Gedichtzeilen R
- Rabbiner, Pfarrer und Pastoren. (Holz)
- Rabe grün noch, wie sein Ei man schauet; (Rückert)
- Rabe, der darum verflucht (Rückert)
- Rabe, sagt die heil'ge Fabel, (Rückert)
- Raben zieht weiter! (Brentano)
- Raben, Katzen, Fledermäuse (Boie)
- Rabuntzelgens und Bohnen. (Holz)
- Räch an dem blinden Volcke nicht (Abschatz)
- Rach mit kampfbereiter Macht. (Rückert)
- Rach o liebste Mutter Rach, (Arnim)
- Räche doch jezt meinen Hohn, (Arnim)
- Rache ist die starre Rüstung, (Lenau)
- Räche nun dich blutig scharf! (Rückert)
- Rache wird bald ausgeübet, (Arnim)
- Rache! Rache! Heißen, blut'gen Tod (Arndt)
- Rachegluth in ihren Herzen glühen, (Arnim)
- Rächend wenigstens sich kürze, (Brentano)
- Rächer Deines Bluts.« (Arnim)
- Rächerinnen, die Eumeniden, (Arndt)
- Rächt ein Dapps ist dein Menalk / (Holz)
- rächt in ihren Florido / (Holz)
- rächt innig zu begraben / (Holz)
- rächt vermischt auß Ruch und Stanck / (Holz)
- Rächte alle Mißhandlungen, (Arnim)
- Rack, schack, schacke mein Pferdchen, (BIERBAUM)
- Rack, schack, schacke mein Pferdchen, (BIERBAUM)
- Rackel Langschenkel läuft vor 'ner Stute fort. (BIERBAUM)
- Rad der Zeit, (BLUMAUER)
- Rad über und über, als gält es viel Stüber, (Arnim)
- Radebrechenden Philister (Holz)
- Räder auch nicht unbezupfet. (Rückert)
- Räder knarren, (Rückert)
- Radices fœdi criminis ure, seca. (Abschatz)
- Radices fœdi criminis ure, seca? (Abschatz)
- Radikal emanzipirt; (Holz)
- Raffe dich auf im Heldenzorn! (Rückert)
- Raffe mit kühnen Freierhänden (Conradi)
- Rafft auf der Weide noch das Roß (Lenau)
- Rafft er sorgsam seine Schätze, (Rückert)
- rafft mich Clotho auß dem Licht; (Holz)
- Raffte sie behendlich ein, (Rückert)
- Ragen die Alpen. (BIERBAUM)
- Ragen mit den schlanken Halmem (Rückert)
- Ragend steht der blinde Führer (Lenau)
- Ragend steht der Ludwigsbronnen. (Rückert)
- Ragend, von Juwelen flimmert. (Rückert)
- Ragst du Fels, und stiebst du Schaum. (Rückert)
- Ragt auch in diesen dunklen Zweiflertagen (Conradi)
- Ragt auf der Wolken (Arent)
- Ragt dein Diadem, (Brentano)
- ragt eine Stadt mit steilem Turm und Dächern. (Hartleben)
- Ragt empor vom Grund nur wenig Spannen, (Lenau)
- Ragt im grünen Sturmgeschwank, (BIERBAUM)
- Ragt Kubb Alrumia, (Rückert)
- Ragt sie mit dem Lilienglanz. (Arnim)
- Rahel hat den Mann gebracht, (Angelus Silesius)
- Raht und Taht bey dir ich finde. (BIRKEN)
- räkkt er die hagre Hände! (Holz)
- Rakoczys, des Rebellen. (Lenau)
- rallabataio (BALL)
- rallalalaio (BALL)
- Rama führt seine Lust zurück in's Königshaus; (Rückert)
- Rama, der Held, erwacht, und sieht am Tage Nacht, (Rückert)
- randvoll an blühende Lippen hält! (Hartleben)
- Rang schluchzend sich aus meiner Brust. (Holz)
- Rang sich die Freiheit in die Sonne. (Holz)
- Rang sich, schauerlich gurgelnd, (Holz)
- Rang sie singend wie ein Schwan (Holz)
- Rang wild die Hände: »Meine neuen Tressen!« (BIERBAUM)
- Rangen sie vergebens (Rückert)
- Rangen Viele schon nach deinem Licht, (BLUMAUER)
- Rankend hinauf gelangen? (Rückert)
- Rann ihm durchs Hirn wie Feuer. (Holz)
- Rann Stunde um Stunde dahin – (Conradi)
- Rannte, angelegentlichst nach deinem (Rückert)
- Raphael, dich hier zu krönen (Arnim)
- Rapit inclementia mortis. (Abschatz)
- Rappell bald zum Abmarsch geblasen, (Arndt)
- Rappelt die Flügel und plustert sich auf, (BIERBAUM)
- Rasch aus Schnee und Eis hervor (Lenau)
- Rasch besteigt er seinen Wagen; (Lenau)
- Rasch drängt das Trauerspiel dich vorwerts wie die Zeit; (Rückert)
- Rasch entbrennt des Kadhi's Eifer, (Rückert)
- Rasch entgegen niedergeht: (Rückert)
- Rasch gedeihn der Zeit Geschäfte? (Lenau)
- Rasch ging ich in die Welt hinaus, (Rückert)
- Rasch in den Leib hinab, daß drinnen es grimmte und wühlte, (Rückert)
- Rasch in wenig Stunden wäre gealtert. (Lenau)
- Rasch sei von deiner Wonne (Rückert)
- Rasch trugen sie, nicht fühlend sein Gewicht, (Rückert)
- Rasch über manche Kluft (Lenau)
- Rasch uns erspringen, (Rückert)
- Rasch von ihm sich abwärts wendend, (Rückert)
- Rasch, und stirb, wann du's gewannst. (Rückert)
- Rasch, wie des Geistes geflügeltes Sehnen; (Aston)
- Raschellaub vom Baum, das im Falle rief ... (BIERBAUM)
- Raschelnd mit den Lorbeerbauschen (Lenau)
- Raschelnd sprach es: Auf im Garten! (Rückert)
- Raschelsträußen krame; (BIERBAUM)
- Rascher blüht die Frucht und reifet, (Lenau)
- Rascher Tänze schnell verschlungen. (Lenau)
- Rascher zum Genuß mich aufzufordern, (Rückert)
- Rasen die Stürme und brausen die Fluten, (Arndt)
- Rasen die Zigeunerleute? (Lenau)
- Rasen sich taumeltoll tanzend entgegen (BIERBAUM)
- Rasen, den ihr Fuß nicht drücket! (Rückert)
- Raserei ergreift die Frau, (Arnim)
- Rasseln die Karossen nicht (Rückert)
- Rast am Abend gewannen. (Rückert)
- Rast Fieberglut! (Arent)
- Rast in Aeonen sie weiter, immer und immerzu? – (Conradi)
- Rast in sich selbst hinein, (Brentano)
- Rast' ich auf Linnen, schneeweiß, (Conradi)
- Raste nicht, bis hier am Aste (Rückert)
- Rastend halten sie jetzt inne (Lenau)
- Rastend von dem Unbestand? (Rückert)
- Rastende Liebe. (Arndt)
- Rastlos der Weg, geheimnißvoll das Ziel. (Heinrich Hart)
- Rastlos und endlos im Ernst und im Spiel. (Arndt)
- Rastlos, wie durch den Wald der Jäger schnaubt. (Lenau)
- Rastlose deutsche Hand, (Adler)
- Rat und Beginnen sein! (Bodenstedt)
- Rath in solcher Noth gewähren (Boie)
- Rath' ich deswegen dir vondannen sie zu treiben, (Rückert)
- Rath' ich dir Sudelei drum und Eilfertigkeit? (Rückert)
- Rath, welche länger sich erhält. (Arnim)
- Rath/ ob er Fillis heist! (Abschatz)
- Rathen selber Mahmud's Ritter. (Rückert)
