Gedichtzeilen D
- D e r Vogel, den die Beere fing, (Rückert)
- D laßt mich weinen jedes Grab, (Rückert)
- D sauget lange tiefe volle Züge (Rückert)
- D wüchsen mir Trauben zu jeder Frist, (Rückert)
- D' andern, die beim Hof'n sassen, (BLUMAUER)
- D' Buebma muestens freili g'spüren, (BLUMAUER)
- D' Katzen schlagen d' Tromme, (Arnim)
- D' Lit hätte de größte Gespaß, (Arnim)
- D' Maus kehren d' Stuben aus, (Arnim)
- D' Ratten tragen den Dreck hinaus: (Arnim)
- D' Weiber thaten fast verzagen, (BLUMAUER)
- D' Wiber müend gli vorhande sy.« – (Arnim)
- D'r andre hat in Prigel bissen. (BLUMAUER)
- D'r ane hat das Maul aufg'rissen, (BLUMAUER)
- D'ran ausgeprägt erhaben: (Rückert)
- D'Rauchfäng g'langen bis an Himmel (BLUMAUER)
- D'rauf groß gleich Riesen sollen steh'n selbst Zwerge. (Rückert)
- D'rauf hat er noch mit gutem Stift (Rückert)
- D'rauf hollte sie sich jeden Tag (BLUMAUER)
- D'rauf in den Wald der Hirschen fuhr, (Rückert)
- D'rauf setz' er sich zum Milchtopf hin, (BLUMAUER)
- D'rauf setzt er ohne allen Lohn, o je, (BLUMAUER)
- D'rauf siegreich lang genug (Rückert)
- D'raus ihr jetzt zurücke (Rückert)
- D'raus steigt im Mondenscheine (Rückert)
- D'rein am Ende mit Bedacht; (Rückert)
- D'rein giesset das Schicksal dem Zecher (BLUMAUER)
- D'rin Rauh und Lieblich sich verbündet, (Adler)
- D'rin wohnet Trauer. (BLUMAUER)
- D'rob sann er oft wohl hin und her, (BLUMAUER)
- D'rum als in Flammen-Morgenroth (Rückert)
- D'rum auf, ihr Brüder! segnet dankbarlich (BLUMAUER)
- D'rum auf, ihr Brüder, seid bereit! (BLUMAUER)
- D'rum braucht man auf dem Weg des Ruhms vor allen (BLUMAUER)
- D'rum denket, hört er dich den Tag verkünden, (BLUMAUER)
- D'rum drehen sie ihre Püppchen geschwinder, dann (BLUMAUER)
- D'rum fand der Magistrat füt gut, (BLUMAUER)
- D'rum freue deines Namens dich! (BLUMAUER)
- D'rum füllt euch das Schicksal, ihr Zecher, (BLUMAUER)
- D'rum hab' ich ein knöchern Beingerippe, (Aston)
- D'rum haben auch die guten Götter immer (BLUMAUER)
- D'rum haben auch die Menschen ihn (BLUMAUER)
- D'rum hat er jeden, (BLUMAUER)
- D'rum hat Madam wohl hundertmal (BLUMAUER)
- D'rum hat'r Papirl gessen; (BLUMAUER)
- D'rum hat's Gott wohl gemacht, (Rückert)
- D'rum Heil dem zu jeder Frist, (BLUMAUER)
- D'rum hör', o Wien, mit beiden Ohren, (BLUMAUER)
- D'rum höre sie: Trotz ihrem Glanz, (BLUMAUER)
- D'rum hört noch an, (BLUMAUER)
- D'rum hüllte sich die Weisheit aller Zeiten (BLUMAUER)
- D'rum hüte dich vor dieser Pest, (BLUMAUER)
- D'rum ist auch eine Dedication (BLUMAUER)
- D'rum ist der Mann stets der Vokal, (BLUMAUER)
- D'rum komm', und stille mein Verlangen, (BLUMAUER)
- D'rum konkurriren liessen. (BLUMAUER)
- D'rum laß die Stangen (BLUMAUER)
- D'rum laß in dieser Specie (BLUMAUER)
- D'rum laßt die Arbeit uns, und seyd (BLUMAUER)
- D'rum laßt uns bald mit Sack und Pack (BLUMAUER)
- D'rum lauren auch stets auf dich losen Näscher, (BLUMAUER)
- D'rum lernet, was ein Hemmschuh sei, o je! (BLUMAUER)
- D'rum liebt sie die Könige nicht. (BLUMAUER)
- D'rum liegt er so in Schmach vernichtet. (Rückert)
- D'rum meinen Viele, die's bequemer finden, (BLUMAUER)
- D'rum müh'n sie sich, (BLUMAUER)
- D'rum nimm, o edler, theurer Mann! (BLUMAUER)
- D'rum nimm, o edler, theurer Mann, (BLUMAUER)
- D'rum Punktum! und kein Wörtchen mehr: (BLUMAUER)
- D'rum reist er in sein Vaterland. (BLUMAUER)
- D'rum schlägt es auch dem reichen Mann (BLUMAUER)
- D'rum schmiß man auch den groben Schuft (BLUMAUER)
- D'rum segn' ich mein Geschick, (Rückert)
- D'rum sehet in die Zukunft heut', (BLUMAUER)
- D'rum sehet in die Zukunft heut', (BLUMAUER)
- D'rum sehet in die Zukunft heut', (BLUMAUER)
- D'rum sei den beiden, (Rückert)
- D'rum sei den beiden, (Rückert)
- D'rum sieht auch manches Weibchen, dessen Gatte (BLUMAUER)
- D'rum stellt das Leyern (BLUMAUER)
- D'rum trägt er auch vor aller Welt (BLUMAUER)
- D'rum trat an ihre Stelle (BLUMAUER)
- D'rum war er bei den Mädchen auch (BLUMAUER)
- D'rum winkt uns die Freiheit vergebens; (BLUMAUER)
- D'rum wisse: Wer vergißt, daß er einst klein (BLUMAUER)
- D'rum wohl mir deutscher Vaterstrom, (BLUMAUER)
- D'rum wollte man sie ändern. (BLUMAUER)
- D'rum wozu soll sich der Mensch entschliessen? (BLUMAUER)
- D'rum wünscht euch uns're Arbeit nie, (BLUMAUER)
- D'rum zählt sie auch ein Heer von Freuden, (BLUMAUER)
- D'rum zog man mir vor kurzer Frist, (BLUMAUER)
- D'rum, Brüder, seht zurück und freut (BLUMAUER)
- D'rum, Brüder, seht zurück und freut (BLUMAUER)
- D'rum, Brüder, seht zurück und freut (BLUMAUER)
- D'rum, daß du mich dereinst nicht auch als Richter (BLUMAUER)
- D'rum, daß wir nicht wie Ignaz thun, (BLUMAUER)
- D'rum, Freund, wär' es ja wohl der Mühe werth, (BLUMAUER)
- D'rum, Herr Spavento! hör' er mich: (BLUMAUER)
- D'rum, ihr Brüder, lasset uns im Stillen (BLUMAUER)
- D'rum, nimmt es, Lieber, mich nicht Wunder, (BLUMAUER)
- D'rum, o Gott, bewahre vor dem Wahne (BLUMAUER)
- D'rum, Schwestern, denkt mit uns euch fein (BLUMAUER)
- D-och das Beste/ Lisilis/ (Abschatz)
- Da (BIERBAUM)
- Da . . hatte sie den bleichen Kopf erhoben (Hartleben)
- da / bekükk dir deinen Flauß! (Holz)
- da / hihr hastu mich! (Holz)
- Da / horcht / Schon dröhnt die Mitternacht! (Holz)
- da / sihstu? Hat ihn schon! (Holz)
- Da Claudius, der Feldherr, siegreich kehrte, (Brentano)
- Da aber andrerseits dies arme Büchlein (Conradi)
- Da aber mahnte der Ewige mich (Conradi)
- Da aber regt sich's leise, (Conradi)
- Da ackert er weiter den Acker, (Rückert)
- Da Agatha die Brüste, (Angelus Silesius)
- Da alle Finsterniß vom Lichte wird verzehret/ (Abschatz)
- Da alle Pflichten eines Gläubigen (Rückert)
- Da alle Qualen schlagen zusammen. (Arnim)
- Da alle Sterne sich verhüllen, (Arnim)
- Da alle um die nackte Wahrheit lachten, (Brentano)
- Da alles doch zu sehn gnug eins der Sonne sei. (Rückert)
- Da alles Leid bei mir ein Ende nimmt. (Angelus Silesius)
- Da alles Volk zugegen war, (Arnim)
