Gedichtzeilen T
- Tabak riecht angenehmer; (Rückert)
- Tabak! Tabak! ächtadliges Kraut! (Arnim)
- Tabak! Tabak! du stinkendes Kraut. (Arnim)
- Tabak, Bier und Kohl verdaut, (Holz)
- Tabificæ facies si terret lurida mortis, (Abschatz)
- tabla tokta tokta takabia (BALL)
- Tadel stand der Schöpfung Krone, (Rückert)
- Tadel um, den sie nun ohne Rückhalt (Rückert)
- Tag der deutschen Tischgenossen, (Arnim)
- Tag des andachtsvollen, ersten (BIERBAUM)
- Tag ist vorüber, (Rückert)
- Tag mit seinem Tosen (Rückert)
- Tag täglich näher rückt. (BLUMAUER)
- Tag und Nacht fröhlich seyn. (Arnim)
- Tag und Nacht für Augen seyn/ (Abschatz)
- Tag und Nacht! (Holz)
- Tag und Nacht, in Schlaf und Wachen, (Holz)
- Tag und Tag und aber Tag (Arnim)
- Tag und Tag und aber Tag, (Arnim)
- Tag und Tag, und aber Tag, (Arnim)
- Tag wie Nacht dunkel und schaurig sind, (BIERBAUM)
- Tag zugleich zwei Hühnchen schlachtet? (Rückert)
- Tag, den alle Herzen loben, (Arnim)
- Tag, Woche, Monat sind vorweg genommen, (Rückert)
- Tagaus, tagein umrollt vom Qualm der Essen, (Holz)
- Tage höheren Glückes denken, (BIERBAUM)
- Tage sie den Mund ihm an, (Rückert)
- Tage so verflossen, (Rückert)
- Tagen, die uns heimgesucht, (Lenau)
- Tages trägt mich das Gefühl, (Rückert)
- Tages werd' ich still im Herzen (Rückert)
- Taghell tritt der Mond hervor. (Lenau)
- Täglich auf deine Knie, (Arnim)
- Täglich aufzutreiben. (Rückert)
- Täglich bei dem Stift vorüber, (Arnim)
- Täglich blässer ihre Wangen. (Lenau)
- Täglich brechen sie ein Stücke, (Rückert)
- Täglich fährt sie ihre Nerven (Holz)
- Täglich fordert Trank und Essen (BIRKEN)
- täglich frißt, die wir dem Baal bereiten, (Hartleben)
- täglich ißt und trinkt? (Hartleben)
- Täglich nachmittags um dreie (BIERBAUM)
- Täglich seht ihr gnadenreich und milder, (Arnim)
- Täglich soll dich meine Thräne laben, (Boie)
- Täglich soll dich meine Thräne laben, (Boie)
- Täglich soll dich rein durchbeben (Brentano)
- Täglich Sonne, täglich Lieder, (Brentano)
- Täglich steht dein Tisch bereit. (BIRKEN)
- Täglich tüncht sie weiß und roth (Arnim)
- Täglich übers Meer in wilder Eile (Lenau)
- Täglich verschenktest, wie nur die Reichsten tun, (BIERBAUM)
- Täglich will es Abend werden, (Brentano)
- Täglich will es Morgen werden, (Brentano)
- Täglich Ziegenfleisch und Erbsen, (Arnim)
- Täglich, und um Kinder stündlich bangen? (Rückert)
- Tägliche Zerstreuung kann nicht fehlen, (Rückert)
- Taglöhner, von Feldarbeit ruhend, abrechnen. (Rückert)
- Tags am Kleid und Nachts am Buch; (Rückert)
- Tags gebahnt, ist Nachts verweht; (Rückert)
- Tags nur gehst du, (Rückert)
- Tagsanbruch im Augenbrechen (Brentano)
- Tagsanbruch im Augenbrechen, (Brentano)
- Tagslicht, das aus Wolken sieht! (Rückert)
- Tagtäglich bey mir wohnen, (Arnim)
- Tagtäglich dasselbe Gleise, (Holz)
- Tagtäglich dasselbe Rad! (Holz)
- Tagtäglich dieselbe Reise, (Holz)
- Tagtäglich drei neue Novellen, (Holz)
- Tagtäglich ein Maaß rheinscher Wein; (Arnim)
- Tagtäglich ein neuer Roman! (Holz)
- Tagtäglich kommen Gäste (Arnim)
- Tagtäglich schürt in mir den Spott (Holz)
- Tagtäglich sich gefüllt aufs neu (BIERBAUM)
- Tagtäglich wecket mich dein Licht, (Brentano)
- Tagtäglich wieder nun ins Feld, (Holz)
- Tagüber mitgeschleppt. (Conradi)
- Tagwinden sich erhebt, dich ahnungsvoll umspielen. (Rückert)
- Tähtst allezeit, (BIRKEN)
- tak tru – ü (BALL)
- taka tak (BALL)
- take (BALL)
- Talavera, Salamanka (Arndt)
- Talentlos, ehrlos, schamlos ohnegleichen; (BIERBAUM)
- Täler hin, Berge hin, (BIERBAUM)
- Talg im Leuchter und Gehirne. (Lenau)
- Talgewind' und Bergesrücken (Lenau)
- Tambur von der Leib-Kompanie, (Arnim)
- Tändelte der Freier. (Rückert)
- Tang im Haar, (Holz)
- Tang und Quallen kriechen an ihm hoch. (Holz)
- Tangit dira manus faciem, digitique rigentes, (Abschatz)
- Tanne liegt darnieder, (Rückert)
- Tannen starren in die Lüfte (Lenau)
- Tannen zerknick ich wie dürres Schilf, (BIERBAUM)
- Tannhäuser wollt Ihr Urlaub han, (Arnim)
- TANTAE. SPEI. HEROEM. TAM. SUBITO (Abschatz)
- Tante Mors ruft: Quitt! (BIERBAUM)
- Tanz auf dem Seil! Schneide Gesichter! (Holz)
- Tanz dem Tode was vor, (BIERBAUM)
- Tanz' ich so thörigt nun! (Arnim)
- Tanz, Karussel und Schlittenfahrt (Rückert)
- Tanze du, auch eine Sonne, (Arndt)
- Tanze mit in der Welten unsterblichem Glanz (Arndt)
- Tanze nur, tanze nur deinen letzten letzten Tanz, (Brentano)
- Tanzen am Reihen (Rückert)
- Tanzen am Reihen (Rückert)
- Tanzen am Reihen (Rückert)
- Tanzen auch nach dem Takt, (BIERBAUM)
- Tanzen dann (BLUMAUER)
- Tanzen die Englein alle; (Rückert)
- Tanzen durcheinander. (BIERBAUM)
- Tanzen jetzt ein Elfchen munter (Brentano)
- Tanzen lustig drüber hin (Lenau)
- Tanzen lustig um ihn her. (Rückert)
- tanzen mit nackten Wiener Wäschermadeln Cancan. (Holz)
- Tanzen muß ich die Feder lassen, (BIERBAUM)
- Tanzen und wünschen Amen. (Arnim)
- Tanzen wir zu deiner Ehre (Arndt)
- Tanzen zu zweien (Rückert)
- Tanzen zu zweien (Rückert)
- Tanzen zu zweien (Rückert)
- Tanzen zum Fest. (Rückert)
- Tanzen, und daß es dann bald wird aus. (Rückert)
- tanzen. (Holz)
- Tanzend die Elfen schreiten (Arnim)
- Tanzend einmal wirklich regt, (BIERBAUM)
- Tanzend euch schwingt. (Brentano)
- Tanzend euch zögt über blumige Wiesen, (BIERBAUM)
- Tanzend gesungen, (Rückert)
- Tanzend nach verklungenen Weisen, (Lenau)
- Tanzend sich der Elfen Chor. (Rückert)
- Tanzende Lichter, dem Abgrund entsandt! (Aston)
- Tänzersohlen, (BIERBAUM)
- Tanzet am Reihen (Rückert)
