Friedrich Rückert (1788-1866)
Gesammelte Poetische Werke in zwölf Bänden
Erster Band, 1868 / Erste Abtheilung, Lyrische Gedichte
Erstes Buch: »Vaterland« / Erstes Kapitel. Geharnischte Sonette / Vorklänge DETAILS
DETAILS
Erstes Buch: »Vaterland« / Erstes Kapitel. Geharnischte Sonette DETAILS
- Der Mann ist wacker, der, sein Pfund benutzend
- O daß ich stünd' auf einem hohen Thurme
- Was schmiedst du, Schmied? Wir schmieden Ketten, Ketten
- Ihr, die ihr klebt an eurem Werkgerüste
- Ihr, ernsthaft tummelnd eure Steckenpferde
- Ihr Ritter, die ihr haus't in euren Forsten
- Wenn nicht ein Zaubrer mit Medeas Künsten
- Sprengt eure Pforten auf, ihr Kaukasusse
- Du kalte Jungfrau mit der Brust von Schnee
- Vom Himmel laut ruft Nemesis Urania
- Seejungfrau, spielende mit Aeols Schlauche
- Der blutdurchwirkte Vorhang ist gehoben
- Es steigt ein Geist, umhüllt von blankem Stahle
- Nennt es so lang's euch gut dünkt, nennt's Verschwörung
- Nicht schelt' ich sie, die mit dem fremden Degen
- Bei Gott! Wenn euch nicht ganz die Sinne blenden
- Ihr Knaben, die ihr könnt auf Bäume klettern
- Habt ihr gehört von jenem Pfahl der Schande
- Dich möcht' ich sehn, der du in dumpfem Zorne
- Es stieg ein trüber Nebelwind vom Rheine
- Frau'n Preußens, nehmt für eure Opfergaben
- Nicht mehr das Gold und Silber will ich preisen
- Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten
- Der ich gebot von Jericho den Mauern
- Der du noch jüngst durch deines Ruhms Posaunen
- Ich muß, um eure Mattigkeit zu stählen
- Hoch auf des Nordens schneebedeckten Wachten
- Seht her, ihr ew'ger Knechtschaft Unterlieger
- Von Moskow' nach Paris ist manche Meile
- Habt ihr mit Vorbedacht von eurem Rheine
- Auf, ihr »verachtungswürd'gen« Reutereien
- Ihr Flüchtlinge mit bleicher Hungerbläue
- Weit g'nug hat der Kosack' und der Baschkire
- Horch auf, Berlin, horch auf mit deinen Ohren
- Wir haben lang mit stummem Schmacherröthen
- Borussia! gelegt in schwere Stricke
- Der Himmel schlägt die Feinde selbst mit Blindheit
- Der alte Fritz saß drunten in den Nächten
- Das Schwert, das Schwert, das ich in meinen Tagen
- Es ist vor uns in einer ungeheuern
- Ihr deutschen Wälder rauscht in euren Frischen
- Hast du gedacht im alten Reich der Czaren
- Ja freilich nicht allein vom Menschenwitze
- Wer sind die Jünglinge, die mit unwill'gen
- Bei Gott! Kein Nichts ist's, des ihr euch verwegnet
- Gleichwie die Juden, die in's Joch gebeugten
- Welch wundersam verschlungenes Gewebe
- Ja, ja, gelingen muß, ja ist gelungen
- Die Hand des HErren müsse dich verstocken
- Du denkst nur, das sind noch die alten Schaaren
- O ihr drei Herrscher in dem Reich der Lüfte
- Des Tages, wo du deines Schlachtviehs Herde
- Nun, Deutschland, horch mit hunderttausend Ohren
- Tritt auf, Gigant, mein Lied, und schlage Saiten
- Laßt, Himmel, tönen eure Morgensterne
- Weh, Leipzig, dir! So weit die Blicke reichen
- Du Volk des Zorns, das du hast unterm Beile
- Gepriesen sei der HErr in seinem Zorne
- Ich, die bin frei nach aller Welt Berichten
- Der Friede sprach: Warum willst du mich höhnen
- O daß mit meiner Hand ich könnt' erheben
- Die Geister der gefall'nen Freiheitshelden
- O Märtyrer, der Herr des Himmels schreibe
- Die ihr vom Morgen bis zur Abendröthe
- Viktoria, Schiedsrichterin der Kriege
- O ungestorb'ner Kaiser Barbarosse
DETAILS
- Der Mann ist wacker, der, sein Pfund benutzend
- O daß ich stünd' auf einem hohen Thurme
- Was schmiedst du, Schmied? Wir schmieden Ketten, Ketten
- Ihr, die ihr klebt an eurem Werkgerüste
- Ihr, ernsthaft tummelnd eure Steckenpferde
- Ihr Ritter, die ihr haus't in euren Forsten
- Wenn nicht ein Zaubrer mit Medeas Künsten
- Sprengt eure Pforten auf, ihr Kaukasusse
- Du kalte Jungfrau mit der Brust von Schnee
- Vom Himmel laut ruft Nemesis Urania
- Seejungfrau, spielende mit Aeols Schlauche
- Der blutdurchwirkte Vorhang ist gehoben
- Es steigt ein Geist, umhüllt von blankem Stahle
- Nennt es so lang's euch gut dünkt, nennt's Verschwörung
- Nicht schelt' ich sie, die mit dem fremden Degen
- Bei Gott! Wenn euch nicht ganz die Sinne blenden
- Ihr Knaben, die ihr könnt auf Bäume klettern
- Habt ihr gehört von jenem Pfahl der Schande
- Dich möcht' ich sehn, der du in dumpfem Zorne
- Es stieg ein trüber Nebelwind vom Rheine
- Frau'n Preußens, nehmt für eure Opfergaben
- Nicht mehr das Gold und Silber will ich preisen
- Wir schlingen unsre Händ' in einen Knoten
- Der ich gebot von Jericho den Mauern
- Der du noch jüngst durch deines Ruhms Posaunen
- Ich muß, um eure Mattigkeit zu stählen
- Hoch auf des Nordens schneebedeckten Wachten
- Seht her, ihr ew'ger Knechtschaft Unterlieger
- Von Moskow' nach Paris ist manche Meile
- Habt ihr mit Vorbedacht von eurem Rheine
- Auf, ihr »verachtungswürd'gen« Reutereien
- Ihr Flüchtlinge mit bleicher Hungerbläue
- Weit g'nug hat der Kosack' und der Baschkire
- Horch auf, Berlin, horch auf mit deinen Ohren
- Wir haben lang mit stummem Schmacherröthen
- Borussia! gelegt in schwere Stricke
- Der Himmel schlägt die Feinde selbst mit Blindheit
- Der alte Fritz saß drunten in den Nächten
- Das Schwert, das Schwert, das ich in meinen Tagen
- Es ist vor uns in einer ungeheuern
- Ihr deutschen Wälder rauscht in euren Frischen
- Hast du gedacht im alten Reich der Czaren
- Ja freilich nicht allein vom Menschenwitze
- Wer sind die Jünglinge, die mit unwill'gen
- Bei Gott! Kein Nichts ist's, des ihr euch verwegnet
- Gleichwie die Juden, die in's Joch gebeugten
- Welch wundersam verschlungenes Gewebe
- Ja, ja, gelingen muß, ja ist gelungen
- Die Hand des HErren müsse dich verstocken
- Du denkst nur, das sind noch die alten Schaaren
- O ihr drei Herrscher in dem Reich der Lüfte
- Des Tages, wo du deines Schlachtviehs Herde
- Nun, Deutschland, horch mit hunderttausend Ohren
- Tritt auf, Gigant, mein Lied, und schlage Saiten
- Laßt, Himmel, tönen eure Morgensterne
- Weh, Leipzig, dir! So weit die Blicke reichen
- Du Volk des Zorns, das du hast unterm Beile
- Gepriesen sei der HErr in seinem Zorne
- Ich, die bin frei nach aller Welt Berichten
- Der Friede sprach: Warum willst du mich höhnen
- O daß mit meiner Hand ich könnt' erheben
- Die Geister der gefall'nen Freiheitshelden
- O Märtyrer, der Herr des Himmels schreibe
- Die ihr vom Morgen bis zur Abendröthe
- Viktoria, Schiedsrichterin der Kriege
- O ungestorb'ner Kaiser Barbarosse
Erstes Buch: »Vaterland« / Zweites Kapitel. Zeitgedichte 1814. 1815 DETAILS
- Du Ackermanns-Geschlechte (Kriegsruf)
- Zittr', o Erde, dunkle Macht (Freiheitslied)
- Brünstige Nachtigall (Ode)
- Napoleon, von Kaiserthronen (Gott und die Fürsten)
- Ihr deutschen Grenadier' (Der grüne Zweig)
- Sechs Monat ist's, seit ich die Fluth (Des heimkehrenden Kriegers Schmachlied)
- Wo habt ihr her die Feldmusik (Wo Feldmusik und Küraß her?)
- Es will zu seinem Haufen (Das Glücksroß)
- Wir kleine freiwillige Schützenschaar (Auch ein Held)
- In den Lüneburger Thoren (Johanna Stegen)
- Dieser Unteroffizier (Der Unteroffizier Auguste Friederike Krüger)
- Ein schön französisch Mägdlein schaut (Braut Lenore)
- Hör' zu, mein lieber Enkel (Der deutsche Großvater)
- Wer warst du? Ein Schneider (Landsturmliedchen)
- Ein Ruf ist erklungen (Unter Hauptmann Wasmer)
- Süß ist es, im Schwertertanze (Unser's Hauptmann Wasmer's Tod)
- Bei Miltenberg am Maine (Die Sachsen bei Miltenberg)
- Zu Ottensen auf der Wiese (Die Gräber zu Ottensen)
- Saat von Gott gesäet, zu reifen (Allgemeines Grablied)
- Bedeckt von Moos und Schorfe (Körner's Geist)
- Ihr kühnen Lützow'schen Jäger (Vorreiter Schill)
- Verklungen ist der Kampfestos (Körner's Schwester)
- Bürger Braunschweigs, die ihr heute (Braunschweigs Preis)
- Der Herzog Wilhelm von Braunschweig (Braunschweigs Fall)
- Prinz Karl, du theurer Held (Prinz Karl)
- Prinz Koburg, Friederich (Prinz Koburg)
- Aus Mantua von dem Walle (Hofer, Commandant von Tyrol)
- Der Kapuziner Haspinger (Der Kapuziner Haspinger)
- Der Spekbacher, der Spekbacher (Spekbacher)
- Adler, der du hast genistet (An Habsburgs Adler)
- Sieben und zwanzig Franzosen (Sieben und zwanzig Franzosen in einer fränkischen Schmiede)
- Im Jahr tausend acht hundert (Leipzigs Ehrenname)
- Dem Ostermann, der, Böhmens Thor (Auf Ostermann's Becher)
- Scharnhorst, der edle Horst der Schaaren (Scharnhorst's Grabschrift)
- Der Blücher hat die Macht (Blücher und Gneisenau)
- Füll' mich mit edlen Blättern an (Auf einen Pfeifenkopf mit Blücher's Bild)
- Das ist der deutsche Stein (Deutscher Spruch auf den deutschen Stein)
- Ihr Zwitterdeutsche, trächtig (Cur der Undeutschen)
- Ihr seid gewiß nicht ächtes deutsches Gold (An die Widersacher des deutschen Steins)
- Vier Namen flecht' ich in den Sang (Die vier Namen)
- Was hilft's, daß Eckart-Arndt (Zusatz)
- Wo willst du hin, o ed'les Weib (Trost der Deutschheit)
- Ich edele Jungfraue (Der rückkehrenden Freiheit Lied)
- Zu welch' hohem Heldenleibe (Deutschlands Heldenleib)
- Mit wie herrlich weitem Kleide (Deutschlands Feierkleid)
- Der hohe Dom zu Köln (Der Dom zu Köln)
- Der alte Barbarossa (Barbarossa)
- Es war ein alter Eichenwald (Ein Gleichniß)
DETAILS
- Du Ackermanns-Geschlechte (Kriegsruf)
- Zittr', o Erde, dunkle Macht (Freiheitslied)
- Brünstige Nachtigall (Ode)
- Napoleon, von Kaiserthronen (Gott und die Fürsten)
- Ihr deutschen Grenadier' (Der grüne Zweig)
- Sechs Monat ist's, seit ich die Fluth (Des heimkehrenden Kriegers Schmachlied)
- Wo habt ihr her die Feldmusik (Wo Feldmusik und Küraß her?)
- Es will zu seinem Haufen (Das Glücksroß)
- Wir kleine freiwillige Schützenschaar (Auch ein Held)
- In den Lüneburger Thoren (Johanna Stegen)
- Dieser Unteroffizier (Der Unteroffizier Auguste Friederike Krüger)
- Ein schön französisch Mägdlein schaut (Braut Lenore)
- Hör' zu, mein lieber Enkel (Der deutsche Großvater)
- Wer warst du? Ein Schneider (Landsturmliedchen)
- Ein Ruf ist erklungen (Unter Hauptmann Wasmer)
- Süß ist es, im Schwertertanze (Unser's Hauptmann Wasmer's Tod)
- Bei Miltenberg am Maine (Die Sachsen bei Miltenberg)
- Zu Ottensen auf der Wiese (Die Gräber zu Ottensen)
- Saat von Gott gesäet, zu reifen (Allgemeines Grablied)
- Bedeckt von Moos und Schorfe (Körner's Geist)
- Ihr kühnen Lützow'schen Jäger (Vorreiter Schill)
- Verklungen ist der Kampfestos (Körner's Schwester)
- Bürger Braunschweigs, die ihr heute (Braunschweigs Preis)
- Der Herzog Wilhelm von Braunschweig (Braunschweigs Fall)
- Prinz Karl, du theurer Held (Prinz Karl)
- Prinz Koburg, Friederich (Prinz Koburg)
- Aus Mantua von dem Walle (Hofer, Commandant von Tyrol)
- Der Kapuziner Haspinger (Der Kapuziner Haspinger)
- Der Spekbacher, der Spekbacher (Spekbacher)
- Adler, der du hast genistet (An Habsburgs Adler)
- Sieben und zwanzig Franzosen (Sieben und zwanzig Franzosen in einer fränkischen Schmiede)
- Im Jahr tausend acht hundert (Leipzigs Ehrenname)
- Dem Ostermann, der, Böhmens Thor (Auf Ostermann's Becher)
- Scharnhorst, der edle Horst der Schaaren (Scharnhorst's Grabschrift)
- Der Blücher hat die Macht (Blücher und Gneisenau)
- Füll' mich mit edlen Blättern an (Auf einen Pfeifenkopf mit Blücher's Bild)
- Das ist der deutsche Stein (Deutscher Spruch auf den deutschen Stein)
- Ihr Zwitterdeutsche, trächtig (Cur der Undeutschen)
- Ihr seid gewiß nicht ächtes deutsches Gold (An die Widersacher des deutschen Steins)
- Vier Namen flecht' ich in den Sang (Die vier Namen)
- Was hilft's, daß Eckart-Arndt (Zusatz)
- Wo willst du hin, o ed'les Weib (Trost der Deutschheit)
- Ich edele Jungfraue (Der rückkehrenden Freiheit Lied)
- Zu welch' hohem Heldenleibe (Deutschlands Heldenleib)
- Mit wie herrlich weitem Kleide (Deutschlands Feierkleid)
- Der hohe Dom zu Köln (Der Dom zu Köln)
- Der alte Barbarossa (Barbarossa)
- Es war ein alter Eichenwald (Ein Gleichniß)
Erstes Buch: »Vaterland« / Drittes Kapitel. Zeitgedichte 1816. 1817 DETAILS
- Im Schooß der Mitternacht geboren (Zum Neujahr 1816)
- Der Frühling, eh' er sonst ist eingetroffen (Im Mai 1816)
- Ich bin des Alten treuer Knecht (Gespräch)
- Schwer genug gerungen (Zum Neujahr 1817)
- Ich stand auf hohen Zinnen (Gebet des Hausvaters)
- Es waren drei Gesellen (Die drei Gesellen)
- Als die deutschen Kriegesschaaren (Des Rheinstroms Gruß)
- Ich stand auf Bergen hoch (Erhebung)
- Es zog das Schlachtgewitter (Sühnung)
- Wie die Welt aus diesem Zwange (Frieden im Innern)
- Oberon der Elfenkönig (Die Königskerze)
- Der Frühling in einer warmen Nacht (Der Frühling an der Grenze)
- Es ist eine Stadt, eine große (Die lange Sorge)
- In Mainz ist eine Straße (Die goldne Luft)
- Bei Straßburg eine Tanne (Die Straßburger Tanne)
- Hier in stiller Klause (Der fünfzehnte August)
- O Magdeburg, du starke (Magdeburg)
- An dem Tag der Sonnenwende (Napoleons Sonnenwende)
- Ein Räubertrupp, berauscht von Blut (Die linke Hand)
- Es war ein Häuflein Krieger (Die Erfrorenen)
- Am Himmel ist ein Flammenroth (Der ewige Nordschein)
- Als am achtzehnten Oktober (Oktoberfeuer)
- Ich wollt' auf hohen Bergen (Die Erscheinung)
- Fern abwärts vom Klang und vom Glanze der Nacht (Nachtgesicht)
- O Mutter, wie stürmen die Flocken vom Himmel (Die Gottesmauer)
- Es war ein deutscher Krieger (Der Siegesbogen)
- Ich der Herr bin groß zu schonen (Gottes Zorn)
- Ihr, die ihr schauend in die Luft (Gottes Ruthe)
- Die hohen Götter halten Rath (Der Götter Rath)
- Das war die Schlacht von Waterloo (Der Papagei)
- Als Blücher auf dem Feld der Schlacht (Blücher)
- Die der Griechen Kunst erschaffen (Die heimkehrenden Götter)
- Himmlische Kriegerin (Die preußische Viktoria)
- Nordischer Gäste (Zum Empfang der rückkehrenden Preußen)
- Bei Bamberg in Franken da ackert ein Bauer (Die Hungerjahre)
- Ich hört' ein Sichlein klingen, wohl klingen durch das Korn (Erntevögelein nach den theueren Jahren 16 und 17)
- Windet zum Kranze die goldenen Aehren (Erntelied)
- Der Himmel kann ersetzen (Dank und Aussicht)
- Bleibet im Lande und nähret euch redlich (Bleibet im Lande)
DETAILS
- Im Schooß der Mitternacht geboren (Zum Neujahr 1816)
- Der Frühling, eh' er sonst ist eingetroffen (Im Mai 1816)
- Ich bin des Alten treuer Knecht (Gespräch)
- Schwer genug gerungen (Zum Neujahr 1817)
- Ich stand auf hohen Zinnen (Gebet des Hausvaters)
- Es waren drei Gesellen (Die drei Gesellen)
- Als die deutschen Kriegesschaaren (Des Rheinstroms Gruß)
- Ich stand auf Bergen hoch (Erhebung)
- Es zog das Schlachtgewitter (Sühnung)
- Wie die Welt aus diesem Zwange (Frieden im Innern)
- Oberon der Elfenkönig (Die Königskerze)
- Der Frühling in einer warmen Nacht (Der Frühling an der Grenze)
- Es ist eine Stadt, eine große (Die lange Sorge)
- In Mainz ist eine Straße (Die goldne Luft)
- Bei Straßburg eine Tanne (Die Straßburger Tanne)
- Hier in stiller Klause (Der fünfzehnte August)
- O Magdeburg, du starke (Magdeburg)
- An dem Tag der Sonnenwende (Napoleons Sonnenwende)
- Ein Räubertrupp, berauscht von Blut (Die linke Hand)
- Es war ein Häuflein Krieger (Die Erfrorenen)
- Am Himmel ist ein Flammenroth (Der ewige Nordschein)
- Als am achtzehnten Oktober (Oktoberfeuer)
- Ich wollt' auf hohen Bergen (Die Erscheinung)
- Fern abwärts vom Klang und vom Glanze der Nacht (Nachtgesicht)
- O Mutter, wie stürmen die Flocken vom Himmel (Die Gottesmauer)
- Es war ein deutscher Krieger (Der Siegesbogen)
- Ich der Herr bin groß zu schonen (Gottes Zorn)
- Ihr, die ihr schauend in die Luft (Gottes Ruthe)
- Die hohen Götter halten Rath (Der Götter Rath)
- Das war die Schlacht von Waterloo (Der Papagei)
- Als Blücher auf dem Feld der Schlacht (Blücher)
- Die der Griechen Kunst erschaffen (Die heimkehrenden Götter)
- Himmlische Kriegerin (Die preußische Viktoria)
- Nordischer Gäste (Zum Empfang der rückkehrenden Preußen)
- Bei Bamberg in Franken da ackert ein Bauer (Die Hungerjahre)
- Ich hört' ein Sichlein klingen, wohl klingen durch das Korn (Erntevögelein nach den theueren Jahren 16 und 17)
- Windet zum Kranze die goldenen Aehren (Erntelied)
- Der Himmel kann ersetzen (Dank und Aussicht)
- Bleibet im Lande und nähret euch redlich (Bleibet im Lande)
Erstes Buch: »Vaterland« / Viertes Kapitel. Kriegerische Spott- und Ehrenlieder DETAILS
- Mein Bruder zieht ins Feld (An meinen Bruder)
- General Vandamme (General Vandamme)
- Ei ei! (Marschall Ney)
- Gen'ral Wrede (General Wrede)
- Marschall Vorwärts (Marschall Vorwärts)
- Der Davoust sprach: Das mich verdrießt (Held Davoust)
- Kaiser Napoleon (Die unächten Fahnen von der Hanauer Schlacht)
- Nehmt euch in Acht vor den Bächen (Auf die Schlacht an der Katzbach)
- Ach, o weh ich, arme Frau (Brauttanz der Stadt Paris)
- Ich müßte mich schämen, ein Mann zu heißen (Auf das Mädchen aus Potsdam, Prochaska)
- Kann denn kein Lied (Auf die Schlacht von Leipzig)
- Doch mit meinen Brücken (Die verunglückten Brücken)
- Wo wohnen denn die Telle? (Die neuen Schweizer)
- Es saß das Volk der Maden (Der Schweizerkäs von 1814)
- Nie ward noch einem Munde (Des Mundes Schutzrede für die jungen Schnauz- und Backenbärte, wider den alten Zopf.)
- Franzosen muß man fassen (Die französischen Bauernzöpfe)
- Lasset uns zählen (Festlied)
- Ich bin am Don geboren (Kosacken-Winterlied)
- Der Teufel und ein Reitersmann (Lied des lustigen Teufels)
- O wie ruft die Trommel so laut (Das ruft so laut)
- Wir ziehen aus in kleiner Zahl (Zum Auszug der Koburgischen Freiwilligen und Landwehr)
- Ich bin ein fränkisches Mädchen (Lied eines fränkischen Mädchens)
- Ich sang aus Zorn und Liebesdrang (Widerruf, 1815)
- Was hat Herr Kongreß in Wien gethan? (Herr Kongreß)
- Es begegneten heut' in meinem Traum sich (Vergleichung)
DETAILS
- Mein Bruder zieht ins Feld (An meinen Bruder)
- General Vandamme (General Vandamme)
- Ei ei! (Marschall Ney)
- Gen'ral Wrede (General Wrede)
- Marschall Vorwärts (Marschall Vorwärts)
- Der Davoust sprach: Das mich verdrießt (Held Davoust)
- Kaiser Napoleon (Die unächten Fahnen von der Hanauer Schlacht)
- Nehmt euch in Acht vor den Bächen (Auf die Schlacht an der Katzbach)
- Ach, o weh ich, arme Frau (Brauttanz der Stadt Paris)
- Ich müßte mich schämen, ein Mann zu heißen (Auf das Mädchen aus Potsdam, Prochaska)
- Kann denn kein Lied (Auf die Schlacht von Leipzig)
- Doch mit meinen Brücken (Die verunglückten Brücken)
- Wo wohnen denn die Telle? (Die neuen Schweizer)
- Es saß das Volk der Maden (Der Schweizerkäs von 1814)
- Nie ward noch einem Munde (Des Mundes Schutzrede für die jungen Schnauz- und Backenbärte, wider den alten Zopf.)
- Franzosen muß man fassen (Die französischen Bauernzöpfe)
- Lasset uns zählen (Festlied)
- Ich bin am Don geboren (Kosacken-Winterlied)
- Der Teufel und ein Reitersmann (Lied des lustigen Teufels)
- O wie ruft die Trommel so laut (Das ruft so laut)
- Wir ziehen aus in kleiner Zahl (Zum Auszug der Koburgischen Freiwilligen und Landwehr)
- Ich bin ein fränkisches Mädchen (Lied eines fränkischen Mädchens)
- Ich sang aus Zorn und Liebesdrang (Widerruf, 1815)
- Was hat Herr Kongreß in Wien gethan? (Herr Kongreß)
- Es begegneten heut' in meinem Traum sich (Vergleichung)
Erstes Buch: »Vaterland« / Fünftes Kapitel. Nach den Freiheitsjahren DETAILS
- Da noch der Ur (Klage)
- Neulich mit 'nem hölzern Beine (Das hölzerne Bein)
- Geh' im Fürstenparke nicht spazieren (Im Parke)
- Zwei Stutzer, alt' und neue Zeit (Perrücke und Brille)
- Wann die Sonn' am tiefsten war (Zum Geburtstag des Herzogs)
- Wir wollen's uns nicht nehmen lassen (Coburgs Jugend)
- Wie ihr zu dem Wahn gekommen (Die deutsche Eiche)
- Der Morgenthau verstreut im Thale (Die hohle Weide)
- Vor zwanzig Jahren (Reaction)
- Wo auf Weltverbesserung (Welt und Ich)
- Bedenklich hat es hier und dort gebraust (Zum Neujahrschmaus 1833)
- Es steht aus einem Feld (Alte Prophezeiung)
- Jeder singt auf seine Weise (Zersplitterung)
- Schmücket euch nicht mit Violen (Freiheit)
- Bau' dir eine kleine Welt (Das Völkereintrachtshaus)
- Gib Achtung! eh' du dich's versiehst (Politik)
- Wie ein herbstdurchschütterter Strauch (Herbstgefühl)
- Das Bestehende ist die Natur (Der Lebensstrom)
- Meinem Vater hat seiner gesagt (Beschränkungen)
- Der Himmel sprach: der Armuth wegen (Regal)
- Eine deutsche Stadt möcht' ich erbauen (Die deutsche Stadt)
- Wen wundert's, daß es Freiheit nicht (Sonne und Mond im Jahr 1833)
- Wir graben selber uns die Grube (Aufklärung)
- Mit den Zeiten (Fortschritt)
- Glücklich, wer den Reichspalast (Palast und Hütte)
- Die, ohne die wir waren (Neugriechenland)
- Saget nicht von Landesvätern (Der Vatername)
- Die Musen, die am Helikone (Zur Silberhochzeit des Königs von Bayern)
- Das Feuer heißt ein blindes Element (Das Feuer von 1837)
- Was giebt es Neues? schreien (Die alten Neuigkeiten)
- Tyrannen, die sosehr nichts hassen (Tyrannen)
- Europas Völker werden wie vor Zeiten (Deutschlands Anerkennung)
- Schmid, Schmied, Schmidt und Schmitt (Die Schmiede)
Schleswig-Holstein. 1863
- Verlodert ist die Jugendgluth (Schleswig-Holstein 1)
- O Hanseaten, habt ihr ganz vergessen (Schleswig-Holstein 2)
- Hannoveraner, ihr habt es getroffen (Schleswig-Holstein 3)
- Pfui Oesterreich! pfui Preußen! protestiren? (Schleswig-Holstein 4)
- Jetzt, Baiernkönig, jetzt ist oder nie (Schleswig-Holstein 5)
- Herzoge sollten herziehn vor dem Heere (Schleswig-Holstein 6)
- Nun will ich fahren in die Grube (Schleswig-Holstein 7)
- Der Tod hat eine Rose (Schleswig-Holstein 8)
- Schleswig-Holstein, eine Milchkuh und ein Schaf (Schleswig-Holstein 9)
- Schleswig-Holstein meerumschlungen (Schleswig-Holstein 10)
- Ich hoff', ihr habt euch Muth getrunken (Schleswig-Holstein 11)
- Frisch auf, Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd! (Schleswig-Holstein 12)
- Klein und groß (Schleswig-Holstein 13)
- Wie schnell sich Haß und Groll erledigt (Schleswig-Holstein 14)
- Auch Kämpfer ihr für's Volkes Recht (Schleswig-Holstein 15)
- Und, Preußen, willst du selbst nicht gehn (Schleswig-Holstein 16)
- Zuerst ist aufgetreten (Schleswig-Holstein 17)
- In Altona, das allzunah (Schleswig-Holstein 18)
- Die Politik ein Herz zu rühren (Rückblick auf die politischen Gedichte)
DETAILS
- Da noch der Ur (Klage)
- Neulich mit 'nem hölzern Beine (Das hölzerne Bein)
- Geh' im Fürstenparke nicht spazieren (Im Parke)
- Zwei Stutzer, alt' und neue Zeit (Perrücke und Brille)
- Wann die Sonn' am tiefsten war (Zum Geburtstag des Herzogs)
- Wir wollen's uns nicht nehmen lassen (Coburgs Jugend)
- Wie ihr zu dem Wahn gekommen (Die deutsche Eiche)
- Der Morgenthau verstreut im Thale (Die hohle Weide)
- Vor zwanzig Jahren (Reaction)
- Wo auf Weltverbesserung (Welt und Ich)
- Bedenklich hat es hier und dort gebraust (Zum Neujahrschmaus 1833)
- Es steht aus einem Feld (Alte Prophezeiung)
- Jeder singt auf seine Weise (Zersplitterung)
- Schmücket euch nicht mit Violen (Freiheit)
- Bau' dir eine kleine Welt (Das Völkereintrachtshaus)
- Gib Achtung! eh' du dich's versiehst (Politik)
- Wie ein herbstdurchschütterter Strauch (Herbstgefühl)
- Das Bestehende ist die Natur (Der Lebensstrom)
- Meinem Vater hat seiner gesagt (Beschränkungen)
- Der Himmel sprach: der Armuth wegen (Regal)
- Eine deutsche Stadt möcht' ich erbauen (Die deutsche Stadt)
- Wen wundert's, daß es Freiheit nicht (Sonne und Mond im Jahr 1833)
- Wir graben selber uns die Grube (Aufklärung)
- Mit den Zeiten (Fortschritt)
- Glücklich, wer den Reichspalast (Palast und Hütte)
- Die, ohne die wir waren (Neugriechenland)
- Saget nicht von Landesvätern (Der Vatername)
- Die Musen, die am Helikone (Zur Silberhochzeit des Königs von Bayern)
- Das Feuer heißt ein blindes Element (Das Feuer von 1837)
- Was giebt es Neues? schreien (Die alten Neuigkeiten)
- Tyrannen, die sosehr nichts hassen (Tyrannen)
- Europas Völker werden wie vor Zeiten (Deutschlands Anerkennung)
- Schmid, Schmied, Schmidt und Schmitt (Die Schmiede)
- Verlodert ist die Jugendgluth (Schleswig-Holstein 1)
- O Hanseaten, habt ihr ganz vergessen (Schleswig-Holstein 2)
- Hannoveraner, ihr habt es getroffen (Schleswig-Holstein 3)
- Pfui Oesterreich! pfui Preußen! protestiren? (Schleswig-Holstein 4)
- Jetzt, Baiernkönig, jetzt ist oder nie (Schleswig-Holstein 5)
- Herzoge sollten herziehn vor dem Heere (Schleswig-Holstein 6)
- Nun will ich fahren in die Grube (Schleswig-Holstein 7)
- Der Tod hat eine Rose (Schleswig-Holstein 8)
- Schleswig-Holstein, eine Milchkuh und ein Schaf (Schleswig-Holstein 9)
- Schleswig-Holstein meerumschlungen (Schleswig-Holstein 10)
- Ich hoff', ihr habt euch Muth getrunken (Schleswig-Holstein 11)
- Frisch auf, Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd! (Schleswig-Holstein 12)
- Klein und groß (Schleswig-Holstein 13)
- Wie schnell sich Haß und Groll erledigt (Schleswig-Holstein 14)
- Auch Kämpfer ihr für's Volkes Recht (Schleswig-Holstein 15)
- Und, Preußen, willst du selbst nicht gehn (Schleswig-Holstein 16)
- Zuerst ist aufgetreten (Schleswig-Holstein 17)
- In Altona, das allzunah (Schleswig-Holstein 18)
- Die Politik ein Herz zu rühren (Rückblick auf die politischen Gedichte)
Schleswig-Holstein. 1863
Zweites Buch: »Liebesfrühling«, Vorfrühling. I. Amaryllis DETAILS
- Wenn ich, o du mein Liebling, dich betrachte,
- Der Frühling kocht sich aus des Winters Reifen
- Ich wollt', daß Berge starr von Wäldern grausend
- Ich seh' es wohl, was hilft mir, daß ich's sehe?