- Da alles, was jetzt festes Land sich nennet, (Rückert)
- Da als Wesir er seines Herrn Vertrauen (Rückert)
- Da anders ihn zu strafen (Rückert)
- Da andre, wessen sie beraubt (Angelus Silesius)
- Da andrer ihre Sünden (Abschatz)
- Da ärntet, wo wir säen. (BLUMAUER)
- Da ässet ihn schließlich (Rückert)
- Da atmet sichs sehr wonnig ein, (BIERBAUM)
- Da auch ein Prasser ja verpraßt an einem Tage (Rückert)
- Da auf der Insel der Cythere (Holz)
- da auf der Wilhelmstraße keine – Prostituierte. (Hartleben)
- Da auf die Wahlstadt, die da war (Arnim)
- Da aus ihm uns ist entsprungen (Rückert)
- Da aus offner Himmelspforten (BIRKEN)
- Da aus sich selbst nur Zeus die Tochter zeugen kann. (Rückert)
- Da averst kener kam hervär, (Arnim)
- Da baden wir in Rosen frey.« (Arnim)
- Da balgen sie sich ritterlich, (Rückert)
- Da band er sie zur Nacht vor'm Zelte mit der Kette. (Rückert)
- Da baut er sich ein Haus, (Rückert)
- Da baut sie nun ihr Nestchen in der Stille, (BLUMAUER)
- Da baute er sein Haus; (Brentano)
- Da bauten die Araber Weiz' und Korn. (Rückert)
- Da bauten sie dunkele Gänge, (Arnim)
- Da bauten sie Rüben in Einem Strich; (Rückert)
- Da bebt er doch zurücke. (Rückert)
- Da bedacht' ich: (Rückert)
- Da begann erst recht die Fehde, (Arnim)
- Da begann in ihrem Blütenkranze (Lenau)
- Da begegnet ihm ein Mägdlein, (Arnim)
- Da begrüßt er das Mägdlein mit ganzem Fleiß, (Arnim)
- Da bellst du, was ich leiden kann, (Rückert)
- Da bellten die Hunde, (Rückert)
- Da Bernhard von des Geistes Lust (Angelus Silesius)
- Da besieht es sich im Sonnenschein, (Rückert)
- Da bete an, da kniee hin, (Arndt)
- Da bete für ihr Heil, und laß sie beten auch (Rückert)
- Da beten sie. (Brentano)
- Da betet die Nymphe: (Brentano)
- Da betet er aus ganzer Seele, (Arnim)
- Da betet er recht laut einmal. (Arnim)
- Da beugt ich mich auf diesen Nacken nieder (Hartleben)
- da beugt sich die Blüte hernieder. (Hartleben)
- Da beweint' er deutsche Lande (Arndt)
- Da bin ich allzeit gerne.« (Arnim)
- Da bin ich auch in selbem Raum, (Arnim)
- Da bin ich auf die Wiese, (BIERBAUM)
- Da bin ich einsam, wo ich in Gesellschaft bin. (Rückert)
- Da bin ich jetzt so voll Vergnügen, (Brentano)
- Da bin ich Königen gleich und Kaisern, die Herrlichstes wagen, (Arndt)
- Da bin ich schon viel tausendmal (Arnim)
- Da bin ich sicher und gewiß. (Angelus Silesius)
- Da bin ich so frey, da bin ich zu Haus. (Arnim)
- Da bin ich unauffällig weggefahren. (BALL)
- Da bin ich zur Liebe (BIERBAUM)
- Da bin ich, weiß nicht selber wie, (Lenau)
- Da bist du daheime blieben, (Arnim)
- Da bist Du gar betrogen, (Brentano)
- Da bist du mir begegnet, (Rückert)
- Da bist du noch ein Retter. (Rückert)
- Da bist du ruhig (Brentano)
- Da bleibe ich bei dir; (Arnim)
- Da bleibt der Glauben ihm, den Gott ihm selber gab. (Rückert)
- Da bleibt die Tafel stets bedeckt (Angelus Silesius)
- Da bleibt dir nichts als ihr mit Muth entgegen gehn. (Rückert)
- Da bleibt er stehn und donnert: »Schau! (Lenau)
- Da bleicht ihr Angesicht (Lenau)
- Da blick ich in die schöne Sommernacht. (BIERBAUM)
- Da blickt auf mich die wunderholde Braune, (Boie)
- Da blickt aus einer Blume neu Geschicke. (Brentano)
- Da blickt es um – der Pilger hebet (Brentano)
- Da blickt ich froh und kühn in die Gefilde (Ahlefeld)
- Da blickt' ich auf nach ihr, (Rückert)
- Da blickte ich, den sie so schlimm gepriesen, (Rückert)
- Da blickte seltsam rückwärts der belaubte (Rückert)
- Da blickten alle vier einander lächelnd an, (Rückert)
- Da blieb allein verschonet, (Rückert)
- Da blieb der starre Mann, der Berg, an seinem Ort, (Rückert)
- Da blieb er immer mehr für sich, (BIERBAUM)
- Da blieb er stehn und ließ mich los. (BIERBAUM)
- Da blieb es auch dabei. (Rückert)
- Da blieben besser in Gefangenschaft die beiden. (Rückert)
- Da blieben Funken, blitzender und reiner, (Rückert)
- Da blieben stumm allein von allen zwei; (Rückert)
- Da blies der Wind, da zog sein Kleid der Wandrer straffer; (Rückert)
- da blihß Damon seynen Lämmern (Holz)
- Da blitzt ein Licht auf hinten im Land – (Conradi)
- Da blüh'n und singen sie ungestört, (Rückert)
- Da blühen die Rosen im Mayen, (Arnim)
- Da blühet sie in ew'gem Ruhme. (Arnim)
- Da blühn in meinem Garten (BIERBAUM)
- Da blühn vor meinen Augen Ros' und Lilien. (Rückert)
- Da blüht die Welt zur Stunde (Rückert)
- Da blüht ihm erste Freude (Arndt)
- Da blühte deutscher Frühling wieder, (Arndt)
- Da blühten die Maiblumen blutigrot, (Arndt)
- Da blühten wohl die Rosen, (Arnim)
- Da blühten, sangen sie all'. (Rückert)
- Da blühtest du so voll, (Rückert)
- Da blühts auf dieser Flur von Ros' und Lilien. (Rückert)
- Da blutet's auf am Horizont! ... O Herr! O Herr! Gepriesen sei! ... (Conradi)
- Da bluteten zwei Wunden, (Brentano)
- Da blutige Thränen weinend ich gewacht ─ (Arent)
- Da bog sich mir zum Lebewohl herab (Lenau)
- Da bohret er so tief, als hoch der höchste Thurm, (Rückert)
- Da bohrt sich ihr Blick (Bohne)
- Da borst die zarte Hülle (Rückert)
- Da bot der Mann Madam Vernunft den Arm (BIERBAUM)
- Da bot er ihnen das Schlaftränklein dar. (Arnim)
- Da bot ich ihm ein' gute Nacht (Brentano)
- Da bot man mir zu trinken, (Arnim)
- Da bot sie mir zu trinken (Brentano)
- Da botest du im Schooße (Rückert)
- da brach auch ein Goldprasseln durch die Himmelssparren nieder. (BALL)
- Da brach die Spitz' ihm ab, ich soll beim Unglück bleiben. (Rückert)
- Da brach er auf und flog mit Sturmeseile, (Lenau)
- Da brach er den Franzosen das Glück und die Macht, (Arndt)
- Da brach er ihr einen Zweig, (Arnim)
- Da brach ihm sein Geissel und auch sein Schnur, (Arnim)
- Da brach mein Blick in Tränen (Brentano)
- Da brachen die beiderlei Freier (Rückert)
- Da brachen seine Strick zur Stund, (Arnim)
- Da bracht sie ihm Lissabonisch Oehl; (Arnim)
- Da bracht' ein Töchterlein (Rückert)
- Da bracht' er einen neuen Gesellen mit sich dar. (Rückert)