- Tanzet am Reihen (Rückert)
- Tanzet mit Titania; (Rückert)
- Tanzet munter, tretet Leimen, (Arnim)
- Tanzet um ihn, (BIERBAUM)
- Tanzet zu zweien (Rückert)
- Tanzet zu zweien (Rückert)
- Tanzgewirbelt ein stäubender Funken (BIERBAUM)
- Tanzst du denn nicht bei den Ambassadeurs? (BIERBAUM)
- Tanzt auch die Welt noch heut nach dieser Flöte. (Holz)
- Tanzt die frohen Kreise! (BIERBAUM)
- Tanzt ein Mäusle, (Arnim)
- Tanzt ein Mückchen noch allein. (Rückert)
- Tanzt er in die Flur hinaus. (Rückert)
- Tanzt es her vor seinen Blicken; (Rückert)
- Tanzt her mit buhlendem Getön, (BIERBAUM)
- Tanzt ihm zu Ehren einen Reihn (Angelus Silesius)
- Tanzt in den Ecken, (BIERBAUM)
- Tanzt in der Stuben herum, (Arnim)
- Tanzt mit schneeig weißen (BIERBAUM)
- Tanzt nun auch der Winter frisch (Lenau)
- Tanzt sie mit der Elfenschaar, (Arnim)
- Tanzt sie nicht an unsrer Schnur? (Rückert)
- Tanzt sie nicht nach unsrer Pfeife? (Rückert)
- Tanzt um den Vogel mit goldnem Gefieder! (BIERBAUM)
- Tanzt um ihn auf blut'gem Feld: (Arnim)
- Tanzt um mich in frohen Reih'n! (Aston)
- Tanzt und auf und nieder geht: (BIERBAUM)
- Tanzt' auch auf dem Seil ich grad, (Brentano)
- Tanzt, bloß weil es tanzen muß. (BIERBAUM)
- Tanzt, Moslemin! (BIERBAUM)
- Tanzte und jauchzte bei diesen Tönen; (Lenau)
- Tanzte, spielte sie und selig (Boie)
- Tanzten in ihren langen Kutten (Arnim)
- Tapfer mußt du stehn und fallen, (Arndt)
- Tapfer, treu und tätig (BIERBAUM)
- Tapfern Männer seines Heers verzagten, (Rückert)
- Tapffer/ treu und redlich seyn/ (Abschatz)
- Tapfre Deutsche, fromme Christen! (Arndt)
- Tapfre Preußen! Tapfre Preußen! (Arndt)
- Tapfre Schläger (Arndt)
- Tapfrer Männer Vaterland. (Arndt)
- Tapfrer Preuße, deinen Blücher, (Rückert)
- Tapfrer von Speer. (Rückert)
- Tappen wir in Biesternis, (Arndt)
- Täppischen Schulbubenwitze? (Holz)
- Tappte er ihr langsam nach. (Holz)
- Tappte er nach seinen Kleidern (Holz)
- Tapt hin nur an den Wänden, (Arnim)
- Tarafa in der Rechten, (Rückert)
- Tarafa seinem Ohme: (Rückert)
- Tarafa, lieber Neffe! (Rückert)
- Tarafa, seinen Neffen; (Rückert)
- Tardius aut citius, mors ultima linea rerum, (Abschatz)
- Taschen, Horn und Winterhut? (Arnim)
- Taschenspielerstückchen sind mir (Holz)
- Taschenuhr, du (Rückert)
- tasten dort verbuhlt zwo Schnekken. (Holz)
- Tasten kalt an eine starre, (BIERBAUM)
- tasten wir in unser Zimmer. (Holz)
- Tastend (Hartleben)
- Tastete meine Hand wie im Fieber (Holz)
- Tat auch den Säbel um mich schnallen, (Brentano)
- Tät das Haupt ihr zieren! (BIERBAUM)
- Tat er, was jeder Vogel tut, (BIERBAUM)
- Tät Euch Studenten gut gelingen. (Brentano)
- Tät ich ihn hin nach Frau Minerven, (Brentano)
- Tat keiner nach dem Schlosse mehr den Gang. (Lenau)
- Tät sein Herz viel Sorgen hegen. (Brentano)
- tat Solches auch schon kund: (Holz)
- Tät tausend Lippen kreischend sich entpressen, (BIERBAUM)
- Tat zu mir her ein'n Schatten werfen, (Brentano)
- Tataren über'n Indus schwamm, und sieben (Rückert)
- Tataren, Perser, Kurden (Bodenstedt)
- Tatarenheer gedrängt war an den Indus – (Rückert)
- Tatfroher Menschen. (Conradi)
- Tatloser Schmerzen ruht, (Lenau)
- Tau sich nach Melissen! (Holz)
- Tau-besprizzte Morgen-Rohsen (Holz)
- Tau-Perlen streuen auf der Au (Brentano)
- Taub für den Wahnwunsch, (Holz)
- Taub und enthoben sein. (BIERBAUM)
- Taub und schwach sind ihre Götter, (Aston)
- Taub vor des Kukuks Freudenschrei, (Rückert)
- Taube, du wirst Opferblut! (Brentano)
- Tauben hab' ich gelehrt, auf deinen Bäumen zu nisten, (Rückert)
- Taubenart (Arnim)
- Tauch dich hinab, (Holz)
- Tauch dich hinab, (Holz)
- Tauch in die eigne Seele Du hinein, (Heinrich Hart)
- Tauch' sie in kühlen Bades Wonne, (Brentano)
- Tauch' tief in der Sonne (Arent)
- Tauch' zu meines Herzens Grunde, (Brentano)
- Tauchen am tiefsten ein, andächtiger Gesinnung. (Rückert)
- Tauchen die ersten grünen Zacken (Holz)
- tauchen in schwimmende Wasserrosen. (Holz)
- tauchen schlanke, schleierlose Jungfraun. (Holz)
- Tauchen sich, wie die in volle Tonnen, (Rückert)
- Tauchen sie lächelnd endlich auf? (Holz)
- Taucher ließ er ihm und Schiffer (Rückert)
- taucht blühend eine Insel . . . (Holz)
- Taucht der sterbende Fechter – endlich frei. (Arent)
- Taucht ihn in Blei und schrieb damit (in Dur (BIERBAUM)
- Taucht neu sie drein, und krumm ist sie im Wellenbade. (Rückert)
- Taucht schon lächelnd aus den Wassern, (Holz)
- Taucht unter, und zurück läßt keine Spur der Reise; (Rückert)
- Taucht' er heim um Mitternacht. (Lenau)
- Taucht, und bringt mir diesen Ring herbei!« (Rückert)
- Tauchte in Blutes Farb, (Arnim)
- Tauchten sie wahrheitssuchend hinab, (Holz)
- Tauft' er zu Rebellen um. (Boie)
- Taugen Mädchen nicht für ihn.« (Rückert)
- Taugen nur zum Spiel der Spötter; (Aston)
- Taugst weder zum Blühn noch zum Brennen. (Rückert)
- Taugt ein kathol'scher Protestant. (Rückert)
- Taugt kein Menschlichs Angesicht. (BIRKEN)
- Taumel griff beim Zauberklange, (Bohne)
- Taumel, der um ihn summt und schwirrt! (Arndt)
- Taumel, und es gab ein Rasen. (Rückert)
- Taumeln schwarz bechapeauclacquet (Holz)
- Taumelnd dort am fernen Hügel, (Lenau)
- Taumelnd im Fluge, (Arndt)
- Taumelnde Berghöhn (Arndt)
- Taumelnde, jauchzende Töne schwirren, (BIERBAUM)
- Taumelst gleich einem versoffnen zitternden Lumpen, (Lenau)
- Taumelt er hinab die Berge. (Lenau)
- Taumelt ihm der Federbusch. ─; (Lenau)
- Taumelte zurück, erschrocken, (Lenau)
- Taur/ Popschiz/ Rechenberg/ Danbrofsky/ Schlichting/ Dyhr/ (Abschatz)