- Herein von draußen in verworrnem Schwalle
- Thessalierin, obgleich mit keinem Laute
- O könnt' ich doch mit einem Schlag zerbrechen
- Du magst doch sonst gern was besonders haben
- Ich kleide dich mit einem schönen Kleide
- O daß du doch nur wüßtest jene Sagen
- Komm setz dich, laß dir 'mal in's Antlitz schauen
- Mein Vater ist ein reicher Mann im Lande
- Wo Mittagsgluthen brüten auf den Thalen
- Bald, wenn dein Blick mir Muth in's Herz gegossen
- Die tausend Schritte, die ich täglich schreite
- Wenn all die Schaar von Monden, Wochen, Tagen
- Feindsel'ge Fee, die du mit Zaubertraum
- Und will's so ganz und gar denn nicht vom Platze
- Du bist nicht schön, kann ich dir redlich sagen
- Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke
- Amara, bittre, was du thust ist bitter
- Du stand'st in dich verhüllt gleich einem jungen
- So manchen Lufthauch hast du schon gespüret
- O daß doch eine Fee den bunten Flitter
- Ich will sonst keinen als den schönsten haben
- Und weil du dich so stolzen Sinn's erhoben
- O die du lebest mir mit deinem Grolle
- Da steht sie nun, o daß ihr stehn sie sähet
- Ich bracht' ihr Blumen; als ich die nun immer
- Dein Blick ist matt, wie wenn mit blöden Augen
- O Wonneschau, Lustanblick, Augenweide
- Wenn ich dir könnte, wie ich möchte, geben
- Mein Kind, ein seltsam Spiel hast du begonnen
- Du ziehst, nicht sag' ich's, zum wievielten Male
- Ich habe dir in heißer Ernte Tagen
- So oft schon hin ich über deine Schwellen
- O die du mich in deine Fesseln zwangest
- Ich wollte, daß ich wär' — o süßes Neiden! —
- Ich will den Sonnstrahl mit der Hand zerbrechen
- O süße Göttin von der heil'gen Myrthe
- Komm, schöne glatte kalte goldne Schlange
- Sieh um dich, meine schöne scheue Taube
- Beglückt, wer wenn des Winters Stürme schnauben
- Ich hab' es wohl gefühlt, daß eine Binde
- Ich schäme mich der schwachen Augenblicke
- Ich hatte dich in Sammet und in Seide
- Nicht doch! Sie steht in ihrer stillen schönen
- Statt Blatt und Blüthen, die vom nackten Leibe
- Ach es ist keine Kunst, wenn Wald und Heiden
- Du denkst vielleicht, ich habe dich vergessen
- Was hülf' es, ob den Maler in die Wände
- Im Sommer draußen, als durch Busch und Hecken
- Des Sommers, als ich unter bunten Scherzen
- Glück, Heil und Segen dir und jeder Quelle
- Wann still die Nacht aus dunkeln Pfaden schreitet
- Welch rasches Tönen wundersanfter Glocken
- Was hilft's dem Hochmuth, daß er sich verstocke
- Die du mir, Glocke, zuträgst deine Klänge
- Wer bist du, der du anklopfst gar nicht leise
- Auf, Südwind, komm heran zu mir und schaue
- O Blumen, die ihr, weil der Winter schauert
- O du mein garzu fleiß'ges Spinnermädchen
- Ich träumt', ich wär' ein Vögelein, und flöge
- Mir träumt', ich säße droben an der Eiche
- Nun steht sie drinnen in der Hexenküche
- Gleichwie der Kibitz, der unbänd'ge Schreier
- Wie ich eröffne mit geheimem Schauer
- Wer bist du Knäbchen, klingend mit dem Sporne
- Du weiße, schöngewaschne Hemdenkrause
- Wo ist sie denn, die ich mit Blicken suche
- Wenn jeder Stund' und jedem Augenblicke
- Um loszugehn der Fesseln, die mich binden
- Wenn Lieb' ein Faden ist aus Weh und Wonnen
- Hörst du? o hör'! es schlägt die zehnte Stunde
- Sie pflückt' und gab mit freundlichem Gekose
- Den Kopf voll Poesie aus fremden Landen
Zugaben
- Sage mir nur nicht Willkommen
- Wissen möcht' ich nur, wie lange
- Wenn ich auch dich drin nicht finde
- O wie schön ist, daß du nicht
- Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen
- Ich bin durch Felder und Wälder gerannt (Im Feld)
- Ich sehe dich ernst, ich sehe dich froh (Auf der Wiese)
- Auf der Bank, wo Sie sonst sitzet (In der Kirche)
- Einen Kreuzer gäb' ich hin (Triolet)
- Wie ein Seufzer ihr entschlüpft
- Was mit Blick und halbem Wort
- Warum in der Ecke stehn
- Wenn mein Geist, dich zu umschweben
- Süß muß sein, sich lieben lassen
- Darf ich meinen Blicken traun?
- Wie erstaunt sich möchte weisen
- Weil ich dich nicht legen kann
- Wenn ich sterbe, werd' ich wohl
- Wenn ich mit meiner Liebsten zanke
- Möchtest du mich auch betrügen
- Was ich bös sei? fragst du mich
- Lieben wollt' ich wie vordessen
- Freuen soll dich's, wenn du siehst
- Ist die Lieb' gestorben? Nein
- Eins hat Unrecht von uns beiden
- Wie die Katz' um den heißen Brei
- Leugn' es nicht, du liebtest mich
- Ja, mit Worten scharf wie Erz
- Eins nur Eines möcht' ich wissen
- Unbegreiflich wunderbar
- Auseinander gekommen sein
- Ist die Liebe so verstrickt
- Oft macht es mich erschrecken
- Weil ich nichts anders kann als nur dich lieben
- Am Tage kann ich zügeln meine Schritte
- Was gestern war, o laß es mich vergessen
- Sie sprach: Man sieht so selten dich
- Gestern hab' ich vom Nachtbesuch beim Liebchen
- Welch ein Gärtner auf Erden kann sich rühmen
- Schlief ich neulich in der Liebsten Hause
- Ist betrogen, wer es weiß
DETAILS
- Wenn ich, o du mein Liebling, dich betrachte,
- Der Frühling kocht sich aus des Winters Reifen
- Ich wollt', daß Berge starr von Wäldern grausend
- Ich seh' es wohl, was hilft mir, daß ich's sehe?
- Herein von draußen in verworrnem Schwalle
- Thessalierin, obgleich mit keinem Laute
- O könnt' ich doch mit einem Schlag zerbrechen
- Du magst doch sonst gern was besonders haben
- Ich kleide dich mit einem schönen Kleide
- O daß du doch nur wüßtest jene Sagen
- Komm setz dich, laß dir 'mal in's Antlitz schauen
- Mein Vater ist ein reicher Mann im Lande
- Wo Mittagsgluthen brüten auf den Thalen
- Bald, wenn dein Blick mir Muth in's Herz gegossen
- Die tausend Schritte, die ich täglich schreite
- Wenn all die Schaar von Monden, Wochen, Tagen
- Feindsel'ge Fee, die du mit Zaubertraum
- Und will's so ganz und gar denn nicht vom Platze
- Du bist nicht schön, kann ich dir redlich sagen
- Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke
- Amara, bittre, was du thust ist bitter
- Du stand'st in dich verhüllt gleich einem jungen
- So manchen Lufthauch hast du schon gespüret
- O daß doch eine Fee den bunten Flitter
- Ich will sonst keinen als den schönsten haben
- Und weil du dich so stolzen Sinn's erhoben
- O die du lebest mir mit deinem Grolle
- Da steht sie nun, o daß ihr stehn sie sähet
- Ich bracht' ihr Blumen; als ich die nun immer
- Dein Blick ist matt, wie wenn mit blöden Augen
- O Wonneschau, Lustanblick, Augenweide
- Wenn ich dir könnte, wie ich möchte, geben
- Mein Kind, ein seltsam Spiel hast du begonnen
- Du ziehst, nicht sag' ich's, zum wievielten Male
- Ich habe dir in heißer Ernte Tagen
- So oft schon hin ich über deine Schwellen
- O die du mich in deine Fesseln zwangest
- Ich wollte, daß ich wär' — o süßes Neiden! —
- Ich will den Sonnstrahl mit der Hand zerbrechen
- O süße Göttin von der heil'gen Myrthe
- Komm, schöne glatte kalte goldne Schlange
- Sieh um dich, meine schöne scheue Taube
- Beglückt, wer wenn des Winters Stürme schnauben
- Ich hab' es wohl gefühlt, daß eine Binde
- Ich schäme mich der schwachen Augenblicke
- Ich hatte dich in Sammet und in Seide
- Nicht doch! Sie steht in ihrer stillen schönen
- Statt Blatt und Blüthen, die vom nackten Leibe
- Ach es ist keine Kunst, wenn Wald und Heiden
- Du denkst vielleicht, ich habe dich vergessen
- Was hülf' es, ob den Maler in die Wände
- Im Sommer draußen, als durch Busch und Hecken
- Des Sommers, als ich unter bunten Scherzen
- Glück, Heil und Segen dir und jeder Quelle
- Wann still die Nacht aus dunkeln Pfaden schreitet
- Welch rasches Tönen wundersanfter Glocken
- Was hilft's dem Hochmuth, daß er sich verstocke
- Die du mir, Glocke, zuträgst deine Klänge
- Wer bist du, der du anklopfst gar nicht leise
- Auf, Südwind, komm heran zu mir und schaue
- O Blumen, die ihr, weil der Winter schauert
- O du mein garzu fleiß'ges Spinnermädchen
- Ich träumt', ich wär' ein Vögelein, und flöge
- Mir träumt', ich säße droben an der Eiche
- Nun steht sie drinnen in der Hexenküche
- Gleichwie der Kibitz, der unbänd'ge Schreier
- Wie ich eröffne mit geheimem Schauer
- Wer bist du Knäbchen, klingend mit dem Sporne
- Du weiße, schöngewaschne Hemdenkrause
- Wo ist sie denn, die ich mit Blicken suche
- Wenn jeder Stund' und jedem Augenblicke
- Um loszugehn der Fesseln, die mich binden
- Wenn Lieb' ein Faden ist aus Weh und Wonnen
- Hörst du? o hör'! es schlägt die zehnte Stunde
- Sie pflückt' und gab mit freundlichem Gekose
- Den Kopf voll Poesie aus fremden Landen
Zugaben
- Sage mir nur nicht Willkommen
- Wissen möcht' ich nur, wie lange
- Wenn ich auch dich drin nicht finde
- O wie schön ist, daß du nicht
- Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen
- Ich bin durch Felder und Wälder gerannt (Im Feld)
- Ich sehe dich ernst, ich sehe dich froh (Auf der Wiese)
- Auf der Bank, wo Sie sonst sitzet (In der Kirche)
- Einen Kreuzer gäb' ich hin (Triolet)
- Wie ein Seufzer ihr entschlüpft
- Was mit Blick und halbem Wort
- Warum in der Ecke stehn
- Wenn mein Geist, dich zu umschweben
- Süß muß sein, sich lieben lassen
- Darf ich meinen Blicken traun?
- Wie erstaunt sich möchte weisen
- Weil ich dich nicht legen kann
- Wenn ich sterbe, werd' ich wohl
- Wenn ich mit meiner Liebsten zanke
- Möchtest du mich auch betrügen
- Was ich bös sei? fragst du mich
- Lieben wollt' ich wie vordessen
- Freuen soll dich's, wenn du siehst
- Ist die Lieb' gestorben? Nein
- Eins hat Unrecht von uns beiden
- Wie die Katz' um den heißen Brei
- Leugn' es nicht, du liebtest mich
- Ja, mit Worten scharf wie Erz
- Eins nur Eines möcht' ich wissen
- Unbegreiflich wunderbar
- Auseinander gekommen sein
- Ist die Liebe so verstrickt
- Oft macht es mich erschrecken
- Weil ich nichts anders kann als nur dich lieben
- Am Tage kann ich zügeln meine Schritte
- Was gestern war, o laß es mich vergessen
- Sie sprach: Man sieht so selten dich
- Gestern hab' ich vom Nachtbesuch beim Liebchen
- Welch ein Gärtner auf Erden kann sich rühmen
- Schlief ich neulich in der Liebsten Hause
- Ist betrogen, wer es weiß
Zweites Buch: »Liebesfrühling«, Vorfrühling. II. Agnes, Agnes' Todtenfeier DETAILS
- Nun aber will ich sehn, ob man mit Armen
- Wenn es noch gibt in Himmeln Sonnenstrahlen,
- Wenn ich dies Thal durchzieh' am Wanderstabe
- Tritt sanfter auf mit deinem Flügelschlage
- Du, die wir nie mit unsern Klagen wecken
- Der Geist, wenn er im Mai vom Winterfroste
- Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen
- Bringt her die Fackeln und das Grabgeräthe
- Du Rose, wenn du neidenswerth willst sterben
- Wann alte Herrscher sonst danieder fuhren
- Du, der du sonst mit liebenden Behagen
- Was, leichter West, sinnst du für schwere Sachen
- Maililien, ihr schüttelt eure Glocken
- Soll ich euch sagen, daß als Morgenglocke
- Sie, in des Wintereises Kern geboren
- Sechzehnmal fuhr der Lenz von Himmelszinnen
- Die Rose sprach zur Lilie: Dich verneigen
- Süß ist der Sonne Blick nur, weil zu strahlen
- Als ich zur dunklen Erde niederschaute
- Als Du Dein Aug' einst von der Erde Auen
- Als Du auf Erden lebend einst gegangen
- Ihr, die einst grüßend hat Ihr Blick durchflogen
- Wär' ich wie ihr, ihr sommerlichen Schwalben
- Ich weiß nicht, süße Blumen, was ihr euern
- Ein Recht um Sie zu klagen, die gefallen
- Ich hörte sagen, Frühling sei erschienen
- Willst du als Engel schweben auf zur blauen
- Ich sehe Dich! Du fährest auf dem Wagen
- Ihr, die auf meiner süßen Erd' ich lasse
- Gleichwie die Fürstin, die emporgehoben
- Ich sah! Sie stand im Ost; zur Seite standen
- Ich sah! Sie lag auf Pfühl der Abendröthe
- Ich sah Sie! Mitternacht war Ihre Braue
- Es träumte mir, ich steh' als eine Rebe
- O ständest Du nur in lebendigem Leibe
- Ich wünschte, daß du reichlicher gemessen
- O Witz, wie kannst du dessen dich vermessen
- Wie einst Apoll in seines Himmels Saale
- Ich will nicht mehr nach Blumenkelchen schielen
- Die Nichtigkeit der Lust hab' ich erfahren
- Sie haben wohl indeß daheim vergessen (Nach vier Jahren, in der Fremde)
Maiengruß an die Neugenesene (Pfingsten 1812)
- Als das Geschlecht der grünen Waldeskinder (Der Maienzweig spricht)
- Gar oft mit Bitten riefen wir zum Lenze (Die Blumen sprechen)
- Nur März erst war's, doch lockend bot er Strahlen (Die Flur spricht)
- Er, der vordem geherrscht in Paphos Hainen (Amors Garten)
- Sieh! wie, besorgt um dein neu werdend Leben (Die Minnedienstigen)
- Eh ihr Sie in's Grab müßt senken (Die Locke der Begrabenen)
- Des Tages, da zum ersten Male nah (Vorbedeutungen)
- All ein Tanz und all ein Flug (Der Tänzerin)
- Ein Lämmlein, das gegangen (Madrigal)
- Die Liebe muß wohl nicht ertrinken können (Das Meer der Thräne)
- Dreimal mit dem weißen Kleide (Wiegenlied)
- Schnaube, Winterwind, entlaube (Winterlied)
- Seinen Traum (Sommerlied)
- Ewig jung zu bleiben (Erinnerung)
DETAILS
- Nun aber will ich sehn, ob man mit Armen
- Wenn es noch gibt in Himmeln Sonnenstrahlen,
- Wenn ich dies Thal durchzieh' am Wanderstabe
- Tritt sanfter auf mit deinem Flügelschlage
- Du, die wir nie mit unsern Klagen wecken
- Der Geist, wenn er im Mai vom Winterfroste
- Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen
- Bringt her die Fackeln und das Grabgeräthe
- Du Rose, wenn du neidenswerth willst sterben
- Wann alte Herrscher sonst danieder fuhren
- Du, der du sonst mit liebenden Behagen
- Was, leichter West, sinnst du für schwere Sachen
- Maililien, ihr schüttelt eure Glocken
- Soll ich euch sagen, daß als Morgenglocke
- Sie, in des Wintereises Kern geboren
- Sechzehnmal fuhr der Lenz von Himmelszinnen
- Die Rose sprach zur Lilie: Dich verneigen
- Süß ist der Sonne Blick nur, weil zu strahlen
- Als ich zur dunklen Erde niederschaute
- Als Du Dein Aug' einst von der Erde Auen
- Als Du auf Erden lebend einst gegangen
- Ihr, die einst grüßend hat Ihr Blick durchflogen
- Wär' ich wie ihr, ihr sommerlichen Schwalben
- Ich weiß nicht, süße Blumen, was ihr euern
- Ein Recht um Sie zu klagen, die gefallen
- Ich hörte sagen, Frühling sei erschienen
- Willst du als Engel schweben auf zur blauen
- Ich sehe Dich! Du fährest auf dem Wagen
- Ihr, die auf meiner süßen Erd' ich lasse
- Gleichwie die Fürstin, die emporgehoben
- Ich sah! Sie stand im Ost; zur Seite standen
- Ich sah! Sie lag auf Pfühl der Abendröthe
- Ich sah Sie! Mitternacht war Ihre Braue
- Es träumte mir, ich steh' als eine Rebe
- O ständest Du nur in lebendigem Leibe
- Ich wünschte, daß du reichlicher gemessen
- O Witz, wie kannst du dessen dich vermessen
- Wie einst Apoll in seines Himmels Saale
- Ich will nicht mehr nach Blumenkelchen schielen
- Die Nichtigkeit der Lust hab' ich erfahren
- Sie haben wohl indeß daheim vergessen (Nach vier Jahren, in der Fremde)
Maiengruß an die Neugenesene (Pfingsten 1812)
- Als das Geschlecht der grünen Waldeskinder (Der Maienzweig spricht)
- Gar oft mit Bitten riefen wir zum Lenze (Die Blumen sprechen)
- Nur März erst war's, doch lockend bot er Strahlen (Die Flur spricht)
- Er, der vordem geherrscht in Paphos Hainen (Amors Garten)
- Sieh! wie, besorgt um dein neu werdend Leben (Die Minnedienstigen)
- Eh ihr Sie in's Grab müßt senken (Die Locke der Begrabenen)
- Des Tages, da zum ersten Male nah (Vorbedeutungen)
- All ein Tanz und all ein Flug (Der Tänzerin)
- Ein Lämmlein, das gegangen (Madrigal)
- Die Liebe muß wohl nicht ertrinken können (Das Meer der Thräne)
- Dreimal mit dem weißen Kleide (Wiegenlied)
- Schnaube, Winterwind, entlaube (Winterlied)
- Seinen Traum (Sommerlied)
- Ewig jung zu bleiben (Erinnerung)
Drittes Buch: »Liebesfrühling«
Dieses Melodram der Liebe,
Ein an innern Scenen reiches,
Das aus vollem Herzentriebe
Ein empfindungsblüthenweiches
Ich im Frühlingsduftgestiebe
Eines Erdenhimmelreiches
Schrieb, unwissend, daß ich's schriebe,
Weih' ich jedem, der ein gleiches
Auch einmal mit Lust gespielt,
Und es für kein Spielwerk hielt,
Weil es heil'gen Ernst erzielt.
Erster Strauß, Erwacht DETAILS
- Unvergleichlich blüht um mich der Frühling
- Ich hab' in mich gesogen
- Du meine Seele, du mein Herz
- Meinen Geist vermäh'l ich deiner Seele
- O mein Stern
- Die Liebste sprach: Wie dankbar einen Arzt man liebt
- Die Liebe sprach: In der Geliebten Blicke
- Ich war ein Bettler und bin ein Reicher geworden
- Glaub' es, holdes Angesicht
- Dein Leben war mir schmucklos vorgekommen
- Glaub' nur, weil ich von dir gehe
- Der Himmel hat eine Thräne geweint
- Sie sah den Liebsten schweigend an
- Warum sich zwei erwählen
- Gott! wie aus schwachen Weibes Brust
- Deine Liebe hat mich beschlichen
- Rose, Meer und Sonne
- O Sonn' o Meer, o Rose
- Ich frage, wer zuerst geliebt
- Zünde nur die Opferflamme
- So wahr die Sonne scheinet
- Ich sehe, wie in einem Spiegel
- Die Stunde sei gesegnet
- Beseligt sein und selig tief empfinden
- Da mir einst die Zukunft fehlte
- Ein Obdach gegen Sturm und Regen
- Die Liebe war wie Sonnenbrand
- Liebster, deine Worte stehlen
- Liebste, süß ist die Verschwendung
- Schön ist das Fest des Lenzes
- Zu euch, ihr Blätter meiner Lieben
- Nicht, mit Armen dich umschlingen
- Grün ist der Jasminenstrauch
- Eine Schönheit hab' ich mir
- Blick einmal mit deiner Augen Strahl
- Mein schöner Stern
- Da ich der Ostwind bin
- Der Liebsten Herz ist aufgewacht
- Geh und sauge Liebesäther
- Nicht verschweigen kann dir's meine Seele
- Liebste! können diese Augen
- O ihr undankbaren Blumen
- Ihr Blumen müsset nie mehr Thau
- Eh es dich fand, geahnet
- Mit dem goldnen Schlüssel des Vertrauens
- Dein Liebesevangelium
- Ich sprach: Du bist nun meine Welt
- Gestern sprach der Mond zu mir
- Was soll ich dir für Namen geben?
- Du, mit Strahlen mich begleitend
- Lüfte, die ihr scherzet
- Die Liebe herrscht, kein Widerstreben frommt
- Wie die Blum' in sich hinein, senke dich und schweige still
- Meines Liedes Stimmen riefen
- O ihr herzbewegenden Augen
- Deiner Liebe reichsten Lohn
- Zweifle nicht, geliebtes Leben
- Da ich dich einmal gefunden
- Liebster, wie bist du beglückt
- Ich wüßte nicht, wenn ich's vergliche
- Sie sprach: O du bist gut
- Ein Strom der Liebe ging
- O Freund, mein Schirm, mein Schutz
- O Liebster! nie hab' ich geahnt in Träumen
- Liebe, Unschuld, Inbrunst, Sitte, Ehre
- Hier in diesen erdbeklommnen
- Ich bin auf Leben und Tod gefaßt
- Ich hab' in deinem Auge den Strahl
- Der Frühling sprach zu mir
- Du bist die Rose meiner Liebe
- Die ganze Welt ist viel zu groß
- O süße Mutter
- Hier war's, in eurer Schattennacht ihr Linden
DETAILS
- Unvergleichlich blüht um mich der Frühling
- Ich hab' in mich gesogen
- Du meine Seele, du mein Herz
- Meinen Geist vermäh'l ich deiner Seele
- O mein Stern
- Die Liebste sprach: Wie dankbar einen Arzt man liebt
- Die Liebe sprach: In der Geliebten Blicke
- Ich war ein Bettler und bin ein Reicher geworden
- Glaub' es, holdes Angesicht
- Dein Leben war mir schmucklos vorgekommen
- Glaub' nur, weil ich von dir gehe
- Der Himmel hat eine Thräne geweint
- Sie sah den Liebsten schweigend an
- Warum sich zwei erwählen
- Gott! wie aus schwachen Weibes Brust
- Deine Liebe hat mich beschlichen
- Rose, Meer und Sonne
- O Sonn' o Meer, o Rose
- Ich frage, wer zuerst geliebt
- Zünde nur die Opferflamme
- So wahr die Sonne scheinet
- Ich sehe, wie in einem Spiegel
- Die Stunde sei gesegnet
- Beseligt sein und selig tief empfinden
- Da mir einst die Zukunft fehlte
- Ein Obdach gegen Sturm und Regen
- Die Liebe war wie Sonnenbrand
- Liebster, deine Worte stehlen
- Liebste, süß ist die Verschwendung
- Schön ist das Fest des Lenzes
- Zu euch, ihr Blätter meiner Lieben
- Nicht, mit Armen dich umschlingen
- Grün ist der Jasminenstrauch
- Eine Schönheit hab' ich mir
- Blick einmal mit deiner Augen Strahl
- Mein schöner Stern
- Da ich der Ostwind bin
- Der Liebsten Herz ist aufgewacht
- Geh und sauge Liebesäther
- Nicht verschweigen kann dir's meine Seele
- Liebste! können diese Augen
- O ihr undankbaren Blumen
- Ihr Blumen müsset nie mehr Thau
- Eh es dich fand, geahnet
- Mit dem goldnen Schlüssel des Vertrauens
- Dein Liebesevangelium
- Ich sprach: Du bist nun meine Welt
- Gestern sprach der Mond zu mir
- Was soll ich dir für Namen geben?
