracht nach den irdschen Zielen, (Rückert)
- Wallt längst im Traum um ihre zarten Seelen (Brentano)
- Wallt nun auch Geibel seine Bahn. (Holz)
- Wallt zwischen dir und uns, (Julius Hart)
- Walte unvermischt und rein (Rückert)
- Walten alle, jauchzenden Herzens, (Julius Hart)
- Walten zu lassen (Conradi)
- Waltet die Kraft, (Arnim)
- Waltet ohne Rast noch immer; (Lenau)
- wältz ich mich schon fast im Klee / (Holz)
- Wälze dich schäumendes Meer, ich habe die Frucht dir entzogen, (Arnim)
- Wälzt brüllend sich der Elch, im Rohr gefangen. (Heinrich Hart)
- Wälzt der Teifun vor sich her (Holz)
- Wälzt es gleichfalls tief im Bauch rum, (Holz)
- Wälzt seinen Leib das Ungeheuer, (Lenau)
- Wälzt sich zerknirscht ganz Singapur (Holz)
- Wälzt sich zerknirscht ganz Singapur (Holz)
- Wälzte sich stromgleich die heilige Phalanx (Holz)
- Wälzte sich wüst (Holz)
- wan ich dan durch Mund und Nase (Holz)
- wan ich dereinstmahlß bey ihm lände / (Holz)
- wan ihm sein Geist gantz Fleisch-lohß ist! (Holz)
- wan meine Augen itzt verrönnen? (Holz)
- wan roht der Mohnd am Himmel stund / (Holz)
- Wanckt/ wie die Wellen/ her und hin. (Abschatz)
- Wand das Schicksal mir in's Haar, (Aston)
- Wand mir um's Haupt die Poesie. (Holz)
- Wände hin und wieder liefen; (Rückert)
- Wandelbar in stetem Kreise (Boie)
- Wandelbarer Mond der Nacht/ (Abschatz)
- Wandeln empor. (Brentano)
- Wandeln euch die Schafe nicht (Lenau)
- Wandeln Klara, ihre Mutter (Lenau)
- Wandeln Liebende in süssen Träumen, (Holz)
- Wandeln mir von vorn entgegen, (Rückert)
- Wandeln mit ihnen, (Arndt)
- Wandeln sie auch heute wieder. (Lenau)
- Wandeln so in goldnen Traum (Rückert)
- Wandeln über jene Wiese, (Rückert)
- wandeln wir die Tulpen-Gänge. (Holz)
- Wandeln wir hin durch die Felder, die mäßigen Umfangs der Ähren (Arndt)
- Wandelnd die himmlische Fahrt, noch den Entfernten durch dich. (Arndt)
- Wandelnd, bückt' ich mich vom Wege (Rückert)
- Wandelst du mit Floren (Rückert)
- Wandelst du wie ein Gespenst (Rückert)
- Wandelst freudig dahin in deiner Sonne (Arndt)
- Wandelt das Glück auch (Arndt)
- wandelt das Nichts, (Rückert)
- Wandelt der heilige Osterlenz (Conradi)
- Wandelt der Lenz, (Conradi)
- Wandelt der Mond und bescheinet die Flur, die vom Walde begrenzt wird, (Lenau)
- wandelt der Sturm. (Hartleben)
- Wandelt die Nacht. (Holz)
- Wandelt die Nacht. (Holz)
- Wandelt durch den Teich. (Lenau)
- Wandelt hin die Blüthenjahre, (Rückert)
- Wandelt hin nun, Sternlein am Himmel, (Arndt)
- Wandelt hin nun, Sternlein am Himmel, (Arndt)
- Wandelt ich in Liebchens Schatten, (Arnim)
- Wandelt ihr im Herbste eurer Tage, (Lenau)
- Wandelt im Dunkeln (Brentano)
- Wandelt Klara still und einsam (Lenau)
- Wandelt Klara, sein gedenkend, (Lenau)
- Wandelt lächelnd auf dem Stein, (Lenau)
- Wandelt leisen Schrittes dahin des Lebens (Lenau)
- Wandelt noch von Gott ein Ebenbild, (Arnim)
- Wandelt Sie durch diese Wildnis, (Boie)
- wandelt treulich Ruth, die Moabitin. (Hartleben)
- Wandelt weiter, kalte Sterne, (Arnim)
- Wandelt, oh ihr reizendsten der Blumen. (BIERBAUM)
- Wandelte trotzig (Conradi)
- Wandelte, ließ, ihr zu huld'gen, (Rückert)
- Wanderdrang hat sie getrieben, (Bohne)
- Wanderer ziemt. (Rückert)
- Wandern braucht ihr nicht zum Süden, (Rückert)
- Wandern durch Nebel und Nacht und Wind, (BIERBAUM)
- Wandern geschwind in die knöcherne Mühle, (Lenau)
- Wandern mußt du, darben, frieren. (Lenau)
- Wandern Vögel durch die Lüfte. (Lenau)
- Wandern will ich durch die Hallen, (Lenau)
- Wandern wir wortlos im Glockenklang, (BIERBAUM)
- Wandern zurück wir durch Nebel und Wind, (BIERBAUM)
- Wandernde Masten (Arndt)
- Wandernde Stürme mit Donnerschall. (Aston)
- Wandernde, es uns erzählt; (Rückert)