- Täusch' ich mein Verlangen: (Rückert)
- Täuschen sie, so hast du mich getötet. (Lenau)
- Täuschend ist der lautern Schimmer, (Boie)
- Täuschend zu verkehren. (Rückert)
- Tauscht in Sekunden seine Pfade, (Arndt)
- Tauscht je die goldige Fülle seines Tages (Julius Hart)
- Täuscht sie, und spiegelt ihm ein eignes Trugbild vor. (Rückert)
- Tauscht um! was steht ihr noch? Es wird sich keiner rühren/ (Abschatz)
- Täuschung nur und Trug. (Arndt)
- Täuschung wars nur der Hetäre, (Lenau)
- Tausend Arme darben für den Reichen, (BLUMAUER)
- Tausend auf einen Schlag. (Rückert)
- Tausend Bäche rauschend fließen; (Arnim)
- Tausend blühen schimmernd jetzt im Hain ─; (Ahlefeld)
- Tausend blühen schimmernd jetzt im Hain, (Arent)
- Tausend Blumen einzuwinden/ (Arnold)
- Tausend Blumen wiegt geschwind. (Arnim)
- tausend Blüten! (Holz)
- Tausend Blüthen wird sie reifen, (Heinrich Hart)
- Tausend bunte Blumen, (Arndt)
- Tausend bunte Farben aufsaugt, (Holz)
- Tausend bunte Papierlaternen schillern an seidnen Fäden. (Holz)
- Tausend bunte Steinlampen flimmern. (Holz)
- Tausend Centner überwiegt/ (Abschatz)
- Tausend Dinge kann der Körper missen, (BLUMAUER)
- Tausend Edelsteine (Rückert)
- Tausend Farben in tollem Gemenge, (BIERBAUM)
- Tausend Frühlingsrosen (Rückert)
- Tausend Funcken um sich streut/ (Abschatz)
- Tausend Geister send' ich euch, (Arnim)
- Tausend Glück, fruchtbringende Strahl, (Arnim)
- Tausend goldne Sacramente, (Holz)
- Tausend Goldstück'. Andern Tags (Rückert)
- Tausend gute Nacht mein Liebchen, (Brentano)
- Tausend Herzen durchdringet; (Rückert)
- Tausend Herzen glühen Dank, (Arndt)
- Tausend Herzen so geglüht, (Rückert)
- Tausend hungern, daß sich Einer nährt, (BLUMAUER)
- Tausend Jahre (Holz)
- Tausend Jahre war ich tot. (Holz)
- Tausend Knospen hat er ja zu zählen; (Rückert)
- Tausend kommen, Tausend gehen (Brentano)
- Tausend Kuppeln (Holz)
- Tausend Küß' und Seuffzer sende/ (Abschatz)
- Tausend lächeln zu mir nieder, (Arnim)
- Tausend Liebessterne (Rückert)
- Tausend Meilen und noch weiter, (BIERBAUM)
- Tausend Pfeile sind gerichtet gegen mein Herz, (Julius Hart)
- Tausend Poren fein (Rückert)
- Tausend Sapperlot, (Arnim)
- Tausend schick ich täglich aus, (Arnim)
- Tausend schöne Worte dienen! (Arnim)
- Tausend Schwerter flammen wider mich; (Julius Hart)
- Tausend Seelen mit Verlangen (BIRKEN)
- Tausend Seelen ziehn empor, (Arnim)
- Tausend Seufzer schick ich dir (Arnim)
- Tausend Seufzer schick ich zu dir, (Arnim)
- Tausend Sichler mähen im Schwung. (BIERBAUM)
- Tausend stehen an dem Bette, (Arnim)
- Tausend Stimmen rufen Amen, (Arndt)
- Tausend strenge Hände greifen (Rückert)
- Tausend tragen goldne Schuppen, (Rückert)
- Tausend Träume trunken mich umweben, (Arent)
- Tausend unsichtbare Schleifen (Rückert)
- Tausend Vögel drinnen stecken, (Arnim)
- Tausende, tausende vorgereckte Hälse, (BIERBAUM)
- Tausenderlei! (Rückert)
- Tausendfach gefeite Hauben (Arndt)
- Tausendfach ihr Mund (Lenau)
- Tausendfach verschieden stets genannt, (BLUMAUER)
- Tausendfache Lieder, (Rückert)
- Tausendfältig hergegangen. (Angelus Silesius)
- Tausendjähriger Grund zusammen, (Heinrich Hart)
- Tausendmal begehr ich dich, (Angelus Silesius)
- Tausendmal erprobt; (Rückert)
- Tausendmal hab ich mit Tränen (Angelus Silesius)
- Tausendmal mir eingesummet, (Rückert)
- Tausendmal schrei ich zu dir: (Angelus Silesius)
- Tausendmal wird er mich freundlich anblicken (Angelus Silesius)
- Tausendmal wird in der Luft (Angelus Silesius)
- Tausendmal, tausendmal wird er mich küssen (Angelus Silesius)
- Tausendmal, tausendmal! – (Conradi)
- Tausendschön und Akkeley / (Holz)
- Tausendstimmig braust ein dunkler Schmerz (Lenau)
- Tausendstimmig nachgesungen (Arndt)
- Taut der Stern, den ich gesehen (Brentano)
- Taut und verfließt in das flockige Weiß, – (BIERBAUM)
- Tautropfen auf den Spitzen (Lenau)
- Te lacrumis macera, lacera tua corda dolore, (Abschatz)
- Te laudamus, (BIERBAUM)
- Te morbi fugiant te mors & tristia quæque, (Abschatz)
- Te novus annus & hæc invisat epistola lætum, (Abschatz)
- Tebel / muß daß schrökklich seyn! (Holz)
- Teichmispeln und Biren will ich dir zuführen, (Arnim)
- Teile löblich sich vermehrt. (BIERBAUM)
- Teile, was Du mir geteilet, (Brentano)
- Teilen Licht und Leben aus; (Brentano)
- Teilen unser Kohlenkonsum (BIERBAUM)
- Teilet gern mit dir den Schmerz. (Brentano)
- Teilhaftig sein des Ganzen, das mütterlich uns hegt. (BIERBAUM)
- Teilnahmsvoll erschließe Herz und Sinn, (Bodenstedt)
- Teilt ihr vertraulich (Brentano)
- Teilte sie nicht, schnell verglühend, (Lenau)
- Teller nun von Buchsbaum bringen, (Rückert)
- Tellus dreht sich noch mahl um / (Holz)
- Tellus stikkt ihr Hochzeits-Kissen. (Holz)
- Temes/ schicke dich bey Zeiten (Abschatz)
- Temeßwar/ Canischa zittern/ (Abschatz)
- Tempel auf zwei Säulchen tüchtig (Brentano)
- Tempel der Dreifaltigkeit! (Angelus Silesius)
- Tempel der Dreifaltigkeit, (Angelus Silesius)
- Tempelhallen in heiligem Schweigen, (BIERBAUM)
- Tempelhallen, marmorhelle, (BIERBAUM)
- Tempelhallen, von Lorbeerzweigen (BIERBAUM)
- Tempelschänderisch hab ich gewütet wider mein Heiligtum. (BIERBAUM)
- Temperatur entständ' aus Feu'r und Schnee. (Rückert)
- Templa tuas resonant laudes, tibi fervida vota (Abschatz)
- Tempora tu Princeps pacis amœna reduc! (Abschatz)
- Temporis antiqui quot monumenta manent! (Abschatz)
- Tenues in auras. (Abschatz)
- Teppiche breitet (Brentano)
- Teppicheingewoben, (BIERBAUM)
