Gedichtzeilen N
- Na / süsser Schazz / wie ist daß dan? (Holz)
- na / wirds dan endlich / Kerrel / lohß! (Holz)
- Na Carol dem Römischen Kaiser, (Arnim)
- Na dann sei'n Sie mal – (Holz)
- Na Schlämpel, Hausträmpel, gieb rummer die Blämpel, (Arnim)
- Na sinen Verdenst und Rechte, (Arnim)
- Na was fehlt ihm denn? (Holz)
- Na, gut, dass wenigstens das alte Rauchloch, (Holz)
- Na, mir kann's recht sein! Seit der Geizhalssepp (Holz)
- Na, so komme doch, lauf doch, greif doch zu! (BIERBAUM)
- Na, so, so. Da: die Geliebte (BIERBAUM)
- Na, und so weiter! (Holz)
- Na, was fehlt noch? Vielleicht, (BIERBAUM)
- Na? Und wie gehts weiter? Weiter gehts nicht mehr. (BIERBAUM)
- Nabe eines Rads von mancher Speiche, (Rückert)
- Nabigha, der von den dreien (Rückert)
- Nach Wahrheit, wie der Leu nach Freiheit brüllt, (Conradi)
- Nach Abentheuern zieh'n, und Gespenstern bald (BLUMAUER)
- Nach Abwesenden allein. (Rückert)
- Nach ächten euch verlangt, (Rückert)
- Nach adelichen Sitten (Arnim)
- Nach adelichen Sitten. (Arnim)
- Nach Albions Exempel. (Rückert)
- Nach Algier in die Stadt. (Rückert)
- Nach all dem lust'gen Feiern – (Conradi)
- Nach all dem lust'gen Zechen – (Conradi)
- Nach allem Bunten auf der Au, (Rückert)
- Nach allem ihren Willen. (Arnim)
- Nach allem meinem Wohlgefallen. (Arnim)
- Nach allem was mir lieb, (Rückert)
- Nach allen den Schritten zurücke, (BLUMAUER)
- Nach allen Hütten hin, und geht der Ruh zu pflegen. (Rückert)
- Nach allen ihren Seiten. (Rückert)
- Nach allen komm'n die Mägdelein (Angelus Silesius)
- Nach allen Möglichkeiten. (Angelus Silesius)
- Nach allen Seiten aus, und werden Fächerpalmen. (Rückert)
- Nach allen Seiten hin sich breitend in die Luft, (Rückert)
- Nach allen Seiten, Ungleichheiten auszugleichen; (Rückert)
- Nach allen Winden der Begierde fliegend (Lenau)
- Nach aller Edlen Falle, (Arnim)
- Nach aller Freud und Ziere. (Arnim)
- Nach alln komm'n endlich ohne Zahl (Angelus Silesius)
- Nach altem Brauch es weiter trieb: (Rückert)
- Nach altem Brauch Willkommen. (BIERBAUM)
- nach Amber räucht dein Leib / (Holz)
- Nach Amt und Titel seh ich tausend schnappen, (Holz)
- Nach Andalusien über's Meer; (Rückert)
- Nach anderem schöneren Sterne (Julius Hart)
- Nach anderm Gut als Liebesglück zu werben. (Rückert)
- Nach andrer Männer süßen Mienen, (BIERBAUM)
- Nach Ansehn sondern nach Gewicht. (Boie)
- Nach Art der aufgeklärten Zeit. (Arnim)
- Nach Art der thummen Kleinen: (BIRKEN)
- Nach Art höfelicher Weise. (Arnim)
- Nach Atem rang ich – aus altem Geleis (Conradi)
- Nach Atem sah man schon die Kinder ringen, (BIERBAUM)
- Nach Athem ringen? (BLUMAUER)
- Nach auf ihren schlimmen Bahnen. (Lenau)
- nach auß-gemachtem Grauen (Holz)
- Nach außen hin, und bist dir selber unverständlich. (Rückert)
- Nach ausgesezter Jahre Lauff (Abschatz)
- Nach Babilon giengest du. (Brentano)
- Nach Babylon. Wie viel des Golds aus Schachten (Rückert)
- Nach Bagdad heim und warf in einen Kerker, (Rückert)
- Nach Basra, Raum im Schiffe fand ich nicht, (Rückert)
- Nach Basra, willst du mitgehn, Bruder? (Rückert)
- Nach beiden Seiten hin zwiefach Unendlichkeit. (Rückert)
- Nach Belieben Klumpen Gold's sich schafft. (BLUMAUER)
- Nach bessrer Zukunft mich. (Ahlefeld)
- Nach bester Mögligkeit richt ich den Schuß/ (Abschatz)
- Nach Bethlehem steht unser Sinn. (Arnim)
- Nach Betlehem sie jetzt hinreisen, (Brentano)
- Nach bleischwer lastender Winternacht, (Conradi)
- Nach blitzt ja die Wacht auf dem Niederwald! (Holz)
- Nach Blumen ohne Farb' und Ruch, (Rückert)
- Nach Blumen, die auf allen Fluren winken! (Rückert)
- Nach Blut und nicht nach Zuckerwasser! (Holz)
- Nach Braunschweig eilt auf seinem Pferd, (Arnim)
- Nach Bremen mußt du ziehn in meiner Haube. (Rückert)
- Nach Bremen thät er schreiten. (Arnim)
- Nach Breslau vor das Thor. (Rückert)
- Nach Bresselau in Schlesien (Arnim)
- Nach Büchern, aber nicht nach Folianten, (Rückert)
- Nach Caß- und Zimmetrinde, (Angelus Silesius)
- Nach Ceilon, und den Stolz von Rawana bezwang. (Rückert)
- Nach Christoph hat in mancher Nacht (BIERBAUM)
- nach Confäkkt und Mandel-Dorten. (Holz)
- nach Däm / der lüstern / wie verbuhlt / (Holz)
- Nach Damask, als zur Chalifenwürde (Rückert)
- Nach deinem Blick gefragt, (Rückert)
- Nach deinem Born der Gnaden, (Arndt)
- Nach deinem Empfange (Rückert)
- Nach deinem Falle. (Brentano)
- Nach deinem Fenster empor. (Lenau)
- Nach deinem Gott in deinem Herzen sein (Brentano)
- nach deinem Hintritt frißt! (Holz)
- Nach deinem Lebensquell schmacht' ich vergebens. (Aston)
- Nach deinem Leibe bloß, nach deinem Sinn allein. (Rückert)
- Nach deinem liebsten Willen. (Angelus Silesius)
- Nach deinem Sinn (Arnim)
- Nach deinem süssen Krafft- und Liebes-Blut (Arnold)
- Nach deinem Tod gefunden, (Brentano)
- Nach deinem Willen reist zu dir/ (Abschatz)
- Nach deinem Willen richten. (Angelus Silesius)
- Nach deinem Wort geschehe mir.« (Arnim)
- Nach deiner edlen Herbheit in die Seele, (Conradi)
- Nach deiner Einsicht nur erhebest du zumeist (Rückert)
- Nach deiner großen Milde (Brentano)
- Nach Deiner großen Milde, (Brentano)
- Nach deiner Schönheit ist mir heiß zumute. (BIERBAUM)
- Nach deiner Weisheit Plan, dem Zwecke deiner Macht; (Rückert)
- Nach deines Stamms ererbter Eigenschaft, (Rückert)
- Nach dem abendroten Stamme (Lenau)
- Nach dem Ächten, nach dem Rechten! (Arnim)
- Nach dem alten Fräuleinstifte, (Arnim)
- Nach dem Astronomenthurme, (Arnim)
- Nach dem Astronomenthurme; (Arnim)
- Nach dem bacchantischen Lustgelag (Conradi)
- Nach dem Bedürfniß gab, nicht nach (Rückert)
- Nach dem besten Bild gebildt. (Arnold)
- Nach dem Bild noch sehnlich schreitet, (Arnim)
- Nach dem Bilde (Arndt)
- Nach dem Bilde niederhangend, (Lenau)