- Rathen und Wissen, (Arnim)
- Rathet mir treulich, liebliche Sterne, (Arnim)
- Rathlose Königin! (Aston)
- Rathschlagte, wen es Dir zum Maigruß sende; (Rückert)
- Räthselhaften Nacht dich eingehüllt; (BLUMAUER)
- Räthselhaften Wesen, (Holz)
- Rationis ad usum. (Abschatz)
- Ratloser Reue dieser hohle Ton (BIERBAUM)
- Rätselgeschlecht ... (Conradi)
- Rätselstimmen tiefer Trauer; (Lenau)
- Rätselumgürtetes (Conradi)
- Rätselvoll und voller Licht. (BIERBAUM)
- Raub und Sturm und Brand verheeret/ (Abschatz)
- Rauben liebestrunken Maienlüfte (Lenau)
- Raubend von des Himmels Heerde (Aston)
- Räuber und -Korsaren, (BIERBAUM)
- Räuberischen Jahren. (Rückert)
- Räuberischer Spatzen. (Rückert)
- Raubt and'rer Leute Gut, (BLUMAUER)
- Raubt er dir die Krone, (Rückert)
- Raubt er ihr die Erdenblüten. (Lenau)
- Raubt er ihr, die's gern verlor. (Rückert)
- Raubt er seinem Vogelweib; (Rückert)
- raubt ich dir heut. (Hartleben)
- Raubt ihr eurer lahmen Wucht die Stütze, (Lenau)
- Raubt mir den Sonnenschein: (BIRKEN)
- Raubt seiner Gestalt (Conradi)
- Raubt und beutet was jeder findt, (Arnim)
- Raubten, die oktoberisch (Rückert)
- Rauch / Gestanck und Angst und Jammer (Holz)
- Rauch / Qwalm und Schwefel-Stanck (Holz)
- Raucht dazu mittaglich. (Rückert)
- räucht schlächt für deine Haut / (Holz)
- räucht sie wie ein Weyhrauch-Baum! (Holz)
- Rauf' aus der Blumen Fülle dir zum Kranze (Arndt)
- Raufend liegen wild sich (BIERBAUM)
- Rauft aus ihr gelbes Haar. (Arnim)
- Rauft aus ihr gelbes Haar: (Arnim)
- Rauft der Schnee sich mit den Raben, (Lenau)
- Rauft' ihren Bart, mied Speis' und Trank (Boie)
- Rauh breitet nun sein Leichentuch (Arent)
- Rauh den Sieger, der so trotzig war; (Ahlefeld)
- Rauh ohne deine Sonn dein Seelenangesicht. (Angelus Silesius)
- Rauh sagt er: Von der Welt ist nichts mehr zu erwarten; (Rückert)
- Rauh umkrächzt von einem Rabenvolke, (Lenau)
- Rauh und grau. (BIERBAUM)
- Rauh ungerührt, sodann ihr zartes Haupt geneigt. (Rückert)
- rauh weht die Luft, so frisch und scharf. (Hartleben)
- Rauh wir finden dies Land, umstürmet umfluthet von Schrecken, (Arnim)
- Rauh, dornig, wild, verhöhnend die Bezwinger, (Rückert)
- Rauh, wie der Rache türmender Altar. (Lenau)
- Rauhe Lüfte hauchen mir entgegen, (Ahlefeld)
- Rauhen Lüften ward gebracht, (Rückert)
- Rauher Donner-Worte Knallen (Holz)
- Rauher war mein Postillion, (Lenau)
- Räum aus, mein Kind, dein Herz und gibs ihm eilends ein. (Angelus Silesius)
- Raum lassen grad soviel, als taugt für dein Gesicht. (Rückert)
- Raum und Zeit (BLUMAUER)
- Räum' ein, die Sache sei von dieser Seite wahr, (Rückert)
- Räum' hinweg den Friedenstörer, (Rückert)
- Räumen sollten wir die Hütten, (Rückert)
- Räumen, eh' du selbst gebrauchst die Floßen. (Rückert)
- Räumete den Anstoß. (Rückert)
- Räumt aus dem einen aus, und ein ins andre Fach. (Rückert)
- Räumt er dem Raben ein das Nest der Nachtigall. (Rückert)
- Räumt er den Sitz genüber ein. (Rückert)
- Räumt freudig weg, was ihm Freiheit und Freude stört, (Rückert)
- Räumt ihnen anderweit gewisse Wohnung ein. (Abschatz)
- Räumt mir eines ein, ich will es (Rückert)
- Räumt weg die Leidenschaft, und mit ihr seine Leiden; (Rückert)
- Raune das Räthsel der Elemente, (Holz)
- Raune nur traumhaft, Du dunkle Natur, (Holz)
- Raunen und tuscheln und deuten die drei. (BIERBAUM)
- Raupenleben reift, (Rückert)
- Raupennester angesponnen, (Rückert)
- Rausche deutscher Adlerflügel, (Brentano)
- Rausche nicht, (Rückert)
- Rausche und brause! (Arndt)
- Rausche, Bach! (Rückert)
- Rausche, brause frisch! Klinge, schalle kühn! (Arndt)
- Rausche, brause, Zorn, durch Stein und Bein! (Arndt)
- Rausche, du des Muts erstgebornes Kind! (Arndt)
- Rauschen den bekannten See. (Lenau)
- Rauschen die Eichen nicht fern und der beschattende Hain, (Arndt)
- Rauschen nur den Strom allein. (Lenau)
- Rauschen ohn alle List. (Arnim)
- Rauschen sinkt das Eden ein; (Rückert)
- Rauschen über den See. (BIERBAUM)
- Rauschen, Glänzen, Licht. (BIERBAUM)
- Rauschend hat michs an der Kluft gemahnt: (Lenau)
- Rauschend seinen Gruß zu fassen. (Lenau)
- Rauschend sich die Regengüsse. (Lenau)
- Rauschend sich die Wellen theilen, (Arnim)
- Rauschend wird ihr Bild zertrümmert (Lenau)
- Rauschende Tannen und alter Wein! (Holz)
- Rauschende, raunende, sterneleere, (BIERBAUM)
- Rauschenden Flügelschlag ... (Conradi)
- Rauschet bang durch meine Saiten, (Brentano)
- Rauschet beim Wein; (Arnim)
- Rauschet jene, laut und fürchterlich; (BLUMAUER)
- Rauschet über allen Grüften. (Lenau)
- Rauschseliger Liebe! ... (Arent)
- Rauscht an mir vorüber; ach wie schön sie geht, (BIERBAUM)
- Rauscht das Leben, wie des Stromes Fluten (Lenau)
- Rauscht das Ringen zweier Heere, (Lenau)
- Rauscht das Rohr geheimnisvoll, (Lenau)
- Rauscht deines Herrschers Tritt heran, (Lenau)
- Rauscht die Todesflut entgegen. (Lenau)
- Rauscht dir kein Quell, es wirbelt glüher Sand, (Brentano)
- Rauscht kühlend über deine hohe Stirn. (Brentano)
- Rauscht leis ihr Strom in Ufern von Kristall, (Brentano)
- Rauscht mein Strom der Lieder. (Rückert)
- Rauscht mit arbeitendem Geruch, (Lenau)
- Rauscht nicht noch immer das blaue Weltmeer, (Holz)
- Rauscht über das bestürzte Feld/ (Abschatz)
- Rauscht' ich ihr laut ins Ohr: Die Mutter ruft. (Rückert)
- Rauscht' uns ein Wald entgegen seinen Gruß, (Lenau)
- Rauscht's wie leiser Vogelsang, (Heinrich Hart)
- Rauschte das Meer, und braus'te der Sturm? du hobest die Stimm', (Rückert)
- Rauschte harmlos, wonnevoll und frei (Ahlefeld)
- Rauschten die Saiten im tönenden Spiel, (Brentano)