- Wanderst in's Haus, um ihm Parze des Glückes zu sein. (Rückert)
- Wanderstab. (Rückert)
- Wandert hin! Kommt wieder her! (BIRKEN)
- Wandert mit dem Weste. (Lenau)
- Wandert sie wohl eine Meile (Lenau)
- Wanderte weiter in die Welt (BIERBAUM)
- Wanderten von Kuß zu Kuß (BIERBAUM)
- Wanderten von Stern zu Stern, (BIERBAUM)
- Wanderungsmüde, beide ruhten. (Lenau)
- Wandl ich allein im tiefen Haine (Lenau)
- wandl ich allein und nähre finster meinen Harm. (Hartleben)
- Wandl' ich in blühnder Träume Feld; (Rückert)
- Wandl' ich mutig den Pfad, welcher zu Himmlischen führt. (Arndt)
- Wandl' ich zum Grab, wo Jesus lag, (Brentano)
- Wandle dumpfes ird'sches Wort, (Rückert)
- Wandle durch den Reigen, (Adler)
- Wandle fröhlich (Arndt)
- Wandle ich vor deiner Thür. (Julius Hart)
- Wandle in der Sonne hellem Auge (BLUMAUER)
- Wandle leicht geschürzten Saumes, (Rückert)
- Wandle wie Ihr leuchtende Himmelsseelen (Julius Hart)
- Wandle, frommer Mond! (Arndt)
- Wandr ich in der Nacht; (BIERBAUM)
- Wandrer finden den Hebräer (Lenau)
- Wandrer Mond du schreitest die stumpfen Berge hinunter, (Arnim)
- Wandt' ich mein Licht und ließ es einwärts funkeln, (Rückert)
- Wandte des sanftgesunknen Hauptes Schiefe (Rückert)
- Wandte die Schritte denn ein jedes (Julius Hart)
- Wang' Erröthen, o Braut, leise zu hüllen darein. (Rückert)
- Wang' lehnt an Wang' und Herz schlägt warm an Herz; (Arent)
- Wangen oder Hände, (Arnim)
- Wangen, meines Paradieses Flur, (Rückert)
- Wangen, seid ihr mein, so bleich? (Lenau)
- wank ich, blasser denn Heu, das an dem Feldrain (Hartleben)
- Wanke dennoch nimmermehr Dein Sinn. (Ahlefeld)
- Wanke, tausendfach gerissen, (Arndt)
- Wankelmüthige Menschenherzen: (Holz)
- Wanken sie dahin im finstern Gram. (Ahlefeld)
- Wanket nicht Gedanken drauf. (Arnim)
- Wankst du dem Untergange zu. (Lenau)
- Wankst du Wipfel? Ach, sie haben (Rückert)
- Wankt sie umher, bis sie der Last erlag. (Brentano)
- Wankt wie ein thönerner Koloss, (Holz)
- Wankten oft von rechter Bahn. (Arnim)
- Wann Er von Tugenden und Sünden (Arnim)
- Wann Abendroth den Purpur webt, (Rückert)
- Wann aber dich ein fremdes Joch umfasset/ (Abschatz)
- Wann aber hat des Volks die Dichtkunst sich erfreut? (Rückert)
- Wann aber hat ein Mensch an Gut und Ruhm genung? (Rückert)
- Wann aber naht ein Feind, wann droht ein Ungewitter, (Rückert)
- Wann aber sie sich satt getrunken, schütteln sie (Rückert)
- Wann aber thatest du dir jemals selbst genug? (Rückert)
- Wann aber wird mir solches Glücks Gewinn? (Rückert)
- Wann abgereiset bist, (Arnim)
- Wann allen vor der Finke sang. (Arndt)
- Wann alles bricht, er zaget nicht: (Arndt)
- Wann alles hier im Staube (Arndt)
- Wann Alpen mir im Rücken stehn, (Rückert)
- Wann alsdann dich die Winde mit srostigen Flocken verschneiten, (Rückert)
- Wann am Baum die Kirsche reifet, (Rückert)
- Wann andre Mädchen zu Tanz gehn und springen, (Arnim)
- Wann auch Daphnis dir von Ferne, (Arnim)
- Wann auch nicht Hirten-Knaben sind bereit (Arnold)
- Wann auf der Zweifel wildem Meer (Arndt)
- Wann Bäche rinnen berghinauf, (Arndt)
- Wann bey reinen Sommertagen, (Arnim)
- Wann bin ich zur Stunde (Rückert)
- Wann bist du fremde hergereist, (Angelus Silesius)
- Wann bricht mein Lebenslicht herfür; (Arnim)
- Wann bringen späte Jahre solcher Stunden (Lenau)
- Wann Christus mir selbst wird Krafft/ Wesen und Natur? (Arnold)
- Wann dann die Launen schwanden, (Rückert)
- Wann dann spieltest deinen Schaafen, (Arnim)
- Wann das die Welt dir bot, was sie noch immer beut; (Rückert)
- Wann das Entsprungne geht in seinen Ursprung ein. (Rückert)
- Wann das erscheinen soll, ob es schon sei erschienen, (Rückert)
- Wann das Geschäft entschläft, die Lieb' erwacht, (Rückert)
- Wann daß ich stirb und geh zu Grab: (BIRKEN)