- Nach dem bittren Freytag wird (BIRKEN)
- Nach dem Brauch in jenen Gau'n, (Rückert)
- Nach dem der Durst so geizet; (Rückert)
- Nach dem die heiligen Drei gereist (BIERBAUM)
- Nach dem die Herrn und Fürsten, (Arnim)
- Nach dem du geflehet (Rückert)
- Nach dem eignen Wert des Zechers, (Bodenstedt)
- Nach dem einließen (Arnim)
- Nach dem empörten Element zurück. (Ahlefeld)
- Nach dem er aus dem grab erstund, (Arnold)
- Nach dem ersten Wochenweh, (Lenau)
- Nach dem Essen; (Arnim)
- Nach dem Ewigen – (Heinrich Hart)
- Nach dem Fall hast wieder bracht. (Angelus Silesius)
- nach dem fremden Manne. (Hartleben)
- Nach dem frischen Wasser schreit, (Angelus Silesius)
- Nach dem Garten ihrer Mutter (Lenau)
- Nach dem Gefechte (Rückert)
- Nach dem Gewitter tropft' es noch herab (Lenau)
- Nach dem Gipfel ihre Schritte. (Lenau)
- Nach dem Glück (BIRKEN)
- Nach dem großen Fräuleinstifte, (Arnim)
- Nach dem großen Untergang. (Lenau)
- Nach dem grünen Teppich hin, (Rückert)
- Nach dem Guten lenken. (BIRKEN)
- Nach dem Hafen (Rückert)
- Nach dem Hahnenkampf am Zaun, (Rückert)
- Nach dem Herzen der Erde, (BIERBAUM)
- Nach dem Hesperien Friedrichsruh. (Lenau)
- Nach dem Himmel gab, (Arndt)
- Nach dem Himmel ist gericht'. (BIRKEN)
- Nach dem hocherhabnen Bau. (Arnim)
- Nach dem hochgebornen Recht, (Arndt)
- Nach dem hohen Felsenhause, (Lenau)
- Nach dem hohen Schmerzensthurme. (Arnim)
- Nach dem ich mich im grunde sehne, (Arnold)
- Nach dem ich suche sehnsuchtsvoll. (Rückert)
- Nach dem ihr lang betrübt gesehen/ (Arnold)
- Nach dem im Paradiese nackt (BIERBAUM)
- Nach dem kathol'schen Pfarrdorf (Rückert)
- Nach dem Kelch des Abendmahles, (Lenau)
- Nach dem Lächeln stumpfer Sinne geizend, (Rückert)
- Nach dem langen Kriegesleid! (BIRKEN)
- Nach dem Leben kommt der Tod gerannt, (Arnim)
- Nach dem Leide folgen Freuden, (BIRKEN)
- Nach dem lichten Götterleben, (Arndt)
- Nach dem lichten Raum? (Arndt)
- Nach dem mein Sehnen seine Sucheaugen (BIERBAUM)
- Nach dem Muster jenes dort, (Rückert)
- Nach dem rauhen Sturmestosen; (Lenau)
- Nach dem Schein der Trauerkerzen, (Arnim)
- Nach dem Scholß man groß Verlangen hat; (Arnim)
- Nach dem Schwert und hartem Schilde, – (Julius Hart)
- Nach dem sie beide streben. (Rückert)
- Nach dem Stift zu St. Barthelmäs. (Arnim)
- Nach dem Sturm der Lust und Kraft (Arndt)
- Nach dem Sturme lag die See nun (Lenau)
- Nach dem süßen Blumenstrauß, (Brentano)
- Nach dem süßen Brunnenklange (Lenau)
- Nach dem Tag Lukas (BIERBAUM)
- Nach dem Tag Sankt Gall (BIERBAUM)
- Nach dem Tagwerk schläft der Held, (Arnim)
- Nach dem Takt der kühnen Weisen (Lenau)
- Nach dem Tanze führt sie je zwei und zwei (Arndt)
- Nach dem todt des Winters gläntzen. (Arnold)
- Nach dem Unendlichen, nach seinem Sehnen? ─; (Lenau)
- Nach dem verlorenen Paradies, (BIERBAUM)
- Nach dem Verlornen Doppel-Eden (Rückert)
- Nach dem verlornen Paradies (Conradi)
- Nach dem verschmähten Strand zurück. (Lenau)
- Nach dem wär nichts von ihr fürwahr. (Arnim)
- Nach dem Wasser deines Herzen, (Angelus Silesius)
- Nach dem Wetterengel dringen. (Rückert)
- Nach dem Wiedersehn und Küssen. (Arnim)
- Nach dem Wort von Gottes Sohne (Brentano)
- Nach dem zappelnden Ball. (BIERBAUM)
- Nach dem Zügel schlagen, (Arnim)
- Nach dem, der jezt gefangen, (Arnim)
- Nach dem, der sünd und tod und alles überwunden. (Arnold)
- Nach dem, was sprießt und treibet, (Conradi)
- Nach dem, was voller Frühlingskräfte sei ... (Conradi)
- Nach den Bäumen in der Runde; (Lenau)
- Nach den Bergen mich, zu ihr, (Lenau)
- Nach den Blicken, die es spart? (Rückert)
- Nach den Blumen gingen aus, (Rückert)
- Nach den Blumen, die im Beet (Rückert)
- Nach den erkannten Zeiten. (Arnim)
- Nach den flüchtigen, tief dein schönes Antlitz, (Lenau)
- Nach den Friedenskronen springen, (Brentano)
- Nach den Friedenspalmen springen, (Brentano)
- Nach den Gärten, wo der Herrscher (Rückert)
- Nach den Gesichtern dunkelbraun, (Lenau)
- Nach den Glückes-Insuln lieff/ (Abschatz)
- Nach den hängenden Gärten der Sonne (Holz)
- nach den Mägdgens scharmutziren/ (Holz)
- Nach den Mühen des Tages; (Bodenstedt)
- Nach den Rosenwangen, (Rückert)
- Nach den Schwartzen soll man drachten / (Holz)
- Nach den Speisen sie auch sehn. (Arnim)
- Nach den süßen Himmelsauen, (Arndt)
- Nach den süßen Paradiesen, (Arndt)
- Nach den Tagen heiß vom Ringen (Heinrich Hart)
- Nach den Trometen (Flöten) (Arnim)
- Nach den vier Ecken aus: (Rückert)
- Nach den Zigeunern lang noch schaun (Lenau)
- Nach denen her wir fuhren. (Rückert)
- Nach denen kommt der Fürsten Flut (Angelus Silesius)
- Nach denen kommt in großem Glanz (Angelus Silesius)
- Nach der alten Preußen Werth, (Arnim)
- Nach der Briefträger schreit: (Rückert)
- Nach der deinen, daß sie muß; (Rückert)
- Nach der deutschen Weise du; (BLUMAUER)
- Nach der Dorier Weise thät singen, (Arnim)
- Nach der dort verstecken Kunst. (BIERBAUM)
- Nach der einen Krone trachten, (Arnim)
- Nach der empor die Aufruhrflamme (Rückert)
- Nach der er wirkt, hält ihn in der Gerechten Zunft. (Angelus Silesius)
- Nach der Erlösung seufzt und ringet (Brentano)
- Nach der Ernde gieng ich fragen, (Brentano)
- Nach der ersten ging die zweite, (Rückert)
- Nach der Freiheit Paradiesen (Lenau)
- Nach der Gebietrin grünem Schleier, (Rückert)
- Nach der gewißheit steht mein sinn. (Arnold)
- Nach der Heimat mich zurück, (Lenau)
- Nach der Herberg zu spaziren, (Arnim)
- Nach der Hochzeit lautem Schalle (Arnim)
- Nach der Hochzeit wird die Nymphe (Arnim)
- Nach der ich hier mich sehne. (Rückert)
- Nach der ihr sucht mit schnaubendem Verlangen. (Lenau)
- Nach der ihr trachtet, ist, ihr Könige der Zeit! (Rückert)
- Nach der Jahre zweimal zehn (Rückert)