- Da bracht' er seinen ersten Gruß (Rückert)
- Da brachte der Meister ein anderen Hagel; (Arnim)
- Da brachte sie statt dessen Birn. (Arnim)
- Da brachten mir die Töchter der Lust (Conradi)
- Da brannt die Stadt in Feuers Flamm, (Arnim)
- Da braucht es Müh und Arbeit viel den Mantel recht zu tragen, (Arnim)
- Da braucht es wohl Entschuldigung (Bodenstedt)
- Da braucht es wohl kein Wiegenlied, (BLUMAUER)
- Da braucht ich nun ein Schmelzwerk drein, (Arnim)
- Da brauchte sie es aufzufassen bloß, (Rückert)
- Da Braußinde ein Kind gebahr; (Arnim)
- Da braust um sie das Meer, (Ahlefeld)
- Da brech ich eine kleine Kirschenblüte (Hartleben)
- Da brechen sich der Sehnsucht letzte Wogen, (Brentano)
- Da brechen sie ein, (Brentano)
- Da breit ich Wandrer meine Arme aus, (BIERBAUM)
- Da breitet das Leben (Brentano)
- Da brennet die Begier zur Rach im Hertzen/ (Abschatz)
- Da brennt das Licht, das Gott erkennt, (Arndt)
- Da bricht aus dornumstarrtem Felsenmund (Lenau)
- Da bricht das morsche Tau entzwei, (Lenau)
- Da bricht der Hausfried' leicht entzwei.« (Brentano)
- Da bricht die Flamme wohl über wohl aus, (Arnim)
- Da bricht die Wehmut plötzlich ihre Hemmung, (Lenau)
- Da bricht ein lauter Schwarm herein und schreit (Lenau)
- Da bricht er auf mit Sack und Pack, (Rückert)
- Da bricht ihr Blick, sie sinket hin (Ahlefeld)
- Da bricht in Lachen aus der Fürst, der's angesehn, (Rückert)
- Da bringen sie vom Vater (Rückert)
- Da bringt dir keine Spinne Grauen, (Brentano)
- Da bringt ein rasend Weib man zur Kapelle, (Brentano)
- Da bringt Frühveilchen mir ein bettelnd Kind. (Lenau)
- Da brüllen die Tiger mich an. (Brentano)
- Da brüllen die Tiger mich an. (Brentano)
- Da brummt und keift und zwickt und quält (BLUMAUER)
- Da bückte ich mich in mich selbst (BIERBAUM)
- Da dacht ich an das Hochgericht (Lenau)
- Da dacht ich, sie zu finden geschwind, (Lenau)
- Da dacht' er an den Mann und dacht' auch an die Thiere; (Rückert)
- Da dacht' ich an die großen Seelen, (Arndt)
- Da dacht' ich doch, ob ich Gefahr nicht liefe. (Rückert)
- Da dacht' ich meine himmlische Entstammung: (Rückert)
- Da dacht' ich, wär' mein Liebchen da, (Rückert)
- Da dacht' ich: o Natur, was dachte dein Verstand, (Rückert)
- Da dachte nach der König: (Rückert)
- Da dachte sich der Schadenfroh: (BLUMAUER)
- Da dachte, der da ging: Das eingekaufte Brod (Rückert)
- da dämmerte in meiner zagen Seele (Hartleben)
- Da dankt' ich dir, Krämerbrut, für das Mal, (Conradi)
- Da darf ichs nicht anstecken, (Arnim)
- Da das ewig-reine Kind unsre Menschheit ziehet an. (Abschatz)
- Da das geringste Thier schon auf den Menschen deutet, (Rückert)
- Da das Gesetze doch der Noth ein Eisen bricht. (Abschatz)
- Da das Heil kommt raus geronnen. (Angelus Silesius)
- Da das Heil wird raus gewonnen, (Angelus Silesius)
- Da das Trinken viel edler ist, (Rückert)
- Da das Wort der Ewigkeit (Angelus Silesius)
- Da dauert noch ferne das Funkeln! (Arnim)
- Da deck' er deine Tiefen auf, (BLUMAUER)
- Da deckt, vom deutschen Lande, (Arndt)
- Da deckten zehntausend den grünen Plan, (Arndt)
- Da dehnte bebend sich mein Zimmer aus, (Heinrich Hart)
- Da dehnten sich die farbigen Felderstreifen (Hartleben)
- Da dein Alles mein doch ward? (Rückert)
- Da dein altes Heimatland; (Arndt)
- Da dein feins Liebchen hat Hochzeit gehabt. (Arnim)
- Da dein geblendter Eigen-Sinn (Arnold)
- Da dein Geist mit bittrem Leiden (Angelus Silesius)
- Da dein Geist sich hin versenkt. (Angelus Silesius)
- Da dein Herz an meinem ist. (Rückert)
- Da dein Herz in Liebe bricht.« (Brentano)
- Da dein Kind im Friede fährt. (Abschatz)
- Da dein lieber Gesang nicht sie gesegnete mir. (Rückert)
- Da dein verblendter Eigensinn (Arnim)
- Da deine Lieder dir so helle Spiegel reichen. (Rückert)
- Da deine Seele wohnt in schönern Himmelshallen. (Rückert)
- da deine Treu nicht kan verleugnen sich? (Arnold)
- Da den Feinden mein Vermächtnis (Lenau)
- Da den Pfad hinaufzuwallen, (Lenau)
- Da den Vorzug zu gewinnen (Boie)
- Da denk' ich an den »Gottessohn« – (Conradi)
- Da denk' ich sehnend der vergangnen Tage, (Ahlefeld)
- Da denk' ich, wie vor Jahren Dichterträume (Rückert)
- Da denkst du nicht der Schmerzen (Arnim)
- Da denkt das Bäumlein wacker: (Rückert)
- Da denkt er beim Ackern: Wie lange wird's währen? (Rückert)
- Da denn das Firmament bald krönet seine Stirn, (Arnim)
- Da der Apostel einst auch ohne Ablaß heilte, (BLUMAUER)
- Da der December vor den Thüren; (Rückert)
- Da der edel Ritter (Arnim)
- Da der Finsternis entgegen (Brentano)
- Da der Finsternis entgegen (Brentano)
- Da der Herbst itzt an den Buchen (Rückert)
- Da der Himmel heiter, (Rückert)
- Da der Himmel seine Seele (Rückert)
- Da der Hund übern Zaun springt, (Arnim)
- Da der kleine Venus-Schütze (Abschatz)
- Da der Kukuk so zu Ehren (Rückert)
- Da der Lenz noch so freudig ist (Brentano)
- da der Pfaff sich, Pfaffe zugleich und Henker, (Hartleben)
- Da der Wind mit leisem Neigen (BIERBAUM)
- Da des Wagens ehrne Räder (Rückert)
- Da des Wagens schimmernde Pracht (Brentano)
- Da deucht es schlecht dem Gneisenau, (Arndt)
- Da Deus, ut discam perituris posse carere, (Abschatz)
- Da deutlich, schwarz auf weiss, (Holz)
- Da dich Bülow hielt beim Schopf, (Rückert)
- Da dich die Größe übermannt! (Conradi)
- Da dich ein Gott gekrönt! (Conradi)
- Da die blassen Sorgen schwinden/ (Abschatz)
- da die den braven Bürger sonst genierten (Hartleben)
- Da die Gefühle durcheinanderschäumen, (Conradi)
- Da die gewohnte Lab' uns nicht die Stunden brachten. (Rückert)
- Da die Götter wiederkehren. (BIERBAUM)
- Da die Hände mit Beschämen (Brentano)
- Da die letzte Knospe sank. (Rückert)
- Da die Leute solche Predigt hörten, (Hartleben)
- Da die Lieb' ich fand, um was (Rückert)
- Da die Liebe Feuer war, (Arnim)
- Da die Liebste, die mir lebt, (Brentano)
- Da die matten Kräffte schwinden/ (Abschatz)
- Da die Mauren und die Pforten (Brentano)