- Wann deckt in dir den Tisch, der gütig waltet, (Brentano)
- Wann dein Glanz zerfiel in Staub? (Rückert)
- Wann dein kühnes Fürsten-Blutt für das Heyl der Christen-Welt/ (Abschatz)
- Wann dein starres Band zerschlagen (Rückert)
- Wann deiner Augen Glutt in meinen widerstralt/ (Abschatz)
- Wann deiner Gottheit Strom in mich sich wird ergießen? (Angelus Silesius)
- Wann denn des Meeres Woge sich, (Arnim)
- Wann der Abend auf die Fluren (Rückert)
- Wann der einsame Mond sieht nur mich und das Grab. (Arndt)
- Wann der Frühling kommt herbei. (Rückert)
- wann der grimme Habicht zeucht / (Holz)
- Wann der Liebe Sonnenschein zerrann? (Rückert)
- Wann der November braust? (Arndt)
- Wann der Schlaf am besten schmeckt. (Rückert)
- Wann der Sturm vorbeigeflohn! (Rückert)
- Wann der Teufel treibt zur Höllen (BIRKEN)
- Wann der Welt ihr Ende naht, (Rückert)
- Wann der Winter nun ist entwichen, (Rückert)
- Wann der Winter schneit und das Alter friert, (Arndt)
- Wann Despotismusjammer (Arndt)
- Wann die andern kommen; dann, (Rückert)
- Wann die Berge der Lateiner (Rückert)
- Wann die Blutfahn flieget, so seyd unverzagt, (Arnim)
- Wann die Freien fröhlich sterben, (Arndt)
- Wann die Freyheit bricht herein. (Arnold)
- Wann die Frühlingsvöglein singen, (Arndt)
- Wann die gewünschte Zeit der Freyheit ist verhanden/ (Abschatz)
- Wann die heisere Cicade (Rückert)
- Wann die Höll mit Pfeilen zielt. (BIRKEN)
- Wann die Jugend munter zum Reigen springt (Arndt)
- Wann die Kinder schlafen, (Arndt)
- Wann die kühlen Früchte reifen, (Rückert)
- Wann die kurzen Tage schwinden, (Rückert)
- Wann die lebendigen Leut das sehen, (Arnim)
- Wann die Locken hingefahren, (Rückert)
- Wann die Luft nicht wollte sonnen. (Rückert)
- Wann die Morgenlüfte blasen, (Rückert)
- Wann die Mutter mit uns abendlich trat an das Meer, (Arndt)
- Wann die Nacht den Müden labet, (Rückert)
- Wann die Nachtigallen brüten, (Rückert)
- Wann die Nachtlamp' ausgegangen; (Rückert)
- Wann die Näpfe fehlen. (Rückert)
- Wann die Nymphe niedersteiget, (Rückert)
- Wann die reifen Honigwaben (Rückert)
- Wann die Rosen fliehn, (Rückert)
- Wann die Rosen nicht mehr glühn. (Rückert)
- Wann die Sichel nicht schneidt, (Arnim)
- Wann die Sonn' am höchsten glüht, (Rückert)
- Wann die Sonn' ist erkaltet, (Rückert)
- Wann die Sonne eilt der Ruh' (BIRKEN)
- Wann die Sonne sinket, (Arndt)
- Wann die Sternen werden scheiden, (BIRKEN)
- Wann die Winde drüber wehn. (Arndt)
- Wann diese tiefste Seelennot (Arndt)
- Wann diese Welt dem Ewgen reift, (Arnim)
- Wann diesem umgethan wird der Einweihung Schnur: (Rückert)
- Wann dieser Erdentrauer dunkle Stoffe (Rückert)
- Wann dieser Welt ihr toller Handel (Arnold)
- Wann dieser Zierrath nun ist auf den Markt gekommen, (Arnim)
- Wann dieses dann geschehn, so kommt er her getreten, (Arnim)
- Wann dir am Himmel hängt kein Flor; (Rückert)
- Wann dir darnach der Bauch thut weh, (Arnim)
- Wann dir so ein Brief einlief, (Rückert)
- Wann dir wird der Genuß gewehrt. (Arnold)
- Wann du bist hinausgegangen. – (Rückert)
- Wann du deine Höh' erflogen, (Arndt)
- Wann du den Stein gewahrst, so hast du schon den Prall, (Rückert)
- Wann du des Lebensbaums entfaltet Blütenprangen (Rückert)
- Wann du in des Brautbekröners (Rückert)
- Wann du mich willig haben wilt, (BIRKEN)
- Wann du nicht hättest jhn besiegt, (BIRKEN)
- Wann du nicht mehr bei mir bist, (Rückert)
- Wann du rücknehmen willst das Pfand, das du mir gabest. (Rückert)
- Wann du ruffst: ich liebe dich, (BIRKEN)
- Wann du sahst um Mitternacht (Rückert)
- Wann du spieltest deiner Heerd, (Arnim)
- Wann du verzehrt den Braten! (Rückert)
- Wann du vorübergehst an meines Hügels Staube, (Rückert)
- Wann du willt haben einen Stich.« O Je, u.s.w. (Arnim)