- Nach der Jahrszeit allzumal, (Rückert)
- Nach der Leich, da ritt ein Knab, (Arnim)
- Nach der Liebe treuem Glücke, (Lenau)
- Nach der lieben heiligen Sag, (Arnim)
- Nach der lieben, fernen Heimatküste. (Lenau)
- Nach der Mahlzeit auch zum Baden (Rückert)
- Nach der Marosch ungestümen Wellen, (Lenau)
- Nach der mein Geist sich sehnet. (Angelus Silesius)
- nach der mein Hertz zu jeder Zeit (Holz)
- Nach der mein Herze tränet. (Angelus Silesius)
- Nach der Menschheit Kampf und Leide. (Lenau)
- Nach der Musik beschleunigter Weise, (Lenau)
- Nach der Natur, der Reis' und deiner Eigenschaft! (Rückert)
- Nach der Niedern treibt dich ein Verlangen; (Lenau)
- Nach der Notzeit bald erdunkeln (Brentano)
- Nach der Planeten Zahl hast du der Töne sieben (Rückert)
- Nach der Rätselferne aus; (Lenau)
- Nach der rauhen Stürme Bellen/ (Abschatz)
- Nach der rechten Stunde haschen (Lenau)
- Nach der Sankt Niklas gar nichts fragt, (Brentano)
- Nach der Schlacht auf offner Wiese, (Lenau)
- Nach der Seiten rechter Zahl? (Abschatz)
- Nach der Stadt Jerusalem, (Arnim)
- Nach der Tiefe, (BLUMAUER)
- Nach der Unsterblichkeit geheimnißvollem Trank. (Rückert)
- nach der Väter Weise (Holz)
- Nach der Verliebten Art/ (Abschatz)
- Nach der Verschiedenheit vom Ufer und vom Grund, (Rückert)
- Nach der von Gott erschaffnen Urgestalt; (Rückert)
- Nach der Welt Gebrauch und Lauf, (Arnim)
- Nach deren Raub sie soll beschwingt die Luft durchrennen? (Rückert)
- Nach des Bechers Boden blicket, (BLUMAUER)
- Nach des Bildes Tiefe immer kleiner, (Lenau)
- Nach des Donners fernen Schlägen, (Lenau)
- Nach des Erdenfrühlings heiterm Glanz? (Lenau)
- Nach des glühen Donnerwagens Lauf; (Arnim)
- Nach des goldnen Halsbands Träger, (Rückert)
- Nach des Heilands ew'gem Worte. (Brentano)
- Nach des Klippenvolkes Blut; (Rückert)
- Nach des Koran's klarem Wort. (Rückert)
- Nach des Lämpleins Leuchten, (Rückert)
- Nach des Lebens Hauptgewinnst? (Rückert)
- Nach des Lenzen Pfeife tanzt, (BIERBAUM)
- Nach des Mondes und der Wellen (Lenau)
- Nach des Rosenbettleins Ruh' (Brentano)
- nach des Südens sonniger Heimat (Hartleben)
- nach des Südens sonniger Heimat. (Hartleben)
- Nach des Tages Graus. (Arent)
- Nach des Tages Liebesfesten, (Lenau)
- Nach des Tages Neuigkeit: (Arnim)
- Nach des Trinkenden Begabung! (Bodenstedt)
- Nach des Tulpenkelches Glut, (Brentano)
- Nach des Tyrannen Fall. (Rückert)
- Nach des Vaters Muster, der es ziehet. (Rückert)
- Nach des Vaters seegen ringen. (Arnold)
- Nach des Verhängnisses geheimen Kreisen. (Lenau)
- Nach des Waldes bangem Sterbgestöhne; (Lenau)
- Nach dessen Bildern ich mich um hier sah; (Rückert)
- Nach dessen schönem Strande (Lenau)
- Nach deutscher Stadt genannt! (Rückert)
- Nach Deutschland fühlt ich mich gezogen, (Holz)
- Nach Deutschland kehrt ich auch zurück: (Holz)
- Nach Deutschland wollt er mit Bedacht (Rückert)
- Nach die Franzosen kamen, (Rückert)
- Nach diesem die Propheten all, (Angelus Silesius)
- Nach diesem einen hohen Klang, (Adler)
- Nach diesem hab' ich nie getrachtet noch geschmachtet, (Rückert)
- Nach diesem kam der Lucifer, (Arnim)
- Nach diesem Trauerspiel (BIRKEN)
- Nach diesem Wort, das unsern Sinn gedeutet, (Arnim)
- Nach diesem Zug des Thedels Weib, (Arnim)
- Nach diesen kommt der Märtrer Heer (Angelus Silesius)
- Nach diesen lieben Worten (Brentano)
- Nach diesen Worten drehte er sich um (BIERBAUM)
- Nach diesen zählen wir, die wir in Hütten wohnen; (Rückert)
- Nach dieser Schöpfung Sinn: (Bodenstedt)
- Nach dieser Seite fiel das Obst dem Waldbach zu, (Rückert)
- Nach dieser tüchtigen Apologie (BLUMAUER)
- Nach dieser zarten lieb, auff dieses lieb-vermählen (Arnold)
- Nach dihser Welt und ihrer Lust! (Holz)
- Nach Dingen, die uns Eid und Pflicht (BLUMAUER)
- Nach dir (BIRKEN)
- Nach dir brennt Leib und Seele. (Angelus Silesius)
- Nach dir die Arme stumm. (Lenau)
- Nach dir gelüstete, (Rückert)
- Nach dir im Kampfe fragen? (Lenau)
- Nach dir mit Sehnsuchtsblick hinein: wo bist du? (Rückert)
- Nach dir nur mein Geruch sich strecken, (Angelus Silesius)
- Nach dir sich Christlich nennet. (BIRKEN)
- Nach dir sich sehnen macht zum Traum die Zeit, (BIERBAUM)
- Nach dir sich umzuschauen. (Abschatz)
- Nach dir Sinn, Lieb und Witze; (Arnim)
- Nach dir steht mein Verlangen. (Arnim)
- Nach dir zu thun mit hertz und sinnen. (Arnold)
- Nach dir zurück nicht trachten! (Rückert)
- Nach dir, mein Himmelsbrot. (Angelus Silesius)
- Nach dir, nach dir (Arent)
- Nach Dir, zu führen mich ins Nichts hinaus, (Heinrich Hart)
- Nach dreyen Tagen rief der Mann: (Arnim)
- Nach dürft'ger Gab' umher an seinem Stabe wanken; (Rückert)
- Nach edelem Gesteine, (Brentano)
- Nach Edens Lust und Weltgetümmel, (Angelus Silesius)
- Nach edlem deutschen Streit; (Arndt)
- Nach Ehren streit, muß dannen weit, (Arnim)
- Nach Ehren und Ritterschaft. (Arnim)
- Nach eig'ner Weise. (BLUMAUER)
- Nach eigenem Geschmack und zum Verbrauch im Haus. (Rückert)
- Nach eigenem Gesetze still und groß, (Aston)
- Nach eigener Satzung (Conradi)
- Nach Eigensinn und nach Verstand (Arnim)
- Nach ein paar letzten mageren (Conradi)
- Nach ein'gen Tagen kam ich wieder (Rückert)
- Nach einem Bettler, der steckt' ihn als Almos' ein. (Rückert)
- Nach einem Freund mit Zagen (Lenau)
- Nach Einem Frühlingstage (Rückert)
- Nach einem Gedankenbild; (Rückert)
- Nach einem guten Freund sich umzusehen, (BLUMAUER)
- Nach einem Kompaß ängstlich braucht zu schauen? (Rückert)
- Nach einem Monat holt, wenn du mit Fleiß (BLUMAUER)
- Nach einem Sonnenstrahl, (BIERBAUM)
- Nach einem Sterne, der in besserm Gleise dreht. (Rückert)
- Nach einem tiefen Schlafe, der kein Muß (BIERBAUM)
- Nach einem Toten fragen. (Lenau)