- Du, mit Strahlen mich begleitend
- Lüfte, die ihr scherzet
- Die Liebe herrscht, kein Widerstreben frommt
- Wie die Blum' in sich hinein, senke dich und schweige still
- Meines Liedes Stimmen riefen
- O ihr herzbewegenden Augen
- Deiner Liebe reichsten Lohn
- Zweifle nicht, geliebtes Leben
- Da ich dich einmal gefunden
- Liebster, wie bist du beglückt
- Ich wüßte nicht, wenn ich's vergliche
- Sie sprach: O du bist gut
- Ein Strom der Liebe ging
- O Freund, mein Schirm, mein Schutz
- O Liebster! nie hab' ich geahnt in Träumen
- Liebe, Unschuld, Inbrunst, Sitte, Ehre
- Hier in diesen erdbeklommnen
- Ich bin auf Leben und Tod gefaßt
- Ich hab' in deinem Auge den Strahl
- Der Frühling sprach zu mir
- Du bist die Rose meiner Liebe
- Die ganze Welt ist viel zu groß
- O süße Mutter
- Hier war's, in eurer Schattennacht ihr Linden
Zweiter Strauß, Geschieden DETAILS
- Zwischen Lied und Liebe war mein Leben
- Liebste, was kann denn uns scheiden?
- Liebster! Wie ich's werd' ertragen
- Sind dir Flügel nicht verliehn
- Klage nicht, daß ich von dir
- Leben, einst in andern Tagen
- Er ist gekommen
- Der Frühling ist gekommen
- Solang du mich entbehren kannst
- Uns beiden ist hier die Luft zu schwer
- Wie? woher, Geliebten diese
- Sie sprach: Wann du von hier
- Sie sprach: Nur aus dem Vaterland nicht reisen
- Ach, daß ewig hier die Liebe
- Sei mir nur ein einz'ger Tag beschieden
- O wie tröstlich ist, zu wissen
- O daß zwei Herzen dürften lieben ewig
- Kann heut nicht lange Lieder schreiben
- Wann du hörest auf zu lieben
- Du hast mir hell in's Herz geblickt
- Ich will dich nicht beschränken
- Mein Liebster geht, die Welt sich zu beschauen
- Endlich hab' ich das errungen
- Wo zwei in Liebe weiden
- Nun zum Abschied wünsch' ich dir
- Liebste! mußt mich lassen ziehen
- Nur die Rose noch erwarten
- Trübe war das Wetter
- Dort wo der Morgenstern hergeht
- Die tausend Grüße
- Die Welt mit ihrer Frühlingspracht
- Ich zog durch Berg und Thal
- Thöricht, wer im Paradies kann wohnen,
- Dieser Tag und dann der zweite
- In diesem Walde möcht' ich wohnen
- O weh des Scheidens, das er that
- Wenn du um die Abendstunden
- Zu meinem Geburtstag
- Jetzo blickt sie nach dem Abendrothe
- Nur wo du bist, da will ich sein; wo bist du?
- Der Lenz ist ohne Blumen, wo du flohst
- Mich fühl' ich nicht, wenn ich nicht dich empfinde
- An des Abendsternes Brennen
- Wie sie jetzt im Garten wallt,
- Blaue Blüthen, die zur Gabe
- Hast du gestern Abend dich
- Jene Stunden
- Ueber'm Berge, wo die Sonne
- Wunderbar ist mir geschehn
- Wie erworben ohne gleichen
- Komm, nun will ich ganz dich lieben
- Schöne gibt es gar so viel
- Dein Bild, Geliebter, möcht' ich haben
- Des Himmels Hoffnungsauge blaut, du kommst zurück
- Wie konntest du, da du mir bist gegeben
- Nicht mit Wahrheit könnt' ich sagen
- Ich möchte nur wissen, wohin ich sollt' sehn
- Die ihr mit dem Odem linde
- Wieviel Lüftlein auf den Höhn
DETAILS
- Zwischen Lied und Liebe war mein Leben
- Liebste, was kann denn uns scheiden?
- Liebster! Wie ich's werd' ertragen
- Sind dir Flügel nicht verliehn
- Klage nicht, daß ich von dir
- Leben, einst in andern Tagen
- Er ist gekommen
- Der Frühling ist gekommen
- Solang du mich entbehren kannst
- Uns beiden ist hier die Luft zu schwer
- Wie? woher, Geliebten diese
- Sie sprach: Wann du von hier
- Sie sprach: Nur aus dem Vaterland nicht reisen
- Ach, daß ewig hier die Liebe
- Sei mir nur ein einz'ger Tag beschieden
- O wie tröstlich ist, zu wissen
- O daß zwei Herzen dürften lieben ewig
- Kann heut nicht lange Lieder schreiben
- Wann du hörest auf zu lieben
- Du hast mir hell in's Herz geblickt
- Ich will dich nicht beschränken
- Mein Liebster geht, die Welt sich zu beschauen
- Endlich hab' ich das errungen
- Wo zwei in Liebe weiden
- Nun zum Abschied wünsch' ich dir
- Liebste! mußt mich lassen ziehen
- Nur die Rose noch erwarten
- Trübe war das Wetter
- Dort wo der Morgenstern hergeht
- Die tausend Grüße
- Die Welt mit ihrer Frühlingspracht
- Ich zog durch Berg und Thal
- Thöricht, wer im Paradies kann wohnen,
- Dieser Tag und dann der zweite
- In diesem Walde möcht' ich wohnen
- O weh des Scheidens, das er that
- Wenn du um die Abendstunden
- Zu meinem Geburtstag
- Jetzo blickt sie nach dem Abendrothe
- Nur wo du bist, da will ich sein; wo bist du?
- Der Lenz ist ohne Blumen, wo du flohst
- Mich fühl' ich nicht, wenn ich nicht dich empfinde
- An des Abendsternes Brennen
- Wie sie jetzt im Garten wallt,
- Blaue Blüthen, die zur Gabe
- Hast du gestern Abend dich
- Jene Stunden
- Ueber'm Berge, wo die Sonne
- Wunderbar ist mir geschehn
- Wie erworben ohne gleichen
- Komm, nun will ich ganz dich lieben
- Schöne gibt es gar so viel
- Dein Bild, Geliebter, möcht' ich haben
- Des Himmels Hoffnungsauge blaut, du kommst zurück
- Wie konntest du, da du mir bist gegeben
- Nicht mit Wahrheit könnt' ich sagen
- Ich möchte nur wissen, wohin ich sollt' sehn
- Die ihr mit dem Odem linde
- Wieviel Lüftlein auf den Höhn
Dritter Strauß, Gemieden DETAILS
- Die Liebe saß im Mittelpunkt
- Die Liebste hat mit Schweigen
- Ach, nach einem Blumenbeet
- Komm, verhüllte Schöne
- Dunkel ist die Nacht
- Wenn die lieben zarten Blätter
- Wo ein Härchen deines Hauptes
- An der Wange meiner Liebsten
- Nie in schönem Stübchen
- Die Liebste nahm mit Lächeln
- Meine Töne, still und heiter
- Eine hab' ich singen hören
- Vor deinen hellen Augen
- Der Groll, den alle Leute hassen
- Kein Wörtchen geht verloren
- Geh', mein Herz, zum Liebchen heute
- Zweie gegen Einen
- Deinen Namen hab' ich, wie in meine Brust
- Ach, ein Nam', ein neuer
- Ein Schmetterling umtanzte meine Kerze
- Sie gab mir Feder und Papier
- Die drei Göttinnen kamen zu mir
- Das Verlangen saß in seiner
- Du, o Lippe, von dem Kusse
- Es wacht der stille Mond am Himmel
- Warum sind deine Augen so naß?
- Wo ich mit dir weilen soll, ich bin bereit
- An meiner Liebsten goldenen Nadel
- Liebste! wer mit einem Blick
- Mein Liebster ist ein sprudelnder Quell
- Ich sah mit dem Blick der Liebe sie an
- Ich sah das Paradies mir offen
- Sie ist schön wie der Frühlingstag
- Laß die Erde unter dir
- Die mich hat am Fädchen
- Wie sind deine Töne
- Seufzend sprach ich zu der Liebe
- Vor dem Angesicht der Braut
- Ich seh's an allen Zeichen
- Komm, meine jüngste Sonne
- Tausend Nachtigallen
- Gib den Kuß mir nur heute
- Der Frühling fährt hernieder
- Ich fuhr auf schwankem Kahne
- Nur ein einz'ger Schleier noch
- Sieh', Herz! wie sich die Menge
- Das Entzücken, der Freude Schauer
- Die Liebste steht mir vor den Gedanken, wie schön, o wie schön
- Wie aus Frühlingshimmeln reiner
- Komm in deiner Gluthgewalt
- Weil, mich wohlfeil wegzugeben
- In der Welt der Körper wird gezogen
- Den Inbegriff der Schönheit hab' ich
- Mit der Guten wollt' ich schmollen
- Die Lieb' ist höher als was du liebst
- Ein Paradies, ein verlorenes
- Herr! die Schönheit dieser Erde
- Du freue dich, daß um die Stirn' der Erde
- Wann mein Herz mit Freudenschauer
- Frühling, vollen! vollen
- Die alten Helden kamen zu mir
- Götter! keine frostige
- Liebste! Nein, nicht lustberauscht
- Ein weißes Blüthenglöckchen
- Der Frühling war im Hauch der Lüfte
- Durch des Waldes Frühlingsstille
- Liebster! Auf dem reichten Pfühl
- Ich, des mütterlichen Stammes Ranke
- Dieses Saitenspiel der Brust
- Tausendmal für dich zu sterben
- Was ist es, das mir Bürgschaft gibt
- Herz! nimm dir vor nur, treu zu sein
- Wer ist sie denn, von der du singest
- Wenn du fragst nach jenen Liedern
- Sie sprach: Ich bin dir nicht mehr gut
- Ich steig' in meiner Liebsten Gunst
- Die Liebste sprach: Du gefällst mir heut
- Gestern sah ich Liebchen sitzen
- Bist eine Göttin
- Sie lächle oder erbose
- Dichterlieb' hat eignes Unglück stets betroffen
- Meine Liebste will mit steter
- Die Wert ist kalt und rauh
- Wann wirst du dich enthüllen
- Steig' hernieder, Frühlingsregen
- Wiegen - Wiegen - Wiegenlieder
- Flügel! Flügel! um zu fliegen
- Ich wünsch, daß der Frühling komme
- Warum ich, Liebste, mich von dir geschieden?
- Ich will die Fluren meiden
- So freudelos, so wonnebloß
- Das Band ich riß, die Kett ich brach
- Da zur Ruhe Himmel, Erd' und Fluthen gingen
- Auf Dauer eines Augenblickes
- Einst warest du mein Augenlicht
- Der Sehnsucht Ostwind hob den Schleier
- Auf den Promenaden sang
- O ihr Nachtgestirn' am blauen Himmelszelt
- Ein Glück, das du gehabt, es wird dir nicht entrissen
- Sie sprach: O weh! und nimmt dein Lieben ab?
- Und hast du nicht, was du mir schworst vergessen in der Nacht?
DETAILS
- Die Liebe saß im Mittelpunkt
- Die Liebste hat mit Schweigen
- Ach, nach einem Blumenbeet
- Komm, verhüllte Schöne
- Dunkel ist die Nacht
- Wenn die lieben zarten Blätter
- Wo ein Härchen deines Hauptes
- An der Wange meiner Liebsten
- Nie in schönem Stübchen
- Die Liebste nahm mit Lächeln
- Meine Töne, still und heiter
- Eine hab' ich singen hören
- Vor deinen hellen Augen
- Der Groll, den alle Leute hassen
- Kein Wörtchen geht verloren
- Geh', mein Herz, zum Liebchen heute
- Zweie gegen Einen
- Deinen Namen hab' ich, wie in meine Brust
- Ach, ein Nam', ein neuer
- Ein Schmetterling umtanzte meine Kerze
- Sie gab mir Feder und Papier
- Die drei Göttinnen kamen zu mir
- Das Verlangen saß in seiner
- Du, o Lippe, von dem Kusse
- Es wacht der stille Mond am Himmel
- Warum sind deine Augen so naß?
- Wo ich mit dir weilen soll, ich bin bereit
- An meiner Liebsten goldenen Nadel
- Liebste! wer mit einem Blick
- Mein Liebster ist ein sprudelnder Quell
- Ich sah mit dem Blick der Liebe sie an
- Ich sah das Paradies mir offen
- Sie ist schön wie der Frühlingstag
- Laß die Erde unter dir
- Die mich hat am Fädchen
- Wie sind deine Töne
- Seufzend sprach ich zu der Liebe
- Vor dem Angesicht der Braut
- Ich seh's an allen Zeichen
- Komm, meine jüngste Sonne
- Tausend Nachtigallen
- Gib den Kuß mir nur heute
- Der Frühling fährt hernieder
- Ich fuhr auf schwankem Kahne
- Nur ein einz'ger Schleier noch
- Sieh', Herz! wie sich die Menge
- Das Entzücken, der Freude Schauer
- Die Liebste steht mir vor den Gedanken, wie schön, o wie schön
- Wie aus Frühlingshimmeln reiner
- Komm in deiner Gluthgewalt
- Weil, mich wohlfeil wegzugeben
- In der Welt der Körper wird gezogen
- Den Inbegriff der Schönheit hab' ich
- Mit der Guten wollt' ich schmollen
- Die Lieb' ist höher als was du liebst
- Ein Paradies, ein verlorenes
- Herr! die Schönheit dieser Erde
- Du freue dich, daß um die Stirn' der Erde
- Wann mein Herz mit Freudenschauer
- Frühling, vollen! vollen
- Die alten Helden kamen zu mir
- Götter! keine frostige
- Liebste! Nein, nicht lustberauscht
- Ein weißes Blüthenglöckchen
- Der Frühling war im Hauch der Lüfte
- Durch des Waldes Frühlingsstille
- Liebster! Auf dem reichten Pfühl
- Ich, des mütterlichen Stammes Ranke
- Dieses Saitenspiel der Brust
- Tausendmal für dich zu sterben
- Was ist es, das mir Bürgschaft gibt
- Herz! nimm dir vor nur, treu zu sein
- Wer ist sie denn, von der du singest
- Wenn du fragst nach jenen Liedern
- Sie sprach: Ich bin dir nicht mehr gut
- Ich steig' in meiner Liebsten Gunst
- Die Liebste sprach: Du gefällst mir heut
- Gestern sah ich Liebchen sitzen
- Bist eine Göttin
- Sie lächle oder erbose
- Dichterlieb' hat eignes Unglück stets betroffen
- Meine Liebste will mit steter
- Die Wert ist kalt und rauh
- Wann wirst du dich enthüllen
- Steig' hernieder, Frühlingsregen
- Wiegen - Wiegen - Wiegenlieder
- Flügel! Flügel! um zu fliegen
- Ich wünsch, daß der Frühling komme
- Warum ich, Liebste, mich von dir geschieden?
- Ich will die Fluren meiden
- So freudelos, so wonnebloß
- Das Band ich riß, die Kett ich brach
- Da zur Ruhe Himmel, Erd' und Fluthen gingen
- Auf Dauer eines Augenblickes
- Einst warest du mein Augenlicht
- Der Sehnsucht Ostwind hob den Schleier
- Auf den Promenaden sang
- O ihr Nachtgestirn' am blauen Himmelszelt
- Ein Glück, das du gehabt, es wird dir nicht entrissen
- Sie sprach: O weh! und nimmt dein Lieben ab?
- Und hast du nicht, was du mir schworst vergessen in der Nacht?
Vierter Strauß, Entfremdet DETAILS
- Ein Geliebtes leiden lassen
- Spät noch in duftender Nacht kam schleichenden Trittes die Liebe
- Der Dichter sprach: In Alles tausendfach,
- Als ich von dir, Geliebte! mußte wanken
- O mögen mir den Tag die Götter schenken
- Ich wollte, daß der Frieden
- Gott selber muß nicht wissen all die Qualen
- Dort wo ich bei ihr saß
- Könnt't ich denken, daß du meiner
- Die Sonne deckt mit Gold die Hügel
- Von des Morgenrothes Pfaden
- Fänd' ich doch auf ird'scher Flur
- Umringt von bunten Schmetterlingen
- Dir liegt mein Herz und all mein Wesen
- Ich seh' dein Bild vor mir entfalten
- Siehst du wie die Vögelein
- Gestern sah ich noch gefangen
- Wenn ich durch die Fluren schweife
- Deutschland in Europas Mitte
- Stets und immer, dort und da
- Sproßte doch für jeden Kuß
- Scheuche doch mit deinem Pfeile
- Gehe zum Raine
- Wärst du wie die Felsenklippe
- Hüttelein, Still und klein
- Hier bring' ich dir ein Blümchen
- Von zwei schönen Schwesterrosen
- Nicht täglich darf ich es wohl wagen
- Scherzend schöne lange Wochen
- Hier wo vom kühlen Schleier
- Schön bist du
- Schön bist du, doch der Schönen Braut
- Schön bist du, o Mädchen,
- Schön bist du, Und dazu
- Schön bist du, allein
- O Nelke, die noch gestern
- Es locket ein Spätzchen
- Schmachtend vor Liebe
- Sie hat nicht Lust mich freizulassen
- Was singt ihr und sagt ihr mir, Vögelein
- Am Rhein und am Main und am Neckar ist's schön
- Lang nun schon ist auf der Flur
- Sei bescheiden, nimm fürliebe
- Sie. Eia, wie flattert der Kranz
- Die Mühle wogt wohl Tag und Nacht
- Komm, sprach das Mädchen, setze dich
- Vier und zwanzig Mädchenbeine
- Wie war sonst der Wald mir so lieb
- Hatt' ich ihr soviel gegeben
- Die schöne Sonmmerzeit ist hin
- Du bist ein edles Ringelein
- Es walten mancherlei Gebrechen
- O wenn ich doch nur rede könnt
- Heut auf die Nacht
- Heute nur noch und morgen
- Wenn eben auf der Wies' Eine Blume nur ständ
- Zwölf Freier möcht' ich haben, dann hätt' ich genug
- Ohne Licht um Mitternacht
- Ich wollte, daß du so häßlich würd'st
- Ach, daß ich so bescheiden bin
- Hast du je in deinem Leben
- Welche buntbelebte Gegend
- Hat dir nicht dein Ohr geklungen
- Von Ostern sieben Wochen
- Ein Liebchen hatt' ich, das auf einem Aug' schielte
- Die Fahnen flattern
- Jahr achtzehnhundert dreizehn
- Was vorzuziehn von beiden
- Sind die Boten, die ich abgesendet habe
- Wie seltne Sprachgewandtheit nicht
- Mein hochgebornes Schätzelein
- Die Nymphä' ist im Wasser
- Komm, mein Lamm
- Locken, fliegende, trug ich, die wie Ranken
- Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden
- Meine Liebste, Sonne
- Mein Sehnen! Mein Ahnen!
- Mit dem Saum des Kleides streif' ich
- Geliebte, wenn du fremde Klänge
DETAILS
- Ein Geliebtes leiden lassen
- Spät noch in duftender Nacht kam schleichenden Trittes die Liebe
- Der Dichter sprach: In Alles tausendfach,
- Als ich von dir, Geliebte! mußte wanken
- O mögen mir den Tag die Götter schenken
- Ich wollte, daß der Frieden
- Gott selber muß nicht wissen all die Qualen
- Dort wo ich bei ihr saß
- Könnt't ich denken, daß du meiner
- Die Sonne deckt mit Gold die Hügel
- Von des Morgenrothes Pfaden
- Fänd' ich doch auf ird'scher Flur
- Umringt von bunten Schmetterlingen
- Dir liegt mein Herz und all mein Wesen
- Ich seh' dein Bild vor mir entfalten
- Siehst du wie die Vögelein
- Gestern sah ich noch gefangen
- Wenn ich durch die Fluren schweife
- Deutschland in Europas Mitte
- Stets und immer, dort und da
- Sproßte doch für jeden Kuß
- Scheuche doch mit deinem Pfeile
- Gehe zum Raine
- Wärst du wie die Felsenklippe
- Hüttelein, Still und klein
- Hier bring' ich dir ein Blümchen
- Von zwei schönen Schwesterrosen
- Nicht täglich darf ich es wohl wagen
- Scherzend schöne lange Wochen
- Hier wo vom kühlen Schleier
- Schön bist du
- Schön bist du, doch der Schönen Braut
- Schön bist du, o Mädchen,
- Schön bist du, Und dazu
- Schön bist du, allein
- O Nelke, die noch gestern
- Es locket ein Spätzchen
- Schmachtend vor Liebe
- Sie hat nicht Lust mich freizulassen
- Was singt ihr und sagt ihr mir, Vögelein
- Am Rhein und am Main und am Neckar ist's schön
- Lang nun schon ist auf der Flur
- Sei bescheiden, nimm fürliebe
- Sie. Eia, wie flattert der Kranz
- Die Mühle wogt wohl Tag und Nacht
- Komm, sprach das Mädchen, setze dich
- Vier und zwanzig Mädchenbeine
- Wie war sonst der Wald mir so lieb
- Hatt' ich ihr soviel gegeben
- Die schöne Sonmmerzeit ist hin
- Du bist ein edles Ringelein
- Es walten mancherlei Gebrechen
- O wenn ich doch nur rede könnt
- Heut auf die Nacht
- Heute nur noch und morgen
- Wenn eben auf der Wies' Eine Blume nur ständ
- Zwölf Freier möcht' ich haben, dann hätt' ich genug
- Ohne Licht um Mitternacht
- Ich wollte, daß du so häßlich würd'st
- Ach, daß ich so bescheiden bin
- Hast du je in deinem Leben
- Welche buntbelebte Gegend
- Hat dir nicht dein Ohr geklungen
- Von Ostern sieben Wochen
- Ein Liebchen hatt' ich, das auf einem Aug' schielte
- Die Fahnen flattern
- Jahr achtzehnhundert dreizehn
- Was vorzuziehn von beiden
- Sind die Boten, die ich abgesendet habe
- Wie seltne Sprachgewandtheit nicht
- Mein hochgebornes Schätzelein
- Die Nymphä' ist im Wasser
- Komm, mein Lamm
- Locken, fliegende, trug ich, die wie Ranken
- Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden
- Meine Liebste, Sonne
- Mein Sehnen! Mein Ahnen!
- Mit dem Saum des Kleides streif' ich
- Geliebte, wenn du fremde Klänge
Fünfter Strauß, Wiedergewonnen DETAILS
- Entsteig, o Morgenroth, der Nacht, bring' östliche tröstliche Rosen!
- Herr Gott! einen Engel
- Sie sprach: Versagt ist mir ein glänzend Glück
- Die gute Nacht, die ich dir sage
- Wenn ein Wort die Liebste spricht
- Die reichste möcht' ich sein
- Liebster! nur dich sehn, dich hören
- Wenn du auch nicht mehr mich liebtest
- Abends wo im Zimmer
- Daß die Leute mein vergessen könnten
- Kommen sie dahinter nie
- Ich bin dein Baum: o Gärtner, dessen Treue
- Am frühen Morgen aufgewacht
- Als ich die Augen schloss
- Ich sprach: Es ist nun Herbst für mich
- Was ist alle Phantasie
- Wie sie alle Lieder lobt
- Alle Liebeslieber, die
- Auf des Freundes edle Kunst
- Der Freund, der mir die Liebste malen sollte
- Nun ich zweimal so in's Schöne
- Maler Traum hat diese Nacht
- Ich lag von sanftem Traum umflossen
- Ja, die Liebe kann die Welt vereinen
- Schüre du, Sommer, die feurige Gluth
- Seltsam! aber wahr empfunden
- Wann ich dich nicht zu küssen habe
- Neuste Weltbegebenheiten
- Ich bin der Welt abhanden gekommen
- Ach, hinunter in die Tiefen
- Himmel! eh ich nun dies Auge schließe
- Liebste! Liebster! wie ich bange
- Wenn ich früh in den Garten geh'
- Am Himmel ist kein Stern
- Die Liebste fragt, warum ich liebe
- Solang ich werde: Liebst du mich
- Liebster! zürne nicht den Fragen
- Immer drängt es mich, zu sagen, wie ich liebe
- Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß
- Warum willst du And're fragen
- Liebst du um Schönheit
- Wer in der Liebsten Auge blickt
- Der Schöpfung ew'ger Mittelpunkt
- Ich dachte, daß ich wäre
- Geliebte! Groß ist die Natur
- Ich wohn' in meiner Liebsten Brust
- Sagt mir nichts vom Paradiese
- Ich war am indischen Ocean
- Seit das Paradies verloren
- Wie die Engel möcht' ich sein
- Wie der Vollmond
- Wann die Rosen aufgeblüht
- Ich schaudr', in meiner jungen Brust
- Ich weiß auf Erden einen Spiegel klein
- In deinem Auge seh' ich einen Jüngling stehn
- Glücklich, wer von Jugendlenz umroset
- Als ich singen wollte zu der Liebe Preise
- Süßer ist, als Thun, viel süßer, Leiden
- Schwing' dich, Adler! ich erlaube deine Lust
- O des stillen Flusses Najade
- Freund! o wie mir's dringt zu Herzen
- Scheinen will es zwar ein Traum
- Dieser Liebe Freudenschauer
- Liebster! o wie träumt' ich einst
- Wenn ihr fragt, wer hier nun spricht
- Von Cyanen laß den linden
- Ich frage meine Herzgeliebte
- Meine Liebste hat ein einziges Geschmeide
DETAILS
- Entsteig, o Morgenroth, der Nacht, bring' östliche tröstliche Rosen!