- rauschten schwermütig seine Eichen. (Holz)
- Räuspert er einmal und spuckt, (Rückert)
- Rawana's letztes Haupt ist abgemäht dem Rumpfe, (Rückert)
- Realistische Romane. (Holz)
- Realitäten-Inbegriff ersinnen sie; (Rückert)
- Rebe du, die Freudenthränen weinet, (Rückert)
- Rebe, teures Gut! (Lenau)
- Reben erst hab' angepflanzt. (Rückert)
- Reben trägt der Weinstock, (Arnim)
- RECENS. NATO (Abschatz)
- Rechn alle Flocken noch dazu, (Angelus Silesius)
- Rechne diese Glut nicht an, (Brentano)
- Rechne mir der Herr der Welten (Rückert)
- Rechne täglich im Gewissen (Abschatz)
- Rechnen sie ihm dies zur Schuld: (Rückert)
- Rechnet's ihm nicht zum Verbrechen, (Rückert)
- Rechneten Wort für Wort zurück (Holz)
- Recht als ein andrer Hunde (Arnim)
- Recht als ein Palmenbaum über sich steigt, (Arnim)
- Recht als ein Sau ist er beschoren, (Arnim)
- Recht als ein wilder Drachen. (Arnim)
- Recht alsob zu Gottes Preis (Rückert)
- Recht am Dociren eine Lust! (Rückert)
- Recht bald werden viel zu klein. (Arnim)
- Recht behalten? Offenbar, (Rückert)
- Recht breit gelegt. (Rückert)
- Recht der Besiegten! (Holz)
- Recht der Schwägerschaft hat am (Rückert)
- Recht des eitlen Traumes Traum. (Arndt)
- Recht dich freu'n zu Hause. (Rückert)
- Recht ein köstliches Geschmeide, (Rückert)
- Recht farbig nach der Lust. (Arnim)
- Recht freundlich und mit Winken. (BIERBAUM)
- Recht fröhlich tranken, sangen, assen. (Arnim)
- Recht gefühlt die Vaterliebe. (Rückert)
- Recht gehabt in seinem Buch, (Rückert)
- Recht groß, so macht er sich davon, (BLUMAUER)
- Recht haben beide. Tod verdienen all, die sündigen; (Rückert)
- Recht hast du noch dann und wann. (Rückert)
- Recht herzlich heute auch heran, (BLUMAUER)
- Recht ihn an mit hellem Scheine, (Rückert)
- Recht im Glutgewühle (Brentano)
- Recht in der lauteren Klarheit (Brentano)
- Recht in des Landes Herzen, (Brentano)
- Recht innerlich geheim mein Denken, (Brentano)
- Recht ist dir geschehn, (Arnim)
- Recht kernverliebt hinein – (Holz)
- Recht klopfe, breche, hechle, spinn' (Brentano)
- Recht kunterbunt sich durcheinander mengten. (BLUMAUER)
- Recht lang sie blühn zu sehn, blühn sie im Zimmer. (Rückert)
- Recht laut zu werden noch der Frösche Chor, (Rückert)
- Recht leicht und zärtlich, hütend, auf der Stirn (BIERBAUM)
- Recht liebenswürdig, und sich jeden Vorzug gönnen. (Rückert)
- Recht lieblich war der Ton. (Rückert)
- Recht liesest da vom Blatte. (Rückert)
- Recht manierlich darzureichen. (Brentano)
- Recht meiner Kindschaft froh. (Brentano)
- Recht mit Gewalt sie mußten schleppen, (Arnim)
- Recht muß dem Diener seyn, was seinem Herrn ist recht; (Rückert)
- Recht nach der Hasen Sitten, (Arnim)
- Recht nach der Krieger Weise. (Arnim)
- Recht nach des Panthers Eigenschaft, (Arnim)
- Recht nach und nach erbitten, (Brentano)
- Recht satt hatt' ich den Trubel schon. (BIERBAUM)
- Recht sonderbar und wunderlich: (BIERBAUM)
- Recht sorgsam wich ich aus, in jenen Höhen (Brentano)
- Recht tribuliren, (Arnim)
- Recht übel, weil so gar nichts Gutes gut ihm thut. (Rückert)
- Recht über Kopf und Hals, (Rückert)
- Recht und Freiheit, (Holz)
- Recht und Warheit übet Gott/ (Abschatz)
- Recht unmenschenfreundlich blickst du, (Rückert)
- Recht verschrieben durch die That. (Rückert)
- Recht wär' es ihm und gut, wenn unter seinen Saaten (Rückert)
- Recht wenig Neues, das ein Herz kann freuen. (Rückert)
- Recht wie die Blum (Arnim)
- Recht wie ein Opfer flammet (Arnim)
- Recht wie ein schwarzer Würdebär (BIERBAUM)
- Recht wie junge Oehlzweige (Arnim)
- Recht wie sie hat gestanden (Arnim)
- Recht wie zum Oel das Licht. (Rückert)
- Recht würde naß! (BIRKEN)
- Recht zahm zu machen; (BLUMAUER)
- Recht zu Bluthunden ausgebildet; (Rückert)
- Recht zu lächeln mild und klar. (Rückert)
- Recht zum Trotze allem Argen. (Arnim)
- Recht! Wahrheit! Ehre! Freiheit und so fort! (Holz)
- Recht, Vaterland und Freiheit klingen (Arndt)
- Rechten Sinn zu Rath und That. (Rückert)
- Rechter Art ist dieser Brand, (Rückert)
- Rechter Weißheit Anfang seyn. (Abschatz)
- Rechtes nicht sich lähme, (Rückert)
- Rechtfert'gen soll ich mich? vergeblich acht' ichs fast. (Rückert)
- Rechtfertigung erworben, (Brentano)
- Rechts am Wege war ein Garten, (Rückert)
- Rechts Flur, bequem geneigt, (Brentano)
- Rechts herum und links herum, (BIERBAUM)
- Rechts hing der Watzmann, links der Gamsgarkogel (Holz)
- Rechts oder links ist Eins: nur Rücken und Gesichte (Rückert)
- Rechts und Links (Rückert)
- Rechts und links Aufmerksamkeit. (Rückert)
- Rechts und links in Blau und Grau, (BIERBAUM)
- Rechts und links und rückwärts geh'n, (BLUMAUER)
- Rechts und links und überall (Rückert)
- Rechts, links ins Wasser, und ich lege mich, (BIERBAUM)
- Rechts, links von Lust gebunden. (Arnim)
- Reck' aus denn! Schleudre deine Flamme (Arndt)
- Recke dereinst sich um Mitternacht (Holz)
- Recken sich Pappeln (BIERBAUM)
- Red an die Wand, red in den Wind, (BIERBAUM)
- Red doch nicht wie ein Engerling!« (BIERBAUM)
- Red ich bey meinen Treuen; (Arnim)
- Red' ich noch so schöne Sachen, (Rückert)
- Red' vor mit mir ein freundlich Wort, (Arnim)
- Rede doch zu meiner Seele, (Angelus Silesius)
- Rede mir von gehen nicht noch lassen! (Hartleben)
- Rede mit der Ros' im Thau! (Rückert)
- Rede von Freude nicht, (Brentano)
- Rede, wo sind alle deine Lieben, (Arndt)
- Rede/ was du kanst bekennen; (Abschatz)
- Redebutterbröde schmieren; (BIERBAUM)
- Reden kan (Abschatz)
- Reden nicht zu viel, (Arnim)
- Reden wie mit Engelzungen, (Bodenstedt)
- Reden, höher entschwungen. (Rückert)
- Reden, ob wir sind mit andern, (Rückert)