- Wann dürr die Blätter sinken, (Lenau)
- Wann ein solcher blutig fiel. (Arndt)
- Wann einer geht auf Freierei. (Rückert)
- Wann einmal die Barometer (Rückert)
- Wann einst fromme Herzen deutsch sich finden, (Arndt)
- Wann einst sie wiederkommt! (Rückert)
- Wann einst verweht des Namens letzter Klang. (Bohne)
- wann endet deine Noht? (Holz)
- Wann endet dieses denn? (Rückert)
- Wann endigt sich der lange Rath, (Arnim)
- Wann endlich kommt der Segen, (Rückert)
- Wann endlich wird es endlich sich denn klar: (Holz)
- Wann er auf der Post thät reiten, (Arnim)
- Wann er aus Schwachheit fällt. (BIRKEN)
- Wann er dann auf die Fechtschul geht, sich da zu exerziren, (Arnim)
- Wann er dann in die Kirche geht, auf ein Fuß kniet er nieder, (Arnim)
- Wann er den nahen Tod des neuen Königs spürte. (Rückert)
- Wann er die Händ' vom Leib hin rek't, thu'n hin und wieder schwingen, (Arnim)
- Wann er die Zeit erlebt/ da dieser Wunsch vertagt/ (Abschatz)
- Wann er erst wird sein gebaut, (Rückert)
- Wann er erzählt' einmal, (Rückert)
- Wann er es mächtig zu dem Sonnenring (Arndt)
- Wann Er Haß könnt üben. (BIRKEN)
- Wann er herein thut treten. (Arnim)
- Wann er hört seine Stunde schlagen. (Rückert)
- Wann er im thauigen Frühroth hergegangen (Rückert)
- Wann er mit Geld die Christen nur sieht schertzen/ (Arnold)
- Wann er näher ist gekommen, (Rückert)
- Wann er Seelen meint zu fangen, (Arndt)
- Wann er soll zu Tische sitzen, (Arnim)
- Wann Erd' und Himmel dir in einen Duft verschwimmt, (Rückert)
- Wann erhebst du dein Haupt, (Arent)
- Wann ers am nur hin that recken (BLUMAUER)
- Wann erst durchs ganze Land sich Eisenbahnen kreuzen, (Rückert)
- Wann erst mit scharfem Zahn (Rückert)
- Wann es begabend (Rückert)
- Wann es die Mutter sieht, (Brentano)
- Wann es ein Weilchen sich des Spielwerks freute. (Rückert)
- Wann es höflich thut traben, (Arnim)
- Wann es sich befindt allein (Angelus Silesius)
- Wann es über d' Gassen geht, (Arnim)
- Wann es unten nachtet! Sei dir gleich! (Arndt)
- Wann es zur Gränze kommt, hält's Stand, (Rückert)
- Wann etwas nichts kan richten/ (Arnold)
- Wann fällt das Fünklein, meine Seele, (Angelus Silesius)
- Wann Fern und Nah, und Ist und War, und Zeit und Raum (Rückert)
- Wann finden sie zum Einen sich (Rückert)
- Wann fliegst du ins Land herein, (Arnim)
- Wann Frühling den Schnee hat zerrieben, (Rückert)
- Wann für den süßen Schlummer (Arndt)
- Wann gab ein Dichter der sein Lied? (Boie)
- Wann Geister durch die Schatten lauschen? (Arndt)
- Wann gibst du Sonnschein denn für unsre Kränze? (Rückert)
- Wann Gott auch diß verübt? (BIRKEN)
- Wann Gottes Haus (BIRKEN)
- Wann hab ich nicht die Locken (Heinrich Hart)
- Wann haben wir denn uns zu dir (Angelus Silesius)
- Wann haben wir dich nackt gesehn, (Angelus Silesius)
- Wann heiß der Süd geworden, (Rückert)
- Wann heiß die Sehnsucht aus der Knospe bricht, (Rückert)
- Wann hell das innre Licht aus seiner Scheitel bricht, (Rückert)
- Wann hell von Pol zu Pole (Arndt)
- Wann hier der Himmel glüht, gießt dort des Regens Fülle. (Rückert)
- Wann Hoffnung selbst nicht ankern kann, (Arndt)
- Wann hört die Klage der Freien auf? (Arndt)
- Wann hüben Winter tobt, ist drüben Sommerstille; (Rückert)
- Wann i komm, wann i komm, wann i wiederkomm! (Holz)
- Wann ich allem mich entriß, (Rückert)
- Wann ich an dir nur zweifle nit. (BIRKEN)
- Wann ich an sie gedenke, (Arnim)
- Wann ich an sie gedenke, (Arnim)
- Wann ich an sie gedenke, (Arnim)
- Wann ich auf dich geben müßte? (Rückert)
- Wann ich bitte: höre mich, (BIRKEN)
- Wann ich daran will dippen, (Arnim)
- Wann ich das Kind zur Welt gebähr, (Arnim)
- Wann ich den Herrn nicht selber krieg, (Arnim)
- Wann ich denke an mein Vaterland, (Arnim)
- Wann ich dich nimmer sehen sol: (BIRKEN)