- Da die Menschen heut ein Fest sich machten. (Rückert)
- Da die Natur uns gab die Flossen, uns zu regen? (Rückert)
- Da die Palläst' aller Orten (Brentano)
- Da die Probe nicht bestehn (Rückert)
- Da die Seele schon bei mir verzagte, (Hartleben)
- Da die Sonne vollends nun emporstieg, (Hartleben)
- Da die Stunde gekommen, wo ich dachte (Rückert)
- Da die Stunde zum Appelle (BIERBAUM)
- Da die Stunden stille stehen, (Arnim)
- Da die Sünder all' ertranken, (Rückert)
- Da die Tage lenzen (Conradi)
- Da die Taube (Gott) kann rasten. (Angelus Silesius)
- Da die von Tropfstein hier ein Tropf mir zeigen muß. (Rückert)
- Da die Wasserfälle (Rückert)
- Da die Weg' und alle Straßen (Brentano)
- Da die Wolken schwarz, (Arnim)
- Da die zween Junker gelegen sind, (Arnim)
- Da die »Insel« ihn nagelneu alt herbeut. (BIERBAUM)
- Da dient der Falke mir den Fang herabzubringen. (Rückert)
- Da dient der Reiger mir den Fang heraufzubringen. (Rückert)
- Da diesem Rund das Liecht ist aufgegangen. (BIRKEN)
- Da dieser Erde Söhne (Rückert)
- Da dir das Wort, die Hoffnung bricht. (Adler)
- Da doch der Esel sich es zuzuschreiben hat. (Rückert)
- Da doch derselben Glück vergehet mit der Zeit! (Angelus Silesius)
- Da doch gewiß in ihren Honigseimen (Rückert)
- Da doch so lange Zeit den rundten Jammerkreiß (Abschatz)
- Da doch was ich gesungen (Arnim)
- Da doch wird oft gefunden (Arnim)
- Da donnert's aus Kanonen, (Arndt)
- Da Dornenrosen blühen. (Arnim)
- Da drang zu meinem Blute (Arnim)
- Da drängt sich um der Fürstin Leid (Rückert)
- Da drängte durch die Schaar umschmeichelnder Trabanten (Rückert)
- Da drängte sich herein ein anderes Geschlecht. (Rückert)
- Da drängten alle sich an ihn mit Handkuß (Rückert)
- Da drängten sie als Stützen (Rückert)
- Da draußen ist es helle, (BIERBAUM)
- Da draußen steht der Baum so leer; (Lenau)
- Da draußen winkte eine Hand: (BIERBAUM)
- Da drehet sich vor ihren Blicken, (Rückert)
- Da dreißig Jahre schon nach ihm entflohn. (Lenau)
- Da dringt der Schrecken in die Seele, (Arnim)
- Da dringt der Strom, der in dem Busen dränget, (Arnim)
- Da droben auf einsamer Höhe (Aston)
- Da droben auf ihrem Throne schlief wohl die Gottheit ein – (Conradi)
- Da droben auf jener Tannen, (Arnim)
- Da droben aufm Hügel, (Arnim)
- Da droben aufm Hügel, (Arnim)
- Da drohet kein Erbruch, wo man kein Thor verschraubt. (Rückert)
- Da drüben auf jenem Berge, (Arnim)
- Da drüben die Gesellen, (Brentano)
- Da drunten wär es besser. (Arnim)
- Da drunten, da droben, (Arnim)
- Da du aller Sorge loß/ (Abschatz)
- Da du aller Wandersleute (Rückert)
- Da du am Kreuz dich mir entblößt (Angelus Silesius)
- Da du aus dem Sack der Aschen (Rückert)
- Da du aus der finstern Höle (Abschatz)
- Da du aus der finstern Höle (Abschatz)
- Da du betratst die Bühne (Rückert)
- Da du bist, Gute, mein. (Rückert)
- Da du Blut für mich geschwitzt. (Arnim)
- Da du das Zeichen trägst, an dem ich mich soll kennen, (Rückert)
- Da du dein Wasser und dein Blut, (Angelus Silesius)
- Da du dich in allen den gliedern verklärst, (Arnold)
- Da du dich mit tausend Wunden (Angelus Silesius)
- Da du die Liebe mir (Rückert)
- Da du doch alles weist, (Arnim)
- Da du entzündet hast mein Licht an deinem Sterne, (Rückert)
- Da du erfreut (Brentano)
- Da du für mich (Angelus Silesius)
- Da du hast aus seiner schönen (Rückert)
- Da du ins Schloß einsteigest? (Arnim)
- Da du kanst in Ruhe stehen/ (Abschatz)
- Da du mich einmal umwunden, (Rückert)
- Da du mich sonnend glühst auf Augenblicke, (Rückert)
- Da du mir fesselnd Hand und Arm umrangest (Rückert)
- Da du mir gewogen bist (BIERBAUM)
- Da du mir nun diese Bahn (Rückert)
- Da du mit dem Tode ringst; (Lenau)
- Da du mit schlichtem Zutraun mir genaht, (Hartleben)
- Da du mit verklärtem Hertzen (Abschatz)
- Da du mit Zahlung meiner Schuld (Angelus Silesius)
- Da du nicht zugestehst den Blumen ihre Arten. (Rückert)
- Da du schmeichelnd ihm verkündest (Lenau)
- Da Du selber bist Ernst genannt, (Rückert)
- Da du selber deinen Leib (Rückert)
- Da du selber so geschwind (Rückert)
- Da du selbst Mithelfer bist? (BIRKEN)
- Da du sie funden hast. (Arnim)
- Da du so gütig bist? (BIRKEN)
- Da du so oft bereun mußt, was du schlecht gemacht, (Rückert)
- Da du starbest nackt und bloß, (Angelus Silesius)
- Da du um mich im Leben gnug gelitten. (Rückert)
- Da du uns die städt bereiten (Arnold)
- Da du vermeinst, es wär umsonst, (Angelus Silesius)
- Da du von mir dich scheidest los, (Lenau)
- Da du weißt, du bist kein Hexenmeister.«« (Rückert)
- Da du wesentlicher Gott (Angelus Silesius)
- Da du zur Wüste giengst, (Brentano)
- Da du, der eine, selbst gesinnt stets anders bist. (Rückert)
- Da duckt' er in ein Grasmucknest (Rückert)
- Da duckte doch der kleine Schuft (Rückert)
- Da dumpf vernagelnd dröhnt der Hammerstreich! (Lenau)
- Da dunkelt' es vor meinem Blick, ─; (Ahlefeld)
- Da dünkte so gewürzt nun erst die Milch ihm gut. (Rückert)
- Da durften nicht mehr säumen (Rückert)
- Da durften sie noch denken, (Angelus Silesius)
- Da eilt er nach Aegypten nieder (Rückert)
- Da eilt er nur nach Haus un andre anzuziehn. (Rückert)
- Da eilt er zu dem Wasserschloß (Brentano)
- Da eilt' ich schnell, sah nicht zurück, (Brentano)
- Da eilte sie mit allem Fleiß, (Angelus Silesius)
- Da ein Kleid ihm eingetragen (Rückert)
- Da ein unendliches Lieben (Brentano)
- Da eine Grotte, dort bequeme Ruhestellen, (BLUMAUER)
- Da eine Rose, wie sich dort nicht fand, (Rückert)
- Da einen lauten Schrei sie that, (Boie)
- Da einer den andern wohl sterben sah! (Arnim)
- Da einer hinter dir/ der ander fornen an: (Abschatz)
- da einst Genuß des Menschen Los. (Hartleben)
- Da eist ihm das Blut, (BIERBAUM)
- Da empfahl er seinem ältern Sohne, (Rückert)
- Da empfing sie Jesum Christum (Arnim)
- Da endet kein Leben mit dir. (Brentano)
- Da endlich lichtet sichs, so wie im Mai (BIERBAUM)