- Reden, von ihm geladen, (BIERBAUM)
- Redet man gemeinschaftlich, (Rückert)
- Redet mit mir, (Arnim)
- Redet von der Treuheit, (Arnim)
- Redet von der Wahrheit, (Arnim)
- Redet, so begreif ich's nicht. (Rückert)
- Redet/ denckt und singt von mir. (Abschatz)
- Redlich folge seiner Spur, (Arndt)
- Redlich hält es seinen Schwur. (Arndt)
- Redlich und reinlich: (BIERBAUM)
- Redlich, Schatten, kannst du heben (Lenau)
- Redselig mit Bedauern, (Rückert)
- Redt als das Mägdlein rein, (Arnim)
- Redt als das Mägdlein rein, (Arnim)
- Redt es die schöne Fraue: (Arnim)
- Redt von der Welt End. (Arnim)
- Redt von der Welt Süßigkeit, (Arnim)
- Redten viel von Ungefällen, (Arnim)
- Reg' ein Vermögen, Geist, stets mit dem andern an (Rückert)
- Reg' Frühling nur die Schwingen (Brentano)
- Rege deine süßen Lippen, (Angelus Silesius)
- Regelrecht mit einem Halm zusammen. (Holz)
- Regem Magnum, (Arnim)
- Regen rieselt, und gemach (Rückert)
- Regen seinen Stammgenossen; (Rückert)
- Regen sich allein für junge, (Rückert)
- Regen sie der Menschen Sinne, (Arnim)
- Regen sprüht und Sonne scheint, (Rückert)
- Regen und Sonne zum Segen uns lenkt. (Rückert)
- Regen, der sei uns willkommen; (Rückert)
- Regen, Sturm und Donnerschläge (Boie)
- Regen-, Wind- und Sonnenschein-Bereitung; (Rückert)
- Regenbogen schön geneigt, (Angelus Silesius)
- Regenbringer, danke dir, (Rückert)
- Regend die Melodien; (Arnim)
- Regenöde, regenöde (BIERBAUM)
- Regenpfeifer pfeife nur, (Rückert)
- Regensburgs Walhalla sein, (Rückert)
- Regentropfen höhlen Steine, (Arnim)
- Regenüberströmten Gassen (Julius Hart)
- Reget sich der kleine Nager, (Lenau)
- Regier mich nur nach deinem Willen, (Arnold)
- Regieren meinen Sinn, (Angelus Silesius)
- Regieren und verwalten; (Angelus Silesius)
- Regiern und beherrschen mit Gott zu gleiche (Angelus Silesius)
- Regiert ein Volk, das sehr zufrieden ist, (BIERBAUM)
- Regimentsmusik, Wagengerassel, Gedröhn, (BIERBAUM)
- Regivaselone! (Holz)
- Regnantem à ligno vitæ, mortisque furores (Abschatz)
- Regne die Gerechtigkeit/ (Abschatz)
- Regnet es in schöne Blüthe, (Arnim)
- Regnet, solang 's soll geregnet sein; (Rückert)
- Regnets, schneits, und geht der Wind, (Arnim)
- Regst mich auf, ich weiß nicht wie, (Rückert)
- Regt die Flügel, regt die Flügel (BIERBAUM)
- Regt Hoffart sich, leg' ihr die Fragen vor (Brentano)
- Regt nun zwischen lauter Blüten (BIERBAUM)
- Regt sich das neue Leben. (Rückert)
- Regt sich einer wohl, und lauscht, (Brentano)
- Regt sich noch sein Bild in meiner Brust. (Ahlefeld)
- regungslos, (Holz)
- Rehab ich genossen früh und stets genossen. (Hartleben)
- Reib auf in gleicher Summen. (Brentano)
- reib verdrossen mir die Augen, (Hartleben)
- Reibt sich an seinem schönsten Baume (Lenau)
- Reich an Hasse ist der Priester, (Lenau)
- Reich an Jubel und an Klage, (Julius Hart)
- Reich belehnt mit Ländereien, (Rückert)
- Reich beschenkt der König ihn, (Rückert)
- Reich bin ich, der Kinder Geist zu schmücken, (Brentano)
- Reich bin ich, unermeßlich reich und stark. (BIERBAUM)
- Reich flog er weg mit allen Blütenscheinen, (Arndt)
- Reich führt der unbescholtne Mann (Rückert)
- Reich geschmückt am Spiegel stehn; (Lenau)
- Reich geworden, nur nicht üppig; (Rückert)
- Reich ich die schönste Blume (Rückert)
- Reich in Zufriedenheit, in Einfalt, schlicht und recht. (Rückert)
- Reich ist an Körnern wie an Spreu die Ernte; scheue (Rückert)
- Reich mir deinen süßen Mund, (Angelus Silesius)
- Reich mir die Hand auf der Reise, (Brentano)
- Reich mir ein Tröpflein Wasser, (Arnim)
- Reich mit den Blüten Mnemosynens landen (Arndt)
- Reich schlafe lieber diese Nacht bei dir. (Hartleben)
- Reich und eines Königs würdig, (Rückert)
- Reich und gütig, (BIERBAUM)
- Reich und Herrschafft/ Thron und Leben (Abschatz)
- Reich von Goldschmuck schwer, (Rückert)
- reich war ich ohne Geldt; (Holz)
- Reich wie sie an Saft und Kräften, (BIERBAUM)
- Reich zufliessen. (BIRKEN)
- Reich' eine Engelshand (Rückert)
- Reich' ich den Becher Wasser (Lenau)
- Reich' ich die Hände dir. (Brentano)
- Reich' ich euch die volle Schaale; (Rückert)
- Reich' mir doch, nur bleibe (Rückert)
- Reich' mir zum Kuß die Lippen dar, (Arent)
- Reich' Würfel her und Karten, (Arnim)
- Reich, groß und höchst demütig. (Angelus Silesius)
- Reiche Beut' an sich gebracht. (Rückert)
- Reiche Beute (Arnim)
- Reiche einmal mir zu trinken, (Brentano)
- Reiche Hunde und arme Schlucker (Holz)
- Reiche Lösung seine Priester. (Rückert)
- Reichen auch die Musen ihre Gaben dar; (BLUMAUER)
- Reichen dem andern die Hand, (Rückert)
- reichen den schäumenden Wein der Zeiten. (Hartleben)
- Reichen eigennütz'ge Kinder, (Rückert)
- Reichen mir die kalte Hand, (Brentano)
- Reichen mir die kalte Hand, (Brentano)
- Reichen nehmen und im Kerker (Rückert)
- Reichen Schnee zur Erde nieder (Lenau)
- Reichen sein allzeit geneigete Hände. (Angelus Silesius)
- Reichen sich die Hände hin. (Arnim)
- Reichen sie das Bettelbrot. (Lenau)
- Reichen Stoff zu Kleidern und Schalwár, (Bodenstedt)
- Reichen, gottvergoßnen Wonnen; (Lenau)
- Reicher Himmelssame, (Angelus Silesius)
- reicher Segen auf dich niedersinken! (Hartleben)
- Reicher Stoff wird mir von ihr geboten (Rückert)
- Reicher, als da sie so reich war, (Rückert)
- Reichest deine treuen Hände (Angelus Silesius)
- Reichet der Strick mir nicht, (Brentano)
- Reichet er dem tiefgekränkten Alten (Ahlefeld)
- Reichet ihm den Kranz, (Arnim)
- Reichlich er bringen thut. (Arnim)
- Reichlich heut geronnen; (Rückert)
- Reichlich ist der Thau gefallen, (Rückert)
- Reichlich ward es euch gezahlet, (Arnim)