- Wann ich dich seh gehen, (Arnim)
- Wann ich dich verlohren hab, (BIRKEN)
- Wann ich diese Kund' erworben, (Rückert)
- Wann ich einst freudetrunken (Rückert)
- Wann ich geh'; (Rückert)
- Wann ich gesellig Lebenslust erhöhte? (Rückert)
- Wann ich gleich allein muß sterben. (Arnim)
- Wann ich Gnad soll erben. (BIRKEN)
- Wann ich Gott zum Gast werd haben (BIRKEN)
- Wann ich in dem Land mit ihnen umfahre. (Arnim)
- Wann ich jezt oft allein (Arnim)
- Wann ich mein Lieb umfangen, (Arnim)
- Wann ich mein Schatz nicht rufen darf, ju ja rufen darf, (Arnim)
- Wann ich meinen Schatz am Tag nit seh, (Arnim)
- Wann ich mich sonst gefreut; (Rückert)
- Wann ich mit dir stimm also an, (BIRKEN)
- Wann ich muß in's Haus mich schließen; (Rückert)
- Wann ich mußte weiter eilen. (Rückert)
- Wann ich nicht mehr mich empfinde (Rückert)
- Wann ich nicht mehr schlafen kann, (Rückert)
- Wann ich nur an sie denke, (Arnim)
- Wann ich nur wol agir? (BIRKEN)
- Wann ich schon ein wenig schiel, wenig schiel, (Arnim)
- Wann ich selb zurück dir kehre (Rückert)
- Wann ich selbst nicht kommen kann, (Rückert)
- Wann ich sollt' in ihr verweilen, (Rückert)
- Wann ich sollte unterdessen (Arnim)
- Wann ich statt des Waldgesträußes (Rückert)
- Wann ich sterbe, so laßt mich in diese Büsche begraben, (Rückert)
- Wann ich über die Gassen gehe, (Arnim)
- Wann ich verricht viel Meilen, (Arnim)
- Wann ich von dir, du Himmelbrod, (BIRKEN)
- Wann ich wein' vnterm Creutz' allhier, (BIRKEN)
- Wann ich wüßte, wo es wüchse, (Arnim)
- Wann ich's Blümlein schau' der Heiden, (Arndt)
- Wann ich's Vöglein hör' im Strauch. (Arndt)
- wann ihr erst alt und gräulich seyd! (Holz)
- Wann ihr euch dann wollt taufen lahn, (Arnim)
- Wann ihr selbst erst geborgen seid. (Rückert)
- Wann im luftigen Verliese (Arndt)
- Wann immer auch er komm' herbei, (Rückert)
- Wann in dem Stock gelegen, (Angelus Silesius)
- Wann in meines Auges Glanz (Rückert)
- Wann in Radamantus Haus (Abschatz)
- Wann is nur erzählen kann, (BLUMAUER)
- Wann ist dein Ankunftstag? (Angelus Silesius)
- Wann itzt Tod und Sünde sich (BIRKEN)
- Wann jedem schönen Lügenwahne (Arndt)
- Wann jeder Näscher so solt jedern Bissen büssen/ (Abschatz)
- Wann jeder Thätigkeit Thorweg geschlossen steht, (Rückert)
- Wann jene früher Frost und scharffer Reiff entfärben/ (Abschatz)
- Wann jener Tag einfällt, (Rückert)
- Wann Jesus eingezogen. (Angelus Silesius)
- Wann kalt es bläst aus Norden. (Rückert)
- Wann kein andrer Spiegel dir (Rückert)
- Wann kömmst du aber wieder, (Arnim)
- Wann kommst du denn einmal zu mir! (Angelus Silesius)
- Wann kommst du wieder zu mir? (Arnim)
- Wann kommst du, Gott, zu mir? (Angelus Silesius)
- Wann kommst in meine Höhle, (Angelus Silesius)
- Wann kommt die Stunde, (Heinrich Hart)
- Wann kommt er in mein gefrorenes Herz? (Rückert)
- Wann kommt ihr diese nach, wo sie ist längst zu Haus? (Rückert)
- Wann Kugeln an Kugeln sich streifen. (Arndt)
- Wann lange unsrer Gräber Sand (Arndt)
- Wann lasset ihr das thörichte Gelüste, (Rückert)
- Wann leuchten wieder deine Morgenröthen? (Aston)
- Wann löschet lange Reue (Arndt)
- Wann Lust und Leid voll Sehnsucht still und lind (Arndt)
- Wann man fromm und gläubig ist. (BIRKEN)
- Wann mein Gewissen billt herfür, (BIRKEN)
- Wann mein Hertz auch zittert / (Holz)
- Wann mein Leben wieder lebt. (BIRKEN)
- Wann mein Schatz Hochzeit macht, (Arnim)
- Wann meine Stärke nichts mehr gilt: (BIRKEN)
- Wann meine Wahl wankt zwischen Nutz und Schad, (BIRKEN)
- Wann mich das dunkle Haus hat aufgenommen? (Rückert)
- Wann mich die Gab verdriest. (BIRKEN)
- Wann mich müd macht Höll und Welt. (BIRKEN)
- Wann mich will die Sünde fällen. (BIRKEN)
- Wann mir der Schlaf aufs Bett schleicht mit dem seligen Traum, (Arndt)