- Da endlich nun die Sehnsucht hier entschlief, (Rückert)
- Da endlich – bei Gott! – wie vom Wahnsinn geweckt, (Conradi)
- Da er allein sich glaubte, (Rückert)
- Da er am Kreuz muß sterben. (Angelus Silesius)
- Da er am schwächsten war, (Arnim)
- Da er an die Bauern kam, sie haben ihn todt geschlagen. (Arnim)
- Da er ans Kreuz genagelt hing, (Angelus Silesius)
- Da er aus der Seele drung. (Arnim)
- Da er außer dem Gezelt (Angelus Silesius)
- Da er bald manche That und seinen Tag vollbracht. (Arnim)
- Da er bei Kulm verlor, (Rückert)
- Da er das Dorf gezündet an, (Arnim)
- Da er das ewge Licht im Dunkeln nur gesehn! (Angelus Silesius)
- Da er dem Rhein zuzog, (Rückert)
- Da er die Kraft dir gibt das Ärgste zu ertragen. (Rückert)
- Da er doch tausend Jahr den Vater schon gekannt. (Angelus Silesius)
- Da er doch war gewest im Paradies der Freuden. (Angelus Silesius)
- Da er ein Gärtlein fand. (Arnim)
- Da er ein Jüngling war, (Rückert)
- Da er ein Wirthshaus fand. (Arnim)
- Da er entstiegen dem Meer? (BIERBAUM)
- Da er für uns gemußt davon, (Angelus Silesius)
- Da er gehet ein und aus. (Angelus Silesius)
- Da er gekreuzigt ist gestorben. (Angelus Silesius)
- Da er hier ging im Leide. (Angelus Silesius)
- Da er in Breslau lag, (Rückert)
- Da er lange ihr Schulmeister war, (Arnim)
- Da er mich ließ im Sehnen! (Rückert)
- Da er mich neugeborn. (Angelus Silesius)
- Da er nicht kommt zum Licht zurück, (Arnim)
- Da er nun Abschied hat genommen, (Arnim)
- Da er nun dich siehet schreiten, guten Morgen habend, (Rückert)
- Da er nun diese Wort gehört, (Arnim)
- Da er nun gegen die Weissenburg kam, (Arnim)
- Da er nun lag gefangen, (Arnim)
- Da er nun nicht zugleich uns gab die beiden Gaben, (Rückert)
- Da er nun wieder zu sich kam (Arnim)
- Da er nun zusehens wächst, mir zum Bräutgam und zum Mann. (Arnim)
- Da er nur zwischendurch den graden Weg nicht schaut. (Rückert)
- Da er schritt in das Badstüblein, (Arnim)
- Da er sein Boten sandt. (Arnim)
- Da er selbst sich schlägt, (Rückert)
- Da er sie Christo zur Erbschaft erkoren. (Angelus Silesius)
- Da er sie grüßt geschwinde, (Arnim)
- Da er sie nach des Engels (Angelus Silesius)
- Da er sie weiter sieht und weiter ziehn. (Lenau)
- Da er sie wieder sah: (Arnim)
- Da er verkläret wollte stehn (Angelus Silesius)
- Da er von hier wollt scheiden, (Arnim)
- Da er von mir erkannt sich merkte, (Rückert)
- Da er von süßen Freunden ist geschieden, (Brentano)
- Da er vor Kummer schlafen war, (Arnim)
- Da er zum Lebens-Gange brach, (Arnim)
- Da er zum Rosengarten reit, (Arnim)
- Da er zum Roßstall kame, (Arnim)
- Da er, der treue Pelikan, (Angelus Silesius)
- Da er, ein Kind noch, wandelte (Brentano)
- Da erfand man schleunigst das Kautschukwort: (Holz)
- Da erfasset uns nie der Samum des Landes, der Ostwind, (Arndt)
- Da ergriff mich wunderbare Sehnsucht, (Rückert)
- Da ergriffen schreckende Gewalten (Ahlefeld)
- Da ergrimmte Cyrus! Alle Priester (Hartleben)
- Da erhebt sein Haupt der Hirte, (Rückert)
- Da erhob ich mich vom Thronsitz, (Rückert)
- Da erhub sich vom goldenen Stuhle, (Holz)
- Da erhuben sie die Hände alle (Hartleben)
- Da erkannt' er, daß der Spruch (Rückert)
- Da erkannt' ich erst mit Stolz (Rückert)
- Da erkannte sie plötzlich, wie nah die Gefahr ihr sei, (Rückert)
- Da erkennt ihr sein Gewicht, (Rückert)
- Da erklangen seinen Ohren (Arnim)
- Da erstarret mich ein kalt Entzücken – (Brentano)
- Da erwacht' ich, und wie jeder (Rückert)
- Da erwachten alte Lieder, (Rückert)
- Da erwuchs es fromm im Stillen, wie eine Lilie. (Rückert)
- Da es an zu regnen fing. (Rückert)
- Da es das ist woraus muß ewig Seyn entstehn? (Rückert)
- Da es die Jungfrau fand. (Arnim)
- Da es dir zu Lob und Preis (Angelus Silesius)
- Da es ein Kleinstes ist vorm Einziggroßen bloß? (Rückert)
- Da es geht in ihrem Haus (Rückert)
- Da es gewesen jener Ersten Art, (Rückert)
- Da eß ich mein Brod und trinke mein Wein, (Arnim)
- Da es im Rauche schon verschwommen schien; (Rückert)
- Da es in gewissen Gräntzen (Abschatz)
- Da es ja nicht verdorrt. (Arnim)
- Da es mir nicht nöthig war, (Rückert)
- Da es mit mehreren, mit allen dir mislingt, (Rückert)
- Da es nicht anders möcht gesein, (Arnim)
- Da es nun in die Nacht nein kam, (Arnim)
- Da es nun in meinen Trieben (Rückert)
- Da es nun war die rechte Zeit, (Arnim)
- Da es nun war um Mitternacht, (Arnim)
- Da es selbst nicht Lieben kann, (Arnim)
- Da es warm im Süden blieb. (Rückert)
- Da essen wir alle dem Männlein zum Trotz, (Rückert)
- Da ewig er vielmehr aus sich den Strom gebiert? (Rückert)
- Da ewiglich verbrennen.« (Arnim)
- Da fährt durchs hohe Tor (Lenau)
- Da fährt man gerne mit (Lenau)
- Da fallen die eisernen Schienen hinein, (Arnim)
- Da fallen sie mit großem Schrein, (Angelus Silesius)
- Da fallen sie um und um, (Arnim)
- Da fället hin die Anderheit, (Angelus Silesius)
- Da fällt die Schlange von der Deck' (Rückert)
- Da fällt ein schwerer Kanonenschuß, (Brentano)
- Da fällt er gleich zur Erde (Arnim)
- Da fällt herab ein Träumelein, (Arnim)
- Da fand einen Zettel ich, bleistiftbeschrieben, (BIERBAUM)
- Da fand er ein Gesicht von nicht besondrer Schöne, (Rückert)
- Da fand er einen Held, (Arnim)
- Da fand es sich an keinem Ort, (Rückert)
- Da fand ich alles in der Stadt, (Arnim)
- Da fand ich an der Statt (Rückert)
- Da fand ich auf den Fluren Blum' und Aehre, (Rückert)
- da fand ich dich und einen neuen Glauben. (Hartleben)
- Da fand ich drey Männer, und noch viel mehr, (Arnim)
- Da fand ich ein Meer, das Wellen schlug, (Rückert)
- Da fand ich eine Stadt, und laut (Rückert)
- Da fand ich einen waldigen Raum, (Rückert)
- Da fand ich ihn, den Lenz: ein schöner Knabe (Rückert)
- Da fand ich Käufer arm und reich, (Rückert)
- Da fand ich keine Spur der Stadt; (Rückert)
- Da fand ich, daß jeder für sich umschanzt (Rückert)
- Da fand sein Herze Lust und Freud, (Arnim)