- Terra fit, e terra primorum biga parentum, (Abschatz)
- Terra Marique. (Abschatz)
- Terra rudi calamô deproperata dedit. (Abschatz)
- Tertium comparationis. (Lenau)
- Tertria complendis numeris rediguntur in unum, (Abschatz)
- Tertria, bis quatuor, tria bis numeramus in uno, (Abschatz)
- Teufel bannen, heißt thätig sein; (BIERBAUM)
- Teufel gab in die Hand die Peitsche. (Rückert)
- Teufelsfratzen grinsen mich an – (Bohne)
- Teufelskissen (Arndt)
- Teuffel nichts wie Narren! (Holz)
- Teut Michel pries keusch Buxtehude (Holz)
- Teutschland pflantzt sich wihder Aehren; (Holz)
- Thal hinüber in ein andres, (Rückert)
- Thal und Ufer gaben Schall. (Arnim)
- Thal, dessen Schooß geschmolzne Donnerkeile (Rückert)
- Thale zunächst und nachher Treseburg ... (Conradi)
- Thäler rings und Hügel (Arent)
- Thanatos, ach, ward ein Krieger, (Lenau)
- Thanatos, der edle Genius, (Lenau)
- That a nit a Bissel lachen. (BLUMAUER)
- Thät Abentheuer schmecken. (Arnim)
- That all' mir meinen Brautschatz auf, (BLUMAUER)
- That an fein hübsch uma prügeln. (BLUMAUER)
- Thät auch die Stimme hören. (Arnim)
- Thät auch ein Kriegsherr verschreiben. (Arnim)
- That auch, als ob's ihn frör. (Rückert)
- Thät auf das gelbe Haar ihm setzen, (Arnim)
- Thät aus zum Himmel schauen, (Arnim)
- That bald knien, und bald steh'n, (BLUMAUER)
- Thät da gar tapfer schiessen, (Arnim)
- Thät das Grab schon offen stehn, (Arnim)
- That dem Herrn der Elephanten, (Rückert)
- That der Demüthige Gewalt sich an. (BLUMAUER)
- That die mir gute Dienste allerwegen (Rückert)
- That die verschloss'ne Thür sich doch ihm auf nicht wieder. (Rückert)
- That diesem Fürsten auch Beistand, (Arnim)
- Thät ein neues Tuch kaufen. (Arnim)
- That er bis zu dessen Tod, (Rückert)
- Thät er hinein sich strecken. (Arnim)
- That er ihn; doch er wuchs und sprach mit einemmale: (Rückert)
- That er mit düsterm Blick, (Holz)
- Thät er oft an dem Ufer stehen, (Arnim)
- Thät er sich sehr entsetzen. (Arnim)
- That er so den Richterspruch: (Rückert)
- Thät er so manchen Ruf: (Arnim)
- That er von den Gräueln schreiben, (Boie)
- Thät er vor einem Schiffer stahn, (Arnim)
- That er wegen gringa Sachen (BLUMAUER)
- That Frage nicht und Deutung kund. (BIERBAUM)
- Thät freundlich ihm den Finger pfetzen, (Arnim)
- Thät freundlich sie umfangen, (Arnim)
- Thät Herzog Hannes sagen, (Arnim)
- That ich mir was zu gut; (Rückert)
- Thät ich zanken. (Arnim)
- Thät ich's, ich wär ein Halb-Poet, (Holz)
- That ihm nach des Vaters Brauch, (Rückert)
- That ihm nicht weh; (Arnim)
- That ihm weh sein Bäuchelchen, (Arnim)
- That ihm weh sein Beinchen, (Arnim)
- That ihm weh sein Hälschen, (Arnim)
- That ihm weh sein Köppelchen, (Arnim)
- That ihn beim Schwanz ergreifen, (Arnim)
- Thät ihn mit Wohlgeruch umwinden. (Arnim)
- Thät ihn seinem Jungen geben, (Arnim)
- Thät in die Kammer gehen; (Arnim)
- Thät in die Lauten schlagen, (Arnim)
- That in ein Ohnmacht fallen, (Arnim)
- Thät man als einen Bischof preisen. (BIERBAUM)
- Thät man die Augen ausstechen, (Arnim)
- Thät manchen Vogel krauen, (Arnim)
- Thät mancher übel fallen (Arnim)
- Thät mich für die besten tragen. (Arnim)
- Thät mir damit zuwinken: (Arnim)
- Thät mir es entgegen blinken, (Arnim)
- Thät mir wiedrum bringen, (Arnim)
- That mir wohl weh, (Arnim)
- That mit aufbring'n (Arnim)
- That Natur in diesem Jahr, (Rückert)
- That nichts als essen. (BIERBAUM)
- Thät nimmer uferstehe. – (Arnim)
- Thät noch ein Jahr da beten und singen. (Arnim)
- That oft ein Jeder leicht und gerne, (Arnim)
- That Pius uns. – Und nun, wie lohnte (BLUMAUER)
- That se vor kaan Menschen schoma, (BLUMAUER)
- That seine Gnade unbewußt, (BIERBAUM)
- Thät sich an ihn auch schmücken. (Arnim)
- Thät sich die Schlange wiegen. (BIERBAUM)
- Thät sich doch nicht besinnen lang, (Arnim)
- That sich gen Himmel kehren, (Arnim)
- That sich nun wieder vor uns auf die Lichtung. (Holz)
- Thät sie das alles gerne. (Arnim)
- That sie giften wie a Han; (BLUMAUER)
- Thät sie in ihrem Herzen fürchten, (Arnim)
- Thät sie so manchen Ruf. (Arnim)
- Thät sie zur Eh' begehre. (Arnim)
- That st gar nit schön aufführen, (BLUMAUER)
- Thät sündlig auf ihn dringen, (Arnim)
- That süßer noch die Red' als Flötenton sich kund. (Rückert)
- That unschuldsvoll wie ein Marienbildchen, (Holz)
- That Verzicht auf gleiches Recht; (Rückert)
- Thät viele Stich ihm geben. (Arnim)
- That von Lothringen der Abt; (Rückert)
- That »Hem« und »Hum« und knurrte dann: (BIERBAUM)
- That's des eignen Freundes Scherz. (Rückert)
- That, als wenn er Vater wäre (Arnim)
- Thäte darnieder schießen. (Arnim)
- Thäten all so zu mir sprechen: (Arnim)
- Thaten d' Narren no mehr schreigen; (BLUMAUER)
- Thäten da brav saufen: Romod. usw. (Arnim)
- Thäten dort drei Jungfern stehen, (Arnim)
- Thäten ein Mittagsmahl bestellen, (Rückert)
- Thäten ein Wett anschlagen, (Arnim)
- Thäten ihnen freundlich neigen, (Arnim)
- Thäten sich härmen (Arnim)
- Thäten sie ihn zu Boden schlagen. (Arnim)
- Thaten wie die Kälber plaren: (BLUMAUER)
- Thätest du's doch auch! ─ Verzicht. (Rückert)
- Thätig dann und unverdrossen, (Rückert)
- Thätst noch einmal, u.s.w. (Arnim)
- Thau des Himmels auf Ihn niedersank, (BLUMAUER)
- Thau ist, um meiner Sinne Brand zu kühlen. (Rückert)
- Thau und Mühe zugleich hatten die Stirne umhüllt. (Arnim)
- Thau und Regen dich befeucht/ (Abschatz)
- Thau' dich hinein bis hin zu ihrem Schlafe, (Rückert)
- Thau'n Brückenwölbungen, aus Schnee und Eis gewoben. (Rückert)