- Nach einem Umtausch nur von Mühsal auszuwandern. (Rückert)
- Nach einem Wald steht mir mein Sinn, (Arnim)
- Nach einem wildverbrausten Tag, (Lenau)
- Nach einer edlen That – nach Rom zurücke reisen! (BLUMAUER)
- Nach einer Jungfrau säuberlich, (Arnim)
- Nach einer Martyrkron', und lief (BLUMAUER)
- Nach einer Nacht, in welcher ganz (Rückert)
- Nach einer Villa dich umgesehn? (Holz)
- Nach einer Weile fliegen die Raben (BIERBAUM)
- Nach eines Erzbischofs damastenen Tapeten, (BLUMAUER)
- Nach eines Mägdleins weißem Leib (Conradi)
- Nach Eis und Himbeer wird gar oft geschellt, (Holz)
- Nach Eleusis opfern ging. (Lenau)
- Nach engelischer Art. (Angelus Silesius)
- Nach Engelland will ich dich fahren, (Arnim)
- Nach England hin als Gast, (Rückert)
- Nach England muß er reisen (Arndt)
- Nach England überfuhr, (Rückert)
- Nach entfernten waffen: (Arnold)
- Nach ernster busse funden (Arnold)
- Nach etlich Wochen gestraft. (Arnim)
- Nach Etwas, das nun ist so Nichts, da du's erlangt. (Rückert)
- Nach eu'rer Vorschrift, Schwestern, sind (BLUMAUER)
- nach euch, ihr Götterhaine der Hellenen! – (Hartleben)
- Nach eurer Pfeife zu singen. (Rückert)
- Nach ewig ferner Nordlichtskron (Arnim)
- Nach ewiger Tröstung, (Arent)
- Nach feinen eignen Gedanken. (Rückert)
- Nach fernem Schönen laß dich locken nicht das Sehnen; (Rückert)
- Nach festem Punkt, den Sie im Auge hegt. (Rückert)
- Nach Fiesole! – Die Gäulchen (BIERBAUM)
- Nach Florenz. Dort trink ich Tee. (BIERBAUM)
- Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen (BIERBAUM)
- Nach Fluchten und nach Zügen (Arndt)
- Nach Frauen mußt ich auf die Suche gehn, (BIERBAUM)
- Nach Freiheit sehr verlangen, (Brentano)
- Nach Freiheit, nun empfängst den Myrtenkranz! (Lenau)
- Nach fremden Wundern einer fremden Zone (Holz)
- Nach Früchten des Leibs, (Brentano)
- Nach Futter, und stumm (Rückert)
- Nach Gauben und Satzung der Toren richten! (Bodenstedt)
- Nach Gefallen ihren Gang. (Rückert)
- Nach Gefallen so wie wir sich küßten, (Rückert)
- Nach Gefallen; (Arnim)
- Nach geh du jeder Spur, die nur das Auge spürt (Rückert)
- Nach Georgen still im Ried. (Rückert)
- Nach gesehenen Beweisen, (Rückert)
- Nach Gewohnheit ihm zu schwören. (Rückert)
- Nach Glück oft gleich thut dürsten, (Arnim)
- Nach Glück – (Conradi)
- Nach Glück – (Conradi)
- Nach Glück, besessen ─; nie ─; und nie verloren, (Lenau)
- Nach Glücks- und Unglücksvögeln schon. (Rückert)
- Nach Glut und Leidenschaft, nach Schönheit dürstet – (Conradi)
- Nach Gold, nach rotem Gold der wilde Ruf ... (Conradi)
- Nach Gold-gewürckten Zeugen laufft/ (Abschatz)
- Nach Gold; ich sah es, wie man stirbt nach Golde, (Rückert)
- Nach goldnen Früchten möcht' ich langen (Rückert)
- Nach goldnen Lawinenkrumen inbrünstig ausgestreckt – (Conradi)
- Nach Goslar in die Kaiserstadt, (Arnim)
- Nach Gott ist niemand lieber mir, (Arnim)
- Nach Gott thun sie nicht fragen, (Arnim)
- Nach Gottes Aepfeln schielen. (BIERBAUM)
- Nach Gottes Flamme streckte, (Brentano)
- Nach Gottes liebstem Willen, (Angelus Silesius)
- Nach Gottes Sohn! (Arnim)
- Nach Gottes Will und Engelslehr; (Arnim)
- Nach Grammophonen in dem Twosteptakte (BALL)
- Nach Gromat in das Ge (Arnim)
- Nach Gromat in das Ge (Arnim)
- Nach Groschen wirst du nicht und nicht nach Hasen geizen. (Rückert)
- Nach Gut und Hochheit strebet, (Angelus Silesius)
- Nach gutem Soldatenbrauch. (Rückert)
- Nach Handwerksordnungen wandre, (Boie)
- Nach hartem Schaffen Ruhe sucht, (Conradi)
- Nach Haus der Bot, das Schiff zum Gestad, (Arnim)
- Nach Haus sah ich die Völker ziehn; (Rückert)
- Nach Haus, zu brauchen mich und zu mißbrauchen, (Rückert)
- Nach Hause darf er nun nicht, (Arnim)
- Nach Hause kehrt; (BLUMAUER)
- Nach Hause ruhmlos wandern. (Rückert)
- Nach Hause seiner Müh' Ertrag; (Rückert)
- Nach Hause strebt und innig sicher ist: (BIERBAUM)
- Nach Hause wollen wir gehen; (Arnim)
- Nach Hause. (BIERBAUM)
- Nach Heilbronn sie zu bringen, (Rückert)
- Nach Helden viel genannt, (Arndt)
- Nach Herzbedünken (Rückert)
- Nach Himmel und nach Höll halb lebend zugeschickt. (Abschatz)
- Nach himmlischer Natur. (Arndt)
- Nach Hinz und Kunz und ihrem Alltagsschnattern! (Conradi)
- Nach Höchstem streben ist das Höchste freilich nicht, (Rückert)
- Nach hohem Ziel bis auf das Letzte streiten. (Bleibtreu)
- Nach Holland hinein. (Arnim)
- Nach Honig gehn die Imme! (Rückert)
- Nach hunderttausend Zeiten, (Angelus Silesius)
- Nach ihm geschrieen und geruft, (Angelus Silesius)
- Nach ihm mit keinem Blicke fragen, (Rückert)
- Nach ihm streckt seine Krallen (Holz)
- Nach ihm, gleich Sternen, freundlich nahen, (Rückert)
- Nach Ihm, nach Ihm nur muß ich ewig schmachten, (Lenau)
- Nach ihnen gehn wie Tauben her (Angelus Silesius)
- Nach ihnen kommt das größre Heer (Angelus Silesius)
- Nach ihnen spähend hebt der Astronom sein Rohr, (Rückert)
- Nach ihr durch die Scheiben. (Rückert)
- Nach ihr thut mir mein Herz so weh. (Arnim)
- Nach ihr zu leben und zu lieben (BIERBAUM)
- Nach ihrem alten Brauch; (Arnim)
- Nach ihrem Behagen; (Rückert)
- Nach ihrem blut'gen Treiber um, (Rückert)
- Nach ihrem Freund zu graben. (Brentano)
- Nach ihrem heilgen Freund zu schauen. (Arnim)
- Nach ihrem himmlischen Besitz (Ahlefeld)
- Nach ihrem ihr entrissenen Gemahle, (Rückert)
- Nach ihrem langen Harm; (Lenau)
- Nach ihrem Wohlgefallen; (Rückert)
- Nach ihrem Wunsch es glücken, (Rückert)
- Nach ihrem Ziel, sich kreuzend wie der Schnee, (Rückert)
- Nach ihren Augen hakken und beißen. (Arnim)
- Nach ihren Stirnen schlagen? (BLUMAUER)
- Nach ihrer Art nach meinem Wohlbefinden (Rückert)
- Nach ihrer Art sie hausen, (Arnim)
- Nach ihrer Geigenweise: (BIERBAUM)
- Nach im Kreis um den Altar. (Brentano)