- Wann mir die Feinde stellen. (BIRKEN)
- Wann mir meine Sünde will (BIRKEN)
- Wann mir Unterhaltung fehlt. (Rückert)
- Wann mit dem modernden Schutt weichliche Schande versank. (Arndt)
- Wann Müden mich der stille Tod umschlungen. ─; (Lenau)
- Wann naht der Gott, im Sturme fahrend, (Hartleben)
- Wann naht herbey die Abendzeit, (BIRKEN)
- Wann neu die Nacht die goldnen Lampen zündet, (Arndt)
- Wann nicht der Baum mehr wächst, wird er sich rundum wagen. (Rückert)
- Wann nicht kreischend alte Betteln (Rückert)
- Wann nun die Jagd ist aus, (Rückert)
- Wann nur ein Mensch auf Erden, (Arnim)
- Wann ostwärts geht der Sonne Schein (Arndt)
- Wann reifst du entgegen (Arent)
- Wann Ruhm die silbernen Glocken ringt (Arndt)
- Wann Saft der Trauben (Boie)
- Wann sagt mein freudiger Gesang, (Boie)
- Wann sah ich je ein blühend Weib, (Heinrich Hart)
- Wann sammle ich das Himmelbrot mir ein? (Brentano)
- Wann saust nicht mehr ein dumpfes Weh (Arndt)
- Wann schickest du, (BIRKEN)
- Wann schlunen (schlafen) ander Leut, (Arnim)
- Wann schöpferisch aus Morgenduft (Rückert)
- Wann seelst du dich mir ein? (Angelus Silesius)
- Wann seine Zeit kommt, tritt des Edlen Glanz hervor. (Rückert)
- Wann seines Jagdhorns liebeweckend Ach (Rückert)
- Wann selber dessen Fürst/ ein Heinrich/ uns sein Lieben (Abschatz)
- Wann selbst die Element' erst dienstbar sich bequemen, (Rückert)
- Wann sich Blüth' und Blatt verkroch, (Rückert)
- Wann sich dehnt des Geistes Schwinge (Rückert)
- Wann sich dein' Allmacht vor mich stellt. (BIRKEN)
- Wann sich endet unser Lauf, (BIRKEN)
- Wann sich erhüb ein Schlan, (Arnim)
- Wann sich Männer nächtlich still verschwören (Arndt)
- Wann sich mein Herr legt niedere.« (Arnim)
- Wann sich Menschen werden schämen (Rückert)
- Wann sich naht des Wolfes Grimm. (BIRKEN)
- Wann sie aus dem Löwen schaut. (Rückert)
- Wann sie bedachten, (Rückert)
- Wann sie blöken groß und klein. (BIRKEN)
- Wann sie Dank mit altersrauher (Rückert)
- Wann sie dann unser Herrgott (Arnim)
- Wann sie die nicht unterhalten/ fällt die Frucht gar bald vom Stamme. (Abschatz)
- Wann sie einst sich müssen ducken, (Rückert)
- Wann sie einst, »so Gott will« sprechen, (Rückert)
- Wann sie fallen (Arndt)
- Wann sie fragen wer i g'wesen bin: (Arnim)
- Wann sie ihr Ehr erweisen. (Arnim)
- Wann sie jagen die Hund; (Arnim)
- Wann sie lauschen Todesstiche. (Arndt)
- Wann sie nun haben die Hautzen Roß, (Arnim)
- Wann sie sich hätten ergeben (Arnim)
- Wann sie solch Hosen han. (Arnim)
- Wann sie stets banketieren wöllen, (Arnim)
- Wann sie still in ihrem steht. (Rückert)
- Wann sie zu Thron saß, ab, (Rückert)
- Wann sie zum Tod ist reif, steigt in die Luft geflügelt. (Rückert)
- Wann so schön die Sonne steigen (Rückert)
- Wann soll ich ihn haben? (Arnim)
- Wann soll ich ihn haben? (Arnim)
- Wann soll ich ihn haben? (Arnim)
- Wann soll ich ihn haben? (Arnim)
- Wann soll ich sie haben? (Arnim)
- Wann soll ich sie haben? (Arnim)
- Wann soll ich sie haben? (Arnim)
- Wann soll ich wieder fragen, (Rückert)
- Wann solls samt ihrer Leibeshöhle (Angelus Silesius)
- Wann Sommersonnen Pfeile schnellen? (Arndt)
- Wann stehen wir wie jetzt so eng verbunden (Lenau)
- Wann steigt die Erd empor und wird zum Himmel werden? (Angelus Silesius)
- Wann Sturmwind hinunter-, hinübergeht; (Arndt)
- Wann Sturmwind schüttelt die Eichen. (Arndt)
- Wann Tod und Furcht ergrauet: (Arndt)
- Wann Trug für Ehre blüht (Arndt)
- Wann über'm Boden selbst nicht eine Flamme bleibt, (Rückert)
- Wann um mich alles finster wird, (Arndt)
- Wann uns dein Geist der Weißheit Schatz verleyhet/ (Arnold)
- Wann unsere Brüder riefen; (Rückert)
- Wann unsrer Namen dünner Schall (Arndt)
- Wann vieler Jahre Schweiß nicht soll umsonst zerrinnen: (Abschatz)