- Da fand sich ein der Wundermann, (Arnim)
- Da fand sich ein wüst Gesinde, (Arnim)
- Da fand sich keine Hexe mehr, (Rückert)
- Da fand sich's, daß es wäre viel zu kleine, (Rückert)
- da fand sie einen verwundeten Knabn. (Arnim)
- Da fand sie in dem Thale die Ochsen und den Pflug, (Rückert)
- Da fand sie leer die reichen Tische, (Arnim)
- Da fand sie leer ihr Leiden, (Arnim)
- Da fanden sie dann beyder Sinn, (Arnim)
- Da fandst du Recht für Gnade, (Brentano)
- Da fangen sie an zu zappeln, (Rückert)
- Da fängt man alsbald an (Arnim)
- Da fängt man an zu musiziern (Angelus Silesius)
- Da fängt man an, jedoch umsonst, (Angelus Silesius)
- Da fängt sein treuer Knecht ihn auf: (Rückert)
- Da fängt sich ein Gekrappel an (Angelus Silesius)
- Da fängt sie an zu sprechen, (Arnim)
- Da fängt sie auch zu weinen an. (Arnim)
- Da färbt sich die Colonna morgenrot, (Hartleben)
- Da fasset ihn der Ahndung Gabe, (Arnim)
- Da faßt einmal die Liebe (Brentano)
- Da faßt er sie und trägt sie selbst zum Kampfe. (Lenau)
- Da faßt es mich jäh – ich walle empor ... (Conradi)
- Da faßt ihn Ungeduld: wie lange will sie säumen? (Rückert)
- Da faßt sie der Strudel (Brentano)
- Da faßt' ihn der bleiche Tod. (Rückert)
- Da faßte der Tod ihn beim Schopf. (Rückert)
- Da faßte die beiden im Tanze so fest (Rückert)
- Da faßte mich ein Ahnen an: (BIERBAUM)
- Da faßte sich ein Herz der Duft: (Rückert)
- Da faßte Verzweiflung sich selber zum Schluß, (Rückert)
- Da fehlen mir zum Lied die Töne, (Bodenstedt)
- Da fehlen noch hundert, (Rückert)
- Da fehlt er mir, daß ich den Jordan teile, – (Brentano)
- Da fiel der hirnversengende Stoß, (Conradi)
- Da fiel derselbige Zick, Zick, Zick, (Arnim)
- Da fiel er in den Schmutz und seufzte trunken: (Bodenstedt)
- Da fiel ich (spricht Harthama) (Rückert)
- Da fiel mir ein ein bittrer Scherz, (Holz)
- Da fiel mir ein ein schwerer Traum. (Arnim)
- Da fiel mir eine auf den Kopf, (Rückert)
- Da fiel mir vom Auge die Schuppe: (Rückert)
- Da fiel sie nieder auf die Knie, (Arnim)
- Da fiel von Blankflors Augen ab ein Flor, (Rückert)
- Da fielen alle Dreie (Rückert)
- Da fielen zwei Röselein mir in den Schoos. (Arnim)
- Da fiengen alle Glöckelein zu läuten läuten an. (Arnim)
- Da find ich ihn, ein Kind und klein, (Angelus Silesius)
- Da finden sich viel Kurzweil und Wonn'; (Arnim)
- Da finden wir aufgeschlagen (Arnim)
- Da findet auf Sternen die Treue (Arnim)
- Da findet er Lust, da giebt er sich ein, (Arnim)
- Da findet es mit Lachen (Arnim)
- Da findet sich auch als Ringgeschmeid (BIERBAUM)
- Da findet sie das Weib auf seinem Bett: (Hartleben)
- Da fing das Vöglein an zu singen, (Brentano)
- Da fing der Wipfel an zu brausen und zu sausen, (Rückert)
- Da fing des Jägers Rößlein an (Arnim)
- Da fing die eine an, Bericht zu geben: (Rückert)
- Da fing die Hausfrau wieder an, (Arnim)
- Da fing er an und weint' und weinte fort, (Rückert)
- Da fing er an zu lästern; (BLUMAUER)
- Da fing es an zu weinen; (Arnim)
- Da fing ich sie von neuem an zu lieben. (Rückert)
- Da fing mein Herz vor Freuden an zu schaudern. (Rückert)
- Da fing mich an zu dursten. (Arnim)
- Da fing sich an zu wehren (Arnim)
- Da fing sie an zu weinen. (Arnim)
- Da fingen die dort oben an zu kreisen (Rückert)
- Da fingen ihn die Nürnberger Reiter, (Arnim)
- Da fingen wieder einen sie sich für ihren Tisch; (Rückert)
- Da flaggt die beschiffte Hafenbucht; (Arnim)
- Da flattert der Vogel von hinnen. (Hartleben)
- Da flehet knieend Claudia am Strande, (Brentano)
- Da fleht die Mutter leise, (Brentano)
- Da flehten wir mit unsern schönsten Klagen (Rückert)
- Da fleußt ein Brünnlein kalt, (Arnim)
- Da flicht die Zofe weinend ihr (Ahlefeld)
- Da fliegen alle Morgen, (Arnim)
- Da fliegen große Städte, (Brentano)
- Da fliegen sie und segeln mit den Winden, (BIERBAUM)
- Da fliegt der Alte weg, die Jungen sehns erschreckt. (Rückert)
- Da fliegt der Pfeil heran, und streift sein linkes Ohr. (Rückert)
- Da flieht von dir, wie ein geschreckter Hase, (BLUMAUER)
- Da fließen süße Bronnen, (Brentano)
- Da fließet ein Brünnlein helle, (Arnim)
- Da fließt ein schiffreich Wasser, (Arnim)
- Da flocht ich trunken meine Ideale, (Brentano)
- Da flog auf freien Schiffen (Rückert)
- Da flog der Kranz, da fiel der Kranz (Brentano)
- Da flog der rothe Hahn hinweg, (Arnim)
- Da flog es hin, daß ihm zu folgen Niemand dachte. (Rückert)
- Da flog ich jeden Morgen vom Wald nun aus zu Feld, (Rückert)
- Da flogen die erwachten Bienen (Rückert)
- Da flogen die Kugeln wie Winterflocken, (Arndt)
- Da flogen Tauben ein und aus (Arndt)
- Da flogst du, meine leichtgläubige Seele, (BIERBAUM)
- Da flohen vor ihm groß und klein. (Arnim)
- Da floß der Mörtel nieder; (Rückert)
- Da floß ein heilig Sehnen (Brentano)
- Da floß sein rosenfarbnes Blut (Angelus Silesius)
- Da floß um mein Gemüthe (Rückert)
- Da flossen von den Wangen (Brentano)
- Da flüchteten in Höhlen und in Wogen, (Brentano)
- Da flüstert's freundlich durch die dunkeln Eichen, (Brentano)
- Da fluthet der Verzweiflung dunkle Welle, (Ahlefeld)
- Da folgte den weinenden Fortgewiesnen (Lenau)
- Da folgte mir im dunklen Hain, (Ahlefeld)
- Da foll dies Kleid anhaben (Rückert)
- Da fordert' er, daß immerdar (Rückert)
- Da fragt das Bäumlein noch einen, (Rückert)
- Da fragt das Bäumlein noch einen: (Rückert)
- Da fragt der Zukunft Donnerlaut. (Arndt)
- Da fragt es sich nicht mehr (Holz)
- Da fragt ich dich: Lieb Kind, hast du geweint? (Hartleben)
- Da fragt ich, was die Mahlzeit kost', (Arnim)
- Da fragt' auch ihn der Mann: Was ließest du mich schlagen? (Rückert)
- Da fragt' ich ihn: (Rückert)
- Da fragte plötzlich der Geletzte: (Rückert)
- Da fragte Vater Riese: Was hast du, Kind, gemacht? (Rückert)
- Da fragten sie die Zarten: (Arnim)
- Da fragten wohl die Mutter und den Vater (Rückert)
- Da fraß es von dem Kraute (Brentano)
- Da fraßen ihrer neunzig, (Arnim)
- Da Freude floh und Sonnenschein, (Brentano)