- Nach Indien würd ich mit dir fliehen, (Holz)
- Nach Indien, der Heiden Schaar (BLUMAUER)
- Nach irdischem Winterleid (Holz)
- Nach Jäger Manier und Weise, (Arnim)
- Nach jedem Felsen blickt der Sohn, nach jedem Baum, (Rückert)
- nach jedem Schönen greif ich an dem Wege, (Hartleben)
- Nach jenem Wechsel der Natur, es glühte (Brentano)
- Nach jenen Höckern, welche da und dort (Conradi)
- Nach jenen Weihrauchhügeln, (Arnim)
- Nach jenen Weyrauchs Hügeln/ (Arnold)
- Nach jener Küste Saum. (Ahlefeld)
- Nach jener Sünde, – (Conradi)
- Nach jener Zeit auch duften sie, (Rückert)
- Nach jener Zeit sie duften frisch, (Rückert)
- Nach jenes Kämpffers Art/ die Drummel zu bekleiden/ (Abschatz)
- Nach Jerusalem wolltest du, (Brentano)
- Nach kanarischein Zuckerfeld; von wannen (Rückert)
- Nach Klagens Brauch (Arnim)
- Nach kömmt es mein Schätzle, (Arnim)
- Nach Kost, dumpf brüllt das Raubthier nach der Nahrung. (Rückert)
- Nach Kriegesruhm und Beute dürsten, (Bodenstedt)
- Nach langem Drucken endlich wich (BLUMAUER)
- Nach langer Irre sich verloren!« (Boie)
- Nach langer Jahre Trennungszeit, (Arnim)
- Nach langer Kriegszeit kommen, (Arnim)
- Nach langer trüber Zeit, (Arndt)
- Nach Lay kehrt nun ihr Lauf, (Brentano)
- Nach leichtem Glück – (Bohne)
- Nach leichtem Jugendspiele (Arndt)
- Nach Leid geschah ihm Weh. (Arnim)
- Nach Leiden, die oft schwer gedrückt Sie haben, (Brentano)
- Nach Licht und Freiheit? (Holz)
- Nach Liefland, Heiden zu bekehren, (Arnim)
- Nach linder Lenzen Art, (Arnim)
- Nach Lotter er getraut sich nicht, (Arnim)
- Nach Lotter wiederum gekommen, (Arnim)
- Nach Lust am Leder satt. (Rückert)
- Nach Lust in einem Bauch. (Rückert)
- Nach Lust mit schwebenden Rohrleuchten rings umgeben. (Rückert)
- Nach Lust und Schlamm / (Holz)
- Nach Magdeburg wohl in das Land, (Arnim)
- Nach mählichem Geriesel (Rückert)
- nach Männern / wie nach Frauen / (Holz)
- Nach Maß der Würdigkeit verleihn, (Rückert)
- Nach Maßgab' ihres Lichts sind Wesen einflußschwer; (Rückert)
- Nach meinem Lieb gerufen. (Brentano)
- Nach meinem Liebchen gerufen. (Brentano)
- Nach meinem Sinne. (Arnim)
- Nach meinem Ursprung, daß ich ohne Stocken (Rückert)
- Nach meinem Verlangen. (Arnim)
- Nach meinem Willen will abmessen. (BIRKEN)
- Nach meinem Ziel (Rückert)
- Nach meinen Launen sich, (BLUMAUER)
- Nach meiner Flöte Schall; (Arnim)
- Nach meiner Käfergröße (Rückert)
- Nach meiner Lust zu gehn. (Rückert)
- Nach meiner Schuldigkeit durch kluger Worte Zier (Abschatz)
- Nach meiner Sonne wenden, (Rückert)
- Nach meiner zwei Gespielinnen Verluste. (Rückert)
- Nach meines Buhlen Schloß, (Brentano)
- Nach meines Herzens Gier, (Arnim)
- Nach meines Lieben Schloß. (Brentano)
- Nach meisterlichen Sinnen, (Arnim)
- Nach Meuchelmörders Art auff frische Helden zielt/ (Abschatz)
- Nach mir die Rehe sehn! (Rückert)
- Nach mir im Kampfe fragen; (Lenau)
- nach mir sein Mord-Bistohl. (Holz)
- Nach mir und meines gleichen!« (Boie)
- Nach mit süßer Drohe. (Rückert)
- Nach Mitternacht des Mondes Nebelblick ... (Conradi)
- Nach Möglichkeit thät er dich ehren, (Arnim)
- Nach Mosis Zeugnis fürgestellt/) (Abschatz)
- Nach muntrer Fohlen Art scherzt ich mit Sprung und Streiche/ (Abschatz)
- Nach Nahrung seines Grames umzuschauen. (Rückert)
- Nach Nassau auf, wo heilige Geister schweben, (Arndt)
- Nach Nazareth, nicht ungefähr, (Arnim)
- Nach neu Jerusalem hinein. (Brentano)
- Nach neu-erwählter Art: Wer Glück und Gunst will hoffen/ (Abschatz)
- Nach Neumark kam sie gefahren (Arnim)
- nach nichts alß Coloqwinten schmäkkt! (Holz)
- Nach nichts mich sonst verlange! (BIRKEN)
- Nach Norden spritzt ihn das Geschnaub, (Lenau)
- Nach Nothdurft, bis wir sie gelesen.« (Arnim)
- Nach oben alle guten Geister, (Arndt)
- Nach oben ein wenig, (BIERBAUM)
- Nach oben könnten schaun, (Arndt)
- Nach oben mischt sichs nicht, dort blüht das Roth dazwischen. (Rückert)
- Nach oben mußt du sehen, (Arndt)
- Nach oben steigen sie, wo sie dir wollen zeigen, (Rückert)
- Nach oben will dein Leben: (Arndt)
- Nach Okkadh auf die Messe. (Rückert)
- Nach Okkadh zu den Messen; (Rückert)
- Nach Recht und nach Gebühr (Rückert)
- Nach rechts und nach links, (Holz)
- Nach Reichenau zur Kirche bringen. (Arnim)
- Nach Rettung und Erlösung schmachtet: (Aston)
- nach Rohsen / die dir glichen. (Holz)
- Nach Rom ich heut noch reiten muß. (Arnim)
- Nach Rom, gebt einen mir nach Haus! (Rückert)
- Nach Rom, Lorett in Italia, (Arnim)
- Nach Rüböl riechen sie, das ranzt, (BIERBAUM)
- Nach Rückwärts schauen ohne Bitternis. (BIERBAUM)
- Nach Ruhe schmachtend und zusammensinkend. (Lenau)
- Nach Ruhe schmachtend und zusammensinkend. ─; (Lenau)
- Nach Ruhe sehnt. (BIERBAUM)
- Nach Ruhm und Ehre steht mein Sinn.« (Arnim)
- Nach Ruhm, den schönsten hat im Tod erworben. (Rückert)
- Nach Rußland folgten nach. (Rückert)
- Nach sächsisch Art zu nehmen Maß; (Arnim)
- Nach Schlesien wir ziehen, (Arnim)
- Nach Schleswig-Holstein, nicht nach Frankfurt sehn! (Rückert)
- Nach schön gemeßnen Melodein (Boie)
- Nach Schönem, das dir möchte gleichen, (Rückert)
- Nach schwerem Kampf, (Rückert)
- Nach schwerem segenlosem Streit, (Brentano)
- Nach schwerer Winter Dunkelheit, (Arnim)
- Nach sechs Jahrhunderten den Retter, (Holz)
- Nach seinem Dolche griff er schon, (Rückert)
- Nach seinem Pfeifen gleich, (Arnim)
- Nach seinem Schöpfer, dankend für das Sein; (Rückert)
- Nach seinem Sinn. (Rückert)
- Nach seinen Lippen hin. Die Wollust ward gebohren/ (Arnold)
- Nach seiner Beut', und hat für diesesmal genung. (Rückert)
- Nach seiner Feder tasten thät, (Arnim)
- Nach seiner Frau verlangt er sehr, (Arnim)
- Nach seiner harten Todesnacht; (Arnim)
- Nach seiner Natur (Arnim)
- Nach seiner Neigung überlassen/ (Abschatz)