- Reichlicher als Maienthau. (Rückert)
- Reichsapfel und Szepter, (Brentano)
- Reichsfürsten (Arnim)
- Reichst du mir. (Brentano)
- Reichsten Lebens frischer Lauf. (BIERBAUM)
- reicht am Altar ihm das Händchen, (Hartleben)
- Reicht an die geheiligte Majestät (Rückert)
- Reicht der stille Ozean. (Lenau)
- Reicht Deutschlands Wacht, reicht Deutschlands Wehr, (Holz)
- Reicht die Pflegerin ihm dar, (Boie)
- Reicht ein Mann mit seinem Munde; (Rückert)
- Reicht er den Beutel voll Goldes ihm dar. (Lenau)
- Reicht er mir all sein Geld, (Arnim)
- reicht ihr kaum biß übers Knie / (Holz)
- Reicht Johannes ihr die Labe; (Lenau)
- Reicht man den Käse ohne Glocke?!« (BIERBAUM)
- Reicht man ein Rohr mir zum Hohne, (Brentano)
- Reicht man ihr den Gnadensold. (Arndt)
- Reicht mir die Hand. (Brentano)
- Reicht mir eine röm'sche Schale (Rückert)
- Reicht sie das Zeichen mir des Dornes. (Bodenstedt)
- Reicht sie dem schönen Fremden, (Rückert)
- Reicht sie ihm einen süßen Kranz (Brentano)
- Reicht sie mir einen Kuss zum Lohne. (Boie)
- reicht sie mir kikkernd zu. (Holz)
- Reicht stark ihm die Hand. (Brentano)
- Reicht wohl an jenen schönen Morgen (Arndt)
- Reicht' er vom schwarzen Laiblein ein dünnes Stückchen für. (Rückert)
- Reicht, die hinunter reicht, die Leiter aufwerts nicht? (Rückert)
- Reicht, Freunde, euch die Hand! Stolz schlägt die Brust gehoben – (Arndt)
- Reichte nicht bis an den Ast, (Rückert)
- Reichten ihm an's Knie die Fluthen, (Rückert)
- Reichthum und Kunst, (Arnim)
- Reichthum unermeßlich; (Arnim)
- Reichthümer? »Hätt' ich auch Lust am gefärbten Glase?« (Rückert)
- Reichts Rosenkörbchen dar, (Arnim)
- Reif inzwischen wurden tausend, (Rückert)
- Reif und schwarz wird dann der Kern, (Arnim)
- Reife Aehren abgepflückt. (Rückert)
- Reife wieder deutscher Wein. (Brentano)
- Reifend zur Unsterblichkeit. (Rückert)
- Reifes Gold, das seinen Garben (Rückert)
- Reift der höh're Mensch erst spät, (Arnim)
- Reigen eintrittst säuberlich, (Rückert)
- Reigenketten schwangen. (BIERBAUM)
- Reih ich das Königstum den Himmelsgaben, (Lenau)
- Reihen gegen Reih' bewegt, (Arndt)
- Reihn sich Edelsteine (Rückert)
- Reihn zum blauen Feld hinein, (Arnim)
- Reiht euch dicht zusammen, (Arnim)
- Reim' als Zinsen anzunehmen. (Rückert)
- Reime, Rhythmen und was sonst noch (Holz)
- Reimen meine Liebe sang. (Julius Hart)
- Reimgesumm. (Rückert)
- Reimt die andere ihr erstes, (Holz)
- Reimt ihr euch wie Lieb' und Diebe (Rückert)
- Reimt selbstverständlich darauf »Triebe« (Holz)
- Reimt sich auf Christ, – (BIERBAUM)
- Reimt sich dir, doch darf's nicht sagen. (Brentano)
- Rein bleibt des Guten Licht, wo blieb des Bösen Schatten? (Rückert)
- Rein citronengelb am ganzen Leibe, (Rückert)
- Rein gut am wenigsten, ein Zwitter ganz und gar. (Rückert)
- Rein hast du nicht abgegessen; (Rückert)
- Rein hilf du mir ihn machen, (Brentano)
- Rein ist der Reif um unser Leben. (BIERBAUM)
- Rein ist nicht Wachs und Docht, wenn sie im Brennen zischt. (Rückert)
- Rein Kirchen aus und Tempel; (BLUMAUER)
- Rein meiner Mutter gleich. (Brentano)
- Rein menschlich, Duldung, Lieb' und Anerkennung sei. (Rückert)
- Rein schaffe und sie wieder mache blühn: (Lenau)
- Rein schön, das ist es nicht, und minder noch rein wahr, (Rückert)
- Rein sich opfernd hinzugeben, (Rückert)
- Rein und durch und durch zu sehn. (Arnim)
- Rein und frey und gantz vollkommen/ (Arnold)
- Rein und heilig in mir flute, (Brentano)
- Rein und heilig in mir flute, (Brentano)
- Rein und heiß sind meine Triebe; (Boie)
- Rein von den Gewäßern allen (Boie)
- Rein vor aller Engel Glanz, (Angelus Silesius)
- Rein wasche mich von Missetat, (Brentano)
- Rein wie Krystall, ein Rasenplätzchen netzt. (BLUMAUER)
- Rein wie Licht und himmelklar, (Arndt)
- Rein wieder in mich saugen. (Rückert)
- Rein wird das Herz des Kranken. (Rückert)
- Rein, daß jedem freier Lauf, (Arnim)
- Rein, einfach, so wie sie und ihre Lehre, (BLUMAUER)
- Rein, er sah in Paradiesen (Rückert)
- Rein, für die Menschheit (Hartleben)
- Rein, sie zuvor mir läse, (Rückert)
- Rein, wie die Wahrheit selbst, vor Augen stellte; (BLUMAUER)
- Reine Blumen zu dir treiben, (Brentano)
- Reine Geister ihrer Allgewalt. (Boie)
- Reine Mutter/ keusch von Hertzen/ (Abschatz)
- Reine, keusche, ungetrübte, (Brentano)
- reinen Herzens so dich schauen, (Hartleben)
- Reinen Himmelsäther trank, (Rückert)
- Reinen Wassers im Magen (Rückert)
- Reiner Bläue mich erquicke, (Rückert)
- Reiner Glanz in's reine Herz, (Rückert)
- Reiner Seele voll, (BIERBAUM)
- Reiner von der jungen Schaar, (Rückert)
- Reiner, feiner Nacken! sterben (Brentano)
- Reines, unverdorb'nes Blut (BLUMAUER)
- Reinheit und Güte sind auf ihm gepaart, (BIERBAUM)
- Reinhold Gerdt en frammer Held, (Arnim)
- Reinhold Junge de sprach het fry, (Arnim)
- Reinhold Junge is he genant, (Arnim)
- Reinigerin? (Rückert)
- Reinlich und dicht und bequem, sicher wie niedriges Glück, (Arndt)
- Reinlich und dicht und bequem, sicher wie niedriges Glück. (Arndt)
- Reinliches Hemdchen (Rückert)
- Reinste Jungfrau der Jungfrauen, (Angelus Silesius)
- Reinste Jungfrau, dir zu Ehren, (Angelus Silesius)
- Reiß auch die Höll aus meinem Sinn, (Angelus Silesius)
- Reiß auß vom grund betrüglich falsche früchte (Arnold)
- Reiß den Sieg vom Himmel nieder, (Brentano)
- Reiß dich aus dem verfluchten Joch (Angelus Silesius)
- Reiß die Himmels-Fest entzwey/ (Abschatz)
- Reiß durch von dem Belt bis zum Rheine! (Arndt)
- reiß ich jeden Drauer-Flohr / (Holz)
- Reiß mein Herz aus meinem Herzen, (Angelus Silesius)
- Reiß mich hin ins höchste Gut. (Arnim)