- Thaues Perlen auf dem Busen seht. (Arnim)
- Thaufrisch erblühte (Arent)
- Thaufrischen Rieslings! welch ein Trunk ist das! (Heinrich Hart)
- Thauperlen schon geweint, (Rückert)
- Thauperlen waren Kron' in Ihrem Haare, (Rückert)
- Thauspendende Tiefen. (Arent)
- Thaustrahler, strahle Thau! (Rückert)
- Thaut in der Sehnsucht Sonnenstrahl – (Arent)
- Thaut' ich sie ein mit Thränen lau. (Rückert)
- Theater, Circusse und Thermen (Holz)
- Thebir und Harra, die (Rückert)
- Theelöffelklappernd! (Holz)
- Theil auch mit mir, ich bitt dafür, (Arnim)
- Theil nehmen nun auch wir am frohen Opferschmaus, (Rückert)
- Theil zu nehmen an den Zuckerbröckchen, (Rückert)
- Theil' auf einmal abthun mögen. (Rückert)
- Theil', o Braut, des Bräutigams Entzücken, (Rückert)
- Theile des häuslichen Glücks Genüsse, (Rückert)
- Theile mit rechtem gerechtem Gewicht. (Rückert)
- Theile nur den langen Weg! du kannst ein (Rückert)
- Theilen gierig sich die Sorgen. (Holz)
- Theilet euch nur in die reichlichen Aehren, (Rückert)
- Theilnahme doch der anschaubaren Harmonien. (Rückert)
- Theilnehmen lässest du an deinem Glück mich auch, (Rückert)
- Theilnehmen lässet er an seinem Schmaus Schakale. (Rückert)
- Theilnehmendes Geflister (Rückert)
- Theils aber stunden nur zum Schein, (Arnim)
- Theils an Schönheit / theils an Länge / (Holz)
- Theils auch Gepränge nur, womit sein hoher Wirth (BLUMAUER)
- Theils ausgerüsteten mit Kolben, Hämmern, (Rückert)
- Theils nur gewaffneten, sich zu vertheidigen, (Rückert)
- Theilst du gleich sie nicht ihm mit; (Rückert)
- Theilst du's auch keinem mit, der Welt entgeht es nicht. (Rückert)
- Theilt allen ihren Kranz, (Rückert)
- Theilt angemessen über alle Lande, (Rückert)
- Theilt ein in günstig und ungünstig die Gestirne. (Rückert)
- Theilt einem Herzen mit die Stimmung und den Ton. (Rückert)
- Theilt er sein Reich an zwölf, die ihm die nächsten waren. (Rückert)
- Theilt ihr Lächeln zwischen beiden Freunden, (Rückert)
- Theilt Waffen aus an Jedermann (Arnim)
- Theilung macht die Güter kleiner, (Rückert)
- Theiße/ du warst noch zurücke: (Abschatz)
- Theodulus ihn han genannt, (Arnim)
- Theologie studiren (Holz)
- Theophilus sagt mit Freud. (Arnim)
- Theorb und Galischan (Arnim)
- Theresen aufzuführen, (BLUMAUER)
- Theresia ihr Nahmen war, (Arnim)
- Theresiens Namen (BLUMAUER)
- Thermometer! sprach der Barometer, (Rückert)
- Thessaler! Thraker! Epiroten! (Rückert)
- Thessalierin! von welchem Zauberbaume, (Rückert)
- Theu'r den Namen mußten zahlen (Rückert)
- Theuert die Welten. (Arnim)
- Theure Blume ─; ─; mein entfloh'nes Glück (Ahlefeld)
- Theurer als das Eigenthum (Rückert)
- Theurer ist Kind und Weib, (Rückert)
- Theurer Tag, der Tage Sonne, (BIRKEN)
- Theurg und Philosoph, Apostel und Poet. (Rückert)
- Thier-Menschen-Geistgebild, sind dessen Funken nur. (Rückert)
- Thiere dort zum Vorschein kommen. (Rückert)
- Thiere ruhen/ Menschen schweigen/ (Abschatz)
- Thiere streichen durch das Land/ (Abschatz)
- Thierseelen gleich, indes ihr Geister Geist nur habt. (Rückert)
- Thisben sowie Pyramum / (Holz)
- Tho Cremmen ging em det nich an, (Arnim)
- Thobakk fein zu Streiffgens schneiden / (Holz)
- Thoma, Werner, Stuck und Knaus, (BIERBAUM)
- Thor, das Resultat von deinen Schlüssen heißt: (BLUMAUER)
- Thor, der so fragt! (Holz)
- Thoret muß er a wohl seyn, (BLUMAUER)
- Thorhüter, laß uns ein! dis Werk ist schön und rein; (Rückert)
- Thöricht muß der Schiffer seyn/ (Abschatz)
- Thöricht, die nicht wissen, (Rückert)
- Thöricht, so die Zeit bestehlen, (Rückert)
- THRACUM. EXERCITUS (Abschatz)
- Thränen des Gefühls vergießen (Boie)
- Thränen in die Arbeit rinnen, (Arnim)
- Thränen müssen ihn schon netzen, (Arnim)
- Thränen nur sind Labung mir. (Bleibtreu)
- Thränen sind die bittre Kost/ (Abschatz)
- Thränen trüben schwellend meinen Blick, (Ahlefeld)
- Thränen von dem Himmel rannen. (Arnim)
- Thränen ─; euerm frühen Glück geweiht. (Ahlefeld)
- Thränen, (BIERBAUM)
- Thränen, warum löscht ihr nicht die Flamme? (BLUMAUER)
- Thränen-Brod und Galle speisen? (Abschatz)
- Thränen-saat (Arnold)
- Thränenbleich (Holz)
- Thränend ihr Gesicht (Rückert)
- Thränenduft, (Rückert)
- Thränenlos an seiner Todtenbahre; (Aston)
- Thränenlos in stolzem Sinn. (Aston)
- Thränenlos – seelenlos – (Bohne)
- Thränennaß mein Blick, (Julius Hart)
- Thränt gleich dein Angesicht/ (Abschatz)
- Thriumph! Es ist der Sturm Sion gelungen! (Arnold)
- Thron der Liebe, Sitz der Güte, (Angelus Silesius)
- Thron des wahren Salomons, (Angelus Silesius)
- Thron und Hof/ dich geb ich loß: (Abschatz)
- Throne wanken, wenn er grollt. (Lenau)
- Throne, Kasernen und Schweinekofen, (Holz)
- Thront sie noch auf ihrem Throne, (BIERBAUM)
- Thronte noch immer auf seinem goldnen, (Holz)
- Thu auch du darbey das deine (BIRKEN)
- Thu auch nicht vergessen, (Arnim)
- Thu auf, gieb uns dein Geld zusammen, (Arnim)
- Thu Butter nein, (Arnim)
- Thu dann du, was ich nicht kan: (BIRKEN)
- Thu dein geheimnuß ferner auff, (Arnold)
- Thu dein Geschäfte nur mit Lust und aus dem Grunde, (Rückert)
- Thu dein gewohnte Härt eins von dir legen, (Arnim)
- Thu deinen Mund auf, Erd' und juble Lieder, (Rückert)
- Thu denn nicht Unrecht dem, was du gewesen bist, (Rückert)
- Thu dich im Thau erlaben, (Arnim)
- Thu dich nicht hart beklagen, (Arnim)
- Thu die Gurgel aufspannen, wie ein Wannen, Mußpfannen, (Arnim)
- Thu die Kapp ab. (Arnim)
- Thu du ihn zu dir nehmen, weil du sein Landsmann bist. (Arnim)
- Thu es hurtig und bey Zeiten. (Abschatz)