- Nach seiner Weise freut. (BLUMAUER)
- Nach seines gleichen: (BLUMAUER)
- Nach seines led'gen Rosses Zügel, (Rückert)
- Nach selig-fernen Himmelsauen. (Arent)
- Nach Sevilla, nach Sevilla, (Brentano)
- Nach so reiner Sonnenscheiben; (Brentano)
- Nach so viel dunkler Nächte (Angelus Silesius)
- Nach solchem sieg soll dein volck williglich (Arnold)
- nach solchem tiefentquollnen Schwur empor (Hartleben)
- Nach solchem warmen Tage, (Arnim)
- Nach solchen Freuden, hab' ich endlich sie (Rückert)
- Nach Sonnen langt' ich und nach Sternen, (Rückert)
- Nach Spanien hin, nach Westen – (Arndt)
- Nach Spanien will er reisen, (Arndt)
- Nach Spanien will er reisen, (Arndt)
- Nach Stauffenberg sie ziehen fort, (Arnim)
- Nach sternendunkler, schwüler Nacht (Conradi)
- Nach strebt dir meine Seele fessellos; (Aston)
- Nach Stunden wonnereich: (Conradi)
- Nach Stürmen bin, die keinen Reiz mir stahlen. (Rückert)
- Nach Süd- und Norden wend' ich mich mit Grüßen, (Rückert)
- Nach Süden eilt hinab der Bach, (Lenau)
- Nach Süden ihren grünen Schein. (Arnim)
- Nach Süden mit Euch. (Ahlefeld)
- Nach Südens Zauberlande; (Arent)
- Nach süßem Wildesraub; (Lenau)
- Nach süsser Nahrung fliegen! (Abschatz)
- Nach tausend Jahren wird ein anderer ihn weisen, (Rückert)
- Nach tief ersehntem Herzbedarf, (Rückert)
- Nach tiefer Vaternoth: (Arnim)
- Nach Tisch konnt' ich nicht sitzen bleiben, (Brentano)
- Nach träumerischer Rast die Sonne leert – (Conradi)
- Nach trüben Winternissen, (Lenau)
- Nach trüben zählend bald und bald nach heitern Stunden. (Rückert)
- Nach trüber Fluten hellem Schaum, (Lenau)
- Nach Truggestalten strecke meine Hände, (Lenau)
- Nach tugendlichen Ehren (Arnim)
- Nach und nach entflieht mein Leben so. (Rückert)
- Nach Unergreiflichkeiten müssen greifen, (Arndt)
- Nach Unfall sie nicht fragen, (Arnim)
- Nach unserm Herz und Muth.« (Arnim)
- Nach unserm Sonnenkreis, so scheint es, rückt er vor. (Rückert)
- Nach unsers Heilands wahren Worten (Brentano)
- Nach unsers Herrn Geburt, sah ich das Licht dieser Welt, (Arndt)
- Nach unsrer letzten Schlacht. (Lenau)
- Nach Untergang und gallgetränkten Tränen (BALL)
- Nach üpp'gem Bacchusgelag? (Conradi)
- Nach Ursula stand sein Sinn, (Arnim)
- Nach Utopien, nach Brasilien (Arndt)
- Nach viel Trübsal und Beschwerden (Arnim)
- Nach vielem Wühlen kreuz und quer, (BIERBAUM)
- Nach vier Brütewochen (Rückert)
- Nach Vögelchen und Kirschchen, (Rückert)
- Nach vollbrachtem Pilgrims-Lauff (Holz)
- Nach vollbrachter Erdenbahn, (Bodenstedt)
- Nach vollen Brüstchen und nach drallen Wädchen (Holz)
- Nach vorn gebeugt, liest es in einem Buche, (Hartleben)
- nach vorn. Jetzt schlüpft sie auf die Mädchenleiche, (Hartleben)
- Nach Wälschmichel kam er nicht mehr, (BIERBAUM)
- Nach Wasser lechzen sie noch mehr (Angelus Silesius)
- Nach weggenommner Hülle, (Rückert)
- Nach Weihnachten um's neue Jahr (Rückert)
- Nach welchem in die Welt hinaus mein Denken eilt. (Rückert)
- Nach Welschland schweift mein feiner Sinn, (Arnim)
- Nach wem wollt ihr die gift'gen Pfeile senden? (Rückert)
- nach Westen, und mir ist, als würd es dunkler. (Hartleben)
- Nach Wien jetzt zum Congreß.« (Rückert)
- Nach wilden Wurzeln graben, das war hart anzusehn. (Rückert)
- Nach Wildes Spur ohn Sorgen, (Arnim)
- Nach wildverzweiflungsvollem Ringen (Holz)
- Nach wohlverbrachtem Tag (Rückert)
- Nach Wunsch sein hin und wieder. (Angelus Silesius)
- Nach Wunsch vor deinem Ende, (BLUMAUER)
- Nach Wunsch zu sehen sie. (Rückert)
- Nach Wunsch zusammenkommen. (Angelus Silesius)
- Nach Würden will beschreiben, (Angelus Silesius)
- Nach Würden zu belohnen, (BLUMAUER)
- Nach Zehen zählen wir, weil wir zehn Finger haben. (Rückert)
- Nach zu langem Sonnenbrande (Rückert)
- Nach zuvor hinweggenomm'nem (Rückert)
- nach, auf daß er freundlich mit ihr rede, (Hartleben)
- Nach: »Ich liebe dich ewig!« O wie selig (Lenau)
- Nachahmend der Natur, die, überall erfüllt (Rückert)
- Nachahmung dessen, was die Sinne Schöns erkennen; (Rückert)
- Nachbar Dom! leb wohl, Gott dich behüte! (Brentano)
- Nachbarin, euer Fläschchen her! (Holz)
- Nachbarn haben zugesehn, (Rückert)
- Nachbarn legen, was ihr wollt (Rückert)
- Nachbarn wohnten nachbarlich, (Rückert)
- Nachbellend folgt der Hund, und still dann kehrt zurücke! (Lenau)
- Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht. (Rückert)
- Nachdämmernd greifen in sein Wachen kann herüber. (Rückert)
- Nachdem als man beschrieben findt, (Arnim)
- Nachdem das Land selbstständ'gen Schein gewonnen (Rückert)
- Nachdem das Leben schuf der Schöpfer, schuf er Nahrung, (Rückert)
- Nachdem der Eltern Mund den kühnen Biß gethan/ (Abschatz)
- Nachdem der Erde Sturm vorbey. (Abschatz)
- Nachdem der Krieg geendet, (Arnim)
- Nachdem der Stich nun war geheilt, (Rückert)
- Nachdem die alle sind fürbei, (Angelus Silesius)
- Nachdem die Blende weggethan. (Abschatz)
- Nachdem die Nacht verstrichen. (Arnim)
- Nachdem er all gemessen hat, (Arnim)
- Nachdem er Ehrenkleider (Rückert)
- Nachdem er ihm den Tag abbrach, (Arnim)
- Nachdem er keinen Raum in seinen Gräntzen fand/ (Abschatz)
- Nachdem er nun hat aufgepackt, (Arnim)
- Nachdem er schlug der Feinde Land mit siebenfacher Plage.« (Rückert)
- Nachdem er sich aus dem in jenes umgesetzt. (Rückert)
- Nachdem es aber sich begab, (Arnim)
- Nachdem es lang genug bestürmet und geplagt/ (Arnold)
- Nachdem ich bin zu frischem Feuer kommen; (Abschatz)
- Nachdem ich die Gewißheit hab/ (Abschatz)
- Nachdem ich eins zu baun begonnen. (Rückert)
- Nachdem ich lange dort mich umgetan (Hartleben)
- Nachdem ich längst erblich, (Rückert)
- Nachdem ich müssen scheiden/ (Abschatz)
- Nachdem ich so genau mit ihm vereinet: (Arnold)
- Nachdem ihr seinem Rachen (Rückert)