- Wann vorbei die Schauer sind, (Rückert)
- Wann waltend auf des Kampfes eh'rnen Fluren (Rückert)
- Wann wankend zwischen Wahn und List (Arndt)
- Wann werd ich deiner würdig werden (Angelus Silesius)
- Wann werd ich denn vor dich mein arme Seele bringen (Angelus Silesius)
- Wann werd ich dich grüßen, (BIRKEN)
- Wann werd ich dir mit englischem Gesang (Angelus Silesius)
- Wann werd ich doch von Sünden auferstehen, (Arnim)
- Wann werd ich eingehen, (BIRKEN)
- Wann werd ich in dich aufgenommen? (Angelus Silesius)
- Wann werd ich in Gerechtigkeit (Arnim)
- Wann werd ich mich auch selbst nicht wissen (Angelus Silesius)
- Wann werd ich mich legen, (BIRKEN)
- Wann werd ich satt und froh mit Lachen, (Arnim)
- Wann werd ich von des wüsten Erden (Angelus Silesius)
- Wann werd ich, Jesu, zu dir kommen (Angelus Silesius)
- Wann werd ich, wie du bist, dich schauen und empfinden (Angelus Silesius)
- Wann werd' ich erwachen, (Arent)
- Wann werd' ich Sie schauen (Arent)
- Wann werden wir endlich zu Boden treten (Holz)
- Wann wie ein höherer Naturgeist dich durchdringt (Rückert)
- Wann wieder grünes Zeug (Rückert)
- Wann wieder ihn der Herbst zwang zu entrinnen. (Rückert)
- Wann wieder Kirsch' und Traub' ihm gibt sein täglich Brod. (Rückert)
- Wann wild in Schlachtenungewittern (Arndt)
- Wann wilde Stürme brausen, (Arndt)
- Wann will ich dich bald machen, (Arnim)
- Wann wilt du wieder kommen, (Arnim)
- Wann winkst du Oase, (Arent)
- Wann Winter schnaubt, (Rückert)
- Wann wir nie mehr Gäste speisen. (Rückert)
- Wann wir schon auf dem Heimsprung stehn, (Rückert)
- Wann wir uns froh im Garten drehn, (Rückert)
- Wann wir weinen auf der Gruft: (Arndt)
- Wann wird denn deine keusche Brunst (Angelus Silesius)
- Wann wird der edle Schäfer kommen, (Angelus Silesius)
- Wann wird der Hirt und Bräutigam (Angelus Silesius)
- Wann wird die Sonne, die ich meine, (Angelus Silesius)
- Wann wird die Ursach meiner Freuden (Angelus Silesius)
- Wann wird es stille? (BIERBAUM)
- Wann wird mein Geist in dich zerfließen (Angelus Silesius)
- Wann wird mein traurigs Angesicht (Angelus Silesius)
- Wann wird mir die Krone (BIRKEN)
- Wann wirst du aus dir selbst entfalten solch ein Glück? (Rückert)
- Wann wirst du dich in mich begeben (Angelus Silesius)
- Wann wirst du endlich uns umblitzen, (Holz)
- Wann wirst du mich in dich mit Leib und Seel versenken? (Angelus Silesius)
- Wann wirst du selber sein mein Leben (Angelus Silesius)
- Wann wolkenhoch der Dampf der irdischen gestiegen. (Rückert)
- Wann Zeit dazu ist, (Rückert)
- Wann zerbricht mit starker Keule (Rückert)
- Wann zu leben wir anheben, (BIRKEN)
- Wann's dann verscheidt, ist schon bereit (Brentano)
- Wann's in mir bangt und zagt und irrt, (Arndt)
- Wann's mächtig durch die Seelen schallt. (Arndt)
- Wann's Mailüfterl weht! (Holz)
- Wann, Gesundheit-gleich, (Rückert)
- Wann, Himmelsgast, tritst du bei uns ein, längsterbeten. (Rückert)
- Wann, o ihr Brüder, wird uns das Frühroth, das ewige Frühroth, Erlösung ins Herz blitzen? Liegen wir knirschend und staubbesät nicht schmählich am Boden? Knirschend und staubbesät, wie gefesselte Titanen? (Holz)
- Wann, o wann kommt des Menschen Sohn, (Holz)
- Wann, sowie am Altar (Rückert)
- Wann, von ihrem Arm umwunden, (Rückert)
- Wann, wann besuchst du mich? (Angelus Silesius)
- Wann, wann erscheinst du mir? (Angelus Silesius)
- Wann, wann, Jesu, mein einges Ein? (Angelus Silesius)
- Wann, was der Seel nicht selig hier, (BIRKEN)
- Wann? frage nicht. Ein Tag schmückt hier den Rosenhag, (Rückert)
- Wanne werd ich dich gewinnen! (Angelus Silesius)
- Wanne werd ich würdig sein, (Angelus Silesius)
- Wanne wird mich dieser Strahl (Angelus Silesius)
- Wanns aus Liebe wird betrübt. (Angelus Silesius)