- Thu fein tapfer tennä, (Arnim)
- Thu giessen; (Arnim)
- Thu Guts nach deiner Art an mir bei meiner Fahrt, (Rückert)
- Thu ich ein sieghaft kikriki, (BIERBAUM)
- Thu ich laden. (Arnim)
- Thu ich vergiessen manchen Tropfen Schweis. (Arnim)
- Thu ihr für das Geschenk großen Dank sagen: (Arnim)
- Thu jeder mit seinen fertigen Händen, (BLUMAUER)
- Thu lieben; (Arnim)
- Thu mich auch befleißen, (Arnim)
- Thu mir das, und wohl gethan (Rückert)
- Thu mir dein Herz erschließen; (Arnim)
- Thu nicht, was andre muß verdrießen: ist mein Rath. (Rückert)
- Thu nur Herz und Augen auf. (BIERBAUM)
- Thu nur zu, und wohl gerath' es, (Rückert)
- Thu selber danach reichen; (Arnim)
- Thu sie mit nassen Augen (Arnim)
- Thu uns erweisen (Arnim)
- Thu wackr drein schlag'n, (Arnim)
- Thu' auf dein Ohr und höre, (Rückert)
- Thu' auf geschwind! (Rückert)
- Thu' auf, daß ich mich wärmen kann! (Rückert)
- Thu' den Arm mir auf und laß (Rückert)
- Thu' die Thor' uns auf geschwind. (Rückert)
- Thu' es zusammen wieder an seinen Ort geschwind. (Rückert)
- Thu' ich dich selbst mit diesem an, (Rückert)
- Thu' ich die Bitt allhie, (Rückert)
- Thu' ich mit höherem Genusse nun bewußt. (Rückert)
- Thu' mir nach, was ich vor dir thu', (Rückert)
- Thu' Schlafrock und Pantoffel an, (Rückert)
- Thu' uns nicht schaden mit deinem Brande! (Rückert)
- Thu' von dir den geborgten Schmuck, entkleide (Rückert)
- Thu' weg die Wittwenschleier (Rückert)
- Thu', wie ich dir gesagt! Und Manu sprach: Es sei. (Rückert)
- Thu's ehrlich mit mir meinen, (Arnim)
- Thu's gern! und wenn dir das nicht zum Verdienst gereicht, (Rückert)
- Thu's nicht morgen, thu es heut. (Rückert)
- Thu't ihn vielmehr ganz hinten her, als an der Seite tragen, (Arnim)
- Thu, was du willst! (Holz)
- Thue nur, mein holdes Sträubchen, (Rückert)
- Thun dem Dichter alles Leid. (Rückert)
- Thun der Männer Eigenthum. (Abschatz)
- Thun freundlich ihn anlachen, (Arnim)
- Thun ganz ernstlich, und gelinder: (Arnim)
- Thun gar weise (BLUMAUER)
- Thun könntest, du gewiß es anders würdest thun; (Rückert)
- Thun mir leid alle Beide. (BIERBAUM)
- Thun mir Welt und Teufel an. (BIRKEN)
- Thun Schaden mit Untreuen, (Arnim)
- Thun und lassen, was Du heist. (BIRKEN)
- Thun uns hier kund: (Arnim)
- Thun wir gerne ─ (Rückert)
- Thun's, daß ich noch leben mag. (Rückert)
- Thuns noch einmal, (Arnim)
- Thür auf, Thür zu die Welt, (Arnim)
- Thür' und Thore verschlossen sind, (Rückert)
- Thür-Oeffner/ Sperre-Thor/ Feld-Mauser/ Schüssel-Held. (Abschatz)
- Thüre auf: da liegt mir am Hals das Kind. (BIERBAUM)
- Thüren krachen dort und hie. (Rückert)
- Thüren wurden zugemacht, (Arnim)
- Thürhüter, laß mir ein den edlen Gast sofort! (Rückert)
- Thürm' um mich ein Gebirg von Bücherschichten, (Rückert)
- Thürmt kein Spat zu Schanz und Wall. (Arnim)
- Thust alle Stund ein Schlag, (Arnim)
- Thust du am Schadenflicker edler Leute! – (Rückert)
- Thust du für keinen Schilling gutes? (Boie)
- Thust du mir gar wohl gefallen, (Arnim)
- Thust du nicht klug ihn dir zum Feind zu machen. (Rückert)
- Thust du nicht, Aermster, der du reden und schweigen nicht kannst. (Rückert)
- Thust du soviel du kannst, so thust du ihm genug, (Rückert)
- Thust immer, als ob Gotteswelt (BIERBAUM)
- Thust mir überaus gefallen, (Arnim)
- Thust vielleicht was Neu's studieren, (Arnim)
- Thust weinen, so will ich erfreuen mich; (Arnim)
- Thut 's Oechslein übereilen: (Arnim)
- Thut an ein Mäntelchen von goldenem Brokat. (BIERBAUM)
- Thut auch kein gut. (Arnim)
- Thut aus der Tiefe blinken (BIERBAUM)
- Thut besser zu halten, sonst wird es erkalten, (Arnim)
- Thut brav Zucker und Butter hinein, (Arnim)
- Thut bürsten sich und spreissen, (Arnim)
- Thut das Geheimnis sich der Dreyheit weiter auff. (Arnold)
- Thut deinen Stiefelsöhlchen gut? (Holz)
- Thut den Wein bestellen; (Arnim)
- Thut die Kutschen schmieren, (Arnim)
- Thut die Lenden schnell wenden, seit behend mit den Händen, (Arnim)
- Thut die Meister scheren. (Arnim)
- Thut die Meister scheren; (Arnim)
- Thut die Welt durchreisen; Romod. usw. (Arnim)
- Thut diesem Laster wehren, (Arnim)
- Thut dir auf die Speisekammer, (Rückert)
- Thut dir dein eignes Bild und das der Sonne kund. (Rückert)
- Thut dir der Zeichner so in diesem Bilde kund: (Rückert)
- Thut dir sein flüssiges Gestein sich anders kund. (Rückert)
- Thut dran gar recht bey meiner Treu, (Arnim)
- Thut ein Mensche doch nicht minder, (BIRKEN)
- Thut ein Vatter hier auf Erd, (BIRKEN)
- Thut er mit Wunderthun stets seine Schuldigkeit. (Rückert)
- Thut er nicht weh. (Rückert)
- Thut er sich citiren, (Arnim)
- Thut er uns doch nichts; (Arnim)
- Thut es selbstverständlich dito. (Holz)
- Thut es weh, doch ist es nütze. (BIRKEN)
- Thut euch zusammen halten (Arnim)
- Thut Eure Silberhochzeit kund; (Rückert)
- Thut fein gallopiren, (Arnim)
- Thut Fürsten wohl gefallen, (Arnim)
- Thut höchst geheimnisvoll. (BIERBAUM)
- Thut ihm de Dege fege (Arnim)
- Thut ihm sein Köpfle so weh. (Arnim)
- Thut ihm selbst wohlgefallen. (Arnim)
- Thut ihnen gar nit weh, (BIERBAUM)
- Thut ihr ein' Weile singen: (Arnim)
- Thut ihr nicht, was ihr saget. – (Rückert)
- Thut ihr nicht, was ihr saget? (Rückert)
- Thut ihre Pflicht, das wieget gleich (Rückert)
- Thut ihren Willen brechen, (Arnim)
- Thut keinen Schlag, (Arnim)
- Thut keinen Schlag? (Arnim)
- Thut keiner mir weh. (Arnim)
- Thut lachend ein blaues Himmelsauge (BIERBAUM)
- Thut Leberwürst drauf legen, (Arnim)
- Thut man da bey ihr hören, (Arnim)