- Nachdem mein Söhnlein mir gestorben, (Lenau)
- Nachdem nun das Eisen genugsam gelitten, (Arnim)
- Nachdem sie besser nicht, und schlechter fast begonnen. (Rückert)
- Nachdem sie brauner Nacht die Herrschafft abgedrungen/ (Abschatz)
- Nachdem sie selber sich verstockt dagegen hatten? (Rückert)
- Nachdem sie selbst die Zeit/ und ihren Sitz verschlungen/ (Abschatz)
- Nachdem sie wohl war unterricht, (Arnim)
- Nachdem so wird sie's wohl verstehn, (Arnim)
- Nachdem zu Ende geht der Tag und Sonnenschein/ (Abschatz)
- Nachdenkend seinem wandelbaren Lose. (Lenau)
- Nachdenklich sprach er nun: Was ist's mit diesen Zügen? (Rückert)
- Nachdrücklich stets vor Augen hält. (BLUMAUER)
- Nacheilt mit der milden Spende. (Lenau)
- Nachfolger auch dir vorzuschlagen wage; (Rückert)
- Nachfolger nach Gebrauch! (Rückert)
- Nachgesprochen, was er spricht: (Rückert)
- Nachhaus der Ritter kehrt. (Rückert)
- Nachhelfend, hielt sein Haus im Stand der Baulichkeit. (Rückert)
- Nachher hinkt; (BLUMAUER)
- Nachher kam's zu mir. In den braunen Augen (Conradi)
- Nachläßig, langsam schwimmt sein Wagen (Boie)
- Nachlässig aus der Hand ihr fällt, (Rückert)
- Nachlässig hin-gesträkkt (Holz)
- Nachlässigkeit; was bleibt als That der freien Hand? (Rückert)
- Nachlispelnd lassen hören (BIRKEN)
- Nachrede böse mag leicht Freundesbund vergiften, (Rückert)
- Nachreu ist worden mein Gefährt, (Arnim)
- Nachsandt' es ihr das Ohr, die flüchtige zu fassen, (Rückert)
- Nachsandt' es ihr das Wort, die flüchtige zu fassen, (Rückert)
- Nachsandt' es ihr den Blick, die flüchtige zu fassen, (Rückert)
- Nachsandt' es ihr den Hauch, die flüchtige zu fassen, (Rückert)
- Nachsehn, was Gutes sich dabei mag denken lassen. (Rückert)
- Nachsicht'ger Pfleger der ihn nie beschnitt, (Rückert)
- Nachsichtig heimlich, hinter dem Rücken (Lenau)
- Nachsichtiger mach' er dich für Unebenheiten (Rückert)
- Nachsinken wollen ihm die todesmüden Glieder. (Rückert)
- Nachsinnend uns dem Sonnenuntergang. (Lenau)
- Nachsinnend, wo der Eremit verschwand; (Lenau)
- Nächst einander angehörlich, (Rückert)
- Nächst Gott recht sollst bereiten. (Angelus Silesius)
- Nächst ihme dienen für und für. (Angelus Silesius)
- Nächst Liebe allerbest', (Arndt)
- Nächst manchem Nachbardach (Brentano)
- Nächst Schwert und Blei noch mitgeführt als kluge (Rückert)
- Nächst um sich her sie grünen. (Angelus Silesius)
- Nächstens und schleunigst auch am Altar, (BIERBAUM)
- Nächstens, will ich sie umschließen, (Rückert)
- Nacht bringt euch zusammen. (Arnim)
- Nacht dem neuen Fluge sie trägt, den neuen (Lenau)
- Nacht der Nächte, süß und bittre Zeiten, (Arnim)
- Nacht des Märzen, Nacht der Liebe, (Heinrich Hart)
- Nacht die zum Himmel schreit! (Brentano)
- Nacht durch ihr gesungen habt. (Rückert)
- Nacht for Nacht auß meinen Kissen (Holz)
- Nacht ging schwarz in Trauerflören, (Rückert)
- Nacht hat die Sonne umschlungen, (Brentano)
- Nacht im Zimmer bei den Kerzen (Rückert)
- Nacht ist voller Lug und Trug, (Brentano)
- Nacht mit hurtigem Fuß bis zu dem Tartaros lief. (Boie)
- nacht sich Glückander. (Holz)
- Nacht un Nacht drei Brüder Wache, (Rückert)
- Nacht und Helle (Arndt)
- Nacht und Tag, (Conradi)
- Nacht und Tag, (Conradi)
- Nacht und Vergessenheit. (BIERBAUM)
- Nacht war es um mich her. (BIERBAUM)
- Nacht wars, und Mondenschein; doch bleiern fahl (BIERBAUM)
- Nacht wird's und ein Obdach sucht er; (Rückert)
- Nacht! du enthebest das Herz der Macht betörender Lüste, (Lenau)
- Nacht! hast du mein Glück gesehen? (Brentano)
- Nacht, dein Gang, (Rückert)
- Nacht, deine geliebte Gestalt! (Conradi)
- Nacht, gute Nacht, mach dich davon! (BIRKEN)
- Nacht, heilige Göttin, Allmutter des Lebens, (Rückert)
- Nacht, Licht und Wahrheit (Holz)
- Nacht, Nacht, Nacht . . (Holz)
- Nacht, Nacht, Nacht ... (Holz)
- Nacht, Nacht, Nacht. (Holz)
- Nacht, und sie zu Boden ringt. (Rückert)
- Nacht. (Holz)
- Nacht/ ich geh ungesäumt zu meiner Roselinden: (Abschatz)
- Nachtappen seinem wilden Geistesflug; (Lenau)
- Nachtdunkler Pfad ... (Arent)
- Nachtdüst'rer Schmerzensklage, (Arent)
- Nächte da in stiller Lust. (Lenau)
- Nächte fröhlich hell durchblitz. (Arnim)
- Nächte sonnig färbst. (Rückert)
- Nächte und Tage, (Conradi)
- Nächte, die dann taglang dauern. (Rückert)
- Nächten Abends war ich euer gedingter Knecht, (Arnim)
- Nächten ihr rauschet, (Brentano)
- Nächten, da ich von ihr ging, (Arnim)
- Nächten, da ich von ihr scheid, (Arnim)
- Nächtens erst um halber Vier (Holz)
- Nachtfrevler giebt es auch im Lande. (Rückert)
- Nachtgebannt, mit Neideslust: (Lenau)
- Nachtgevögel ohne Zahl, (Arnim)
- Nachtigal ich seh dich laufen, (Arnim)
- Nachtigal wo ist gut wohnen, (Arnim)
- Nachtigall behagt sich nicht im Freien, (Rückert)
- Nachtigall im stillen Norden (Rückert)
- Nachtigall in diesem Stück, (Rückert)
- Nachtigall ist auch bestellt, (Arnim)
- Nachtigall schlug drauf bei Zeiten; (Arnim)
- Nachtigall schweiget zufrieden. (Rückert)
- Nachtigall so sehnlich ruft: (Arnim)
- Nachtigall und Taube. (Rückert)
- Nachtigall und Weine singe? (Bodenstedt)
- Nachtigall! ist dein Beruf. (Rückert)
- Nachtigall, (Rückert)
- Nachtigall, (Rückert)
- Nachtigall, dich singen. (Angelus Silesius)
- Nachtigall, die selbst es kann. (Rückert)
- Nachtigall, du hörst sie kommen; (Lenau)
- Nachtigall, ich seh' dich laufen, (Brentano)
- Nachtigall, wohl ist gut wohnen (Brentano)
- Nachtigallen nippen, (Bodenstedt)
- Nachtigallen sangen Lieder, (Boie)
- Nachtigallen sangen nicht, (Rückert)
- Nachtigallen, immer lauter, (Lenau)
- Nachtigallen-Traumeszagen (Brentano)
- Nachtigallenschlag. (Rückert)
- Nachtigallgekose! (Rückert)
- Nachtigallieder der Frühling weckt, (Arndt)
- Nachtigallkehle, den kurzen Gesang, (Arndt)