- Reiß mich zerschmetternd an dein steinern Herz!« (Lenau)
- Reiß o Himmel! Felß zerspringe! (Abschatz)
- Reiß' ich aus dem Band der Schmerzen; (Rückert)
- Reis' ich in die Wetterau, (Arnim)
- Reis' ich um die grüne Erde; (Arnim)
- Reiß/ was noch weltlich ist/ von meinen Sinnen aus/ (Abschatz)
- Reise hin zu jenem Glanz, (Arndt)
- Reisemüden Ruh' gelabt (Rückert)
- Reißen die Strudel sie fort mit Schall. (Arnim)
- Reißen im Eise (Arnim)
- Reisen ist kein Schand, (Arnim)
- Reißen wir nicht selbst sie ein. (Rückert)
- Reißend der glücklich dicht verhüllten Zukunft (Arndt)
- Reisend durch fremde Land, (Arnim)
- Reißet aus, was umgeschlagen! (Rückert)
- Reiset fort mit schnellem Lauf, (Arnim)
- Reißet nicht nieder (Brentano)
- Reisset aus die güldne Woll, (Arnim)
- Reisset den Schleier (Arnim)
- Reisset nur in großen Sorgen (Arnim)
- reisst auff daß Hellen-Gatter! (Holz)
- Reißt ab das rothe Gold vom Sammtgewand, (Julius Hart)
- Reißt der Faden doch nicht ab, (Rückert)
- Reißt der Lenz das Leichentuch (Lenau)
- Reist du denn schon fort? (Arnim)
- Reist du schon fort? (Arnim)
- Reist eine Zeit nachher vorbei, (Brentano)
- Reißt er in Fasern grau aus und feucht, (BIERBAUM)
- Reißt euch in den Fluß hinein. (Arnim)
- Reißt ewig sich so Licht, als Wärme los (Brentano)
- Reißt ihm Kron und Purpur ab, (Lenau)
- Reißt ihn als in eine Räuberhöhle! ─; (Lenau)
- Reißt ihn hin und wieder. (Angelus Silesius)
- Reist man im kältern Schweden noch weiter. (Rückert)
- Reißt mein rot entzündet Auge (BIERBAUM)
- Reißt mich überm Meer empor. (Brentano)
- Reißt mich überm Meer empor. (Brentano)
- Reißt seine Linke von der Brust die Hülle, (Lenau)
- Reist sich gleich von ihrem Stricke (Abschatz)
- Reißt uns dahin, (BIRKEN)
- Reißt von dem Mittelleib sich los als Seitenarm. (Rückert)
- Reißt widerspenstig ihm das Lenkseil aus der Hand. (Rückert)
- Reißt wild mir von der Leier jenen Tag, (Lenau)
- Reit du nach jener Heyde, (Arnim)
- Reit ihn dem Davoust hin.« (Rückert)
- Reit mit ihr nach Hause; (BIERBAUM)
- Reit' ich trotzig in die Schranken, (Julius Hart)
- Reit' langsamer künftig! (Rückert)
- Reite auf die Freite, (BIERBAUM)
- Reiten euch zwei (Rückert)
- Reiten lustig mit Gesängen (Lenau)
- Reiten will, (BLUMAUER)
- Reitend sich ließ wiegen, (Rückert)
- Reitend wohlgemuth! (Rückert)
- Reiter, die dir nicht gefallen, (Lenau)
- Reiter, Fußvolk wie zum Kaufe, (Arnim)
- Reitern ganz in Gold und Seide, (Rückert)
- Reitet davon mit wehenden Locken, (Rückert)
- Reitet er nach der Parade (Arnim)
- Reitet ganz allein zurücke, (Arnim)
- Reitet Genral Carteret, (Arnim)
- Reitet näher und näher und näher (Lenau)
- Reiz ihre Waffen nicht, (Arnim)
- Reiz kein grünes Laub? (Rückert)
- Reize um Reize! ... (Conradi)
- Reizen aller Bürger Neid, (Rückert)
- Reizen einst der Schatten bloß; (Rückert)
- Reizen uns Wonnen, (Arndt)
- Reizen, die zwar meines Todes Schuld, (Rückert)
- Reizend als Kinder, (Rückert)
- Reizend scheinst du mir und liebenswürdig, (BIERBAUM)
- Reizende Gewächse stehn. (Rückert)
- Reizender ist das Vergnügen (Boie)
- Reizender Racker, was läufst du so schnelle? (BIERBAUM)
- Reizendes Fruchtgemische (Rückert)
- Reizt den Durst die Nektartraube, (Boie)
- Reizt dich nichts mehr? (Rückert)
- Reizt die Poeten; (Arnim)
- Religion ist des Religiosen Spott. (Rückert)
- Religion und Staat. (BLUMAUER)
- Religion, solang sie dienstbar ist auf Erden, (Rückert)
- Religionslos; unbeamtet; ohne Titel; (BIERBAUM)
- Religios Haupt umgiebt ein Glanz. – (Brentano)
- Rennt den Traum sie schmerzlich übern Haufen, (Brentano)
- Rennt der Vogt verzweiflungsvoll, (Rückert)
- Renntier wird schmecken, (BIERBAUM)
- Repere per cellas, saxis hærere voluptæ est. (Abschatz)
- reperta Clavi (Abschatz)
- Repit sub tanto depressus pondere ligni, (Abschatz)
- Replicirten die drei Käuze, (Holz)
- residirt heute der ganze Olymp. (Holz)
- Resolut ein aufgewipptes Näschen, (Holz)
- Respekt aber auch vor dem Knitteler Kortum! (BIERBAUM)
- Respekt vor dem Versemeister Hans Sachs! (BIERBAUM)
- Resultat der Speisekarte. (BIERBAUM)
- Rett uns vom Übel aller Maßen (Angelus Silesius)
- Rette du dein Kind, (Julius Hart)
- Rette mich / Herr Tsebaoth! (Holz)
- Rette mich für dem Bersercker! (Holz)
- Rette mich, großmüth'ge Seele, doch! (BLUMAUER)
- Retten zu der Siedelei, (Rückert)
- Rettend deine Seele auf, (Arndt)
- Rettet und vom Seel-Verderben, (BIRKEN)
- Rettet's nicht am Sabbat wieder?« (Brentano)
- Rettung dankend mit dem andern. (Rückert)
- Reu ist zu spät hernach. (Arnim)
- Reu und Furcht und bange Schmertzen. (Abschatz)
- Reu und Glauben/ Krafft und Willen/ (Abschatz)
- Reu/ Schmertzen und Verlangen/ (Arnold)
- reuch blohß / wie sie lihblich seyn! (Holz)
- Reuchlin, Wimpfling, Öcolampadius, (Brentano)
- Reue/Scham und todter Ruhm (Abschatz)
- Reuet dich dein freier Muth, (Arnim)
- Reuevoll kehrt er wieder! (Conradi)
- reuig fügte sich das Weib, und gastlich (Hartleben)
- Reun dich nicht mehr deine kleinen Kinder, (Arnim)
- Reut mich wohl mein Lebenlang. (Arnim)
- Reut' es ihn, und dreimal kam er wieder. (Rückert)
- reutten sie auff Ofen-Gabeln! (Holz)
- Revanchierte sich fleißig mit Milch und Butter (BIERBAUM)
- Revolver tragen sie seit kurzer Zeit, (Hartleben)
- Revolverle kannst du so drollig sagen. (Hartleben)
- Rezensenten sind fast alle (Lenau)
- Rezensierte: (BIERBAUM)
- Rhein! sieh den Jammer an. (Brentano)
- Rhein, du bringst das Gold im Sande, (Arnim)
- Rhein, Mosel hier vermählt, (Brentano)
- Rhein-Wein blohß und Mosel (Holz)
- Rheinisch - fränkische steirische (Rückert)
- Rheinschen Weines ist er voll; (Arnim)