- Thut man dann ihrer spotten, (Arnim)
- Thut man ihn also zwingen, (Arnim)
- Thut man mit Fingern auf mich deuten, (Arnim)
- Thut manchen heimlich zornen, (Arnim)
- Thut manchen oft verführen. (Arnim)
- Thut mans ihnen verzeihen. (Arnim)
- Thut meinem Herzen weh. (Arnim)
- Thut meinem Herzen weh. (Arnim)
- Thut meinem Herzen weh; (Arnim)
- Thut mich damit betrüben.« (Arnim)
- Thut mich freundlich anlachen, (Arnim)
- Thut mich gar oft aufwecken. (Arnim)
- Thut mir den Mann erträncken. (Arnim)
- Thut mir'n Krug wegschnappen. (Arnim)
- Thut mirs nicht leid, (Arnim)
- Thut mirs nicht übel kehren, (Arnim)
- Thut mit ihr den Ehrentanz (Arnim)
- Thut nacher Moldau jage. (Arnim)
- Thut nicht gefallen mir. (Arnim)
- Thut nieten und feilen, thut waker drauf eilen, (Arnim)
- Thut noch immer nicht so wehe, (BIERBAUM)
- Thut noch mehr: (BLUMAUER)
- Thut oft noch mehr, (BLUMAUER)
- Thut Post auff Babylon/ daß ich gestorben bin/ (Abschatz)
- Thut seinen schoos nun auff, will diß gewächs erhoben, (Arnold)
- Thut selber für uns streiten, (Arnim)
- Thut sich auch bewegen, (Arnim)
- Thut sich auf das Felsenthor; (Rückert)
- Thut sich die Schiffahrt gar verbitten, (Arnim)
- Thut sich e' reiche Wittma dar, (Arnim)
- Thut sich ihr Herzchen vor Freuden floriren. (Arnim)
- Thut sich mein Geist in Gott erschwingen, (Arnim)
- Thut sie nach Hause führe, (Arnim)
- Thut übel dran, wenn Gott zu höhern ihn berufen. (Rückert)
- Thut und läßt den andern thun das Seine. (Rückert)
- Thut Unrecht, in die Stadt zu ziehn; (Rückert)
- Thut uns den Tag hersenden, (Arnim)
- Thut uns invitiren! (Holz)
- Thut vielleicht der Durst dich plage, (Arnim)
- Thut vielleicht der Schlaf dich drücke, (Arnim)
- Thut wacker drauf klopfen, ihr Blocken, ihr Tropfen, (Arnim)
- Thut weit hin und her wandern, (Arnim)
- Thut wieder klingen (Arnim)
- Thut Wunder unbemühet, (Rückert)
- Thut wunderselten gut; (Arnim)
- Thut's Geld darum verlosen, (Arnim)
- Thut's und wagt es dann zu läugnen, (Holz)
- Thut, wie brave Preußen pflegen (Arnim)
- Thuts dir schon ein wenig weh, (Arnim)
- Thuts gegen ihn erheben: (Arnim)
- Thuts nicht der menschlichen in allen Stücken gleich (Rückert)
- Thuts schlagen nicht in Wind; (Arnim)
- Thyrsis nicht an Tugend für. (Holz)
- Thyrsis zehlt sich zu den Großen / (Holz)
- Tiberius, versteckt im schroffen (Rückert)
- Tibi Constantinopolim, Solymas sociaturi! (Abschatz)
- tichte bässer / wenn du kannst! (Holz)
- Tickte ihr Tiktak, wie vordem. (Holz)
- tictac, (Holz)
- Tief (BIERBAUM)
- Tief allein in's Maiengehege! (Rückert)
- Tief athm' ich deine Zaubernäh' ... (Arent)
- Tief atmend tranken wir die Blumenseelen, (Lenau)
- Tief auf den Grund. (BIERBAUM)
- Tief aus dem Traum, (BIERBAUM)
- Tief aus der obern Pfalz (Rückert)
- tief beschattet den Pfad, (Hartleben)
- Tief bis in den Mai hinein. (Rückert)
- Tief deiner Anmuth Zaubertrank (Arent)
- Tief dem Herzen soll die meine, (Boie)
- Tief den Feinden ins Gedärme, (Lenau)
- Tief die Einsamkeit empfand; (Rückert)
- Tief die Schmach der Welt begraben; (Lenau)
- Tief drinnen so weh. (Arnim)
- Tief dunkel. (BIERBAUM)
- Tief ein in den dürren, tauben Sand (Conradi)
- Tief ein weißes Haus in grünen Büschen; (BIERBAUM)
- Tief empfindsam sind die Helden, (Arnim)
- Tief erfreuet! – (Arnim)
- Tief es dir in dein Gemüte: (BIERBAUM)
- Tief gährend innerlich. (Rückert)
- Tief gebücket wir ziehen ihn aus zum Brechen und Spinnen, (Arnim)
- Tief hinab (Holz)
- Tief hinab (Holz)
- Tief hinab mit frommer Hand, (Brentano)
- Tief im aufgewühlten See. (Lenau)
- Tief im Gemüthe (Arnim)
- Tief im Herzen brennt sie sehr, (Arndt)
- Tief im Herzen war ein Keim entsprossen, (Hartleben)
- Tief im Oktober ohne Frost, (Rückert)
- Tief im Tal, am Himmel oben, (Brentano)
- Tief im vollen deutschen Herzen, (Arndt)
- Tief im Walde geschahs: (BIERBAUM)
- Tief im Walde geschahs; (BIERBAUM)
- Tief im Walde wohnt' ich, (Rückert)
- Tief im Waldgesträuch versteckt, (Rückert)
- Tief in dämmernder Nacht der undurchdringlichen Zukunft, (Ahlefeld)
- Tief in das heißbewegte, wilde! (Lenau)
- Tief in das Innerste von Afrika verschlug, (Rückert)
- Tief in das Meer hinab! Heut laßt uns fröhlich sein! (Arndt)
- Tief in den Busch von Jasmin. (BIERBAUM)
- Tief in den höchsten Steirerfelsen (Lenau)
- Tief in den kalten Grund ─; (Ahlefeld)
- Tief in den Quell hinein. (Brentano)
- Tief in den Schluchten der Vergessenheit. (Bleibtreu)
- Tief in den Segensbronnen, (Rückert)
- Tief in den Wald hinein. (Brentano)
- Tief in der Brust ... (Conradi)
- Tief in der Felsen Schoß, (Brentano)
- Tief in der Felsen Schoß. (Brentano)
- Tief in der Wiese, im Wald: (BIERBAUM)
- Tief in des Grundes kühlem Schoß (Lenau)
- Tief in des Meeres Einsamkeit (Lenau)
- Tief in des Meeres Schoß. (Brentano)
- Tief in des Meeres Schoß. (Brentano)
- Tief in des Waldes Mitte, (Rückert)
- Tief in die Seele ging, (BLUMAUER)
- Tief in die Stirn gezogen. (Holz)
- Tief in die Stirn gezogen. (Holz)
- Tief in die wonnigsten Täler der Berge (Hartleben)
- tief in heißem, demutvollem Herzen: (Hartleben)
- Tief in jeder einzlen Brust; (Rückert)
- Tief in mein Herzfleisch eingehackt. (Holz)
- Tief in mir klang es wie ein heilger Schwur: (Hartleben)
- Tief in pochender Brust, (Holz)
- Tief in Schlummermeer getaucht! (Rückert)
- Tief in sein Sphinxherz schliesst; (Holz)
- Tief innerlich (Brentano)
- Tief ins Aug herabgezogen. (Lenau)
- Tief ins Dunkel getaucht der Nacht, der stummen Gebietrin, (BIERBAUM)
- Tief ins dunkle Herz hinein! (BIERBAUM)