- Herr Gott! einen Engel
- Sie sprach: Versagt ist mir ein glänzend Glück
- Die gute Nacht, die ich dir sage
- Wenn ein Wort die Liebste spricht
- Die reichste möcht' ich sein
- Liebster! nur dich sehn, dich hören
- Wenn du auch nicht mehr mich liebtest
- Abends wo im Zimmer
- Daß die Leute mein vergessen könnten
- Kommen sie dahinter nie
- Ich bin dein Baum: o Gärtner, dessen Treue
- Am frühen Morgen aufgewacht
- Als ich die Augen schloss
- Ich sprach: Es ist nun Herbst für mich
- Was ist alle Phantasie
- Wie sie alle Lieder lobt
- Alle Liebeslieber, die
- Auf des Freundes edle Kunst
- Der Freund, der mir die Liebste malen sollte
- Nun ich zweimal so in's Schöne
- Maler Traum hat diese Nacht
- Ich lag von sanftem Traum umflossen
- Ja, die Liebe kann die Welt vereinen
- Schüre du, Sommer, die feurige Gluth
- Seltsam! aber wahr empfunden
- Wann ich dich nicht zu küssen habe
- Neuste Weltbegebenheiten
- Ich bin der Welt abhanden gekommen
- Ach, hinunter in die Tiefen
- Himmel! eh ich nun dies Auge schließe
- Liebste! Liebster! wie ich bange
- Wenn ich früh in den Garten geh'
- Am Himmel ist kein Stern
- Die Liebste fragt, warum ich liebe
- Solang ich werde: Liebst du mich
- Liebster! zürne nicht den Fragen
- Immer drängt es mich, zu sagen, wie ich liebe
- Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß
- Warum willst du And're fragen
- Liebst du um Schönheit
- Wer in der Liebsten Auge blickt
- Der Schöpfung ew'ger Mittelpunkt
- Ich dachte, daß ich wäre
- Geliebte! Groß ist die Natur
- Ich wohn' in meiner Liebsten Brust
- Sagt mir nichts vom Paradiese
- Ich war am indischen Ocean
- Seit das Paradies verloren
- Wie die Engel möcht' ich sein
- Wie der Vollmond
- Wann die Rosen aufgeblüht
- Ich schaudr', in meiner jungen Brust
- Ich weiß auf Erden einen Spiegel klein
- In deinem Auge seh' ich einen Jüngling stehn
- Glücklich, wer von Jugendlenz umroset
- Als ich singen wollte zu der Liebe Preise
- Süßer ist, als Thun, viel süßer, Leiden
- Schwing' dich, Adler! ich erlaube deine Lust
- O des stillen Flusses Najade
- Freund! o wie mir's dringt zu Herzen
- Scheinen will es zwar ein Traum
- Dieser Liebe Freudenschauer
- Liebster! o wie träumt' ich einst
- Wenn ihr fragt, wer hier nun spricht
- Von Cyanen laß den linden
- Ich frage meine Herzgeliebte
- Meine Liebste hat ein einziges Geschmeide
Sechster Strauß, Verbunden DETAILS
- Immer dacht' ich, Liebste, daß
- Herr! der du alles wohl gemacht
- Meine Augen, hier an deine Wangen
- Nun wünsch' ich, daß die ganze Welt
- Ihr Engel, die ihr tretet
- Aus nicht kann ich hier dich lieben
- Liebe ward von Gott der Welt verliehen
- Ich lade dich, Geliebter
- Liebchen! meine Freunde rathen
- Wenn die Vöglein sich gepaart
- O ihr Herren, o ihr werthen
- O wie macht's dem Lehrer Freude
- Liebchen hat zum Eigenthum
- Es ist kein Stand auf Erden
- Eines Weges so oft bin ich zur Liebsten gegangen
- Wolle nur dein offnes Herz mir zeigen
- Komm, und in die Welt tritt ohne Zagen
- Laß, geliebtes Angesicht
- Wärst du krank, daß ich dich könnte pflegen
- Wärst du minder mir ergeben
- Weißt du noch, mein süßes Täubchen
- Ich segne diese Tropfen
- Daß in diesem jungfräulichen
- Liebster! einst geliebt hat mich ein Mann
- Ich liebe dich aus Eigennutz
- Scheint es dir nicht seltsam, Liebchen
- Eifersüchtig, Liebchen, ich
- Ich will nicht eifersüchtig sein
- Ich dachte nicht dich selb zu haben
- Ich hätte deine Schwester
- Ich bitte dich, o Mutter, bei den Brüsten
- Sieh, o Liebster ob ich mich
- Mutter, Mutter! glaube nicht
- Liebster! wenn an deinen Küssen
- Wahrlich nicht durch Zärtlichkeit
- Laß mich ihm am Busen hangen
- Liebster! ich begreife nicht
- Liebster! Als du neulich uns verlassen
- Daß du ruhig wärest, wie mein Vater
- Liebste! welche süße Last
- Liebster! o wie fürchte ich
- O wie vieles liebt ein Mann
- Ist es Demuth oder Stolz
- Ich und meine Liebste sind im Streite
- Meine Liebste, mit den frommen treuen
- Wie mir's steht im Herzensgrunde
- Hier, Geliebte, nimm es wieder
- Ich lag in stummer Lust
- Eines hat mich oft erstaunet
- Liebster! nun ich dich gefunden
- Sie haben mir den Liebsten ganz
- Was ich je als Putz besaß
- Sie sagen wohl, ein Kuß sei Scherz
- Diesen Spiegel deiner Lieder
- Dies Verleugnen kann nicht taugen
- Auf des Taschenbuches Blättern
- Freilich, wenn mein Herz ich frage
- Eins, Geliebte, muß ich rügen
- Ich war mir selb ein Traum
- Neulich beim Verlobungsfeste
- Du meinst, o liebe Mutter
- Horch nur, Mutter, horch, wie schön
- Mit der Freundin meiner Lieben
- Liebe! Jenes Briefchen, das du schriebest
- Jüngst in der Liebsten Vaterhause
- Liebster! Da so viele Lieder
- Hast nicht diese armen Augen
- Prüfe noch sich wohl mein Dichter
- Liebste! Wer vom Anfang ist Vertrauter
- Ich bin mit meiner Liebe
- O Gott, wie dank' ich dir
- Mir ist, nun ich dich habe
- Ich weiß, daß mich der Himmel liebt
- Sie sprach: Erschrick nicht! sie ist dein
- Liebste! Neulich, als die Vorbereitung
- Lade die Welt zum Feste der Lust, o Flötengetön
- Nun komme, was liebet, nun komm' es zu zweier
- Mein Lieben blicket an das Lied
Rückblicke auf den Liebesfrühling
DETAILS
- Immer dacht' ich, Liebste, daß
- Herr! der du alles wohl gemacht
- Meine Augen, hier an deine Wangen
- Nun wünsch' ich, daß die ganze Welt
- Ihr Engel, die ihr tretet
- Aus nicht kann ich hier dich lieben
- Liebe ward von Gott der Welt verliehen
- Ich lade dich, Geliebter
- Liebchen! meine Freunde rathen
- Wenn die Vöglein sich gepaart
- O ihr Herren, o ihr werthen
- O wie macht's dem Lehrer Freude
- Liebchen hat zum Eigenthum
- Es ist kein Stand auf Erden
- Eines Weges so oft bin ich zur Liebsten gegangen
- Wolle nur dein offnes Herz mir zeigen
- Komm, und in die Welt tritt ohne Zagen
- Laß, geliebtes Angesicht
- Wärst du krank, daß ich dich könnte pflegen
- Wärst du minder mir ergeben
- Weißt du noch, mein süßes Täubchen
- Ich segne diese Tropfen
- Daß in diesem jungfräulichen
- Liebster! einst geliebt hat mich ein Mann
- Ich liebe dich aus Eigennutz
- Scheint es dir nicht seltsam, Liebchen
- Eifersüchtig, Liebchen, ich
- Ich will nicht eifersüchtig sein
- Ich dachte nicht dich selb zu haben
- Ich hätte deine Schwester
- Ich bitte dich, o Mutter, bei den Brüsten
- Sieh, o Liebster ob ich mich
- Mutter, Mutter! glaube nicht
- Liebster! wenn an deinen Küssen
- Wahrlich nicht durch Zärtlichkeit
- Laß mich ihm am Busen hangen
- Liebster! ich begreife nicht
- Liebster! Als du neulich uns verlassen
- Daß du ruhig wärest, wie mein Vater
- Liebste! welche süße Last
- Liebster! o wie fürchte ich
- O wie vieles liebt ein Mann
- Ist es Demuth oder Stolz
- Ich und meine Liebste sind im Streite
- Meine Liebste, mit den frommen treuen
- Wie mir's steht im Herzensgrunde
- Hier, Geliebte, nimm es wieder
- Ich lag in stummer Lust
- Eines hat mich oft erstaunet
- Liebster! nun ich dich gefunden
- Sie haben mir den Liebsten ganz
- Was ich je als Putz besaß
- Sie sagen wohl, ein Kuß sei Scherz
- Diesen Spiegel deiner Lieder
- Dies Verleugnen kann nicht taugen
- Auf des Taschenbuches Blättern
- Freilich, wenn mein Herz ich frage
- Eins, Geliebte, muß ich rügen
- Ich war mir selb ein Traum
- Neulich beim Verlobungsfeste
- Du meinst, o liebe Mutter
- Horch nur, Mutter, horch, wie schön
- Mit der Freundin meiner Lieben
- Liebe! Jenes Briefchen, das du schriebest
- Jüngst in der Liebsten Vaterhause
- Liebster! Da so viele Lieder
- Hast nicht diese armen Augen
- Prüfe noch sich wohl mein Dichter
- Liebste! Wer vom Anfang ist Vertrauter
- Ich bin mit meiner Liebe
- O Gott, wie dank' ich dir
- Mir ist, nun ich dich habe
- Ich weiß, daß mich der Himmel liebt
- Sie sprach: Erschrick nicht! sie ist dein
- Liebste! Neulich, als die Vorbereitung
- Lade die Welt zum Feste der Lust, o Flötengetön
- Nun komme, was liebet, nun komm' es zu zweier
- Mein Lieben blicket an das Lied
Rückblicke auf den Liebesfrühling
Zweiter Band, 1868 / Erste Abtheilung, Lyrische Gedichte
Drittes Buch: »Haus und Jahr« - Erste Reihe, Eigner Herd DETAILS
- Warum ich Weib und Kinder nenne (Entschuldigung des Persönlichen)
- Maiblumen hab ich in der Schlucht (Maiblumen)
- Blicke mir nicht in die Lieder (Verbotener Blick)
- Ich wünsche dir, o Friederich (Zum eignen Namenstag)
- Ich war ein böses Kind (Schlummerlied)
- Spricht der Vater zu der großen Tochter (Weihnachtbescherung)
- Wie Sonne die Augen zugethan (Der Mutter am Abend)
- Du, unserm Bündniß ausgedrückt (Der Erstgeborne)
- Wenn du, Vater, voraus wüßtest (Erziehung)
- Wenn du hättest Kindersinn (Kindersinn)
- Mit vierzig Jahren ist der Berg erstiegen (Mit vierzig Jahren)
- Vetter! nun die beiden Väter (Die Kampfreihen)
- Nun ziehn wir in die Stadt (Heimfahrt)
- Ich denke, wie ich ging durch Einsamkeiten (Die Erzväter)
- Nicht im Land Hesperien (Die Ferienreise)
- In den Stuben voll Gelärmes (Hermes-Hausrath)
- Die Kinder die sich jüngst gefreut (Kindersinn)
- Sagt mir nichts von Landschaftsbildern (Wirklichkeit und Bild)
- Daß ihr klettert, liebe Buben (Kletter-Unterricht)
- Sie. Mein Schatz, wir wollen spazieren gehn (Das Bienengesumme)
- Sie sprach: Mich freuen deine Lieder (Septembermai)
- Soll die Gans von jedermann (Zur Ehre der Gans)
- Die Kinder spielen Nachts am Tisch (Die nickende Mutter)
- Aus der Kindheit in die Kindheit (Neue Kindheit)
- Jeden kleinen, großen (An die Jungen)
- Zeigen wenig Geist die Knaben (Die zwei Seiten)
- Da du selber Vater bist (Vaterschmerzen)
- Wie beklag' ich meine Knaben (Die Schulknaben)
- Als, mich zu belohnen (Der Geburtstagslorbeerkranz)
- Glücklich ist ein Vater, dessen (Der glückliche Vater)
- Schön ist's wenn der Baum die jungen Triebe trägt (Die schönsten Blumen)
- Bisher war hinter dieser Stirne (Werdender Stirnbau)
- Deine Tag' und Stunden flossen (Der Vater gibt seine Uhr dem Sohne)
- Wo unsre Kinder spielen, hast (Die Spielplätze)
- Dreißig Jahr ist mittler's Leben (Mit fünfundvierzig Jahren)
- Schreib' nur leserlich die Glossen (Leserlich)
- Wer hat Unterschleif getrieben (Die Schreibfeder)
- Meinem Vater muß ich's danken (Todtenopfer)
- Zwei Paar schwarze Augen haben (Die blauen Augen)
- Blick empor (Blick empor)
- Zwei Brüderchen, von Wuchse gleich (Verlust und Gewinn)
- Die Kinder laufen statt zu gehn (Spaziergangs-Müde)
- Liebes Weib, von deinen Knaben (Der Brief an die Mutter)
- Auch die Pferde, neubelebt (Im Reisewagen)
- Daß die Lichter düster brennen (Die düstern Lichter)
- Jeder kann sich die Welt betrachten (Einladung zu Weihnachten)
- Ich wollte mit dir schmollen (Nachtrag)
- Frauen sind genannt vom Freuen (Kleines Frauenlob)
- Wenn ich dir versage (Mäntelchen)
- Gut ist's, daß im Hintergrunde (Der Popanz)
- Treibt nur euern Saus und Braus (An die lärmenden Kinder)
- Jüngst war im Zwielicht ein Getümmel (Blinder Eifer)
- In dieser zahmen Zeit, von Pflichten und von Rechten (Der Känguruh)
- Die Kinder schmücken sich mit Kränzen (Der Kranz der Mutter)
- Vor neunundvierzig Jahren lag ich heute neugeboren (Mit neunundvierzig Jahren)
- Weil mein Töchterchen neulich zum Geburtstag (Das Geburtstagsgeschenk)
- Heut hast du, lieber Sohn, getrunken heil'gen Wein (Zur Confirmation)
- Meine Kinder, die zu ziehn (Die Zuchtmeister)
- Diesen Mai, ich muß dir sagen (Brief)
- In der Wiege lag der Knabe (Wiegenlied)
- Die alten Folianten (Meine Folianten)
- Jeder Tag, der nichts dir nimmt (Vorahnung zu den Kindertodtenliedern)
DETAILS
- Warum ich Weib und Kinder nenne (Entschuldigung des Persönlichen)
- Maiblumen hab ich in der Schlucht (Maiblumen)
- Blicke mir nicht in die Lieder (Verbotener Blick)
- Ich wünsche dir, o Friederich (Zum eignen Namenstag)
- Ich war ein böses Kind (Schlummerlied)
- Spricht der Vater zu der großen Tochter (Weihnachtbescherung)
- Wie Sonne die Augen zugethan (Der Mutter am Abend)
- Du, unserm Bündniß ausgedrückt (Der Erstgeborne)
- Wenn du, Vater, voraus wüßtest (Erziehung)
- Wenn du hättest Kindersinn (Kindersinn)
- Mit vierzig Jahren ist der Berg erstiegen (Mit vierzig Jahren)
- Vetter! nun die beiden Väter (Die Kampfreihen)
- Nun ziehn wir in die Stadt (Heimfahrt)
- Ich denke, wie ich ging durch Einsamkeiten (Die Erzväter)
- Nicht im Land Hesperien (Die Ferienreise)
- In den Stuben voll Gelärmes (Hermes-Hausrath)
- Die Kinder die sich jüngst gefreut (Kindersinn)
- Sagt mir nichts von Landschaftsbildern (Wirklichkeit und Bild)
- Daß ihr klettert, liebe Buben (Kletter-Unterricht)
- Sie. Mein Schatz, wir wollen spazieren gehn (Das Bienengesumme)
- Sie sprach: Mich freuen deine Lieder (Septembermai)
- Soll die Gans von jedermann (Zur Ehre der Gans)
- Die Kinder spielen Nachts am Tisch (Die nickende Mutter)
- Aus der Kindheit in die Kindheit (Neue Kindheit)
- Jeden kleinen, großen (An die Jungen)
- Zeigen wenig Geist die Knaben (Die zwei Seiten)
- Da du selber Vater bist (Vaterschmerzen)
- Wie beklag' ich meine Knaben (Die Schulknaben)
- Als, mich zu belohnen (Der Geburtstagslorbeerkranz)
- Glücklich ist ein Vater, dessen (Der glückliche Vater)
- Schön ist's wenn der Baum die jungen Triebe trägt (Die schönsten Blumen)
- Bisher war hinter dieser Stirne (Werdender Stirnbau)
- Deine Tag' und Stunden flossen (Der Vater gibt seine Uhr dem Sohne)
- Wo unsre Kinder spielen, hast (Die Spielplätze)
- Dreißig Jahr ist mittler's Leben (Mit fünfundvierzig Jahren)
- Schreib' nur leserlich die Glossen (Leserlich)
- Wer hat Unterschleif getrieben (Die Schreibfeder)
- Meinem Vater muß ich's danken (Todtenopfer)
- Zwei Paar schwarze Augen haben (Die blauen Augen)
- Blick empor (Blick empor)
- Zwei Brüderchen, von Wuchse gleich (Verlust und Gewinn)
- Die Kinder laufen statt zu gehn (Spaziergangs-Müde)
- Liebes Weib, von deinen Knaben (Der Brief an die Mutter)
- Auch die Pferde, neubelebt (Im Reisewagen)
- Daß die Lichter düster brennen (Die düstern Lichter)
- Jeder kann sich die Welt betrachten (Einladung zu Weihnachten)
- Ich wollte mit dir schmollen (Nachtrag)
- Frauen sind genannt vom Freuen (Kleines Frauenlob)
- Wenn ich dir versage (Mäntelchen)
- Gut ist's, daß im Hintergrunde (Der Popanz)
- Treibt nur euern Saus und Braus (An die lärmenden Kinder)
- Jüngst war im Zwielicht ein Getümmel (Blinder Eifer)
- In dieser zahmen Zeit, von Pflichten und von Rechten (Der Känguruh)
- Die Kinder schmücken sich mit Kränzen (Der Kranz der Mutter)
- Vor neunundvierzig Jahren lag ich heute neugeboren (Mit neunundvierzig Jahren)
- Weil mein Töchterchen neulich zum Geburtstag (Das Geburtstagsgeschenk)
- Heut hast du, lieber Sohn, getrunken heil'gen Wein (Zur Confirmation)
- Meine Kinder, die zu ziehn (Die Zuchtmeister)
- Diesen Mai, ich muß dir sagen (Brief)
- In der Wiege lag der Knabe (Wiegenlied)
- Die alten Folianten (Meine Folianten)
- Jeder Tag, der nichts dir nimmt (Vorahnung zu den Kindertodtenliedern)
Kindertodtenlieder DETAILS
- Einst hab' ich Märchen zum Einschläfern dir gesungen (Kindertodtenlieder 1)
- Frühzeitig wardst da in die Schule dieses Lebens (Kindertodtenlieder 2)
- Der Liebe Leben ist schnell vollbracht (Kindertodtenlieder 3)
- Grad in diesen Tagen (Kindertodtenlieder 4)
- Entgegen geh' ich nun den trüben Tagen (Kindertodtenlieder 5)
- Im Sommer war es mir ein Trost, mit Büthen (Kindertodtenlieder 6)
- Eine Rose hat man (Kindertodtenlieder 7)
- Wer von eurem Ruhekissen (Kindertodtenlieder 8)
- Unter des Himmels Blau (Kindertodtenlieder 9)
- Wenn ich euer denke (Kindertodtenlieder 10)
- Meine Guten (Kindertodtenlieder 11)
- Soll ich bringen Veilchen (Kindertodtenlieder 12)
- Als Gestalten hab' ich euch besessen (Kindertodtenlieder 13)
- Ein Jahr ist nun geschwunden (Kindertodtenlieder 14)
- Heut' kommen deine Vier (Kindertodtenlieder 15)
- Am Himmel immer gern (Kindertodtenlieder 16)
- Allen harten Proben (Kindertodtenlieder 17)
- Willst du scheinen, schein', o Mond (Kindertodtenlieder 18)
- Du bist vergangen, eh' ich's gedacht (Kindertodtenlieder 19)
- Heranzualtern ist der Jugend Loos (Kindertodtenlieder 20)
- Mein Töchterlein, von dir gemalt (Kindertodtenlieder 21)
- Des verstorbnen Töchterchens (Kindertodtenlieder 22)
- Deine Kinder hier verloren (Kindertodtenlieder 23)
DETAILS
- Einst hab' ich Märchen zum Einschläfern dir gesungen (Kindertodtenlieder 1)
- Frühzeitig wardst da in die Schule dieses Lebens (Kindertodtenlieder 2)
- Der Liebe Leben ist schnell vollbracht (Kindertodtenlieder 3)
- Grad in diesen Tagen (Kindertodtenlieder 4)
- Entgegen geh' ich nun den trüben Tagen (Kindertodtenlieder 5)
- Im Sommer war es mir ein Trost, mit Büthen (Kindertodtenlieder 6)
- Eine Rose hat man (Kindertodtenlieder 7)
- Wer von eurem Ruhekissen (Kindertodtenlieder 8)
- Unter des Himmels Blau (Kindertodtenlieder 9)
- Wenn ich euer denke (Kindertodtenlieder 10)
- Meine Guten (Kindertodtenlieder 11)
- Soll ich bringen Veilchen (Kindertodtenlieder 12)
- Als Gestalten hab' ich euch besessen (Kindertodtenlieder 13)
- Ein Jahr ist nun geschwunden (Kindertodtenlieder 14)
- Heut' kommen deine Vier (Kindertodtenlieder 15)
- Am Himmel immer gern (Kindertodtenlieder 16)
- Allen harten Proben (Kindertodtenlieder 17)
- Willst du scheinen, schein', o Mond (Kindertodtenlieder 18)
- Du bist vergangen, eh' ich's gedacht (Kindertodtenlieder 19)
- Heranzualtern ist der Jugend Loos (Kindertodtenlieder 20)
- Mein Töchterlein, von dir gemalt (Kindertodtenlieder 21)
- Des verstorbnen Töchterchens (Kindertodtenlieder 22)
- Deine Kinder hier verloren (Kindertodtenlieder 23)
Zweite Reihe, Fest- und Trauerklänge DETAILS
- Am achtzehnten des Julius, dem Tage (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 1)
- Mit Recht gerühmt wird, was der alte Weise (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 2)
- Gleichwie ein stolzer Strom mit lautem Schäumen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 3)
- Gehöret hab’ ich, und ich kann es schauen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 4)
- Der Anblick einer Seele, die in Frieden (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 5)
- Als von des Todes wohlerkannter Hider (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 6)
- In dieses Seins unsicherem Geschicke (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 7)
- Wir armen lebenden, von Nacht umschlossen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 8)
- Der Ackersmann streut auch die goldnen Saamen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 9)
- Drei Kindlein, die der Tod von ihr bestattet (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 10)
- Ihr Kindlein aber, die zurückgeblieben (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 11)
- Weil nun den Kranz, den er dir aufgesetzt (Die heilige Christine mit der Haube)
- Du, ein gemeiner Kiesel (Auf einen Kieselstein)
- Wer als einen Schatz das Leben hütet (Der Spielball)
- Arbeit säst du in die spröden Furchen (Die Kornblume)
- Wozu, daß vom Himmel nieder (Morgen- und Abendbetrachtung)
- Die Erd' ist ein gehölter Becher (Drei Zechsprüche 1)
- Blühten alle Herrlichkeiten (Drei Zechsprüche 2)
- Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Drei Zechsprüche 3)
- Solch ein Hüttchen und ein Gärtchen (Unter ein Landschaftsbild, in's Stammbuch)
- Muß denn endlich die blühendste Blume (Hymenäus)
- Lebt wohl ihr Geschwister (Res'chens Engelsgruß)
- Drei Sterne fielen von Himmelshöhn (Die drei Sterne auf Erden)
- Das Vöglein zwitschert: Als ich wandern ging (Rös'chens Sterbelied)
- Die Engelein, liebes Maidelein (Die Blumenengel)
- Wehe, Windchen (Die allegorischen Freier)
- Ein allegorischer Jäger (Die beiden Jäger)
- Stand ich auf der Lauer (Aus der Jagdtasche eines mißmutigen Schützen)
- Daß ich nur verzweifeln könnte (Aus der Brieftasche eines Verzweifelten)
- Ich über Berg und Hügel (Der Guckkasten)
- Ich, der schönste Besenbinder (Amor ein Besenbinder)
- Welche chaotische (Die Göttin im Putzzimmer)
- Ich war als Faun geboren (Der Faun)
- Ein Einsiedler hieß ich (Einsiedler)
- Nur meinen ruhigen Garten (Gärtners Sinn)
- Neulich traf ich auf der Straße (Verunglückte Höflichkeit)
- Herr Gott, großmächtiger Herr und Kaiser (Bitte am Anstellung in der andern Welt)
- Ich hört' oft genug (Liedlein vom Glücke)
- Ich hab geklopft an des Reichthums Haus (Vor den Thüren)
- Ich spielte mit Kieseln (Die Spiele)
- Weil Niemand mir eins machen will (Pasquill)
- Wenn ich allhier, im Schooß der ländlichen Stille mich wiegend (Episteln 1)
- Höre, mein Arzt, womit mir zu helfen ist, hilf mir nur diesmal (Episteln 2)
- Liebster Herr, bei vielen Schulden (Schuldbrief)
- Unter Bäumen saß der Hirte (Zweien Freundinnen)
- Rosen, Rosen, rothe Rosen (Rosenlied)
- Hervor aus unterird’schen Domen (Zu einem Hochzeitsfeste)
- Gestern vor dem aufgethanen (Doppeltes Schauspiel)
- Wie ich erst den Bart verloren (Die geschorenen Locken)
- Ein junger Dichter, eines alten Dichters Sohn (Dichterehe)
- Kam ein alter, rost'ger (Der Apotheker)
- Schwalben hatten an meinem Sims gesiedelt (Die vertriebenen Schwalben)
- Der wunderbare Vogel (Der wilde Vogel)
- Meiner träumenden, meiner lieben Freundin (An eine Freundin)
- Heute da die Sterbeglocken schallten (Gestörter Tiefsinn)
- Eine duftende wohlgerucherfüllte (Hendekasyllaben, Brief in antiken Maßen 1)
- Muß jeder Lust der Trauerbote nachhinken? (Hinkejamben, Brief in antiken Maßen 2)
- Ein Regentag ist, heißt's in einem Volkswitze (Hinkende Jamben, Brief in antiken Maßen 3)
- Willkommne, wann du immer kommen magst, aber (Brief in antiken Maßen 4)
- Jüngst an Mittags heißem Strahl (Der Pumpbrunnen)
- Wer dort drüben wäre (Von Kahlenstein)
- Der Stumme sprach zum Blinden (Der Künstler und sein Publikum)
- Sagt mir, wo man finden kann (Eile und Weile)
- In des Donnrers Vorgemache (Die drei Becher und der vierte)
- Wann mein Liebchen mit dem schlanken (Sonnengruß)
- Trage nicht zuviel Gestein (Schmuck)
- Ein halbgehöhlter Zahn (Der hohle Zahn)
- Unser Hauswesen (Kehraus)
- Die Gelegenheit ist ein Schwert (Das unbenutzte Schwert)
- Issest du dein Brot allein (Hausliedchen)
- Frau Selbzufrieden in ihrem Haus (Das glückliche Ehepaar)
- Sonst galt es: Ein Ring am Finger (Die Ringe)
- Wenn du hast eine große Verwandtschaft (Die große Verwandtschaft)
- In der Kette menschlichen Vereines (Wechselbedürfniß)
- Der Reiche mit überfülltem Magen (Der Reiche und der Arme)
- Ich zog eine Wind' am Zaune (Den Gärtnern)
- Wenn deinesgleichen nicht mehr da wären (Welt und Haus)
- Gerissen aus meinem Gleichgewicht (Ein Lebenslauf 1)
- Ich dachte daß gnug der Bäume wären (Ein Lebenslauf 2)
- Komm laß uns gehn und hören (Ein Lebenslauf 3)
- Ich hörte Nachtigallen (Ein Lebenslauf 4)
- Mein Leben war ein einziger Tag (Ein Lebenslauf 5)
- Immer scheint die Sonn' am hellsten (Unglück)
- Gönne jedem seinen Ruhm (Trostspruch)
- Es ging ein Mann in seinen Gedanken (Der Reiche)
- Wenn Geld und Gut ein Glück gewährte (Ausgleichung)
- Wenn ein dumpfer Tag verflossen (Der Nachtwächter)
- Welch ein dichterisches Leben (An den Schwan)
- Man schickte mich in's Bad als einen Kranken (Bad Ems)
- Wechseln mag, wer unbequem (Häusliches Behagen)
- Buchhändlerseele, rühmst du dich (Kunstmäcene)
- Vor dem Weiler (Lange Fäden)
- In Neuseeland mögt ihr schauen (Neuseelädische Kultur)
- Männer, wenn ihr sicher wollt (Die Hörnerträgerinnen)
- Wie sollte das Reich der Thiere bestehn? (Weltordung)
- Einzeln und dem Staat mag's frommen (Güterzerschlagung)
- Daß ich solch ein Häuschen hätte (Sonnenpalast)
- Als ein neues Stiefelpaar (Schusters Leisten)
- Ein guter Freund hat lassen schildern (Die Fensterbilder)
- Ich war in einem Freundeshause (Der patriarchalische Schmaus)
- Den Hausrock trug ich, den langen (Der Halbrock)
- Zu des Musenbergs Erklimmung (Poetische Federn)
- Was bedarf es viel Geschnatter (Ausgleichung)
- Du speisest um die Stunde (Empfehlung des Landüblichen)
- Ein Vernünftiger (Scherzhafte Trinkreime)
- Ein edles Flügelpferd (Hippokrene)
- Dich bedaur' ich, edler Markgraf (Der kleinere Markgraf)
- In des Frühlings Tagen (Zum Geburtstag der Freundin)
- Heut an deinem Namenstage (Der zwölfte Namenstag)
- Der Freund ist Katholik geboren (Zum Geburtstag eines Freundes)
- Was wie Katz' und Hund gelebt (Der Wittwer)
- Nehmen darf man was nicht ruht (Russisch)
- Nicht allein von Namen einzler Todten (Verkehr mit Abgeschiedenen)
- Ein altes Schloß aus Rittertagen (Das Ritterschloß)
- Wenn ich, was in jungen Jahren (Haarverlust)
- Wenn in irdner Pfeife (Raucher-Weisheit)
- Hättest du nicht zartre Bäckchen (Die neue Rebekka)
- Dreimal zu sagen hub ich an (Was ich zu sagen hatte)
- Von allen meinen Knaben (Die Erbschaft)
- Das ist kein ägyptischer (Trinkspruch zu griechischem Wein von der Insel Patmos)
- Hat er nicht den Gruß empfangen? (Erwartete Antwort)
- Gestern Abend, als ich mich belauschte (Lebensplane)
- In unsrer Stadt ist dieser Brauch (Die eingefangene Nachtigall)
- Man kann, wenn wir es überlegen (Die fünf Ursachen)
- Auf der einen Seite meines Mundes (Weder kalt noch warm)
- Kinder, die die Mutter plagen (Die Mutterkinder)
- Aus dem geborgten Nest geflogen (Zum Tischrucken)
- Wenn ich hätt' einen eignen Garten (Der eigene Garten)
- Wenn ich wart' auf einen Brief (Stiefmütterlich)
- Giebst du doch, wenn jemand fragt (Abfertigung)
- Einen aufgetragnen Gruß (Gruß und Kuß)
- Solch' einen möcht' ich finden (Der Vorarbeiter)
- O nehmt es mir nicht übel (Das Lachen)
- O haltet, liebe Kinder (An die Brüder)
- Wenn mir heiter ist zu Muth (Heiter)
- Von seinem Dorf der Edelmann (Der Dorfedelmann)
- Ich nahm ein Zeitungsblatt, das brachte (Die Zeitungsblätter)
- Mancherlei Bequemlichkeiten (Die Bequemlichkeit)
- Wie manche Kunst, man sagt's nicht aus (Hausbau)
- Gieb schnell, so kannst du wen'ger geben (Bis dat, qui cito dat)
- So hat ein altes Bettelweib (Der Segen der Bettlerin)
- Für mein verschossnes Angesicht (Der Spiegelkäufer)
- Ein Licht im Traum (Traumlicht)
- Eine Fliege, die ich mir hatte (Kleines Denkmal einer kleinen Fliege)
- Goldner Frieden (An den Goldberg)
- Posthorn, Dich hör' ich gerne (Posthorn)
- In seines Dorfes Kirchenbuch (Auch eine Unsterblichkeit)
- Unleidlich ist die Stadt, ich will im Felde baun (Beatus ille)
- Mein Hündchen, das auf Tritt und Schritt (Mein Hündchen)
- Nächtens wollte der Uhu (Uhu und Kukuk)
- Ihr kommt heran und wünscht mir Glück (Den Geburtstagsgratulanten)
- Seh' ich solch einen ehrnen Mann (Er kann sich nicht wehren)
- Alle tausend Gesundheitschriften (Gesundheitsschriften)
- Mein Häuschen kam mir so kleinlich vor (Aus der Vogelperspektive)
- Zu eurem patriotischen Feste (Zum 18. Oktober 1863)
- Ich geh am Weizenfeld vorbei (Weizen und Brot)
- Verwünschter Ast, des Baumes Schande (Gar nichts nütze)
- Schlecht ist alles halbe, doch nichts schlechter als (Das schlechteste von allem)
- Kein Unkraut aus fremdem Himmelstrich (Fremdes Unkraut)
- Zwei Röcke hab' ich, daß Gott erbarm (Zwei Röcke)
- In meinem Baumfeld reute mich (Zu viel des Guten)
- Ein Mohnkorn war an meines Hauses Wand (Kümmerlich, aber daheim)
- Er ist gegangen wie wir alle gehn (Requiescat)
- Daß künftig kein Schlüssel verloren ginge (Noch schlimmer)
- Ob ich gesund werden oder soll (Privilegium der Krankheit)
- Ich klage, daß mit Regenschirm und Shawl (Trost)
- Geh' nur hinaus und besieh Dir die Welt, und wenn Du von einem (Mein Reisegewinn)
- Durchhärmte Nacht (Die beste Nacht)
- So wandl' ich in Gedanken (So wandl’ ich in Gedanken)
- Hausthiere sind der Sklaverei verfallen (Thierverstand)
- Was kann Dir nutzen (Der gute Rock)
- Ich lese wohl auch die Zeitungen (Bequem)
- Frau Schneck, ich bitt' (Frau Schnecke)
- Der Todesgott, der zwei Gesichter hat (An einen vorangegangenen Freund)
- Siebzig lange Jahre (An Chr. v. St.)