- Da freuen frohe Menschen sich am seltnen Spiel, (Hartleben)
- Da freut er sich, wo durch die Wand die Winde wehn, (Rückert)
- Da freut' er sich nicht wenig, (Arnim)
- Da fror's das Bäumlein bald; (Rückert)
- Da Frostriesen dir gestohlen (Rückert)
- Da fügt sich daß man zu ihn kam, (Arnim)
- Da fügte es der Zufall, daß wir beide (Conradi)
- Da fühl ich seine Hand (BIERBAUM)
- Da fühl' ich mich gut, (Conradi)
- Da fühl' ich mich rein! ... (Conradi)
- Da fühlet jedes die Beschwerde (Arnim)
- Da fühlet sie ein Wehen, (Arnim)
- Da fühlst du ein köstlich Erbeben – (Conradi)
- Da fühlt er, seine Macht sei Wahn. (Arnim)
- Da fühlt sich der Geselle (Brentano)
- Da fühlt sie nicht das Herz mehr schlagen, (Arnim)
- Da fühlt sie sich erhöret, (Brentano)
- Da fühlt' er erst sich frei und seines Lebens froh. (Rückert)
- Da fühlt' ich das Ziel mir gekommen (Brentano)
- Da fühlt' ich deinen Hauch (Rückert)
- Da fühlt' ich ihren Odem lau (Rückert)
- Da fühlte die Ros' ein Schauern, (Rückert)
- Da fühlte ich in mir ein tiefes Sehnen (Brentano)
- Da fühltest du dich so sanft, so fromm (Brentano)
- Da fühltest du dich so still und fromm, (Brentano)
- Da fühltest du dich so still, so fromm (Brentano)
- Da fuhr ein kaltes Schaudern (Rückert)
- Da fuhr er durch Dörner (Rückert)
- Da fuhr ihm plötzlich, wie ein Wetterstrahl, (Lenau)
- Da fuhr's wie ein Blitz durch das blutlose Steinbild (Holz)
- Da fuhren ihrer neunzig, (Arnim)
- Da führt der Teufel die Dienstmagd her, (Arnim)
- Da führt er ihn auf's Feld, und zeigt ihm blühnde Saaten. (Rückert)
- Da führt sie als Heldin (Arndt)
- Da führt sie mich auch in ihr Kämmerlein ein, (Brentano)
- Da führte dich das Glück nur einen Schritt voran, (BIERBAUM)
- Da führte was ihn in die Quer, (BIERBAUM)
- Da führten ihre Schicht (Arnim)
- Da führten sie ihn gen Nürnberg ein, (Arnim)
- Da füllen sich die Rasten, (Rückert)
- Da füllen Tränen plötzlich meine Augen. (Hartleben)
- Da füllen wir unsern Kragen, (Arnim)
- Da füllt manch starre Hand, (Brentano)
- Da füllt mich ein großes Genügen, (Conradi)
- Da füllte sich der Raum mit einem mäß'gen Schimmer, (Rückert)
- Da fürcht' es sich gar sehr, (Rückert)
- Da fürcht' ich nur, er hält's darin nicht aus, (Brentano)
- Da fürchtetest mein Herz du zu verlieren, (Rückert)
- Da füttern sie ihre Brut. (Arnim)
- Da gab der große Bildner zum Gedächtniß (Rückert)
- Da gab der Pfau die Weite, (Arnim)
- Da gab er auf den Unverfehrt, (Arnim)
- Da gab er mir den dicken Kittel, (Rückert)
- Da gab ich drauf Acht, (Holz)
- Da gab ich meinen Mund ihm dar (BIERBAUM)
- Da gab ich willenlos die Hand ihr hin. (Hartleben)
- Da gab sie ihren Saiten sanften Klang, (Rückert)
- Da gab verblendet selbst in seines Feindes Hand (Rückert)
- Da gab's ein schreckliches Halloh darauf, (Rückert)
- Da gähnte schwarze Leere, (BIERBAUM)
- Da ganz nur ihn bewegt gemeinschaftliche That. (Rückert)
- Da gar so nahe die Gefahr nicht war; (Rückert)
- Da gebarst du o lieb Fraue, (Brentano)
- Da gedachte ihres Volks Naemi. (Hartleben)
- Da geh hinein, daß man dich nicht seh noch spür, (Arnim)
- Da geh ich ihrem Ufer nach (Abschatz)
- Da geh ich über ein Heid, (Arnim)
- Da geh'n im nächtlichen Scheine (Rückert)
- Da gehen sie einher waten, (Arnim)
- Da gehet man getrost in Noth und Tod. (Abschatz)
- Da gehn die Fischlein in den einsamen Bächen! – (Arnim)
- Da gehn die Lichter, (Arndt)
- Da gehn viel schöne Fraun, (Arnim)
- Da gehn wir denn mit blöden Augen hin/ (Arnold)
- Da gehöret nachzufragen/ (Abschatz)
- Da geht das Pferd gleich mit ihm durch, (Arnim)
- Da geht die Sonne auf. (Arnim)
- Da geht ein enge Straße: (Arnim)
- Da geht ein Mühlenrad, (Arnim)
- Da geht ein rothe Kuh. (Arnim)
- Da geht erst die Verzweiflung an, (Angelus Silesius)
- Da geht es dem Herren Franzosen schlimm; (Rückert)
- Da geht es in ein Zeterschrein, (Angelus Silesius)
- Da geht es stets herein, heraus, (Arnim)
- Da geht es traurig weiter, (Rückert)
- Da geht es zum Schmaus, (Arnim)
- Da geht es zum Wein: (Arnim)
- Da geht mein Weg hinaus. (Arnim)
- Da gehts in ein Verfluchen, (Angelus Silesius)
- Da geißelt wach, verhöhnt halb, ganz verlassen (Brentano)
- Da gerann mir das Blut in den Adern zu Eis (Holz)
- Da geschah des Herren Wort zu Jona: (Hartleben)
- Da geschah's in einem Jahr, (Rückert)
- Da geschehn ist, was geschehn ist? (Rückert)
- Da gesteh ich, daß ich keine (Rückert)
- Da gestern mich zerstreuten nur die Lieder (Rückert)
- Da gewahrts einen dicken, schlafenden Frosch (Hartleben)
- Da giebt der Stern der Venus großen Schein (Arnim)
- Da giebt es manchen schönen Schmaus, (Arnim)
- Da giebt ihm Ruhe bey der Nacht (Abschatz)
- Da giebt zum Lohn er Perl' und Edelstein. (Rückert)
- Da giebt's nur leeren Schein, (Arnim)
- Da giebts ein'n steinigen Holzweg 'nauf, (Arnim)
- Da giebts gut Beut und Kriegen, (Arnim)
- Da gieng das Zanken an. – (Arnim)
- Da gieng ein schönes Weib vorm offnen Eingang hin, (Rückert)
- Da gieng ich stehn (Arnim)
- Da gieng ihr alle Hoffnung aus (Brentano)
- Da gieng solch ein starker Odem (Rückert)
- Da gieng St. Meinrad hinab ins Land, (Arnim)
- Da giengs dem Ragenohr schlimme. (Arnim)
- Da ging an ihr des Satans Macht zu Ende, (Brentano)
- Da ging aus der Entzöpfung (Rückert)
- Da ging bei frohem, deutschen Mahl (BLUMAUER)
- Da ging das goldne Härchen (Rückert)
- Da ging das Silberscheerchen (Rückert)
- Da ging der Bote, doch zu größrer Vorsicht (Rückert)
- Da ging der Kämmerling zu Blankflors Bette, (Rückert)
- Da ging ein Todesengel (Rückert)
- Da ging er einst, ein fröhlicher Geselle, (Lenau)
- Da ging er in das Spital ein, (Arnim)
- Da ging er in die Kammer (Rückert)
- Da ging er mit den Kreuzen auch, (Arnim)
- Da ging er über die Haid, (Arnim)
- Da ging er, welch ein Wanderschaft, (Arnim)
- Da ging es an ein Kriegen; (Rückert)
- Da ging es an ein Scheiden, (Arnim)
- Da ging es ihnen durch den Sinn: O Je, u.s.w. (Arnim)