- Rheinwein deine Wangen roth; (BLUMAUER)
- Rheinwein schon am Rhein gezecht? (Rückert)
- Rhythmisch reihte sich Vers an Vers an (Holz)
- Ri ra Ofenloch, (Arnim)
- Ri ra rum, (Arnim)
- Richelieu, du arger Priester! (Lenau)
- Richelieus geheimes, sichres (Lenau)
- Richt auf Erliegende, und dich, so du erlagst. (Rückert)
- Richt' auf die Welt Vertraun, auf Gott die Zuversicht, (Rückert)
- Richt' ich die Blicke himmelwärts; (Aston)
- Richt, ob die Welt auch wohl ein größern Narren findt? (Angelus Silesius)
- Richte hin mit eigner Hand/ (Abschatz)
- Richte zu Haus die Hochzeit aus, (Rückert)
- Richten sich aus ihrem dunklen Grabe (Ahlefeld)
- Richten sie den Blick nach einer Höhe, (BLUMAUER)
- Richten sie sich auf geschwind (Rückert)
- Richter sitzen, Sünder knieen, (Brentano)
- Richter warst Du Dir, (BIERBAUM)
- Richter, lieber Richter, richt nur fein geschwind, (Arnim)
- Richtest du die Macht zu Grund. (Rückert)
- Richtet der Menschen (Arndt)
- Richtet mit Gnade, (Arndt)
- Richtet sein Versprechen aus; (Rückert)
- Richtet sich die Pflanzenwelt empor. (Ahlefeld)
- Richtet sich nach aller Weiß. (Arnim)
- Richtet sich's so leicht nicht aus. (Rückert)
- Richtet vor ihm eine blasse (Rückert)
- Richtet' er an mich besorgt die Frage, (Rückert)
- Richtet' er aus seinen Wogen (Rückert)
- Richtig angekommen? (Rückert)
- Richtig aufgezehrt, indessen (Rückert)
- Richtig. Was wundert dich dran? (Boie)
- Richts nach deinem Willen zu. (Angelus Silesius)
- Richtung auf höchsten Zweck muß höchste Tugend seyn; (Rückert)
- Ridetur, verbis luditur, & moritur. (Abschatz)
- Rieb sich die Kniee, kraute sich am Ohr (BIERBAUM)
- Rieb sich schon an ihn ein jeder. (BIRKEN)
- riebst dir die Lippen wund, (Hartleben)
- Riechen Sie nichts? Das riecht brenzlig, wie mich bedünkt? (BIERBAUM)
- Riechst du ihn nicht? Dann bist du arg verschnupft! (BIERBAUM)
- Riecht er wohl an ihnen, (Rückert)
- Riecht nie so schön am Winde. (Angelus Silesius)
- Riecht nur ein Schneider Wein, (Brentano)
- Ried hen, als en Trumpeter. (Arnim)
- Ried, und Röhrlein allerhand, (Arnim)
- Rief auf der Ehre Bahn, (Ahlefeld)
- Rief aus Moawia. Ja, du verdienst (Rückert)
- Rief Babek laut wie gestern: (Rückert)
- Rief bald die unsichtbaren Bläser an, (BIERBAUM)
- Rief das Kind noch immerdar: (Arnim)
- Rief das Kind noch immerdar: (Arnim)
- Rief das Kind noch immerdar: (Arnim)
- Rief das Kind noch immerdar: (Arnim)
- Rief der Hofgelehrten Zunft. (Rückert)
- Rief der noch nicht begnügte Zecher. (Rückert)
- Rief der Ritter in den Forst: (Lenau)
- Rief der Vater bei ihrem Namen (Rückert)
- Rief der Völker Jubelschall. (Arndt)
- Rief des Frühlings mächtig Wort (Lenau)
- Rief dich ganz kräftig von der Welt (Angelus Silesius)
- Rief die Mutter Chaisuran; (Rückert)
- Rief durch die Tür herein, daß sie bald fertig, (Lenau)
- Rief ein Hörer: Amru wach! (Rückert)
- Rief ein'ge früh im Morgenthau (Rückert)
- Rief einer aus dem Publikum: (BIERBAUM)
- Rief einer: Die du liebest, (Rückert)
- Rief er auch den kritschen Richter (Arnim)
- Rief er aus: o Fürst der Gläub'gen, (Rückert)
- Rief er den Genossen, (Rückert)
- Rief er nicht mehr Halb rechts! er rief Ganz rechtsum kehrt! (Rückert)
- Rief er seine beiden Söhne: (Rückert)
- Rief er seufzend, den umsonst (Rückert)
- Rief er voll Gram: (Rückert)
- Rief er, indem er vom Rosse stieg. (Rückert)
- Rief er: Der Schadenflicker edler Leute! (Rückert)
- Rief er: Ihr Grab ist noch auf Erden nicht; (Rückert)
- Rief er: Süße Kühle, Lieben, (Arnim)
- Rief gedrängt: Greif an, o Sohn! (Rückert)
- Rief ich einen Rath zusammen, (Rückert)
- Rief ich mir zu, ich, der ich schauend stand, (BIERBAUM)
- Rief Ihre Majestät und nahm (BIERBAUM)
- Rief in seinem Herzen wach. (Lenau)
- Rief jeder, daß sie sein Eigen sei (BIERBAUM)
- Rief Knecht und Reutersmann, (Arnim)
- Rief lachend: »Altes Stück, (Arnim)
- Rief meines Schicksals Stimme ernst zurück, (Ahlefeld)
- Rief sein Pfeifen, helles Geigen. ─; ─; (Lenau)
- Rief Sie der Herr zu alles Lichtes Quelle. (Brentano)
- Rief sie ins Chor das ganze Sternenheer. (Brentano)
- Rief sie: »Gut' Nacht mein Brüderchen (Brentano)
- Rief' ich hinaus in das Grausen, (Rückert)
- Rief's und ging, und schloß die Kammer (Rückert)
- Rief's, und aus seinem Fürstenhaus (Rückert)
- Rief, der draußen Gebliebne, (Rückert)
- Rief, so rief mir der Schuft zu, (Rückert)
- Rief, vom Schlummer aufgeschreckt, (Rückert)
- Rief: Preußen lebe hoch! (Rückert)
- Rief: Wetter, das Ding hat Schneid! (Holz)
- Rief: »Brüder, kommt! So wundervoll, (BIERBAUM)
- Riefe die Stimme nicht stets: Glücklicher warst du doch einst! (Rückert)
- Riefe ins Dunkel der Nacht mein Glück. (BIERBAUM)
- Riefen (Rückert)
- Riefen Berg und Thal ihm zu. (Rückert)
- Riefen dich in ihre Hallen; (Lenau)
- riefen sie, auf daß wir ihn erkennen! (Hartleben)
- Riefen Vivat überall, (Arnim)
- Riefen's, und lauter noch. (Rückert)
- Riefen, klagten je und je; (Lenau)
- riegelt zu die Dhüren! (Holz)
- Rieseln hört er, springend schäumen (Lenau)
- Rieselnd, Demut und Ernst haucht in die lauschende Brust? (Arndt)
- Rieselnder Regen troff, (BIERBAUM)
- Rieselt auf den Saaten rothes Blut, (Arnim)
- rieselt es heimlich – im Tal der Freude. (Hartleben)
- Rieselte ein feiner Nebel. (Holz)
- Riesengestalt mir: (Arndt)
- Riesenhaftig groß (Rückert)
- Riesenkanonen gen Himmel starren? – (Hartleben)
- Riesentor – (Conradi)
- Riesig ein Netz gespannt. (BIERBAUM)
- Riesle mir, murmelnde Quelle, bis trübe (Arndt)
- Rieth mir der Knecht. Der Kinecht? Heut ist sein Lügentag. (Rückert)
- Rind und Kameel ist geschlachtet im Haus, (Rückert)