- So gehst du denn um ein Paar Lebensjahre (Dem lieben alten Freunde Schundernyder von Wartensee zu seinem 79. Geburtstag 18. April 1864.)
DETAILS
- Am achtzehnten des Julius, dem Tage (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 1)
- Mit Recht gerühmt wird, was der alte Weise (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 2)
- Gleichwie ein stolzer Strom mit lautem Schäumen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 3)
- Gehöret hab’ ich, und ich kann es schauen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 4)
- Der Anblick einer Seele, die in Frieden (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 5)
- Als von des Todes wohlerkannter Hider (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 6)
- In dieses Seins unsicherem Geschicke (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 7)
- Wir armen lebenden, von Nacht umschlossen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 8)
- Der Ackersmann streut auch die goldnen Saamen (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 9)
- Drei Kindlein, die der Tod von ihr bestattet (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 10)
- Ihr Kindlein aber, die zurückgeblieben (Rosen auf das Grab einer edlen Frau 11)
- Weil nun den Kranz, den er dir aufgesetzt (Die heilige Christine mit der Haube)
- Du, ein gemeiner Kiesel (Auf einen Kieselstein)
- Wer als einen Schatz das Leben hütet (Der Spielball)
- Arbeit säst du in die spröden Furchen (Die Kornblume)
- Wozu, daß vom Himmel nieder (Morgen- und Abendbetrachtung)
- Die Erd' ist ein gehölter Becher (Drei Zechsprüche 1)
- Blühten alle Herrlichkeiten (Drei Zechsprüche 2)
- Es ist der Kopf ein Luftgezelt (Drei Zechsprüche 3)
- Solch ein Hüttchen und ein Gärtchen (Unter ein Landschaftsbild, in's Stammbuch)
- Muß denn endlich die blühendste Blume (Hymenäus)
- Lebt wohl ihr Geschwister (Res'chens Engelsgruß)
- Drei Sterne fielen von Himmelshöhn (Die drei Sterne auf Erden)
- Das Vöglein zwitschert: Als ich wandern ging (Rös'chens Sterbelied)
- Die Engelein, liebes Maidelein (Die Blumenengel)
- Wehe, Windchen (Die allegorischen Freier)
- Ein allegorischer Jäger (Die beiden Jäger)
- Stand ich auf der Lauer (Aus der Jagdtasche eines mißmutigen Schützen)
- Daß ich nur verzweifeln könnte (Aus der Brieftasche eines Verzweifelten)
- Ich über Berg und Hügel (Der Guckkasten)
- Ich, der schönste Besenbinder (Amor ein Besenbinder)
- Welche chaotische (Die Göttin im Putzzimmer)
- Ich war als Faun geboren (Der Faun)
- Ein Einsiedler hieß ich (Einsiedler)
- Nur meinen ruhigen Garten (Gärtners Sinn)
- Neulich traf ich auf der Straße (Verunglückte Höflichkeit)
- Herr Gott, großmächtiger Herr und Kaiser (Bitte am Anstellung in der andern Welt)
- Ich hört' oft genug (Liedlein vom Glücke)
- Ich hab geklopft an des Reichthums Haus (Vor den Thüren)
- Ich spielte mit Kieseln (Die Spiele)
- Weil Niemand mir eins machen will (Pasquill)
- Wenn ich allhier, im Schooß der ländlichen Stille mich wiegend (Episteln 1)
- Höre, mein Arzt, womit mir zu helfen ist, hilf mir nur diesmal (Episteln 2)
- Liebster Herr, bei vielen Schulden (Schuldbrief)
- Unter Bäumen saß der Hirte (Zweien Freundinnen)
- Rosen, Rosen, rothe Rosen (Rosenlied)
- Hervor aus unterird’schen Domen (Zu einem Hochzeitsfeste)
- Gestern vor dem aufgethanen (Doppeltes Schauspiel)
- Wie ich erst den Bart verloren (Die geschorenen Locken)
- Ein junger Dichter, eines alten Dichters Sohn (Dichterehe)
- Kam ein alter, rost'ger (Der Apotheker)
- Schwalben hatten an meinem Sims gesiedelt (Die vertriebenen Schwalben)
- Der wunderbare Vogel (Der wilde Vogel)
- Meiner träumenden, meiner lieben Freundin (An eine Freundin)
- Heute da die Sterbeglocken schallten (Gestörter Tiefsinn)
- Eine duftende wohlgerucherfüllte (Hendekasyllaben, Brief in antiken Maßen 1)
- Muß jeder Lust der Trauerbote nachhinken? (Hinkejamben, Brief in antiken Maßen 2)
- Ein Regentag ist, heißt's in einem Volkswitze (Hinkende Jamben, Brief in antiken Maßen 3)
- Willkommne, wann du immer kommen magst, aber (Brief in antiken Maßen 4)
- Jüngst an Mittags heißem Strahl (Der Pumpbrunnen)
- Wer dort drüben wäre (Von Kahlenstein)
- Der Stumme sprach zum Blinden (Der Künstler und sein Publikum)
- Sagt mir, wo man finden kann (Eile und Weile)
- In des Donnrers Vorgemache (Die drei Becher und der vierte)
- Wann mein Liebchen mit dem schlanken (Sonnengruß)
- Trage nicht zuviel Gestein (Schmuck)
- Ein halbgehöhlter Zahn (Der hohle Zahn)
- Unser Hauswesen (Kehraus)
- Die Gelegenheit ist ein Schwert (Das unbenutzte Schwert)
- Issest du dein Brot allein (Hausliedchen)
- Frau Selbzufrieden in ihrem Haus (Das glückliche Ehepaar)
- Sonst galt es: Ein Ring am Finger (Die Ringe)
- Wenn du hast eine große Verwandtschaft (Die große Verwandtschaft)
- In der Kette menschlichen Vereines (Wechselbedürfniß)
- Der Reiche mit überfülltem Magen (Der Reiche und der Arme)
- Ich zog eine Wind' am Zaune (Den Gärtnern)
- Wenn deinesgleichen nicht mehr da wären (Welt und Haus)
- Gerissen aus meinem Gleichgewicht (Ein Lebenslauf 1)
- Ich dachte daß gnug der Bäume wären (Ein Lebenslauf 2)
- Komm laß uns gehn und hören (Ein Lebenslauf 3)
- Ich hörte Nachtigallen (Ein Lebenslauf 4)
- Mein Leben war ein einziger Tag (Ein Lebenslauf 5)
- Immer scheint die Sonn' am hellsten (Unglück)
- Gönne jedem seinen Ruhm (Trostspruch)
- Es ging ein Mann in seinen Gedanken (Der Reiche)
- Wenn Geld und Gut ein Glück gewährte (Ausgleichung)
- Wenn ein dumpfer Tag verflossen (Der Nachtwächter)
- Welch ein dichterisches Leben (An den Schwan)
- Man schickte mich in's Bad als einen Kranken (Bad Ems)
- Wechseln mag, wer unbequem (Häusliches Behagen)
- Buchhändlerseele, rühmst du dich (Kunstmäcene)
- Vor dem Weiler (Lange Fäden)
- In Neuseeland mögt ihr schauen (Neuseelädische Kultur)
- Männer, wenn ihr sicher wollt (Die Hörnerträgerinnen)
- Wie sollte das Reich der Thiere bestehn? (Weltordung)
- Einzeln und dem Staat mag's frommen (Güterzerschlagung)
- Daß ich solch ein Häuschen hätte (Sonnenpalast)
- Als ein neues Stiefelpaar (Schusters Leisten)
- Ein guter Freund hat lassen schildern (Die Fensterbilder)
- Ich war in einem Freundeshause (Der patriarchalische Schmaus)
- Den Hausrock trug ich, den langen (Der Halbrock)
- Zu des Musenbergs Erklimmung (Poetische Federn)
- Was bedarf es viel Geschnatter (Ausgleichung)
- Du speisest um die Stunde (Empfehlung des Landüblichen)
- Ein Vernünftiger (Scherzhafte Trinkreime)
- Ein edles Flügelpferd (Hippokrene)
- Dich bedaur' ich, edler Markgraf (Der kleinere Markgraf)
- In des Frühlings Tagen (Zum Geburtstag der Freundin)
- Heut an deinem Namenstage (Der zwölfte Namenstag)
- Der Freund ist Katholik geboren (Zum Geburtstag eines Freundes)
- Was wie Katz' und Hund gelebt (Der Wittwer)
- Nehmen darf man was nicht ruht (Russisch)
- Nicht allein von Namen einzler Todten (Verkehr mit Abgeschiedenen)
- Ein altes Schloß aus Rittertagen (Das Ritterschloß)
- Wenn ich, was in jungen Jahren (Haarverlust)
- Wenn in irdner Pfeife (Raucher-Weisheit)
- Hättest du nicht zartre Bäckchen (Die neue Rebekka)
- Dreimal zu sagen hub ich an (Was ich zu sagen hatte)
- Von allen meinen Knaben (Die Erbschaft)
- Das ist kein ägyptischer (Trinkspruch zu griechischem Wein von der Insel Patmos)
- Hat er nicht den Gruß empfangen? (Erwartete Antwort)
- Gestern Abend, als ich mich belauschte (Lebensplane)
- In unsrer Stadt ist dieser Brauch (Die eingefangene Nachtigall)
- Man kann, wenn wir es überlegen (Die fünf Ursachen)
- Auf der einen Seite meines Mundes (Weder kalt noch warm)
- Kinder, die die Mutter plagen (Die Mutterkinder)
- Aus dem geborgten Nest geflogen (Zum Tischrucken)
- Wenn ich hätt' einen eignen Garten (Der eigene Garten)
- Wenn ich wart' auf einen Brief (Stiefmütterlich)
- Giebst du doch, wenn jemand fragt (Abfertigung)
- Einen aufgetragnen Gruß (Gruß und Kuß)
- Solch' einen möcht' ich finden (Der Vorarbeiter)
- O nehmt es mir nicht übel (Das Lachen)
- O haltet, liebe Kinder (An die Brüder)
- Wenn mir heiter ist zu Muth (Heiter)
- Von seinem Dorf der Edelmann (Der Dorfedelmann)
- Ich nahm ein Zeitungsblatt, das brachte (Die Zeitungsblätter)
- Mancherlei Bequemlichkeiten (Die Bequemlichkeit)
- Wie manche Kunst, man sagt's nicht aus (Hausbau)
- Gieb schnell, so kannst du wen'ger geben (Bis dat, qui cito dat)
- So hat ein altes Bettelweib (Der Segen der Bettlerin)
- Für mein verschossnes Angesicht (Der Spiegelkäufer)
- Ein Licht im Traum (Traumlicht)
- Eine Fliege, die ich mir hatte (Kleines Denkmal einer kleinen Fliege)
- Goldner Frieden (An den Goldberg)
- Posthorn, Dich hör' ich gerne (Posthorn)
- In seines Dorfes Kirchenbuch (Auch eine Unsterblichkeit)
- Unleidlich ist die Stadt, ich will im Felde baun (Beatus ille)
- Mein Hündchen, das auf Tritt und Schritt (Mein Hündchen)
- Nächtens wollte der Uhu (Uhu und Kukuk)
- Ihr kommt heran und wünscht mir Glück (Den Geburtstagsgratulanten)
- Seh' ich solch einen ehrnen Mann (Er kann sich nicht wehren)
- Alle tausend Gesundheitschriften (Gesundheitsschriften)
- Mein Häuschen kam mir so kleinlich vor (Aus der Vogelperspektive)
- Zu eurem patriotischen Feste (Zum 18. Oktober 1863)
- Ich geh am Weizenfeld vorbei (Weizen und Brot)
- Verwünschter Ast, des Baumes Schande (Gar nichts nütze)
- Schlecht ist alles halbe, doch nichts schlechter als (Das schlechteste von allem)
- Kein Unkraut aus fremdem Himmelstrich (Fremdes Unkraut)
- Zwei Röcke hab' ich, daß Gott erbarm (Zwei Röcke)
- In meinem Baumfeld reute mich (Zu viel des Guten)
- Ein Mohnkorn war an meines Hauses Wand (Kümmerlich, aber daheim)
- Er ist gegangen wie wir alle gehn (Requiescat)
- Daß künftig kein Schlüssel verloren ginge (Noch schlimmer)
- Ob ich gesund werden oder soll (Privilegium der Krankheit)
- Ich klage, daß mit Regenschirm und Shawl (Trost)
- Geh' nur hinaus und besieh Dir die Welt, und wenn Du von einem (Mein Reisegewinn)
- Durchhärmte Nacht (Die beste Nacht)
- So wandl' ich in Gedanken (So wandl’ ich in Gedanken)
- Hausthiere sind der Sklaverei verfallen (Thierverstand)
- Was kann Dir nutzen (Der gute Rock)
- Ich lese wohl auch die Zeitungen (Bequem)
- Frau Schneck, ich bitt' (Frau Schnecke)
- Der Todesgott, der zwei Gesichter hat (An einen vorangegangenen Freund)
- Siebzig lange Jahre (An Chr. v. St.)
- So gehst du denn um ein Paar Lebensjahre (Dem lieben alten Freunde Schundernyder von Wartensee zu seinem 79. Geburtstag 18. April 1864.)
Dritte Reihe, Des Dorfamtmannsohnes Kinderjahre DETAILS
- Wir haben einen gnäd'gen Herrn (Die Bauern und ihr Gnädiger Herr)
- Wir haben eine gnäd'ge Frau (Die gnädige Frau)
- Wir hatten keinen Storch (Der Amtmann)
- Herr Pfarrer hat zwei Fräulchen (Die Pfarrjüngferchen)
- Es war nunmehr der Pfarrersohn (Der Pfarrersohn)
- Neulich kamen unsre Muhmen (Die Muhmen aus der Stadt)
- Neulich kam ich auch gefahren (Der Besuch in der Stadt)
- Vor dem Mühlenthore (Der alte Pax)
- Den Winter hör' ich schelten (Der Winter auf dem Lande)
- Frau Barbe saß an ihrem Rädchen (Frau Barbe)
- Vögel, wenn ihr bauen wollt (An die Vögel 1)
- »Liebes Schwesterchen Sophie (An die Vögel 2)
- Liebe Vögel, bleibet nur (An die Vögel 3)
- Mit Sammlerblicken scharf und schlau (Der Sammler)
- Es hat aus der Naturgeschichte (Naturgeschichte)
- Als Maria heut' entwich (Der Weichdorn)
- Als den Herrn an's Kreuz geschlagen (Die Espe)
- Als unser Herr nun war an's Kreuz geschlagen (Die Kreuzschnäbel)
- Liebchen, sieh dies Rabenei (Rabe und Taube)
- Der Ritterbote Steigemeier (Der Ritterbote und seine Nachbarinnen)
- Ein Schwesterlein ist angekommen (Das Lauerbrünnlein)
- Von Fabian Sebastian (Sommerlied)
- Jedes Kräutchen, jedes Pflänzchen (Der Vater)
- Im Kloster zu Bildhausen (Das Kloster)
- Der Weg nach Großenbarrdorf (Pfarrer und Kaplan)
- In dem Tannich droben (Irrkräutlein)
- Sensen hört' ich dengeln (Erntelied)
- Die Mägdelein (Erscheinung der Schnitterengel)
- Ich stand im hohen Garten (Sonntagstrauß)
- Wenn wir spielen haschen (Kinderspiele)
- Wessen Mund die Blüth’ abstreifet (Die abgestreifte Aehre)
- O du schmählich halb vergess'ner (Erinnerung an Geßner)
- Die Mädchen sind zu Rocken (Das Hafenschlagen)
- Der Schustermeister Zerr (Der Altgesell)
- Der Teufel hol' (Der gebannte Geizhals)
- Die Jungfrau, die verzaubert dort (Die verzauberte Jungfrau)
- Der Wanderbursche wollte gehn (Die Wanderschaft)
- Unser Herr Gevatter Schneider (Der Gevatter Schneider)
- Der Dorfkrautschneider Graumann (Der Krautschneider)
- Im Dorf Leinach an der Leinach (Dorf Leinach)
- Der Pfarrherr auf dem Polsterstuhle (Die Winterschule)
- Ich sollte lernen malen auch (Die schönen Künste)
- Wieviel Zeit ich damals hatte (Kleeblatt und Pfauenfeder)
- Auf der Kindheit frühsten Scenen (Die beiden Lenen)
DETAILS
- Wir haben einen gnäd'gen Herrn (Die Bauern und ihr Gnädiger Herr)
- Wir haben eine gnäd'ge Frau (Die gnädige Frau)
- Wir hatten keinen Storch (Der Amtmann)
- Herr Pfarrer hat zwei Fräulchen (Die Pfarrjüngferchen)
- Es war nunmehr der Pfarrersohn (Der Pfarrersohn)
- Neulich kamen unsre Muhmen (Die Muhmen aus der Stadt)
- Neulich kam ich auch gefahren (Der Besuch in der Stadt)
- Vor dem Mühlenthore (Der alte Pax)
- Den Winter hör' ich schelten (Der Winter auf dem Lande)
- Frau Barbe saß an ihrem Rädchen (Frau Barbe)
- Vögel, wenn ihr bauen wollt (An die Vögel 1)
- »Liebes Schwesterchen Sophie (An die Vögel 2)
- Liebe Vögel, bleibet nur (An die Vögel 3)
- Mit Sammlerblicken scharf und schlau (Der Sammler)
- Es hat aus der Naturgeschichte (Naturgeschichte)
- Als Maria heut' entwich (Der Weichdorn)
- Als den Herrn an's Kreuz geschlagen (Die Espe)
- Als unser Herr nun war an's Kreuz geschlagen (Die Kreuzschnäbel)
- Liebchen, sieh dies Rabenei (Rabe und Taube)
- Der Ritterbote Steigemeier (Der Ritterbote und seine Nachbarinnen)
- Ein Schwesterlein ist angekommen (Das Lauerbrünnlein)
- Von Fabian Sebastian (Sommerlied)
- Jedes Kräutchen, jedes Pflänzchen (Der Vater)
- Im Kloster zu Bildhausen (Das Kloster)
- Der Weg nach Großenbarrdorf (Pfarrer und Kaplan)
- In dem Tannich droben (Irrkräutlein)
- Sensen hört' ich dengeln (Erntelied)
- Die Mägdelein (Erscheinung der Schnitterengel)
- Ich stand im hohen Garten (Sonntagstrauß)
- Wenn wir spielen haschen (Kinderspiele)
- Wessen Mund die Blüth’ abstreifet (Die abgestreifte Aehre)
- O du schmählich halb vergess'ner (Erinnerung an Geßner)
- Die Mädchen sind zu Rocken (Das Hafenschlagen)
- Der Schustermeister Zerr (Der Altgesell)
- Der Teufel hol' (Der gebannte Geizhals)
- Die Jungfrau, die verzaubert dort (Die verzauberte Jungfrau)
- Der Wanderbursche wollte gehn (Die Wanderschaft)
- Unser Herr Gevatter Schneider (Der Gevatter Schneider)
- Der Dorfkrautschneider Graumann (Der Krautschneider)
- Im Dorf Leinach an der Leinach (Dorf Leinach)
- Der Pfarrherr auf dem Polsterstuhle (Die Winterschule)
- Ich sollte lernen malen auch (Die schönen Künste)
- Wieviel Zeit ich damals hatte (Kleeblatt und Pfauenfeder)
- Auf der Kindheit frühsten Scenen (Die beiden Lenen)
Vierte Reihe, Lenz DETAILS
- Ist das Jahr ein Bild des Lebens (Das Jahr 1)
- In einem Lande möcht' ich wohnen (Das Jahr 2)
- Ich saß an meinem Rädchen (Frühling Liebster 1)
- Ich hatte mich entschlossen (Frühling Liebster 2)
- Wie schmückt mein scheidender Freund sich schön (Frühling Liebster 3)
- Du bist gemacht zu wandern (Frühling Liebster 4)
- So schön und unbeständig (Frühling Liebster 5)
- Gekommen ist die Zeit (Frühling Liebster 6)
- Mein Liebster geht mit fliegenden Haaren (Frühling Liebster 7)
- Komm' im Glanze (Frühling Liebster 8)
- Ich liebe einen edlen Herrn (Frühling Liebster 9)
- Als mein Liebster zu mir kam (Frühling Liebster 10)
- Der Liebste hat mir Leben einqehaucht (Frühling Liebster 11)
- Gestern war der Freund mir huldig (Frühling Liebster 12)
- Wie sollt' ich widerstreben? (Frühling Liebster 13)
- Ich stand auf weiter schneebeglänzter Fläche (Die beiden Strahlen)
- Nicht seit Tag und Jahren (An Aurora)
- Ein altes Heft, Aprilreis' überschrieben
Aprilreiseblätter
- Wohin, ach! sollen aus des Markts Gewühle (Im Gebirg)
- Die Locken triefen und die Adern kochen (Bei der Befreiung einer alten Burg)
- Zu Trümmern sankt ihr unter Schicksalsstreichen (Die Burgen)
- Ich klag': Ist einer, der mir kann antworten?
- Beglückt bist du, der du mit stetem Fleiße (An einen Leineweber)
- Beglückt die Pflanze, die im Spiel der Lüfte
- Ein Forscher der Natur, der Gras und Steine
- Es floh ein Mann vor einem Ungeheuer
- Mir träumt', ich stünd' auf einem Felseilande
- Daß ich nicht an Gesellschaft Mangel litte
- Mit Blicken wend' ich mich nach Ost- und Westen
- Dem Sperling beut des Strohdachs morsche Schaube
- Erschöpft von langen winterlichen Wegen
- Die Tannen splittern und die Föhren krachen
- Durchmessen habt ihr längst Gebirg und Wogen
- Es ist der Mensch mit der Natur im Hader
- Drei Kiele kenn’ ich, die gewaltig sind
- Wir stilles Volk in des Gebirges Kluft
- Ein jedes Ding hat zur Selbstoffenbarung
- Auch ich war in Arkadien geboren
- Vom nagenden Jahrhundert unvernichtet
- Die Sonne würde nicht den goldnen Karren
- Nur immer vorwärts in die neuen Weiten
- Nicht immer nach dem unbekannten Neuen
- Gleichals ein Grabmal ist erbaut das Herze
- Gleichwie der Gei'r aus seines Dorfs Verhauen
- Ich ging von Schnee und Regensturm umwittert
- Jungfräulein mit den immergrünen Locken (Die Tanne)
- Ich zubenannt mit sanftem Namen Linde (Die Linde)
- Baum meines Vaterlandes, Eiche, mächtige (Die Eiche)
- Geh' hin Sonett, mein Kind, und sprich zu einem (An einen verlorenen Freund)
- Die Treu’ ist nur in menschlichem Gemüthe (Zu einem Geburtstag im tiefen Herbst)
- Im Evangelium dort, als die nicht kamen (Zu einem Geburtstags- Kranz aus Hagerosen)
- Der Nordwind rauscht, und herbstlich schrei'n die Dohlen
- Ihr Bäume, die ihr lasset Blätter fallen
- Ihr Dämchen und ihr Herrchen, die gern haschen (Zu einem Bilder-Almanach)
- Weil ganz wie milder Mai an Laub und Blüthe (April-Flocken)
- Dies Schneegeflock vom heitern Himmel sprühend
- Die ihr von falscher Sonnenstrahle Brüten
- O sauget, meine Lieder, durstige Bienen
Mailieder
- Der Frühling lacht von grünen Höhn
- Ihr Vögel, wenn ihr warten wollt mit Singen
- Es rührt mich an der Frühlingslüfte Schauern
- Schmücke doch, du Hand des Lenzen
- Möcht' ich doch leben
- Du Reiter, du toller
- Weder Liebesblick' aus schönen Augen
- Solch einen Mantel wünscht' ich euch
- Mit dem ersten Strahl der Sonne
- In den hellen Pfingstentagen
- Seit der König Salomo
- Ich habe mir nun einmal vorgenommen
- Wenn es ewig Frühling bliebe
- Ein Schreibtäfelchen im Busen
- Wenn der Frühling seine
- In dem Dörflein wo ich wohne
- Schon seit meinen frühsten Tagen
- Früher Jugend Frühlingsscenen
- Blume blühte, Vogel sang
- Blasser Druck und grau Papier
- Die schönste Morgenröthe stand
- Mit absonderlichem Brausen
- Siehst du hörst du im Frühlingswind
- Ein grüngoldnes Frühlingswürmchen
- Stadtgeborne Herrn und Frauen
- Als wir vor Georgitage
- Nur die Zeit müßt ihr erwarten
- Viele Schmetterlinge wiegen
- Knabe mit der Flasche
- Vor'm April gesteckte Bohnen
- Ew'gen Frühling zu ertragen
- Goldengrüne Flamme
- Sankt Fabian Sebastian
- Am Bienenhause liegt der Strahl
- Wenn die erste Knospe nur
- Neulich in der Maienschwüle
- Welchem dienstbar'n seiner Geister
- Einen klassischen Dichter in den Händen
- Die noch vor drei Wochen waren
- Auf dem gastlichen Tische
- Erquickt nun bin ich aufgewacht
- Ich athmet' einen linden Duft
- Lenz, Verschwender, sage
- Ich sah an einem Raine
- Die Nachtigall im Busch der Wiese
- Heut las ich in dem Reiseschreiber
- Ich sah den Himmel seltsam getheilt
- Alle Vogelstimmen habe
- Alle Vögel singen ihre
- Wenn es draußen heitert
- Mögt ihr auf die Berge steigen
- Aergert' ich mich lang' im Winter
- Im Flüstern kühler Bäume
- In Jugendfrühlingstagen
- Wie mich noch die Blumen freuen
- Sich legen an der Mutter Brust
- Verständ' ich nicht dein Schweigen auch
- Wo schwelgtest du im Osten
- Himmelschlüsselchen ist genannt ein goldnes
- Auch die immergrünen Tannen
- Einmal um's andre, vom Lenzhauch geschwellt
- Alles ist so mailich im Mai
- Im Winter ist der Wald zu licht
- Dem Winter hab' ich oft gegrollt
- Oftmals wohl ein kleines
- Durch das Laub, o tritt es nicht
- Wie ein Kind, im Mutterstübchen spielend
- Wenn du grad' nach Hause
- Ein Blumenglöckchen
- Ihr zarten Seelen
- Nun läßt der Lenz wie Träume
- Ein Mädchenpaar kam hüpfend
- Nun tritt der Bettler ungestraft mit nacktem Fuß
- Blüthenreis!