- Tief ist das Tal, so tief hinabgesunken, (Brentano)
- Tief ist mein Herz erkrankt an einer Ahnung, (Lenau)
- Tief liegt die Welt von Schatten bedeckt, und Thränen und Schmerzen umhüllen sie dicht, (Julius Hart)
- Tief mit seinem Heldendegen (Lenau)
- Tief mit vollen deutschen Schmerzen. (Arndt)
- Tief muß meinen Hut ich vor dir ziehen, (BIERBAUM)
- Tief nächten in Gespenstergraus (BIERBAUM)
- Tief niedergesunken das Haupt, (BIERBAUM)
- Tief oder hoch, groß oder klein, ist einerlei (Rückert)
- Tief sank ich ins Verderben! (Lenau)
- Tief saugt ihr Blick sich in meinen ein: (BIERBAUM)
- Tief scheinst du ergrimmt! (BIERBAUM)
- Tief schlummernd in der Mutter Schooß, Metalle; (Rückert)
- Tief schwamm der Mond (Arent)
- Tief seh' ich unter mir, und tiefer stets hinunter, (Rückert)
- Tief sehnt Marina sich und übt mit Treue (Brentano)
- Tief seufzen die Wälder und neigen ihr Angesicht, (Lenau)
- Tief sich versenkend, (Holz)
- Tief sitz' ich in der dunkeln Nacht, (Arndt)
- Tief sitz' ich in der Finsternis, (Arndt)
- Tief staunend, was von ferne, (Arndt)
- Tief stöhn' ich auf und schwer. Mein todtes Fühlen (Arent)
- Tief trag ich es verborgen (Ahlefeld)
- Tief trage ich (Arent)
- Tief und dunkel zieht der Becher, (Arnim)
- Tief uns in die Augen sehn, (BIERBAUM)
- Tief unter einem Hollerstrauch. (Holz)
- Tief unter Ihr (Brentano)
- Tief unter mir die unversiegten Bäche (Rückert)
- Tief unter mir sich wälzen sehn. (Arndt)
- Tief unter mir, umschlungen vom Nebelgewande der Nacht, (Conradi)
- Tief unter uns stirbt das Gemeine – (Arent)
- Tief unter Wallnußbäumen (Arnim)
- Tief verdrossen. (Rückert)
- Tief vom Unglück eingebohrt, (Lenau)
- Tief war von starkem Wind erregt des Abgrunds Wuth. (Rückert)
- Tief wühlt' ich ein Grab in den Sand, (Brentano)
- Tief zu bergen dies Gefühl, (Rückert)
- Tief zu Esel auf die Reitbahn, (Lenau)
- Tief, tief bin ich betrübt (BIERBAUM)
- Tief, tief das Grab, in Eis und Schnee tief, tief! (BIERBAUM)
- Tief, tief im Schooss der Erde ruhn! (Holz)
- Tief, wo die Teufel Höllen hüten; (Arndt)
- Tiefbeschämet, starrt zur Erde (Lenau)
- Tiefbetrübter, (Arnim)
- Tiefblau wie ein Himmel vor. Was ist das? (Rückert)
- Tiefdunkel, schwarzgrün vor gestähltem Blau. (BIERBAUM)
- Tiefe Dunkelheit. (BIERBAUM)
- Tiefe ganze innige Erwiedrung (Rückert)
- Tiefe Kelche voller Gluten, (BIERBAUM)
- Tiefe Meeresruh! (Lenau)
- Tiefe Stille ringsum ─; nur einsame Laute vernehm ich, (Lenau)
- Tiefe Stille webt im Thal. (Arent)
- Tiefe Wehmuth füllt (Arent)
- Tiefe, Höhe, Nähe, Ferne, (Arndt)
- Tiefe, schimmerlose Nacht, (Lenau)
- Tiefen Ernst und süße Schwermut (Lenau)
- Tiefen Ernstes, schreitet leise, (Lenau)
- Tiefen erwühlend, (Conradi)
- Tiefen sich mit heißem Schwalle (Heinrich Hart)
- Tiefen und Höhn. (Rückert)
- Tiefen, Vater, Tiefen! (Conradi)
- Tiefer als Meeresgrund. (Arndt)
- Tiefer Begeisterung löst, stiller der Himmel sich senkt, (Brentano)
- Tiefer Brust für Freudenschall. (Arndt)
- tiefer gehängt in stolzen und reichen Bogen. (Hartleben)
- Tiefer ihre Spur die Tränen. (Lenau)
- Tiefer rauschet das Meer mit seinen Wellen (Arndt)
- Tiefer stürzt der Schmerz beim Anruf (Lenau)
- Tiefer wird er nun betrauern (Lenau)
- Tiefer, o Seele, dich ein in Wehmut! (Lenau)
- Tieferen versenkt er ihn. (Rückert)
- Tiefes Dunkel ist drin voll süßer und schauriger Rätsel, (BIERBAUM)
- Tiefewärts mit süßem Zwange (Lenau)
- Tieff in dich selbst, den rechten lebens-baum: (Arnold)
- Tieff ist eingepräget (Arnold)
- Tiefgebeugt, und in sich selbst gekehret, (Ahlefeld)
- Tiefgebräunt vom Sonnenbrande, (Lenau)
- Tiefgefühltes Liebeslied. (Holz)
- Tiefgezog'ne Furchen haben (Bohne)
- Tiefheiliger Schauer mich durchweht: (Arent)
- Tiefheißes Sehnen faßte mich, doch blieb mir die Erfüllung fern. (Arent)
- Tiefinnerst jede Kreatur durchronnen; (Lenau)
- Tiefinnerstes aufgewühlt – (Conradi)
- Tiefsinn der Kindheit! – Sich aufs Leben freuen, (Conradi)
- Tiefsinnig gaben sie den Aufschluß ihm dagegen: (Rückert)
- Tiefsinnige Träume ziehen himmelwärts. (Arent)
- Tiefsinniger Betrachtung. (Lenau)
- Tiefstes wüßte wohl der Mann ... (BIERBAUM)
- Tiflis durch deine Lieder werden – (Bodenstedt)
- Tigerhaft gereizten Durstes (Lenau)
- Tilg alle Welt-Lust/ (Arnold)
- Tilge mit dem Stolz die Scham, (Rückert)
- Tilge seine Spuren (Rückert)
- Tilge/ lindre den Groll/ Schneeweisse Lamm-Woll/ (Arnold)
- tilgen die Röte der Scham von den glühenden Wangen. – (Hartleben)
- Tilgt doch dieser mein Verbrechen (Abschatz)
- Timbuctu, die Ruinen von Palmyra (Holz)
- Timotheus (Arnim)
- Tingelingeling! (BIERBAUM)
- Tinte ist so herb und bitter (Brentano)
- Tinte kann nicht widersprechen. (Arnim)
- Tinte, Schwefel und Stiefelwichse, (Holz)
- Tintenfässer bilden Spalier, (Holz)
- Tippelt nun, tappelt nun, (BIERBAUM)
- Tipte nur ein wenig drauf, (Arnim)
- Tirann, wie einst dem Farao geschehen, (Rückert)
- Tireli, Tireli – (Brentano)
- Tireli, Tireli, siegreich erschallt. (Brentano)
- Tische und Bänke stehen wie blitzende Messer (BALL)
- Tischler gaben sich gefangen, (Arnim)
- Tischler kamen aus Arest, (Arnim)
- Tischler saget nur ein Wort, (Arnim)
- Titan bläst auff seinem Rohr (Holz)
- Titan hieb auff seine Pferde / (Holz)
- Titan sälber ligt verprasselt / (Holz)
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A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
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P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
OPERONE