- wanns einmal ungestümer donnert an den festen Damm, (Hartleben)
- Wanns in die Luft sich schwinget. (Arnim)
- Wanns uns nicht mehr für Augen schwebt. (Abschatz)
- Wanns wär auf zwanzig Meilen, (Arnim)
- Wappnet sich und ruft den einen, (Rückert)
- war nebenbei bloß Poet. (BIERBAUM)
- War aber mehr. War Harmonie (BIERBAUM)
- War aber nicht vollkommen so (BIERBAUM)
- War abgeschüttelt, (BLUMAUER)
- War achtzehn Jahre alt, (Arnim)
- War all dein Herz zu Gott geklommen: (Lenau)
- War all dein Streben nicht vergebens? (Arndt)
- War all dein Trost, (Brentano)
- War all deine Liebe. (Brentano)
- War all' mein Glück. Sie liebt' ich, wie sie mich; (Rückert)
- War all's von einer wunderschönen Frauen, (Arnim)
- War alle Schönheit so in Dich zerflossen, (Rückert)
- War alle seine Furcht vergessen. (Rückert)
- War alle Welt im Leichenhaus gerührt (BALL)
- War allein des Feindes Ziel (Brentano)
- War alles leer. (Rückert)
- War alles leer.« (Rückert)
- War alles leer.« (Rückert)
- War alles musterhaft und Wohlstand in den Landen. (Rückert)
- War Als genannt, der nahm (Rückert)
- War als Haupt hervorgetreten; (Rückert)
- War an ihnen aufzuheben. (Rückert)
- War angefacht (Rückert)
- War auch dahin der Liebe Seligkeit. (Lenau)
- War auch des Mädchens Lust dahin ─; (Lenau)
- War auch des Schäfers Antlitz fast verblichen, (Rückert)
- War auch ein Tier dabei. (Lenau)
- Wär auch gestorben zu der Zeit, (Arnim)
- War auch schon mein Glück vershwunden, (Boie)
- War auch so wohlgefugt des Landes Lust und Glück, (Rückert)
- War auf der Liebesjagd, (Arnim)
- War auf seinen jüngern Bruder (Rückert)
- War aufgeschwungen Schiller; (Rückert)
- War aus der Tief ein Lebenshauch gedrungen, (Lenau)
- War aus Nichts der Hut gemacht, (BIERBAUM)
- Wär befreiet von dem Panzer, (Arnim)
- War bei'm Mond nicht viel zu sehen, (Rückert)
- War beides doch halb rechts, halb rechtsher, halb rechtshin. (Rückert)
- War Ben Alahmer ausgezogen (Rückert)
- War bereits in Engelmund, (Rückert)
- War berühmt in ihren Tagen, (Rückert)
- War bestreut der Boden glatt. (Rückert)
- War Blume für den Strahl erblüht? (Rückert)
- War Cham: der ging zum Luzifer (BLUMAUER)
- War Christus mit dem Kreuz am Leidenswege, (Lenau)
- War Christus mit dem Kreuz am Leidenswege, (Lenau)
- War da beim Fürsten nichts der Gläubigen zu spüren. (Rückert)
- War da bereit gut Brod und Wein, (Arnim)
- War da der Untergang nicht unausbleiblich? (Hartleben)
- War da gestreut, (Arnim)
- War da zur Seligkeit uns nah genug. (Brentano)
- War darauf wohlgethan; (Rückert)
- War das die Sonne, die da hinten sank? (BIERBAUM)
- War das dieselbe Welt? (Holz)
- War das dreimal heilge Recht! (Holz)
- War das ein farbenprächtig Wogen, (Holz)
- War das ein Kämpfen, ein Ringen! (Bohne)
- War das ein Leben aus dem Vollen? (Conradi)
- war daß eine Frevel-Dhat? (Holz)
- War das Ganze bald bezwungen. (Rückert)
- War das Hauchen (Brentano)
- War das Lied die Schwinge nicht (Rückert)
- War das Schloß sehr schlecht bewacht. (Arnim)
- War das Schreiben apokryph, (Boie)
- War das Segel aufgerollt, (Brentano)
- War dein ganzes Leben; (Rückert)
- War deine Hand mein starker Schild, (BIRKEN)
- War dem Leib entführt von einem Engel (Rückert)
- War der deutschen Mädchen Welt, (BLUMAUER)
- War der Feind dort schon. (Arnim)
- War der gastliche Herd bereit, (Rückert)
- War der gnädge Herr von Dingsda. (Holz)
- War der Herdenglocke Tönen, (Brentano)
- War der knospende Rosenstrauch, (Rückert)
- War der lezte seines Lebens. (Boie)
- War der Mädchen Grußgebot; (BLUMAUER)
- War der Name dreier Aerzte, (Rückert)
- Wär der Narr nit nein gefallen, (Arnim)
- War der Oheim noch, und rief (Rückert)
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