- Ein wilder Schrei
- In diesen himmlisch schönen Tagen
- Ich saß am Bach, und sah
- So zwischen Mond und Sonne
- Ich sah dem Glanz
- An der Birke Stamm gelehnt
- Dieweil sie heut den Vogel schießen
- Mit Herz und Munde danken heut
- Sagt nicht bei eurem Feste
- Blühende Frauen
- Wenn hell aus dem Gemüth
- Mit Smaragden und Saphyren
- Das junge Grün unschuldig
- Nach wohlverbrachtem Tag
- Alles stimmt der Mai zur Milde
- Früh am Tag ist's schön
- Entspringen muß der Freude Quell
- Alles ist im Keim enthalten
- Lastträger hab' ich doch gesehn
- Ei, ei, Mai, Mai,
- Wenn ihr wollt zum Maienfeste
- Weißt du, wo gelind
- Hui, wie ist dein Odem kalt
- Der April geht her vor'm Maien
- Der April zum Maien sprach
- Schöne Maiennacht
- Göttliche Gedanken
- Der liebe Freund willkommen sei
- Wie die Jugend beim Trinkgelag
- Möchtest du mit ew'gem Lenze
- Ein Vogel, der im Käfig schlägt
- Daß Menschen trauern, klagen, statt zu singen
- Der Drossel Schlag
- Vergißmeinnicht, dich sendet
- Dem Käfer gönn' ich gern ein Blatt
- Schön im blühenden Kranze des Frühlings prangst du, o Wiese
- Was im lustigen Frühlingssaal
- Und ladet jemand dich zu Gast
- Die Bäume, die der Hagelschlag
- Die Trommel ist ein schöner Schall
- Einst schrieb ich schwarz auf weiß
- Herz, was willst du weiter?
- Höret, was der Freudenbote
- Im Mai ist süß zu leben
- Ihr dauert mich, ihr Bienen
- Ich hass' euch wahrlich nicht
- Orgeltöne brausen
- Der Frühling sprach: Ich habe
- Am starren dunklen Tannenreis
- Die Blüthen und die Käfer stritten
- So zürnt' ich, aber ungerecht
- Ich wußte nicht, sollt' ich mich grämen
- Die Grasmück' im Gebüsch vergaß den Schreckensgeier
- Die Schwalbe wirst du nicht mehr sehn
- Im Winter spürt' ich einen Frühlingshauch
- Ich hör' ein Frühlingslüftchen sag' ich
- Morgens weckte mich ein Hauch
- Heiland Frühling ist in's Land gekommen
- Eingeschlafen im Abendhauch
- Ein Vogel fliegt vorbei
- Wer ist der Lerche gleich
- Löset den Eiswall
- Herr Mai
- Wie auch der Wind mag rauschen
- Ein kleines Wölkchen lähmt dir ganze Kraft der Sonne
- Ob ich oder ob die Welt
- Ich mag nicht in den Garten gehn
- Dieses ist nun auch vorbei
DETAILS
- Ist das Jahr ein Bild des Lebens (Das Jahr 1)
- In einem Lande möcht' ich wohnen (Das Jahr 2)
- Ich saß an meinem Rädchen (Frühling Liebster 1)
- Ich hatte mich entschlossen (Frühling Liebster 2)
- Wie schmückt mein scheidender Freund sich schön (Frühling Liebster 3)
- Du bist gemacht zu wandern (Frühling Liebster 4)
- So schön und unbeständig (Frühling Liebster 5)
- Gekommen ist die Zeit (Frühling Liebster 6)
- Mein Liebster geht mit fliegenden Haaren (Frühling Liebster 7)
- Komm' im Glanze (Frühling Liebster 8)
- Ich liebe einen edlen Herrn (Frühling Liebster 9)
- Als mein Liebster zu mir kam (Frühling Liebster 10)
- Der Liebste hat mir Leben einqehaucht (Frühling Liebster 11)
- Gestern war der Freund mir huldig (Frühling Liebster 12)
- Wie sollt' ich widerstreben? (Frühling Liebster 13)
- Ich stand auf weiter schneebeglänzter Fläche (Die beiden Strahlen)
- Nicht seit Tag und Jahren (An Aurora)
- Ein altes Heft, Aprilreis' überschrieben
Aprilreiseblätter
- Wohin, ach! sollen aus des Markts Gewühle (Im Gebirg)
- Die Locken triefen und die Adern kochen (Bei der Befreiung einer alten Burg)
- Zu Trümmern sankt ihr unter Schicksalsstreichen (Die Burgen)
- Ich klag': Ist einer, der mir kann antworten?
- Beglückt bist du, der du mit stetem Fleiße (An einen Leineweber)
- Beglückt die Pflanze, die im Spiel der Lüfte
- Ein Forscher der Natur, der Gras und Steine
- Es floh ein Mann vor einem Ungeheuer
- Mir träumt', ich stünd' auf einem Felseilande
- Daß ich nicht an Gesellschaft Mangel litte
- Mit Blicken wend' ich mich nach Ost- und Westen
- Dem Sperling beut des Strohdachs morsche Schaube
- Erschöpft von langen winterlichen Wegen
- Die Tannen splittern und die Föhren krachen
- Durchmessen habt ihr längst Gebirg und Wogen
- Es ist der Mensch mit der Natur im Hader
- Drei Kiele kenn’ ich, die gewaltig sind
- Wir stilles Volk in des Gebirges Kluft
- Ein jedes Ding hat zur Selbstoffenbarung
- Auch ich war in Arkadien geboren
- Vom nagenden Jahrhundert unvernichtet
- Die Sonne würde nicht den goldnen Karren
- Nur immer vorwärts in die neuen Weiten
- Nicht immer nach dem unbekannten Neuen
- Gleichals ein Grabmal ist erbaut das Herze
- Gleichwie der Gei'r aus seines Dorfs Verhauen
- Ich ging von Schnee und Regensturm umwittert
- Jungfräulein mit den immergrünen Locken (Die Tanne)
- Ich zubenannt mit sanftem Namen Linde (Die Linde)
- Baum meines Vaterlandes, Eiche, mächtige (Die Eiche)
- Geh' hin Sonett, mein Kind, und sprich zu einem (An einen verlorenen Freund)
- Die Treu’ ist nur in menschlichem Gemüthe (Zu einem Geburtstag im tiefen Herbst)
- Im Evangelium dort, als die nicht kamen (Zu einem Geburtstags- Kranz aus Hagerosen)
- Der Nordwind rauscht, und herbstlich schrei'n die Dohlen
- Ihr Bäume, die ihr lasset Blätter fallen
- Ihr Dämchen und ihr Herrchen, die gern haschen (Zu einem Bilder-Almanach)
- Weil ganz wie milder Mai an Laub und Blüthe (April-Flocken)
- Dies Schneegeflock vom heitern Himmel sprühend
- Die ihr von falscher Sonnenstrahle Brüten
- O sauget, meine Lieder, durstige Bienen
Mailieder
- Der Frühling lacht von grünen Höhn
- Ihr Vögel, wenn ihr warten wollt mit Singen
- Es rührt mich an der Frühlingslüfte Schauern
- Schmücke doch, du Hand des Lenzen
- Möcht' ich doch leben
- Du Reiter, du toller
- Weder Liebesblick' aus schönen Augen
- Solch einen Mantel wünscht' ich euch
- Mit dem ersten Strahl der Sonne
- In den hellen Pfingstentagen
- Seit der König Salomo
- Ich habe mir nun einmal vorgenommen
- Wenn es ewig Frühling bliebe
- Ein Schreibtäfelchen im Busen
- Wenn der Frühling seine
- In dem Dörflein wo ich wohne
- Schon seit meinen frühsten Tagen
- Früher Jugend Frühlingsscenen
- Blume blühte, Vogel sang
- Blasser Druck und grau Papier
- Die schönste Morgenröthe stand
- Mit absonderlichem Brausen
- Siehst du hörst du im Frühlingswind
- Ein grüngoldnes Frühlingswürmchen
- Stadtgeborne Herrn und Frauen
- Als wir vor Georgitage
- Nur die Zeit müßt ihr erwarten
- Viele Schmetterlinge wiegen
- Knabe mit der Flasche
- Vor'm April gesteckte Bohnen
- Ew'gen Frühling zu ertragen
- Goldengrüne Flamme
- Sankt Fabian Sebastian
- Am Bienenhause liegt der Strahl
- Wenn die erste Knospe nur
- Neulich in der Maienschwüle
- Welchem dienstbar'n seiner Geister
- Einen klassischen Dichter in den Händen
- Die noch vor drei Wochen waren
- Auf dem gastlichen Tische
- Erquickt nun bin ich aufgewacht
- Ich athmet' einen linden Duft
- Lenz, Verschwender, sage
- Ich sah an einem Raine
- Die Nachtigall im Busch der Wiese
- Heut las ich in dem Reiseschreiber
- Ich sah den Himmel seltsam getheilt
- Alle Vogelstimmen habe
- Alle Vögel singen ihre
- Wenn es draußen heitert
- Mögt ihr auf die Berge steigen
- Aergert' ich mich lang' im Winter
- Im Flüstern kühler Bäume
- In Jugendfrühlingstagen
- Wie mich noch die Blumen freuen
- Sich legen an der Mutter Brust
- Verständ' ich nicht dein Schweigen auch
- Wo schwelgtest du im Osten
- Himmelschlüsselchen ist genannt ein goldnes
- Auch die immergrünen Tannen
- Einmal um's andre, vom Lenzhauch geschwellt
- Alles ist so mailich im Mai
- Im Winter ist der Wald zu licht
- Dem Winter hab' ich oft gegrollt
- Oftmals wohl ein kleines
- Durch das Laub, o tritt es nicht
- Wie ein Kind, im Mutterstübchen spielend
- Wenn du grad' nach Hause
- Ein Blumenglöckchen
- Ihr zarten Seelen
- Nun läßt der Lenz wie Träume
- Ein Mädchenpaar kam hüpfend
- Nun tritt der Bettler ungestraft mit nacktem Fuß
- Blüthenreis!
- Ein wilder Schrei
- In diesen himmlisch schönen Tagen
- Ich saß am Bach, und sah
- So zwischen Mond und Sonne
- Ich sah dem Glanz
- An der Birke Stamm gelehnt
- Dieweil sie heut den Vogel schießen
- Mit Herz und Munde danken heut
- Sagt nicht bei eurem Feste
- Blühende Frauen
- Wenn hell aus dem Gemüth
- Mit Smaragden und Saphyren
- Das junge Grün unschuldig
- Nach wohlverbrachtem Tag
- Alles stimmt der Mai zur Milde
- Früh am Tag ist's schön
- Entspringen muß der Freude Quell
- Alles ist im Keim enthalten
- Lastträger hab' ich doch gesehn
- Ei, ei, Mai, Mai,
- Wenn ihr wollt zum Maienfeste
- Weißt du, wo gelind
- Hui, wie ist dein Odem kalt
- Der April geht her vor'm Maien
- Der April zum Maien sprach
- Schöne Maiennacht
- Göttliche Gedanken
- Der liebe Freund willkommen sei
- Wie die Jugend beim Trinkgelag
- Möchtest du mit ew'gem Lenze
- Ein Vogel, der im Käfig schlägt
- Daß Menschen trauern, klagen, statt zu singen
- Der Drossel Schlag
- Vergißmeinnicht, dich sendet
- Dem Käfer gönn' ich gern ein Blatt
- Schön im blühenden Kranze des Frühlings prangst du, o Wiese
- Was im lustigen Frühlingssaal
- Und ladet jemand dich zu Gast
- Die Bäume, die der Hagelschlag
- Die Trommel ist ein schöner Schall
- Einst schrieb ich schwarz auf weiß
- Herz, was willst du weiter?
- Höret, was der Freudenbote
- Im Mai ist süß zu leben
- Ihr dauert mich, ihr Bienen
- Ich hass' euch wahrlich nicht
- Orgeltöne brausen
- Der Frühling sprach: Ich habe
- Am starren dunklen Tannenreis
- Die Blüthen und die Käfer stritten
- So zürnt' ich, aber ungerecht
- Ich wußte nicht, sollt' ich mich grämen
- Die Grasmück' im Gebüsch vergaß den Schreckensgeier
- Die Schwalbe wirst du nicht mehr sehn
- Im Winter spürt' ich einen Frühlingshauch
- Ich hör' ein Frühlingslüftchen sag' ich
- Morgens weckte mich ein Hauch
- Heiland Frühling ist in's Land gekommen
- Eingeschlafen im Abendhauch
- Ein Vogel fliegt vorbei
- Wer ist der Lerche gleich
- Löset den Eiswall
- Herr Mai
- Wie auch der Wind mag rauschen
- Ein kleines Wölkchen lähmt dir ganze Kraft der Sonne
- Ob ich oder ob die Welt
- Ich mag nicht in den Garten gehn
- Dieses ist nun auch vorbei
Fünfte Reihe, Sommer DETAILS
- Ich stand auf Berges Halde (Abendlied)
- Bist du's, o schmetternd lautes Erzgeräthe (Der Hahn)
- Der Himmel ist so helle (Schneller Wechsel)
- Heut als die Morgenröthe brach (Der Schwalbe Morgengruß)
- Kurz ist die Woch', und lang ist der Tag; um beiden zu helfen (Der Mittagschlaf)
- Schön nicht wie Hylas und jung, Nachstellungen hab' ich, o Nymphen (An einer von Frauhaar überwachsenen Quelle)
- Lerchen-Abendsang (Bild der Erinnerung)
- Ein Schein der ew'gen Jugend glänzt (Abendfeier)
- Wie der Abend stiller wird (Abendgemälde)
- Wo ist, wo ist dein Häuslein? (Zeislein, Zeislein)
- Wie ein Säugling an der Mutter Brust (Die Rosenknospe an den Knaben, der sie bricht)
- Du stilles Thal, in deinem Schooß allein (Sonett im Thale)
- Der Schäfer sprach zum Blüthenblatt am Strauche (Des Schäfers Grabmal)
- Schäferin, o wie haben (Süßes Begräbniß)
- In deinem Namen freu' ich mich (An die Sonne)
- Wir Flattergespinste (Lied der Schmetterlinge)
- Wenn auch mich ein Gott (Der Fußwanderer)
- Ach wie ist der Mensch so eitel (Die Bäume und der Wanderer)
- Wo von keines Menschen Tritte (Begrüßung des Wanderers im unbesuchten Thal)
- Blühende Schwestern (Der Schmetterling)
- Der Lenz verblüht, der Sommer glüht (Unter’m Erwachen)
- Sagt mir doch, ihr lieben Schwalben (Im Regenwetter 1)
- Muse, Hexe, müß'ge Dirne (Im Regenwetter 2)
- Das du mich geboren hast (Im Regenwetter 3)
- Mich dauert doch ihr lieben Blätter (Meine Schaaren)
- Ich weiß der Lieder viele (Das Eine Lied)
- Es kamen grüne Vögelein (Kinderlied von den grünen Sommervögeln)
- Kommt zu meinen Musikanten (Instruntental- und Vokalmusik)
- Cicade, die, wo Thau von Blättern trieft (Luftgesellen)
- O wie schön ist das Dasein eines Blattes (Das Dasein eines Blattes)
- Emsigkeit der Biene sucht (Biene und Wespe)
- Der Gärtner muß die Pflanze begießen (Im Garten)
- Wann sich der Himmel schwätzt mit Ungewittern (Im Sturm 1)
- Ich weiß nicht, was es mich anficht (Im Sturm 2)
- Zwei wunderliche Gevattern (Ich und mein Gevatter)
- Der grüne Baum und der Vogel drauf (Naturtraum)
- Ich bin geboren schöner als es euch deuchtet (Schöner Lebenslauf)
- Honigdiebchen (Gartenliedchen)
- Die soll nicht meine Freundin sein (Meine Freundin)
- Zur Mauer, hinter der ich wohne (Vogeldeuterei)
- Immer miteinander ließen (Die Zeit der Rosen und der Lilien)
- Höre, junge Vogelbrut (Vogelweisheit)
- Nicht die Kröten nur allein und Schlangen (Amphibien)
- Läßt den Schmetterling der Knabe (Gnade und Eigennutz)
- Fahr wohl, o goldne Sonne (Bei Sonnenuntergang)
- Mein Köhler, der du deinen Meiler (Der Köhler)
- Viel Winde wehn durch's Wiesenthal (Die Windschiefe)
- Sehen kann ich's ohne Klage (Windstille)
- Woher die Winde kommen (Die Winde im Dienst der Sonne)
- Tief im Walde saß ich (Waldstille)
- Nicht am Meere will ich wohnen (Wohnlichkeit)
- Nicht im trüben Wasser spiegelt (Am See)
- Leute giebt es, welche klagen (Die Grillen)
- Da ich volle vierzehn Tage (Begnügung)
- In Ostindien manche Blume (Die ostindischen Blumen)
- In Ostindien lebt ein Vogel (Der ostindische Vogel)
- Schlimme Loose (Ein Seufzer)
- Ein Rosenstöckchen, früh erblüht (Die Spätrose)
- Ein Bach an meinem Garten fließt (Der Paradiesbach)
- Ich war auf meinen Baum gestiegen (Mein Baum)
- Jüngst ward ich unzufrieden (Mein Park)
- Im Walde sind Wege (Die Zwergengänge)
- Obdach sucht der Vogelschwarm (Der Storch)
- Eine Sitt' ist hier im Lande: Kommt dir auf den Wegen (Guten Abend!)
- Von der Rose meines Herzens (Text-Erweiterung)
- Mir hat geträumt, ein Traumgesicht (Traum und Wachen)
- Die Rose kam zum Garten (Wer weiß, wie bald)
- Als wir lang auf Regen harrten (Wetterpropheten)
- Wie des Dorfes Hahnen schrei'n (Immer angeführt)
- Unserem verlechzten Lande (Verlechzt)
- Regenpfeifer pfeife nur (An den Regenpfeifer)
- Diesesmahl, ihr Schönen, habt (Warum es nicht regnen wollte)
- Anzusehn von gleichen Farben (Jungverwelkt)
- Um zu sehn den Regenbogen (Trost für entbehrten Genuß)
- Was du ernstlich suchst wirst du erlangen (Suchen und Erlangen)
- Auf dem Boden ist der Ratze (Ratze und Katze)
- War's die Schwalbe, die am Giebel bauet? (Der leere Käfig)
- Aus dem Gleis ist Zeit und Jahr (Aus dem Gleise)
- Nicht durch's Aug' allein (Lichtdurchdrungen)
- Trinke Himmelsluft (Himmelangehaucht)
- Diesen Mondschein zu versäumen (Himmelslichter)
- Die Sonne sprach: O Mond, ich wende (Sonne und Mond)
- Ich wollte mich entziehen (Die Wildniß)
- Um Mitternacht (Mitternacht)
- Dem du Glauben nicht geschenkt (Immer recht)
- Verse wachsen zu machen (Witterungseinflüsse)
- Doch beim hellsten Sonnenschein (Mondsucht)
- Es schläft der große Pan (Pan’s Schlaf)
- Diese Mittagsstille (Nordische Natur)
- Wenn du zu Frühstücksappetit (Tagesläufte)
- Zerstreute Sonnenstrahlen kann (Zerstreute Sonnenstrahlen)
- Hinter all' den Wolken droben (Hinter den Wolken)
- Heute belauscht' ich am Bach wetteifernde Hirtengesänge (Wettgesang)
- Lieblich ist der Widerhall (Der Schiedsrichter)
- Als ich hörte, daß die Sonne (Die Sonnenflecken)
- Die Jahre, seit ich meine Gänge (Versperrte Wege)
- Solang die Sonn' am Himmel steht (Abendheimgang)
- Streuet heut mit vollen Händen Ros' und Lilien (Rosen und Lilien)
- Wann der Regen goß (Trost im Regenwetter)
- Hungrig steht der Vogel auf (Des Vogels Tagwerk)
- Sie haben dich, Buche, geschält am Stamme (Die geschälte Buche)
- Grasemückchen, An dem Brückchen (Grasemückchen)
- Sonst hatt' ich zu beklagen (Der Schmetterlingsjäger)
- Möcht' ich leicht wie Sylphen schweben (Sylphengang)
- Thaustrahler, strahlst du Thau (An den Mond)
- Dieser Kukuk der mich neckt (Der neckende Kukuk)
- Dies Jahr ist, wie ich in der Schul' einst las (Der Sprung der Jahreszeiten)
- Der Buchfink auf der Buche (Der Buchfink und die Nachtigall)
- Der Goldlack blüht immer höher hinan (Der Goldlack)
- Mir ist ein Fest verdorben (Das verdorbene Fest)
- In Wald und Feld (Gesellschaft)
- Einen Teppich hab' ich erblickt (Der Teppich)
- Hin mich bückend (Blumen pflückend)
- Ich hab' im Wald ein stilles Geheg (Das Waldgehege)
- In diesem Garten ist's bestellt (Die Gartenbänke)
- Kukuk! Kukuk! Kukuk! (Der taktlose Kukuk)
- Heut hat der Kukuk mich betrogen (Kukuks Betrug)
- Ihr späten Triebe, die ihr jetzt (Die Johannistriebe)
- Die volle Rose glüht so rein in sich beschlossen (Die Rose)
- Hoffnung ist die Monatsrose (Die Monatsrose)
- Der Nashornkäfer steht dem Nashorn nach an Größe (Der Nashornkäfer)
- Schwalbe, du bist ein lieber Gast (An die Schwalbe)
- Verstummen will die Nachtigall (Jahresmelodien)
- Wo wir dich am meisten brauchten, Schatten (An den Schatten)
- Das Schöpfrad hört' ich ächzen über'n Fluß (Das Schöpfrad)
- Wenn immer Sonne schiene (Naturbetrachtung im Regenwetter)
- Windstill ist es auf der Fluth (Windstille)
- Durch neugrünes Laub am Baum (Waldhimmel)
- »Wirst du nie die Lust verlieren? (Spaziergang im Regen)
- Ich hätte Lust dem Bächlein nachzulaufen (An die Natur)
- Ihr Nest beschicken (Vogelnest und Menschenhaus)
- Ein Büchlein immer (Bücher und Blumen)
- Viel Freude hatt' ich tagelang (Die verstorbene Gärtnerfreude)
- Im Walde schweifend (Das verrathene Nest)
- Zur Abendrast (Abendrast)
- Ich will im Laub nicht rauschen (Das belauschte Lied)
- Schlaf ein, mein Herz, in Frieden! (Schlaf ein, mein Herz)
- Warme Feuchte (Temperatur)
- Im Winter war ich nach Armenien verschlagen (Winter- und Sommerstudien)
- Verzeiht, ihr Herrn, ich ließ euch warten (Entschuldigung)
- Das Bächlein läuft den Blumen nach (Der Bach und die Blume)
- In dem Walde, wo ich walle (Die eingebildete Nachtigall)
- Eine kleine Tränke (Am Waldbach)
- Weich ihm doch lieber aus (Ausweichung)
- Für jeden ist das Ganz', und jeder ist für's Ganze (Beim Kranzflechten)
- Das rufet in die Weite (Fern und nah)
- Heerdeglocken läuten (Das Glockenband)
- Sonne, laß mich Licht (Licht und Schatten)
- Gern mit dornelosen (Rosen und und Dorne)
- Ist's doch gar zu schön (Heimgang)
- Was sie nur haben gemocht, das haben die Blätter getrunken (Die tröpfelnden Bäume)
- O Feuerlilie, wie zuvor (Feuerlilie)
- O Lindenbaum, ich höre (Linde)
- Eschenbaum! (Eschenbaum)
- Die pretiöse Nachtigall (Nachtigall und Grasmücke)
- Sechs Blätter giebt die Lilie her (Lilie und Rose)
- Die Erdbeer' will versteckt sein (Die Erdbeere)
- Tausend Wellen im Bach und tausend Blumen am Ufer (Naturbilder in antiker Form)
- Schwalbe, mit der weißen Kehl' (Die Schwalben)
- So hab' ich heuer mich noch nicht gebückt (Ermunterung)
- Mit tausend Angst hatt' ich die Blüthen (Eins so schlimm wie das andere)
- Alle wir grünenden Blätter (Dasselbe Recht)
- Was streifen in der Luft so stumm (Warum so stumm?)
- Nach lang ersehntem Regen (Niemals sicher)
- Ich hab' auch die Vogelsprache studirt (Vogelsprache)
- Was weiß der Vogel von dem Ton (Mein Theil)
- Weit spazieren (Beschränkung)
- Wenn mich der Schlaf am Morgen hält (Es lohnt sich zu erwachen)
- Nimm was die Jahrzeit bietet (Befriedung)
DETAILS
- Ich stand auf Berges Halde (Abendlied)
- Bist du's, o schmetternd lautes Erzgeräthe (Der Hahn)
- Der Himmel ist so helle (Schneller Wechsel)
- Heut als die Morgenröthe brach (Der Schwalbe Morgengruß)
- Kurz ist die Woch', und lang ist der Tag; um beiden zu helfen (Der Mittagschlaf)
- Schön nicht wie Hylas und jung, Nachstellungen hab' ich, o Nymphen (An einer von Frauhaar überwachsenen Quelle)
- Lerchen-Abendsang (Bild der Erinnerung)
- Ein Schein der ew'gen Jugend glänzt (Abendfeier)
- Wie der Abend stiller wird (Abendgemälde)
- Wo ist, wo ist dein Häuslein? (Zeislein, Zeislein)
- Wie ein Säugling an der Mutter Brust (Die Rosenknospe an den Knaben, der sie bricht)
- Du stilles Thal, in deinem Schooß allein (Sonett im Thale)
- Der Schäfer sprach zum Blüthenblatt am Strauche (Des Schäfers Grabmal)
- Schäferin, o wie haben (Süßes Begräbniß)
- In deinem Namen freu' ich mich (An die Sonne)
- Wir Flattergespinste (Lied der Schmetterlinge)
- Wenn auch mich ein Gott (Der Fußwanderer)
- Ach wie ist der Mensch so eitel (Die Bäume und der Wanderer)
- Wo von keines Menschen Tritte (Begrüßung des Wanderers im unbesuchten Thal)
- Blühende Schwestern (Der Schmetterling)
- Der Lenz verblüht, der Sommer glüht (Unter’m Erwachen)
- Sagt mir doch, ihr lieben Schwalben (Im Regenwetter 1)
- Muse, Hexe, müß'ge Dirne (Im Regenwetter 2)
- Das du mich geboren hast (Im Regenwetter 3)
- Mich dauert doch ihr lieben Blätter (Meine Schaaren)
- Ich weiß der Lieder viele (Das Eine Lied)
- Es kamen grüne Vögelein (Kinderlied von den grünen Sommervögeln)
- Kommt zu meinen Musikanten (Instruntental- und Vokalmusik)
- Cicade, die, wo Thau von Blättern trieft (Luftgesellen)
- O wie schön ist das Dasein eines Blattes (Das Dasein eines Blattes)
- Emsigkeit der Biene sucht (Biene und Wespe)
- Der Gärtner muß die Pflanze begießen (Im Garten)
- Wann sich der Himmel schwätzt mit Ungewittern (Im Sturm 1)
- Ich weiß nicht, was es mich anficht (Im Sturm 2)
- Zwei wunderliche Gevattern (Ich und mein Gevatter)
- Der grüne Baum und der Vogel drauf (Naturtraum)
- Ich bin geboren schöner als es euch deuchtet (Schöner Lebenslauf)
- Honigdiebchen (Gartenliedchen)
- Die soll nicht meine Freundin sein (Meine Freundin)
- Zur Mauer, hinter der ich wohne (Vogeldeuterei)
- Immer miteinander ließen (Die Zeit der Rosen und der Lilien)
- Höre, junge Vogelbrut (Vogelweisheit)
- Nicht die Kröten nur allein und Schlangen (Amphibien)
- Läßt den Schmetterling der Knabe (Gnade und Eigennutz)
- Fahr wohl, o goldne Sonne (Bei Sonnenuntergang)
- Mein Köhler, der du deinen Meiler (Der Köhler)
- Viel Winde wehn durch's Wiesenthal (Die Windschiefe)
- Sehen kann ich's ohne Klage (Windstille)
- Woher die Winde kommen (Die Winde im Dienst der Sonne)
- Tief im Walde saß ich (Waldstille)
- Nicht am Meere will ich wohnen (Wohnlichkeit)
- Nicht im trüben Wasser spiegelt (Am See)
- Leute giebt es, welche klagen (Die Grillen)
- Da ich volle vierzehn Tage (Begnügung)
- In Ostindien manche Blume (Die ostindischen Blumen)
- In Ostindien lebt ein Vogel (Der ostindische Vogel)
- Schlimme Loose (Ein Seufzer)
- Ein Rosenstöckchen, früh erblüht (Die Spätrose)
- Ein Bach an meinem Garten fließt (Der Paradiesbach)
- Ich war auf meinen Baum gestiegen (Mein Baum)
- Jüngst ward ich unzufrieden (Mein Park)
- Im Walde sind Wege (Die Zwergengänge)
- Obdach sucht der Vogelschwarm (Der Storch)
- Eine Sitt' ist hier im Lande: Kommt dir auf den Wegen (Guten Abend!)