- Nachtigelenlieder drein. ─; (Lenau)
- Nächtigen Zauber süß und weich (Arent)
- Nächtlich an unserm Lager Wacht, (Holz)
- Nächtlich auch Gastfeuer läßt er schüren keinen (Rückert)
- Nächtlich das verschlossne Zimmer, (Rückert)
- Nächtlich im Walde brüllt, (Arnim)
- Nächtlich in dir nistend heule! (Rückert)
- Nächtlich kommt aus fernem Raum; (Rückert)
- Nächtlich kommt heraufgezogen (Lenau)
- Nächtlich kommt sie nach dem Schlosse, (Arnim)
- Nächtlich Meer, nun ist dein Schweigen (Lenau)
- Nächtlich soll im Becher funkeln (Rückert)
- nächtlich, allnächtlich, (Holz)
- Nächtlich, allnächtlich, (Holz)
- Nächtlich, und trübe verhüllt in melancholische Schleier (Ahlefeld)
- Nächtliche Feuer, (Arnim)
- Nächtliche Stille lag auf Flur und Hain, es (Lenau)
- Nächtlicher Beter zum Licht flehende Hände gestreckt. (Arndt)
- Nächtlicher Vergessenheiten (Lenau)
- Nachtlüfte sich im Eichenlaub verfangen (Lenau)
- Nachtraben und Fledermäuse (Boie)
- Nachtrat mit seiner Spendung (Rückert)
- Nachts / wenn mich die Flöhe jükken / (Holz)
- Nachts / wie die Boeten fabeln / (Holz)
- Nachts aber, als bei offnen Thüren (Rückert)
- Nachts auf dem Lager sticht ihn das Geheimniß s, (Rückert)
- Nachts auf dem Oelberg, (Holz)
- Nachts bei Licht im warmem Zimmer (Rückert)
- Nachts brüllte die Tigerherde (Brentano)
- Nachts denken wir wol aus, was wir am Morgen thun. (Rückert)
- Nachts durch den Himmel blitzt. (Holz)
- Nachts ein, und als ich Morgens früh erwachte, (Rückert)
- Nachts in das lampenerhellte Stübchen (Holz)
- Nachts in die Welt mich wie ein Dieb, (Holz)
- Nachts in ungehemmter Eile! (Lenau)
- Nachts kann ich es dem Traume nicht verwehren, (Rückert)
- Nachts kann ich nicht gebieten diesen Trieben, (Rückert)
- Nachts kann ich so nicht die Gedanken zwingen, (Rückert)
- Nachts kommst du, Tagdieb, im Gewitter! (Arnim)
- Nachts mich nicht erquicken? (Rückert)
- Nachts mir nicht zu weit. (Rückert)
- Nachts mit gantz verschobner Krause (Holz)
- Nachts mit gantz verschobner Krause/ (Holz)
- nachts nur noch wagst du dich, (Holz)
- Nachts nur noch wagst du dich, (Holz)
- Nachts pflegt davor man Lampen anzustecken. (Rückert)
- Nachts ruft der Traum es nach: (Rückert)
- Nachts tönt von Feenhand der Todtenklocke Klang (Boie)
- nachts zu denen Mägdgens lauffen / (Holz)
- nachts, (Holz)
- Nachts, in des Ölbergs Grunde (Brentano)
- Nachts, o Nachtigall, allein. (Rückert)
- Nachts, o Weh'! (Rückert)
- Nachtschulen eingeführt, wo, die der Nothdurft Ketten (Rückert)
- Nachtschwarzen Kinderaugen (Arent)
- Nachtviole giebt ein Zeichen, (Arnim)
- Nachtviole hebt das Haupt, (Arnim)
- Nachtviolendüfte (Rückert)
- Nachtwachen auch, sehr wachsame (Rückert)
- Nachtwandelt' ich den Tag des Lebens, ohne (Rückert)
- Nachtwinde ums Augenlid, (Lenau)
- Nachtwirren Wassern (Julius Hart)
- Nachwirken wird als eine dunkle Klage (Lenau)
- Nachziehen unstet, und mein Herz gehörte, (Conradi)
- Nachzulassen, daß die Fürsten (Rückert)
- Nachzuschüren lind und scharf. (Rückert)
- Nacken hernieder, (Arent)
- Nacken und Hüfte (Conradi)
- Nacket hängt Er in der Luft, (BIRKEN)
- Nackette am ganzen Leib, (BLUMAUER)
- Nackt ausgezogener, (Rückert)
- Nackt bin ich in diese Welt gekommen, (Arnim)
- Nackt ein Fräulein, und das wand (BIERBAUM)
- Nackt im Fleische seiner süßen Lust (BIERBAUM)
- Nackt scharrt man in's Grab mich ein: (BLUMAUER)
- Nackt war sie, nackt; nackt wie die liebe Sonne. (BIERBAUM)
- Nackt werd' ich auch wieder aufgenommen. (Arnim)
- Nackt wie Eva, schon vom Bett her. (Holz)
- Nackt zur Hölle hingetrieben. (Brentano)
- Nackt, braun und baumlos dehnt die Heide jetzt (Holz)
- Nackt, braun und baumlos, dass das Herz Euch weh thut, (Holz)
- Nacktheit ist mir kein Verdruß, (BIERBAUM)
- Nacktheit von dir bekleidet, (Brentano)
- Nacktschimmernde Pracht; (Arent)
- Nadel und Nädelchen, (Rückert)
- Nadel, Knäul und Spindel wenden. (Arndt)
- Nadeln aus dem Wittibschleyer (Arnim)
- Naemans Aussatz ward in Jordans Flutt geheilet/ (Abschatz)
- Nägel seine Füß' und Händ' – (BIRKEN)
- Nageln ihn mit meinem Schwert! (Lenau)
- Nageln sie dich mit Gehöhn an den geheiligten Stamm. (BIERBAUM)
- Nagelneue Fländerchen, (Rückert)
- Nagen sie an übertragnem (Rückert)
- Nagender Sorge zum Raube. (Boie)
- Nagt am Conversations- (Rückert)
- nah am Knie / ihr löste / (Holz)
- Nah bei Königsberg in Franken. (Rückert)
- Nah bei ihr zu seyn sehr weit und fern, (Arnim)
- Nah bliebe dir nur, was derweil mir schon ist fern. (Rückert)
- Nah bringst, verwechsl' es nur mit wirklich Nahem nicht. (Rückert)
- Nah dem Herzen, fern dem Drang. (Arnim)
- Nah dich zu mir, (Angelus Silesius)
- nah dir sitzt in heimlicher Sommerlaube. (Hartleben)
- Nah ist er, wenn sie süß und frisch, (Rückert)
- Nah macht's doch fast mir bang. (Rückert)
- Nah und fern (Rückert)
- Nah und ferne, nichts ist mein. (Arnim)
- Nah' du weder jenem Ort, (Rückert)
- Nah' euerm heil'gen Kreis, (Arnim)
- Nah' ich der Liebe Heiligtume (Bodenstedt)
- Nah' und fern. (Rückert)
- Näh', koch', back', bet', lieb', hoff', und glaub', (Brentano)
- Näh're Seligkeit. (Rückert)
- Nah, so nah, nicht näher konnt' ich kommen. (Rückert)
- Nahbei findt man mit sondrem Schein (Angelus Silesius)
- Nahe dem prächtigen Himmelsgezelt, (Ahlefeld)
- Nahe endlich, nimm mein Leben! – (Arnim)
- Nahe ist das Wiedersehn. (Arnim)
- Nahe meinem Mund, –: (BIERBAUM)
- Nahe schien, was jetzt erreicht (Arnim)
- Nahe Seligkeit, (Rückert)
- Nahe Thränen, fernen Schmerz (Arnim)
- Nahe warst du mir so, (BIERBAUM)
- Nahe warst du mir so, (BIERBAUM)
- Nahen Regen prophezein. (Rückert)
- Nahen will. (Rückert)
- Nahen würden sie den städt'schen Schwellen, (Rückert)
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