- Da ging ich aus, zu suchen, wo er wäre; (Rückert)
- Da ging mein Reden unterwegs verloren; (Rückert)
- Da ging mein Trauren an, (Arnim)
- Da ging mit seiner Leiche (Rückert)
- Da ging sein Wissen unter (Brentano)
- Da ging sie an die Zinne, (Arnim)
- Da ging sie hin mit frohem Gang, (Rückert)
- Da ging zu Haretha der Mann, (Rückert)
- Da gingen alle Knappen (Rückert)
- Da gingen die beiderlei Freier (Rückert)
- Da gingen die jungen Gesellchen (Arnim)
- Da gingen die verliebte Zwey, (Arnim)
- Da gingen seine Waffenbrüder all' (BLUMAUER)
- Da gingen weg mit einem Schlag (Rückert)
- Da gingen, die gedarbt bei deren Fette, (Rückert)
- Da glänzen die Narzissen, (Angelus Silesius)
- Da glänzt' ein milder Strahl daher (Lenau)
- Da glänzt' es mild (Rückert)
- Da glaubt' ich und den Riegel (Brentano)
- Da glaubte ich mein Leben (BIERBAUM)
- Da gleich an Federn auf der Flur (Rückert)
- Da Gott aus langer Nacht (Rückert)
- Da Gott der Berg-Herr thronet! (Arnim)
- Da Götter Segen streun und Opferduft annehmen? (Rückert)
- Da gräbt der Wind sein Haus, (Arnim)
- Da grast das liebe Vieh, (Arnim)
- Da greif ich bald hin, da greif ich bald her, (Arnim)
- Da griff es mich mit Geistermacht (Bohne)
- Da griff ich erst nach meiner Pfeife, (Arnim)
- Da griff ich nach dem Wanderstabe, (Lenau)
- Da griff ich nach dem Wanderstabe, (Lenau)
- Da griff sein böses Glück (Rückert)
- Da griff zu guter Letz jeder nach seinem Sack, (Rückert)
- Da griffen Groß und Klein sie in die Körb' hinein, (Rückert)
- Da griffen sie im Zorne (Rückert)
- Da gruben sie und wühlten sie (BIERBAUM)
- Da grünt und blüht die Erde! (Brentano)
- Da grünts und blühts/ da rauschen frische Quellen. (Arnold)
- Da grüßen sie den Fremden mild (Lenau)
- Da grüsste schon die deutschen Gäste (Holz)
- Da guckt die Schöne dort, (Arnim)
- Da guckt ein wacker Mädel raus, (Arnim)
- Da guckt, wenn man im Bett noch liegt, (BLUMAUER)
- Da guckte der Alte (Rückert)
- Da hab ich dies gesungen, (Arnim)
- Da hab ich ihm den Kübel so eben umgeschlagen, (Arnim)
- Da hab ich sie erkannt (BIERBAUM)
- Da hab ich übersprungen (BIERBAUM)
- Da hab ich's durch Mitten (Rückert)
- Da hab zuerst ich dich gesehn. (BIERBAUM)
- Da hab' auf Gott Vertraun, nur er verläßt dich nicht. (Rückert)
- Da hab' ich denn die Verse dort (Rückert)
- Da hab' ich denn gedacht: (Rückert)
- Da hab' ich die Menschlein mir angeguckt (Conradi)
- Da hab' ich ein Eckchen (Rückert)
- Da hab' ich ganz alleine (Rückert)
- Da hab' ich geliebt und geglaubt. (Brentano)
- Da hab' ich geliebt und geglaubt. (Brentano)
- Da hab' ich gesehen in Dörfchen und Städtchen (Rückert)
- Da hab' ich ihr zum Trost gesagt, (Bodenstedt)
- Da hab' ich ihren Klang erlauscht. (Bodenstedt)
- Da hab' ich in das Herz ihn aufgenommen, (Rückert)
- Da hab' ich manches wohl gesehn, (Rückert)
- Da hab' ich's mit dem Magen (Arnim)
- Da habe ich auch – dich vergessen! (Conradi)
- Da haben die Schweizer Galeeren gesehn, (Arnim)
- Da haben die Todten hüben und drüben (Rückert)
- Da haben sie 'n gehangen in Galgen fest hinein. (Arnim)
- Da haben sie bekennet, (Arnim)
- Da haben sie den Knaben funden (Arnim)
- Da haben sie keinen Bock, (Arnim)
- Da haben wir den Katzen (Rückert)
- Da habi d' Ohren glei zug'stopft, (BLUMAUER)
- Da habt ihr gar geringe Wahr, (Arnim)
- Da habt ihr geflucht die Kreuz und Quer: (Holz)
- Da habt ihr stets gewonnen. (Rückert)
- Da halb' ich manch herrliches Oertchen gesehn; (Rückert)
- Da half kein Herrenstand, da galt kein Geld noch Freund. (Arnim)
- Da half mir nichts dafür; (Arnim)
- Da half uns kein Gott. Es verstummte die Flöte (BIERBAUM)
- Da hallt es am Gestein, (Brentano)
- Da hält der Sonne Blick (Arnim)
- Da hält wohl Rindfleisch Rasttag, (Rückert)
- Da Hammen vor des Herrn Marterbild kam, (Arnim)
- Da hängen lassen und ein Bild: (Arnim)
- Da hängt eine wirkliche, gelbe Kanone (Holz)
- Da hangt so a Duft, (Brentano)
- Da hängt' er den Säbel frisch ein (Arndt)
- Da hast du den giftigen Ratten schön (Arndt)
- Da hast du dich gleich schlafen gelegt.« (Arnim)
- Da hast du die Grammäre. (Rückert)
- Da hast du nicht höhnisch dich überschlagen; (Arnim)
- Da hast du noch die Schlacht, (Rückert)
- Da hast du ruhn gewollt, nun heut heißt er dich ruhn. (Rückert)
- Da hast du über den Wolken ein Haus, (Arnim)
- Da hast du Wahrheit für den Augenblick gefunden. (Rückert)
- Da hast du zu schauen, (Arnim)
- Da hast du's nun, – was quälst du mich zu schreiben, (Brentano)
- Da hat das Bäumlein gedacht, (Rückert)
- Da hat das greifliche Gefühl mich erst durchdrungen, (Rückert)
- Da hat das Pflänzchen still gefleht: (Rückert)
- Da hat dein Lied vom Felsen her (Brentano)
- Da hat der Waidmanns Witz sich selbst geneckt. (Rückert)
- Da hat dich ganz gewiß ein guter Geist getrieben. (Rückert)
- Da hat die bös' Zigeunerin (Arnim)
- Da hat die heilge Katharin (Arnim)
- Da hat die Küchenmagd mit Spülicht ihn begossen. (Rückert)
- Da hat die Metze sein sich angenommen. (Lenau)
- Da hat die Sonne mich schwarz gebrannt, (Rückert)
- Da hat die welsche Rotte, (Arndt)
- Da hat ein frommer Herr sich meiner angenommen. (Rückert)
- Da hat ein Wind sie wirbelnd weggefegt. (BIERBAUM)
- Da hat er d'rauf her umer tappt, (BLUMAUER)
- Da hat er den Franzosen das Schwimmen gelehrt: (Arndt)
- Da hat er einen Ring genommen, (Arnim)
- Da hat er einen Sitz und Wohnung auffgeschlagen/ (Abschatz)
- Da hat er mich und dich zum Kindbett auserkorn. (Angelus Silesius)
- Da hat er mit den Mäusen (Arnim)
- Da hat er Rat gefunden, (Brentano)
- Da hat er sich . . gefreut, als er gewahrte, (Hartleben)
- Da hat er sie in schneller Eil (Angelus Silesius)
- Da hat er trotzig ausgerufen: (Arnim)
- Da hat er, der mit Lust sich sonst in Stahl gekleidet, (Rückert)
- Da hat es mich jäh durchstochen: (Conradi)
- Da hat es sich mir in Gnaden enthüllt (Conradi)
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