- Von der Rose meines Herzens (Text-Erweiterung)
- Mir hat geträumt, ein Traumgesicht (Traum und Wachen)
- Die Rose kam zum Garten (Wer weiß, wie bald)
- Als wir lang auf Regen harrten (Wetterpropheten)
- Wie des Dorfes Hahnen schrei'n (Immer angeführt)
- Unserem verlechzten Lande (Verlechzt)
- Regenpfeifer pfeife nur (An den Regenpfeifer)
- Diesesmahl, ihr Schönen, habt (Warum es nicht regnen wollte)
- Anzusehn von gleichen Farben (Jungverwelkt)
- Um zu sehn den Regenbogen (Trost für entbehrten Genuß)
- Was du ernstlich suchst wirst du erlangen (Suchen und Erlangen)
- Auf dem Boden ist der Ratze (Ratze und Katze)
- War's die Schwalbe, die am Giebel bauet? (Der leere Käfig)
- Aus dem Gleis ist Zeit und Jahr (Aus dem Gleise)
- Nicht durch's Aug' allein (Lichtdurchdrungen)
- Trinke Himmelsluft (Himmelangehaucht)
- Diesen Mondschein zu versäumen (Himmelslichter)
- Die Sonne sprach: O Mond, ich wende (Sonne und Mond)
- Ich wollte mich entziehen (Die Wildniß)
- Um Mitternacht (Mitternacht)
- Dem du Glauben nicht geschenkt (Immer recht)
- Verse wachsen zu machen (Witterungseinflüsse)
- Doch beim hellsten Sonnenschein (Mondsucht)
- Es schläft der große Pan (Pan’s Schlaf)
- Diese Mittagsstille (Nordische Natur)
- Wenn du zu Frühstücksappetit (Tagesläufte)
- Zerstreute Sonnenstrahlen kann (Zerstreute Sonnenstrahlen)
- Hinter all' den Wolken droben (Hinter den Wolken)
- Heute belauscht' ich am Bach wetteifernde Hirtengesänge (Wettgesang)
- Lieblich ist der Widerhall (Der Schiedsrichter)
- Als ich hörte, daß die Sonne (Die Sonnenflecken)
- Die Jahre, seit ich meine Gänge (Versperrte Wege)
- Solang die Sonn' am Himmel steht (Abendheimgang)
- Streuet heut mit vollen Händen Ros' und Lilien (Rosen und Lilien)
- Wann der Regen goß (Trost im Regenwetter)
- Hungrig steht der Vogel auf (Des Vogels Tagwerk)
- Sie haben dich, Buche, geschält am Stamme (Die geschälte Buche)
- Grasemückchen, An dem Brückchen (Grasemückchen)
- Sonst hatt' ich zu beklagen (Der Schmetterlingsjäger)
- Möcht' ich leicht wie Sylphen schweben (Sylphengang)
- Thaustrahler, strahlst du Thau (An den Mond)
- Dieser Kukuk der mich neckt (Der neckende Kukuk)
- Dies Jahr ist, wie ich in der Schul' einst las (Der Sprung der Jahreszeiten)
- Der Buchfink auf der Buche (Der Buchfink und die Nachtigall)
- Der Goldlack blüht immer höher hinan (Der Goldlack)
- Mir ist ein Fest verdorben (Das verdorbene Fest)
- In Wald und Feld (Gesellschaft)
- Einen Teppich hab' ich erblickt (Der Teppich)
- Hin mich bückend (Blumen pflückend)
- Ich hab' im Wald ein stilles Geheg (Das Waldgehege)
- In diesem Garten ist's bestellt (Die Gartenbänke)
- Kukuk! Kukuk! Kukuk! (Der taktlose Kukuk)
- Heut hat der Kukuk mich betrogen (Kukuks Betrug)
- Ihr späten Triebe, die ihr jetzt (Die Johannistriebe)
- Die volle Rose glüht so rein in sich beschlossen (Die Rose)
- Hoffnung ist die Monatsrose (Die Monatsrose)
- Der Nashornkäfer steht dem Nashorn nach an Größe (Der Nashornkäfer)
- Schwalbe, du bist ein lieber Gast (An die Schwalbe)
- Verstummen will die Nachtigall (Jahresmelodien)
- Wo wir dich am meisten brauchten, Schatten (An den Schatten)
- Das Schöpfrad hört' ich ächzen über'n Fluß (Das Schöpfrad)
- Wenn immer Sonne schiene (Naturbetrachtung im Regenwetter)
- Windstill ist es auf der Fluth (Windstille)
- Durch neugrünes Laub am Baum (Waldhimmel)
- »Wirst du nie die Lust verlieren? (Spaziergang im Regen)
- Ich hätte Lust dem Bächlein nachzulaufen (An die Natur)
- Ihr Nest beschicken (Vogelnest und Menschenhaus)
- Ein Büchlein immer (Bücher und Blumen)
- Viel Freude hatt' ich tagelang (Die verstorbene Gärtnerfreude)
- Im Walde schweifend (Das verrathene Nest)
- Zur Abendrast (Abendrast)
- Ich will im Laub nicht rauschen (Das belauschte Lied)
- Schlaf ein, mein Herz, in Frieden! (Schlaf ein, mein Herz)
- Warme Feuchte (Temperatur)
- Im Winter war ich nach Armenien verschlagen (Winter- und Sommerstudien)
- Verzeiht, ihr Herrn, ich ließ euch warten (Entschuldigung)
- Das Bächlein läuft den Blumen nach (Der Bach und die Blume)
- In dem Walde, wo ich walle (Die eingebildete Nachtigall)
- Eine kleine Tränke (Am Waldbach)
- Weich ihm doch lieber aus (Ausweichung)
- Für jeden ist das Ganz', und jeder ist für's Ganze (Beim Kranzflechten)
- Das rufet in die Weite (Fern und nah)
- Heerdeglocken läuten (Das Glockenband)
- Sonne, laß mich Licht (Licht und Schatten)
- Gern mit dornelosen (Rosen und und Dorne)
- Ist's doch gar zu schön (Heimgang)
- Was sie nur haben gemocht, das haben die Blätter getrunken (Die tröpfelnden Bäume)
- O Feuerlilie, wie zuvor (Feuerlilie)
- O Lindenbaum, ich höre (Linde)
- Eschenbaum! (Eschenbaum)
- Die pretiöse Nachtigall (Nachtigall und Grasmücke)
- Sechs Blätter giebt die Lilie her (Lilie und Rose)
- Die Erdbeer' will versteckt sein (Die Erdbeere)
- Tausend Wellen im Bach und tausend Blumen am Ufer (Naturbilder in antiker Form)
- Schwalbe, mit der weißen Kehl' (Die Schwalben)
- So hab' ich heuer mich noch nicht gebückt (Ermunterung)
- Mit tausend Angst hatt' ich die Blüthen (Eins so schlimm wie das andere)
- Alle wir grünenden Blätter (Dasselbe Recht)
- Was streifen in der Luft so stumm (Warum so stumm?)
- Nach lang ersehntem Regen (Niemals sicher)
- Ich hab' auch die Vogelsprache studirt (Vogelsprache)
- Was weiß der Vogel von dem Ton (Mein Theil)
- Weit spazieren (Beschränkung)
- Wenn mich der Schlaf am Morgen hält (Es lohnt sich zu erwachen)
- Nimm was die Jahrzeit bietet (Befriedung)
Sechste Reihe, Herbst DETAILS
- Vier Elemente liegen (Weltkrieg)
- Drei Reiche weiß ich der Natur (Die Reiche der Natur 1)
- Ich wäre, wenn ich kein Mensch sollt sein (Die Reiche der Natur 2)
- Hier mit dem nüchternen Minervenlaube (Emblem)
- Dem beschwingten Brüdertruppe (Der Schmetterling im Herbste)
- Seht das Himmelskind! (Das Kind der Traube)
- Ihr Berg' und o ihr Thäler, hoch und tief (Abschied)
- Dem Wandersmann gehört die Welt (Wanderlied)
- Ich bin in einem früheren Sein (An das Eichhorn)
- Herr Finke, warum (Herr Finke)
- O Laub', in der ich manchen Tag (Hainbuchenlaube)
- Göttliche Pomone (An Pomona)
- Wenn ihr aus der ersten Hand (Einladung auf’s Land)
- Meine Freunde zu besuchen (Entschuldigung und Einladung)
- Wer mich in den trüben Tagen (Bedingte Einladung)
- Leute, die auf meinen Wegen (Begegnung)
- Wie sich Schatten dehnen (Abendlied des Wanderers)
- Neulich, als ich war ein Wandrer (Waller und Raster)
- Wenn sonst ein Aug' eraltet (Die Kurzsichtigkeit)
- Ihr aber saget: richtig (Zusatz)
- Eh' ich diesmal von dir schiede (Abschied von Neuseß)
- Wie vielfarbiges Edelgestein (Die Früchte und die Traube)
- Wie kennen sich zwei Vögel nur (Spaziergangs-Unterhaltungen 1)
- Ueberrascht im Feld vom Regen (Spaziergangs-Unterhaltungen 2)
- Wie die Knospen an den Zweigen (Spaziergangs-Unterhaltungen 3)
- Betrübters hab' ich nicht gesehn (Spaziergangs-Unterhaltungen 4)
- Gebaut ist ein Nest im Baum (Spaziergangs-Unterhaltungen 4)
- Ein gar einfaches Wirthshausschild (Das Wirtssausschild)
- Es wohnen fromme Schwalben (Die Wirtshauschwalbe)
- Ich saß am Regentage (Fußreise-Erinnerungen 3)
- Schwalbe baut ihr Nest aus feuchtem Lehmen (Fußreise-Erinnerungen 4)
- Die Bien' im Blumenkruge (Fußreise-Erinnerungen 5)
- Die Schwalben fliegen mächtig (Fußreise-Erinnerungen 6)
- Vom Werth des Schattens wird uns Kunde (Unter der Dorflinde)
- Wo ist der Frühling? wer hat ihn gesehn? (In einer kalten Schlucht)
- In diesem Dorf an jedem Haus (Fußreise-Erinnerungen 9)
- Wer durch's Land (Fußreise-Erinnerungen 10)
- Die Welt wird weit und immer weiter (Die Eilfahrt)
- Wir thun alsob wir hundert Jahre (Ermunterung zum Briefwechsel)
- Wo der Schicksalswege (Reisegesellschaft)
- Du wünschest einen Zauberschild (Empfehlung der Ueberschuhe)
- Wenn ich aufwach' (Nachtwache)
- Der Sturm, der hier die Fahnen trillt (Der Nachtsturm)
- An meinem Grabe sollt ihr Rosen pflanzen (Grabschrift)
- Blauer Hals und bunter Schweif (An den Pfau)
- Kräh' in finstrer Nacht, o Hahn (An den Hahn)
- Die Bäumchen goß ich (Beim Begießen)
- Wenn sich das Wetter schlecht läßt an (Der Wettermacher)
- Von deinen ew'gen Formen (Naturkunst)
- Aus der Fern' ist schön die Welt (Im Mondschein)
- Als ich in's Schwabenalter (Das Schwabenalter)
- Das Abendroth ist schöner als das Morgenroth (Lob des Abendrothes)
- Das Alter ist der Jugend vorzuziehn (Lob des Alters)
- O sieh doch die Gesichter an (Auf dem Spaziergang)
- Ich hörte hier vor Tagen (Unterbrechung)
- Du trinkst und issest (Die Blumen an ihren Pfleger 1)
- Der, solang wir Blüthe brachten (Die Blumen an ihren Pfleger 2)
- Drei Schritte bist du nur vom Wege (Auf Abwegen)
- Du Häher (Der Schütz an den Häher)
Herbstlieder
- Frühlingsblumen verblühn, und mit Gleichmuth kannst du es ansehn
- Schön im goldnen Aehrenkranz
- Vöglein hat sich heiser gesungen
- Den Frühling lass' ich gern geschehn
- So oft der Herbst die Rosen stahl
- Das Grün des Frühlings mühte
- Die Sonne des Herbstes eilt nicht sehr
- Diese vierzehn trübverhüllten
- Einmal noch durch diese Au'n
- Herz, nun so alt und noch immer nicht klug
- Meinen Mittagschlaf im Garten
- Mich hat der Herbst betrogen
- Ein Schmetterling, vom Frost betäubt
- Herbstwind, der Allausgleicher
- Wann den Wälderkranz
- Mir gefällt des Herbst, der klare
- Die Gaben des Jahres zu genießen
- Lieblich war des Weinstocks Blüthe
- Kann dich nicht die Laube locken
- Herbstes Tage sind mit labend
- Einem Kinde und dem Winde
- In wie vielen bangen Stunden
- Aergert dich den ganzen Tag
- Wenn dich am Morgen
- Auf entlaubten Fluren
- In des Herbstes weicher Luft
- Fuhren wir herab den Main
- Als ich heut, der Krankheitsmatte
- Das Bächlein zieht von dannen
- Recht gleich einer falschen Schönen
- Auf Wegen, die ich täglich gehe
- Fahr wohl
- Die Blumen des Herbstes auch
- Die Schwalbe kam geflogen
- Du, dieses Jahres Abend, Herbst
DETAILS
- Vier Elemente liegen (Weltkrieg)
- Drei Reiche weiß ich der Natur (Die Reiche der Natur 1)
- Ich wäre, wenn ich kein Mensch sollt sein (Die Reiche der Natur 2)
- Hier mit dem nüchternen Minervenlaube (Emblem)
- Dem beschwingten Brüdertruppe (Der Schmetterling im Herbste)
- Seht das Himmelskind! (Das Kind der Traube)
- Ihr Berg' und o ihr Thäler, hoch und tief (Abschied)
- Dem Wandersmann gehört die Welt (Wanderlied)
- Ich bin in einem früheren Sein (An das Eichhorn)
- Herr Finke, warum (Herr Finke)
- O Laub', in der ich manchen Tag (Hainbuchenlaube)
- Göttliche Pomone (An Pomona)
- Wenn ihr aus der ersten Hand (Einladung auf’s Land)
- Meine Freunde zu besuchen (Entschuldigung und Einladung)
- Wer mich in den trüben Tagen (Bedingte Einladung)
- Leute, die auf meinen Wegen (Begegnung)
- Wie sich Schatten dehnen (Abendlied des Wanderers)
- Neulich, als ich war ein Wandrer (Waller und Raster)
- Wenn sonst ein Aug' eraltet (Die Kurzsichtigkeit)
- Ihr aber saget: richtig (Zusatz)
- Eh' ich diesmal von dir schiede (Abschied von Neuseß)
- Wie vielfarbiges Edelgestein (Die Früchte und die Traube)
- Wie kennen sich zwei Vögel nur (Spaziergangs-Unterhaltungen 1)
- Ueberrascht im Feld vom Regen (Spaziergangs-Unterhaltungen 2)
- Wie die Knospen an den Zweigen (Spaziergangs-Unterhaltungen 3)
- Betrübters hab' ich nicht gesehn (Spaziergangs-Unterhaltungen 4)
- Gebaut ist ein Nest im Baum (Spaziergangs-Unterhaltungen 4)
- Ein gar einfaches Wirthshausschild (Das Wirtssausschild)
- Es wohnen fromme Schwalben (Die Wirtshauschwalbe)
- Ich saß am Regentage (Fußreise-Erinnerungen 3)
- Schwalbe baut ihr Nest aus feuchtem Lehmen (Fußreise-Erinnerungen 4)
- Die Bien' im Blumenkruge (Fußreise-Erinnerungen 5)
- Die Schwalben fliegen mächtig (Fußreise-Erinnerungen 6)
- Vom Werth des Schattens wird uns Kunde (Unter der Dorflinde)
- Wo ist der Frühling? wer hat ihn gesehn? (In einer kalten Schlucht)
- In diesem Dorf an jedem Haus (Fußreise-Erinnerungen 9)
- Wer durch's Land (Fußreise-Erinnerungen 10)
- Die Welt wird weit und immer weiter (Die Eilfahrt)
- Wir thun alsob wir hundert Jahre (Ermunterung zum Briefwechsel)
- Wo der Schicksalswege (Reisegesellschaft)
- Du wünschest einen Zauberschild (Empfehlung der Ueberschuhe)
- Wenn ich aufwach' (Nachtwache)
- Der Sturm, der hier die Fahnen trillt (Der Nachtsturm)
- An meinem Grabe sollt ihr Rosen pflanzen (Grabschrift)
- Blauer Hals und bunter Schweif (An den Pfau)
- Kräh' in finstrer Nacht, o Hahn (An den Hahn)
- Die Bäumchen goß ich (Beim Begießen)
- Wenn sich das Wetter schlecht läßt an (Der Wettermacher)
- Von deinen ew'gen Formen (Naturkunst)
- Aus der Fern' ist schön die Welt (Im Mondschein)
- Als ich in's Schwabenalter (Das Schwabenalter)
- Das Abendroth ist schöner als das Morgenroth (Lob des Abendrothes)
- Das Alter ist der Jugend vorzuziehn (Lob des Alters)
- O sieh doch die Gesichter an (Auf dem Spaziergang)
- Ich hörte hier vor Tagen (Unterbrechung)
- Du trinkst und issest (Die Blumen an ihren Pfleger 1)
- Der, solang wir Blüthe brachten (Die Blumen an ihren Pfleger 2)
- Drei Schritte bist du nur vom Wege (Auf Abwegen)
- Du Häher (Der Schütz an den Häher)
Herbstlieder
- Frühlingsblumen verblühn, und mit Gleichmuth kannst du es ansehn
- Schön im goldnen Aehrenkranz
- Vöglein hat sich heiser gesungen
- Den Frühling lass' ich gern geschehn
- So oft der Herbst die Rosen stahl
- Das Grün des Frühlings mühte
- Die Sonne des Herbstes eilt nicht sehr
- Diese vierzehn trübverhüllten
- Einmal noch durch diese Au'n
- Herz, nun so alt und noch immer nicht klug
- Meinen Mittagschlaf im Garten
- Mich hat der Herbst betrogen
- Ein Schmetterling, vom Frost betäubt
- Herbstwind, der Allausgleicher
- Wann den Wälderkranz
- Mir gefällt des Herbst, der klare
- Die Gaben des Jahres zu genießen
- Lieblich war des Weinstocks Blüthe
- Kann dich nicht die Laube locken
- Herbstes Tage sind mit labend
- Einem Kinde und dem Winde
- In wie vielen bangen Stunden
- Aergert dich den ganzen Tag
- Wenn dich am Morgen
- Auf entlaubten Fluren
- In des Herbstes weicher Luft
- Fuhren wir herab den Main
- Als ich heut, der Krankheitsmatte
- Das Bächlein zieht von dannen
- Recht gleich einer falschen Schönen
- Auf Wegen, die ich täglich gehe
- Fahr wohl
- Die Blumen des Herbstes auch
- Die Schwalbe kam geflogen
- Du, dieses Jahres Abend, Herbst
Siebente Reihe, Winter DETAILS
- Ich schaut' am Neujahrsabend (Morgen-Abendstern)
- Wenn ich, früh vom Lager ausgestanden (Morgenbetrachtung)
- Zu dir mit deinen finstern Mienen (An die Tanne)
- Barometer! sprach der Thermometer (Thermometer und Barometer)
- Ich habe manchen Feiertag (Der Feiertag)
- Auf dem Berg ein Baum steht astlos (Aufgegebene Endreime)
- Schnee, du bist mir unwilllommen (Der unbequeme Schnee 1)
- O Natur, aus deinem Hause (Der unbequeme Schnee 2)
- Wär ich nur der hochverehrte (Der unbequeme Schnee 3)
- In meinem Feld geht die Magd mit Aehren (Zodiakus)
- Mensch! es ist der Schöpfung Pracht (Der Schmuck der Mutter)
Winterleben
- Reine Schönheit, Wintertag
- Spielendes Liebchen
- Nun helfet geschwinde dem Sommer bereiten
- Gerne lass' ich Sonne scheinen
- Wenn die Schöpfung ärmer
- Hinten am Ofen ist es warm
- Wenn das Holz im Ofen singt
- Nicht um Trost bei dir zu holen
- Immer unerfreulich
- Komm, o lieber Matheis
- Meine Liebste wollt’ im Zimmer
- So laut im Winterzimmer schmettert
- In Lüften hängt ein Lerchenton
- Selbst der Schafe schwacher Haufen
- Wie ihr mir die Zimmerwand
- Ein Scheitlein, auf die Kohlen
- Immer stand die Sonn' hoch ober
- Aus demselben Fenster schauend
- Wenn der Rose Liebesroth
- Auch den ärmsten Vogeltriller
- Diese Tage, die nicht tagen
- Wirf es mitten in den Brand
- Mich verdroß der stumme Ofen
- Könnt' ich meiner Sonne nur
- Nur einen Blick aus Wolken thut
- Ich schmacht', und währt es länger, ich verschmachte
- Auch darin gleicht
- Auf die nass' und koth'ge Straß'
- Wie auch sei der Himmel düster
- Wenn ich gegen Tages Mitte
- Ich sah ein Haus im Winter bau'n
- Der Schrank hat Sommerkleider
- Dieser Winter ist so lau
- Schwalbe war hinweg geflogen
- Mond und Sonne scheint so schön
- Lebt und sterbt, und hadert nicht!
- Ist nur bei trübem Himmel
- Wenn du immer Blüthen
- Ein Stöckchen heg' ich
- Sind ein Paar kalter
- Wo willst Du, armes Vögelein
- Wenn ich's noch einmal erlebe
- Der Eichbaum hält seine Blätter fest
- Als sie die guten Trauben mir fraßen
- Armer Strauch
- Und wenn in ihrem Liebesglanz
DETAILS
- Ich schaut' am Neujahrsabend (Morgen-Abendstern)
- Wenn ich, früh vom Lager ausgestanden (Morgenbetrachtung)
- Zu dir mit deinen finstern Mienen (An die Tanne)
- Barometer! sprach der Thermometer (Thermometer und Barometer)
- Ich habe manchen Feiertag (Der Feiertag)
- Auf dem Berg ein Baum steht astlos (Aufgegebene Endreime)
- Schnee, du bist mir unwilllommen (Der unbequeme Schnee 1)
- O Natur, aus deinem Hause (Der unbequeme Schnee 2)
- Wär ich nur der hochverehrte (Der unbequeme Schnee 3)
- In meinem Feld geht die Magd mit Aehren (Zodiakus)
- Mensch! es ist der Schöpfung Pracht (Der Schmuck der Mutter)
Winterleben
- Reine Schönheit, Wintertag
- Spielendes Liebchen
- Nun helfet geschwinde dem Sommer bereiten
- Gerne lass' ich Sonne scheinen
- Wenn die Schöpfung ärmer
- Hinten am Ofen ist es warm
- Wenn das Holz im Ofen singt
- Nicht um Trost bei dir zu holen
- Immer unerfreulich
- Komm, o lieber Matheis
- Meine Liebste wollt’ im Zimmer
- So laut im Winterzimmer schmettert
- In Lüften hängt ein Lerchenton
- Selbst der Schafe schwacher Haufen
- Wie ihr mir die Zimmerwand
- Ein Scheitlein, auf die Kohlen
- Immer stand die Sonn' hoch ober
- Aus demselben Fenster schauend
- Wenn der Rose Liebesroth
- Auch den ärmsten Vogeltriller
- Diese Tage, die nicht tagen
- Wirf es mitten in den Brand
- Mich verdroß der stumme Ofen
- Könnt' ich meiner Sonne nur
- Nur einen Blick aus Wolken thut
- Ich schmacht', und währt es länger, ich verschmachte
- Auch darin gleicht
- Auf die nass' und koth'ge Straß'
- Wie auch sei der Himmel düster
- Wenn ich gegen Tages Mitte
- Ich sah ein Haus im Winter bau'n
- Der Schrank hat Sommerkleider
- Dieser Winter ist so lau
- Schwalbe war hinweg geflogen
- Mond und Sonne scheint so schön
- Lebt und sterbt, und hadert nicht!