- Rinder hier und Schafe grasen? (Rückert)
- Rindfleisch à la Bordelaise, (BIERBAUM)
- Ring, Ketten, goldne Borten. (Arnim)
- Ringe frisch und treu! (Arndt)
- Ringelringelrosenkranz, (BIERBAUM)
- Ringelt sich nieder, (Brentano)
- ringelt sich sein Rattenschwanz. (Holz)
- ringelt sich und rollt dann wieder langsam in die Klippen. (Holz)
- Ringelt, das Bild bricht, (Brentano)
- Ringen ängstlich von der schweren Bürde (BLUMAUER)
- ringen Hirtinnen und Hirten. (Holz)
- Ringen sich, geweckt zu süssen Düften, (Ahlefeld)
- Ringend wieder aufzusprühn. (Rückert)
- Ringet Brust an Brust, (Arnim)
- Ringet in die Himmelsburg. (Arnim)
- Ringfertig, wacker, als wie der Wind, (Arnim)
- Ringlein hinein. (Arnim)
- Ringlein rot und rund. (BIERBAUM)
- Ringlein sehn heut lieblich aus, (Brentano)
- Ringlein, mit dem Rosenreis?« (Lenau)
- Rings an des Försters Heerde: (Arnim)
- Rings an Hecken her sich reih'n, (Rückert)
- Rings auf den Höhn; doch plötzlich fuhr (Lenau)
- Rings aus dem grünen Plan (Bodenstedt)
- Rings aus der Nachbarschaft viel Dörfer trugen bei, (Rückert)
- Rings aus rollenden Wettern blitzen? (Arndt)
- Rings ausgebreitet, in ein Bildnis kleiden? (Lenau)
- rings das Haus und pochten an die Türe. (Hartleben)
- Rings der Menschen Ströme wanken, (Arnim)
- Rings der Wald, er war so stille, (Rückert)
- Rings des Frühlings Schwüre klingen, (Lenau)
- Rings die Fluth ein Schrecken, (Rückert)
- Rings die Lust zu würzen sucht. (Rückert)
- Rings die Welt der Geister stand, (Rückert)
- Rings drängt so viele Kleinheit (Heinrich Hart)
- Rings duftet der Wachholderdorn, (Arent)
- Rings durch die Welt umher: (Arndt)
- Rings durch ganz Deutschland brausend widerhallte. (Rückert)
- Rings ein Verstummen, ein Entfärben; (Lenau)
- Rings ein weiter Kreis. (Rückert)
- Rings flüstert ein süßer Zauber, (Julius Hart)
- Rings geschützet sey. (Arnim)
- Rings graut nur unendliche Wüste! (Arent)
- Rings grüßen von den Zweigen (Heinrich Hart)
- Rings hinaus in alle Weiten (Lenau)
- Rings horcht' er in die Nacht hinaus, (Lenau)
- Rings im Lande müßte Friede wohnen, (Rückert)
- Rings im Lande ob der Blüte (Lenau)
- Rings im Lande vorgezeiget; (Arnim)
- Rings im warmen Sonnenschein (Rückert)
- Rings in alle Hütten brechen (Brentano)
- Rings in alle Hütten brechen (Brentano)
- Rings in allen Hütten liegen (Brentano)
- Rings in allen Hütten liegen (Brentano)
- Rings in die Länder die Ruthe des Zorns. (Rückert)
- Rings lastet flüsternde Stille, (Arnim)
- Rings leuchtet die lachende Welt! (Hartleben)
- rings leuchtet die lachende Welt! (Hartleben)
- Rings nach einem Stuhl, nach einem Nagel, (Arndt)
- Rings quillt aus kühlem Garten (Julius Hart)
- Rings sah ich die Himmel leuchtend erblüh'n, (Julius Hart)
- Rings sammeln sich so viele (Arnim)
- Rings sichtbar um den Berg von jeder Wohnung aus. (Rückert)
- Rings soweit man hört des Hündeleins Gebelfe, (Rückert)
- Rings Sterne ohne Zahl, (Arent)
- Rings Tabaksdampf, Geschwätz und lautes Gläserklirren ... (Arent)
- Rings tobt der grimme Tod: (Brentano)
- Rings tobt Trug und Gewalt, ein grimmer Tyrann schwingt die Geißel, (Arndt)
- Rings tobte die Rache um Helenas Raub, (Lenau)
- Rings überdeckend, (Holz)
- Rings um das Wäldchen alles öd und einsam; (Lenau)
- Rings um des Baumes schneidend Laub; (Brentano)
- Rings um die Mauern keck, (Brentano)
- Rings um die wieder weissen Marmormäler (Holz)
- Rings um ihn wie das liebe Vieh (Holz)
- Rings um mich (Rückert)
- Rings um und um mit Liebe (Lenau)
- Rings umrauscht von Waldesrande, (Lenau)
- Rings ums Nest sie Futter streue. (Brentano)
- Rings umstellt und bewacht am hellen Tage (Lenau)
- Rings umufert dich die Natur, (Rückert)
- Rings von allen Zweigen schallt, (Lenau)
- Rings von einem Frühlingshain umschlossen, (Rückert)
- Rings von Stille ist umgeben? (Ahlefeld)
- Rings von Uebermacht umdroht; (Rückert)
- Rings zeigt der dunklen Thränenweide Laub, (Arnim)
- Rings zum Kaiser treu, (Arnim)
- Ringsherum wie trunkne Augen leuchten. (BIERBAUM)
- ringst du als Mensch und Poet unter erdrückender Last. (Hartleben)
- Ringst du ein letztes Mal nach Luft, (BIERBAUM)
- Ringsum alle Nachbarsgüter, (Rückert)
- Ringsum auf Feldern mit Sensen und Sicheln (BIERBAUM)
- Ringsum der Jammerschall: (Arndt)
- Ringsum der Saal auch hatte (Arnim)
- Ringsum er Wasser schaut, (Brentano)
- Ringsum gluthend flammt. (Julius Hart)
- Ringsum im Kreise thürmen sich (BLUMAUER)
- Ringsum in Gebirg und Talen, (Lenau)
- Ringsum schweigt das Waldgeräusche, (Brentano)
- Ringsum stehn die Arbeitsleute, (Arnim)
- Ringsum strömen lassen. (BIERBAUM)
- Ringsumher ist jede Spur verschwunden (Ahlefeld)
- Ringsumher zerzauset, (Arndt)
- ringt (Holz)
- Ringt der Nebel Nachts empor, (Rückert)
- Ringt im schnellen Sprung, (Arnim)
- Ringt jeder Deutsche für das Freie, Hohe. (Arndt)
- Ringt nun die Herrliche (Holz)
- Ringt sich ein schluchzender Triller. (BIERBAUM)
- Ringt sie in wilder Blöße hingegeben. (Brentano)
- Ringt siegend sich zu ew'ger Dauer los, (Ahlefeld)
- ringt und wächst und strebt in die Höh das junge (Hartleben)
- Ringt, o bedingter Geist, dein unbedingtes Ringen, (Rückert)
- Ringweis ich sah (Arnim)
- Rinn noch einmal zu dem lieben Herzen (Brentano)
- Rinn noch einmal zu dem lieben Herzen, (Brentano)
- Rinne, Faden, rinne (Adler)
- Rinne, warmes Thränchen, rinne, (BLUMAUER)
- Rinnet ab, ihr zorn'gen Wogen, (Brentano)
- Rinnet deine Silberflut, (Boie)
- Rinnet immer, holde Kinder (BLUMAUER)
- Rinnet noch des Lebens reine Quelle, (Ahlefeld)
◀◀◀
▶▶▶
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
OPERONE