- Ist nur bei trübem Himmel
- Wenn du immer Blüthen
- Ein Stöckchen heg' ich
- Sind ein Paar kalter
- Wo willst Du, armes Vögelein
- Wenn ich's noch einmal erlebe
- Der Eichbaum hält seine Blätter fest
- Als sie die guten Trauben mir fraßen
- Armer Strauch
- Und wenn in ihrem Liebesglanz
Dritter Band, 1868 / Erste Abtheilung, Lyrische Gedichte
Viertes Buch: »Erzählungen« 1. Gruppe, Heimat
DETAILS
Fünf Märlein zum Einschläfern für mein Schwesterlein
- Denk an! das Büblein ist einmal (Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen)
- Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald (Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt)
- Das Bäumlein stand im Wald (Vom Bäumlein, das spazieren ging)
- Der Spielmann stimmt seine Geigen (Der Spielmann)
- Das Männlein ging spazieren einmal (Das Männlein in der Gans)
- Chidher, der ewig junge, sprach (Chidher)
- Der Tag verlischt, es senket grausend (Das Irrglöcklein)
- An der Felsenstirn, der schroffen (Der Alpenjäger)
- Schöner Daphnis, deine Schwüre (Die beiden Brautringe)
- Die Ritter ziehn auf allen Wegen (Maria Siegreich)
- Brechet auf den Felsenschacht (Die goldene Hochzeit)
- Einen Haushalt klein und fein (Kleiner Haushalt)
- Wo ist das Lieben, wie es war (Altes Lieben)
- Im Schwerterklirren (Die Vermittlung des Dichters)
- Ich weiß ein schönes Märchen (Märchen)
- Es braus't der Wald (Nachklang)
- Es ist eine Wüstung gelegen (Das versunkene Dorf)
- Zu Ebern hält man Hochgericht (Der fehlende Schöppe)
- Die Nixen han im Fluß viel Fisch (Die Nixen)
- Irrlichter, die Knaben (Gespräch der Irrlichter)
- Die Elfen sitzen im Felsenschacht (Die Räthsel der Elfen)
- Die Nixe kämmt ihr langes Haar (Nixenliebe)
- Dort rinnet der Bronnen (Der Mädelsbronnen)
- Wo willst hinaus mein Wandersmann? (Der irre Wandersmann)
- Phantasie, das ungeheu're Riesenweib (Die Zwei und der Dritte)
- Tritt der Verstand zur Polizei (Die Polizei)
- Sie sprach: Ich will nicht sitzen im stillen Kämmerlein (Die Begrüßung auf dem Kynast)
- Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom (Bestrafte Ungenügsamkeit)
- Es ging die Riesentochter zu haben einen Spaß (Die Riesen und die Zwerge)
- Im Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt (Ottilie)
- Es kam das zarte Fräulein Luft (Liebesromanze von Fräulein Luft und Junker Duft)
- Im Walde steht ein Haus (Das Haus im Walde)
- An dem Hohlwege droben (Die beiden Fuhrleute)
- Im Wald ist voll bemooster (Der vermauerte Schatz)
- O Schwalbe, die aus ihrem Neste (Die Rache der Schwalbe)
- Unter'm Baume stand der Knabe (Lohn der Freigebigkeit)
- Wir zwei, mein Brüderchen und ich (Die brüderliche Theilung)
- Aus der Kinderstub' ein Mährchen (Aus der Kinderstube)
- Laß nicht herrschen die Begier, die nimmersatte (Die Teufelsbrücke)
- Mit dem Kaiman liegt der Jaguar im Kriege (Kaiman und Jaguar)
- Das Sprichwort will nichts gutes sagen (Romanze von Hund und Katze)
- Dort ist der Schenke Thor (Die Zauberschenke)
- Die ersten Sonnenstrahlen schienen (Die verspätete Biene)
- Vor Salomonis Throne klagt (Die Klage gegen den Nordwind)
- Bukefalos, das ungezähmte Roß (Bukefalos)
- Schreibt in euer Büchlein (Räthsel-Homonyme)
- Wenn wir einmal wünschen sollen (Die Wünsche)
- Auf der Kühruh' schläft der Kuhhirt (Romanze vom Kuhhirten)
- Der Hahn führt seine Hennen (Romanze von den Hennen)
- Wer ist, der schneller Post vernahm (Rechenberger’s Knecht)
- Hier im Haus am Teich, in dessen (Der Abt von Lothringen)
- Drei Wandersleute sieht man hin (Die drei Wanderer)
- Ihr lieben Gaste, speiset (Der Bratenwender)
- Messerchen und Gäbelchen (Messerchen und Gäbelchen)
- Viel Böck' im Leben hab' ich schon geschossen (Die geschossenen Böcke)
- Ein Riese hatt' ein gutes Schwert (Des Riesen Schwert)
- Als die Thiere noch sprachen (Die Beichte der Thiere)
- Wer erschlug den Hahn Gockel? (Des Hahn Gockel’s Leichenbegängniß)
- Der Bär mit der Hyäne (Bär und Hyäne)
- Wie beherzt im Kampfgewitter (Der Hahnenkampf)
- Nach dem Hühnchen schreit das Hähnchen (Hühnchen und Hähnchen)
- Der Sperling auf die Tenne flog (Sperling and Kater)
DETAILS
Fünf Märlein zum Einschläfern für mein Schwesterlein
- Denk an! das Büblein ist einmal (Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen)
- Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald (Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt)
- Das Bäumlein stand im Wald (Vom Bäumlein, das spazieren ging)
- Der Spielmann stimmt seine Geigen (Der Spielmann)
- Das Männlein ging spazieren einmal (Das Männlein in der Gans)
- Chidher, der ewig junge, sprach (Chidher)
- Der Tag verlischt, es senket grausend (Das Irrglöcklein)
- An der Felsenstirn, der schroffen (Der Alpenjäger)
- Schöner Daphnis, deine Schwüre (Die beiden Brautringe)
- Die Ritter ziehn auf allen Wegen (Maria Siegreich)
- Brechet auf den Felsenschacht (Die goldene Hochzeit)
- Einen Haushalt klein und fein (Kleiner Haushalt)
- Wo ist das Lieben, wie es war (Altes Lieben)
- Im Schwerterklirren (Die Vermittlung des Dichters)
- Ich weiß ein schönes Märchen (Märchen)
- Es braus't der Wald (Nachklang)
- Es ist eine Wüstung gelegen (Das versunkene Dorf)
- Zu Ebern hält man Hochgericht (Der fehlende Schöppe)
- Die Nixen han im Fluß viel Fisch (Die Nixen)
- Irrlichter, die Knaben (Gespräch der Irrlichter)
- Die Elfen sitzen im Felsenschacht (Die Räthsel der Elfen)
- Die Nixe kämmt ihr langes Haar (Nixenliebe)
- Dort rinnet der Bronnen (Der Mädelsbronnen)
- Wo willst hinaus mein Wandersmann? (Der irre Wandersmann)
- Phantasie, das ungeheu're Riesenweib (Die Zwei und der Dritte)
- Tritt der Verstand zur Polizei (Die Polizei)
- Sie sprach: Ich will nicht sitzen im stillen Kämmerlein (Die Begrüßung auf dem Kynast)
- Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom (Bestrafte Ungenügsamkeit)
- Es ging die Riesentochter zu haben einen Spaß (Die Riesen und die Zwerge)
- Im Elsaß wohnt' ein Grafe, von Hohenburg genannt (Ottilie)
- Es kam das zarte Fräulein Luft (Liebesromanze von Fräulein Luft und Junker Duft)
- Im Walde steht ein Haus (Das Haus im Walde)
- An dem Hohlwege droben (Die beiden Fuhrleute)
- Im Wald ist voll bemooster (Der vermauerte Schatz)
- O Schwalbe, die aus ihrem Neste (Die Rache der Schwalbe)
- Unter'm Baume stand der Knabe (Lohn der Freigebigkeit)
- Wir zwei, mein Brüderchen und ich (Die brüderliche Theilung)
- Aus der Kinderstub' ein Mährchen (Aus der Kinderstube)
- Laß nicht herrschen die Begier, die nimmersatte (Die Teufelsbrücke)
- Mit dem Kaiman liegt der Jaguar im Kriege (Kaiman und Jaguar)
- Das Sprichwort will nichts gutes sagen (Romanze von Hund und Katze)
- Dort ist der Schenke Thor (Die Zauberschenke)
- Die ersten Sonnenstrahlen schienen (Die verspätete Biene)
- Vor Salomonis Throne klagt (Die Klage gegen den Nordwind)
- Bukefalos, das ungezähmte Roß (Bukefalos)
- Schreibt in euer Büchlein (Räthsel-Homonyme)
- Wenn wir einmal wünschen sollen (Die Wünsche)
- Auf der Kühruh' schläft der Kuhhirt (Romanze vom Kuhhirten)
- Der Hahn führt seine Hennen (Romanze von den Hennen)
- Wer ist, der schneller Post vernahm (Rechenberger’s Knecht)
- Hier im Haus am Teich, in dessen (Der Abt von Lothringen)
- Drei Wandersleute sieht man hin (Die drei Wanderer)
- Ihr lieben Gaste, speiset (Der Bratenwender)
- Messerchen und Gäbelchen (Messerchen und Gäbelchen)
- Viel Böck' im Leben hab' ich schon geschossen (Die geschossenen Böcke)
- Ein Riese hatt' ein gutes Schwert (Des Riesen Schwert)
- Als die Thiere noch sprachen (Die Beichte der Thiere)
- Wer erschlug den Hahn Gockel? (Des Hahn Gockel’s Leichenbegängniß)
- Der Bär mit der Hyäne (Bär und Hyäne)
- Wie beherzt im Kampfgewitter (Der Hahnenkampf)
- Nach dem Hühnchen schreit das Hähnchen (Hühnchen und Hähnchen)
- Der Sperling auf die Tenne flog (Sperling and Kater)
Viertes Buch: »Erzählungen« 2. Gruppe, Winterträume
DETAILS
- Ich dürres Holz, vom scharfen Beil gelichtet (Der Baum der Liebe)
- Ein Denkmal meines Lebens zu vernichten (Die treuen Blumen)
- Zusammen saßen Quellen, drei Geschwister (Die drei Quellen)
- Zu meiner Liebsten war ich jüngst gegangen (Edelstein und Perle 01)
- Hier wohn' ich an des Ohrs gewölbter Pforte (Edelstein und Perle 02)
- Hochedles Fräulein von der Muschelschale! (Edelstein und Perle 03)
- Eintrat auf Augenblick' ein tiefes Schweigen (Edelstein und Perle 04)
- Ich fange an von meiner ersten Kindheit (Edelstein und Perle 05)
- Erst muß ich sagen von der Welt Umgarnungen (Edelstein und Perle 06)
- Die Menschenknaben sind erpicht auf's Spielen (Edelstein und Perle 07)
- Es schleppten mich die widerwärt'gen Juden (Edelstein und Perle 08)
- Ich muß nur auch, um nicht zu kurz zu kommen (Edelstein und Perle 09)
- Doch um von meinem Ursprung dir zu sagen (Edelstein und Perle 10)
- Mein Meerfräulein, mit dem ich mich darf messen! (Edelstein und Perle 11)
- Der Zwergenspuk war um mich her zerstoben (Edelstein und Perle 12)
- Verfallen war der Schacht und unbefahren (Edelstein und Perle 13)
- Und als er mich nach Haus getragen brachte (Edelstein und Perle 14)
- »Mein Vater, der in Gott nun ruh'nde Steiger (Edelstein und Perle 15)
- Ich schwör' es bei des Himmels Angesichte (Edelstein und Perle 16)
- Du hast bereits gesprochen von den Juden (Edelstein und Perle 17)
- Sie schwiegen; und ich war's, der nicht geschlafen (Edelstein und Perle 18)
- Ich bin's, die ihr lobpreiset um die Wette (Edelstein und Perle 19)
- Hoch lauscht' ich auf, zu schau'n das neue Wunder (Edelstein und Perle 20)
- Da rüstete die Kerze sich mit wackern (Edelstein und Perle 21)
- Gefesselt hielt mich staunendes Verstummen (Edelstein und Perle 22)
- Gezogen von der ungesehnen Hand (Flor und Blankflor 1)
- Der Heidenkönig sprach zur Königin (Flor und Blankflor 2)
- Der König in dem Lande Babylon (Flor und Blankflor 3)
- Hoch stand die Sonn', als Flor noch lag und schlief (Flor und Blankflor 4)
- Wenn irgend sich in dieser Einsamkeit (Flor und Blankflor 5)
- Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, (Flor und Blankflor 6)
- Gleich einer Fackel ist des Menschen Leben, (Die Fackelträger)
- Ich bin der Geist, der Allen Leben haucht, (Der Ernährer)
- Hör' an, und lern' in deinem Geist erkennen, (Wein und Weinen)
- Ich wohn', umbaut von ew'gen Felsenwänden; (Echo)
DETAILS
- Ich dürres Holz, vom scharfen Beil gelichtet (Der Baum der Liebe)
- Ein Denkmal meines Lebens zu vernichten (Die treuen Blumen)
- Zusammen saßen Quellen, drei Geschwister (Die drei Quellen)
- Zu meiner Liebsten war ich jüngst gegangen (Edelstein und Perle 01)
- Hier wohn' ich an des Ohrs gewölbter Pforte (Edelstein und Perle 02)
- Hochedles Fräulein von der Muschelschale! (Edelstein und Perle 03)
- Eintrat auf Augenblick' ein tiefes Schweigen (Edelstein und Perle 04)
- Ich fange an von meiner ersten Kindheit (Edelstein und Perle 05)
- Erst muß ich sagen von der Welt Umgarnungen (Edelstein und Perle 06)
- Die Menschenknaben sind erpicht auf's Spielen (Edelstein und Perle 07)
- Es schleppten mich die widerwärt'gen Juden (Edelstein und Perle 08)
- Ich muß nur auch, um nicht zu kurz zu kommen (Edelstein und Perle 09)
- Doch um von meinem Ursprung dir zu sagen (Edelstein und Perle 10)
- Mein Meerfräulein, mit dem ich mich darf messen! (Edelstein und Perle 11)
- Der Zwergenspuk war um mich her zerstoben (Edelstein und Perle 12)
- Verfallen war der Schacht und unbefahren (Edelstein und Perle 13)
- Und als er mich nach Haus getragen brachte (Edelstein und Perle 14)
- »Mein Vater, der in Gott nun ruh'nde Steiger (Edelstein und Perle 15)
- Ich schwör' es bei des Himmels Angesichte (Edelstein und Perle 16)
- Du hast bereits gesprochen von den Juden (Edelstein und Perle 17)
- Sie schwiegen; und ich war's, der nicht geschlafen (Edelstein und Perle 18)
- Ich bin's, die ihr lobpreiset um die Wette (Edelstein und Perle 19)
- Hoch lauscht' ich auf, zu schau'n das neue Wunder (Edelstein und Perle 20)
- Da rüstete die Kerze sich mit wackern (Edelstein und Perle 21)
- Gefesselt hielt mich staunendes Verstummen (Edelstein und Perle 22)
- Gezogen von der ungesehnen Hand (Flor und Blankflor 1)
- Der Heidenkönig sprach zur Königin (Flor und Blankflor 2)
- Der König in dem Lande Babylon (Flor und Blankflor 3)
- Hoch stand die Sonn', als Flor noch lag und schlief (Flor und Blankflor 4)
- Wenn irgend sich in dieser Einsamkeit (Flor und Blankflor 5)
- Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, (Flor und Blankflor 6)
- Gleich einer Fackel ist des Menschen Leben, (Die Fackelträger)
- Ich bin der Geist, der Allen Leben haucht, (Der Ernährer)
- Hör' an, und lern' in deinem Geist erkennen, (Wein und Weinen)
- Ich wohn', umbaut von ew'gen Felsenwänden; (Echo)
Viertes Buch: »Erzählungen« 3. Gruppe, Brahmanische Erzählungen, Erste Lieferung
DETAILS
- Komm nur, ich lehre dich, was irgend dir gebricht; (Der Wettkampf)
- Ein König, als er sich bereitete zum Sterben, (Des Königs Vorbild)
- Wie von der Kröte Gift die Rose wird bespritzt, (Verläumdung )
- Den Glauben mag das Geld dir geben oder rauben; (Schmarotzer)
- Wer lügt das ganze Jahr, ist schlimmer nicht fürwahr, (Der verlogene Knecht)
- Die Sonn erhelle dir den Pfad des Wohlergehns! (Der Segen des Frühaufstehens)
- Die Wahrheit siehst du oft von einem Schein umronnen, (Der Doppelsichtige)
- Wer selbst nicht schweigen kann von seinen künft'gen Thaten (Der Busenfreund)
- Zur rechten Zeit den Mund aufthun ist, lern' es nun, (Zur rechten Zeit)
- Ein reicher Landwirth war, der hatte eine Heerde, (Der reiche Landwirth)
- Im Osten steht ein Baum, ob allen hochbekront, (Der Wunderbaum)
- Der Edle saß geehrt vor Königs Angesicht, (Des Königs Günstling vor Gericht)
- Der alte König ruht in seinem Schlafgemache, (Die Leidglocke)
- An allen Dingen lern' verstehn ihr Gleichgewicht; (Gleiches Gewicht und Gleichgewicht 1)
- Was ich zum Seelenschmaus, o Sohn, dir aufgetischt, (Gleiches Gewicht und Gleichgewicht 2)
- Der Ehrgeiz, lieber Sohn, wiegt selbst den Geiz darnieder; (Der Ehrgeiz des Arabers)
- Die Sage sagt, o Sohn, doch andre sagen anders, (Stücke aus einem Iskander-Name 1)
- Als gegen Dara sich Iskander rüstete, (Stücke aus einem Iskander-Name 2)
- Hast du gehört auch von der seltnen Botschaft schon, (Stücke aus einem Iskander-Name 3)
- Jungfräulein Annika saß an dem Brückenrande, (Annika's Freier)
- Hör', was der Reiher sprach zum Falken, der ihn beizte: (Der Reiher und der Falke)
- Mit steifen Beinen ging ein abgelebter Reiher (Der abgelebte Reiher)
- Des Sultans Günstling warf im Aerger einen Stein (Die Rache für den Steinwurf)
- Zu Alexander kam ein Mann im schlechten Kleide, (Das Lobgedicht in Gold und Seide)
- Zu Alexander sprach der Weise, den er nicht (Ein gutes Schwert in schlechter Scheide)
- So zum Vertrauten sprach ein weiser König einst (Ein weiser König)
- Der Weise ward gefragt vom Reichen, wie's geschehe, (Die schlechten Kenner)
- Iskander, als ihn einst sein Welteroberungsflug (Rechtsanschauung in Afrika)
- Zum Sternedeuter trägt sein neugebornes Kind (Der ärmste Mann im Lande)
- Der Sultan Mahmud war nicht schön von Angesicht, (Der Spiegel des Königs und des Weisen Trost)
- Der Chosro Parwis sprach zu Schirin, seiner Liebe: (Chosro Parwis und Schirin)
- Der Sultan auf der Jagd fand einen Hirtenknaben, (Hirtentasche und Flöte des Schatzmeisters)
- Der Dichter Dschami kam auf seinen weiten Reisen (Der Dichter Dschami und der unwissende Molla)
- »Daß dich der Skorpion von Kaschan möge stechen!« (Der Skorpion von Kaschan)
- Wenn man um Rath dich fragt, gieb guten Rath, und sage (Busurgimihr. Ruschirwans erster Rath)
- Fürst Amer mit dem Heer, zahlreicher als die Wogen (Das Küchenfeldgeräthe des Fürsten Amer)
- Ein Fürst aus seinem Land irrt in der Nacht vertrieben, (Von Ufer zu Ufer)
- Ein König, den der Mund der Zeit den Großen nannte, (Der Wahlspruch des großen Königs)
- Oft ist, worüber man in heft'gen Streit gerieth, (Persischer Talit und türkischer Dugharmatsch)
- Ein Bettler in Schiras hatt' einst ein Spiegelglas, (Der Schmeichelspiegel des Bettlers)
- Man sagt, daß eines Tags von Kurdistan ein Kurde (Der in die Stadt verschlagene Kurde)
- Vernimm, wie einer Maus es ging, und lerne draus, (Der Mauspalast)
- Der stärkste Kappzaum, den mit Lust ein Stolzer trägt, (Nuschirwans Reitknecht)
- In Bagdad war ein Mann, der hatte ein Gewissen, (Wie der Witz das Gewissen beschwätzt)
- Zum Nagel sprach die Wand: Was hab' ich dir gethan? (Der Nagel ist nicht schuld daran)
- In ihrer Höhle saß die Eidechs', angestammt (Die Eidechse als Richter)
- Drei fanden einen Schatz, und einer sollte laufen, (Die Glücksgüter)
- Mit seinem Meister ging ein Jünger über Land, (Von einem Glücklichen, der nichts zu fürchten und alles zu hoffen hat.)
- Ein Uebertreter wird dem Sultan vorgeführt, (Fluch und Segen)
- Ein König, kurze Zeit erhoben auf den Thron, (Wahrhaft königliche Herrschaft)
- Vor allem hüte dich, auf deinem Weg mit großen (Fürstenlaunen)
- Vorm klaren Spiegel stand der unerfahrne Knabe, (Das Spiegelbild)
- Der Sohn des Vaters geht mit schlimmen Kameraden, (Ein Gleichniß von der Ansteckung)
- Ein Garten war umzäunt mit einem Dornenhage, (Von der Sicherheit und dem Genuß der Schranken)
- Die Klausner wohnen still im Hain weltabgeschieden, (Der unzufriedene Klausner)
- »Dir schenk' ich für dies Jahr den Blüthenbaum, o Sohn, (Der Blüthenbaum)
- Der Vogelfänger fing bei seinem Vogelfang (Weisheit aus Vogelmund)
- Ein Mann verreist vom Haus, und giebt aufzubewahren (Ungleiche Verwahrung anvertrauten Gutes)
- Es wohnt' ein armer Mann in einer niedern Hütte, (Die Kinder der Armuth)
- Zum milden Manne, der in einer Hungersnoth (Des milden Mannes Sprüche)
- So vom Ungläub'gen ward der Gläubige befragt: (Der Ungläubige)
- Vernimm vom Katerstolz, wie er auf Fuchses Rath (Katerstolz und Fuchses Rath)
- Der Mond, der keusche Mond, hat achtundzwanzig Frauen, (Die achtundzwanzig Frauen des Mondes)
- Vernimm ein altes Wort, das fremd und seltsam klingt, (Leben und Nahrung)
- Vom zaubrischen Palast hat Narada vernommen, (Die Weltliebessonne im Palast des Gottes Krishna)
- Wer ist der Weiseste? Bald wer bescheiden sagt, (Der Kampfpreis des Jadschnawalkia)
- Der König läßt zu sich zwei Zauberkund'ge laden, (Die Luftzerstörungsweise und der Vorsichtszauber)
- Gut ist die Mäßigkeit, doch schlimm ihr Uebermaß; (Der Schakal im Windhiawald)
- Der Leibarzt, der da will des hohen Leibes Leiden (Der wilden Katze Ursprung)
- Der Fischer hat am Meer gefangen einen Fisch, (Die Zuwendungen des Glückes)
- Von Menschenundank und der Thiere Dankbarkeit (Von Menschenundank und der Thiere Dankbarkeit)
- So sprach der Esel zum mitwandernden Kameele: (Esel und Kameel)
- Wer sich einmal gezeigt unfreundlich, trau' ihm nicht, (Warum sich der Unfreundlide anders besinnt.)
- Der stolze König hat sein treustes Weib verstoßen, (Ein erweichtes Königsherz)
- Ein Beispiel zeig' ich dir, Sohn, von des Wortes Macht, (Abu Adhina, oder die Macht des Wortes)
- Der König Persiens, Nuschirwan, der Gerechte (Nuschirwan, der Gerechte 1)
- Als der gepflanzte Sproß nun trug die erste Frucht, (Nuschirwan, der Gerechte 2)
- Ein Weiser in der Nacht sah einen Knaben tragen (Die Dunkelheit des Entstehens und Vergehens)
- In seiner Siedelei saß eines Tags Sudaman, (Der Brahmane Sudaman und der Kriegsgott Krischna)
- Ein frommer Mann erzählt aus seinen Wanderjahren, (Aus den Wanderjahren eines frommen Mannes)
- Was hilft vom Prediger der reinen Lehre Spendung? (Der reinen Lehre verkehrte Nutzanwendung)
- Vernimm, durch welch Geschick am heil'gen Strom der Ganga (Der vielbenamte Liebesgott und der dreigeaugte Weltzerstörer)
- Von einem Sagenmeer vernehmt den Inbegriff, (Rama's Ruhm und Sita's Liebesleid)
DETAILS
- Komm nur, ich lehre dich, was irgend dir gebricht; (Der Wettkampf)
- Ein König, als er sich bereitete zum Sterben, (Des Königs Vorbild)
- Wie von der Kröte Gift die Rose wird bespritzt, (Verläumdung )
- Den Glauben mag das Geld dir geben oder rauben; (Schmarotzer)
- Wer lügt das ganze Jahr, ist schlimmer nicht fürwahr, (Der verlogene Knecht)
- Die Sonn erhelle dir den Pfad des Wohlergehns! (Der Segen des Frühaufstehens)
- Die Wahrheit siehst du oft von einem Schein umronnen, (Der Doppelsichtige)
- Wer selbst nicht schweigen kann von seinen künft'gen Thaten (Der Busenfreund)
- Zur rechten Zeit den Mund aufthun ist, lern' es nun, (Zur rechten Zeit)
- Ein reicher Landwirth war, der hatte eine Heerde, (Der reiche Landwirth)
- Im Osten steht ein Baum, ob allen hochbekront, (Der Wunderbaum)
- Der Edle saß geehrt vor Königs Angesicht, (Des Königs Günstling vor Gericht)
- Der alte König ruht in seinem Schlafgemache, (Die Leidglocke)
- An allen Dingen lern' verstehn ihr Gleichgewicht; (Gleiches Gewicht und Gleichgewicht 1)
- Was ich zum Seelenschmaus, o Sohn, dir aufgetischt, (Gleiches Gewicht und Gleichgewicht 2)
- Der Ehrgeiz, lieber Sohn, wiegt selbst den Geiz darnieder; (Der Ehrgeiz des Arabers)
- Die Sage sagt, o Sohn, doch andre sagen anders, (Stücke aus einem Iskander-Name 1)
- Als gegen Dara sich Iskander rüstete, (Stücke aus einem Iskander-Name 2)
- Hast du gehört auch von der seltnen Botschaft schon, (Stücke aus einem Iskander-Name 3)
- Jungfräulein Annika saß an dem Brückenrande, (Annika's Freier)
- Hör', was der Reiher sprach zum Falken, der ihn beizte: (Der Reiher und der Falke)
- Mit steifen Beinen ging ein abgelebter Reiher (Der abgelebte Reiher)
- Des Sultans Günstling warf im Aerger einen Stein (Die Rache für den Steinwurf)
- Zu Alexander kam ein Mann im schlechten Kleide, (Das Lobgedicht in Gold und Seide)
- Zu Alexander sprach der Weise, den er nicht (Ein gutes Schwert in schlechter Scheide)
- So zum Vertrauten sprach ein weiser König einst (Ein weiser König)
- Der Weise ward gefragt vom Reichen, wie's geschehe, (Die schlechten Kenner)
- Iskander, als ihn einst sein Welteroberungsflug (Rechtsanschauung in Afrika)
- Zum Sternedeuter trägt sein neugebornes Kind (Der ärmste Mann im Lande)
- Der Sultan Mahmud war nicht schön von Angesicht, (Der Spiegel des Königs und des Weisen Trost)
- Der Chosro Parwis sprach zu Schirin, seiner Liebe: (Chosro Parwis und Schirin)
- Der Sultan auf der Jagd fand einen Hirtenknaben, (Hirtentasche und Flöte des Schatzmeisters)
- Der Dichter Dschami kam auf seinen weiten Reisen (Der Dichter Dschami und der unwissende Molla)
- »Daß dich der Skorpion von Kaschan möge stechen!« (Der Skorpion von Kaschan)
- Wenn man um Rath dich fragt, gieb guten Rath, und sage (Busurgimihr. Ruschirwans erster Rath)
- Fürst Amer mit dem Heer, zahlreicher als die Wogen (Das Küchenfeldgeräthe des Fürsten Amer)
- Ein Fürst aus seinem Land irrt in der Nacht vertrieben, (Von Ufer zu Ufer)
- Ein König, den der Mund der Zeit den Großen nannte, (Der Wahlspruch des großen Königs)
- Oft ist, worüber man in heft'gen Streit gerieth, (Persischer Talit und türkischer Dugharmatsch)
- Ein Bettler in Schiras hatt' einst ein Spiegelglas, (Der Schmeichelspiegel des Bettlers)
- Man sagt, daß eines Tags von Kurdistan ein Kurde (Der in die Stadt verschlagene Kurde)
- Vernimm, wie einer Maus es ging, und lerne draus, (Der Mauspalast)
- Der stärkste Kappzaum, den mit Lust ein Stolzer trägt, (Nuschirwans Reitknecht)
- In Bagdad war ein Mann, der hatte ein Gewissen, (Wie der Witz das Gewissen beschwätzt)
- Zum Nagel sprach die Wand: Was hab' ich dir gethan? (Der Nagel ist nicht schuld daran)
- In ihrer Höhle saß die Eidechs', angestammt (Die Eidechse als Richter)
- Drei fanden einen Schatz, und einer sollte laufen, (Die Glücksgüter)
- Mit seinem Meister ging ein Jünger über Land, (Von einem Glücklichen, der nichts zu fürchten und alles zu hoffen hat.)
- Ein Uebertreter wird dem Sultan vorgeführt, (Fluch und Segen)
- Ein König, kurze Zeit erhoben auf den Thron, (Wahrhaft königliche Herrschaft)
- Vor allem hüte dich, auf deinem Weg mit großen (Fürstenlaunen)
- Vorm klaren Spiegel stand der unerfahrne Knabe, (Das Spiegelbild)
- Der Sohn des Vaters geht mit schlimmen Kameraden, (Ein Gleichniß von der Ansteckung)
- Ein Garten war umzäunt mit einem Dornenhage, (Von der Sicherheit und dem Genuß der Schranken)
- Die Klausner wohnen still im Hain weltabgeschieden, (Der unzufriedene Klausner)
- »Dir schenk' ich für dies Jahr den Blüthenbaum, o Sohn, (Der Blüthenbaum)
- Der Vogelfänger fing bei seinem Vogelfang (Weisheit aus Vogelmund)
- Ein Mann verreist vom Haus, und giebt aufzubewahren (Ungleiche Verwahrung anvertrauten Gutes)
- Es wohnt' ein armer Mann in einer niedern Hütte, (Die Kinder der Armuth)
- Zum milden Manne, der in einer Hungersnoth (Des milden Mannes Sprüche)
- So vom Ungläub'gen ward der Gläubige befragt: (Der Ungläubige)
- Vernimm vom Katerstolz, wie er auf Fuchses Rath (Katerstolz und Fuchses Rath)
- Der Mond, der keusche Mond, hat achtundzwanzig Frauen, (Die achtundzwanzig Frauen des Mondes)
- Vernimm ein altes Wort, das fremd und seltsam klingt, (Leben und Nahrung)
- Vom zaubrischen Palast hat Narada vernommen, (Die Weltliebessonne im Palast des Gottes Krishna)
- Wer ist der Weiseste? Bald wer bescheiden sagt, (Der Kampfpreis des Jadschnawalkia)
- Der König läßt zu sich zwei Zauberkund'ge laden, (Die Luftzerstörungsweise und der Vorsichtszauber)
- Gut ist die Mäßigkeit, doch schlimm ihr Uebermaß; (Der Schakal im Windhiawald)
- Der Leibarzt, der da will des hohen Leibes Leiden (Der wilden Katze Ursprung)
- Der Fischer hat am Meer gefangen einen Fisch, (Die Zuwendungen des Glückes)
- Von Menschenundank und der Thiere Dankbarkeit (Von Menschenundank und der Thiere Dankbarkeit)
- So sprach der Esel zum mitwandernden Kameele: (Esel und Kameel)
- Wer sich einmal gezeigt unfreundlich, trau' ihm nicht, (Warum sich der Unfreundlide anders besinnt.)
- Der stolze König hat sein treustes Weib verstoßen, (Ein erweichtes Königsherz)
- Ein Beispiel zeig' ich dir, Sohn, von des Wortes Macht, (Abu Adhina, oder die Macht des Wortes)
- Der König Persiens, Nuschirwan, der Gerechte (Nuschirwan, der Gerechte 1)
- Als der gepflanzte Sproß nun trug die erste Frucht, (Nuschirwan, der Gerechte 2)
- Ein Weiser in der Nacht sah einen Knaben tragen (Die Dunkelheit des Entstehens und Vergehens)
- In seiner Siedelei saß eines Tags Sudaman, (Der Brahmane Sudaman und der Kriegsgott Krischna)
- Ein frommer Mann erzählt aus seinen Wanderjahren, (Aus den Wanderjahren eines frommen Mannes)
- Was hilft vom Prediger der reinen Lehre Spendung? (Der reinen Lehre verkehrte Nutzanwendung)
- Vernimm, durch welch Geschick am heil'gen Strom der Ganga (Der vielbenamte Liebesgott und der dreigeaugte Weltzerstörer)
- Von einem Sagenmeer vernehmt den Inbegriff, (Rama's Ruhm und Sita's Liebesleid)
Viertes Buch: »Erzählungen« 3. Gruppe, Brahmanische Erzählungen, Zweite Lieferung
DETAILS
- Die Kinder, lieber Sohn, der Gaukelschwertverschlucker (Die Kinder der Gaukelschwertverschlucker)
- O Kind, ein Kleinod ist Tschintamani genannt, (Tschintamani, der Gedankenedelstein)
- Fünf Engel hat ein Mensch nach Muselmanen-Glauben; (Die Engel des Menschen 1)
- Fünf Engel nicht allein, du hast der Engel sieben; (Die Engel des Menschen 2)
- Von Adam, liebes Kind, berichten Muselmanen, (Adam, der Ahn der Völkerahnen)
- Aus Erde ward der Mann geschaffen, doch das Weib (Ursprung und Unterschied von Mann und Weib)
- Es war ein Volk, das einst nach seiner Weisen Lehre (Die Tempel der Tugend und der Ehre)
- Die Menschen haben sich vielfache Peinigungen (Die Peinigung der Mondandacht)
- Sohn, sieh' den Strom! er steigt und fällt, wie seine Fläche (Die Lotosblüthe, Brahma's Wiege)
- Für sich zu stehn, ist nur dem stärkern Mann beschieden (Der Wittwenstand)
- Sonst war der Brauch im Land, ein neugeboren Kind (Die widerspenstigen Kinder)
- Verdrießen laß dich's nicht, die flüchtgen Augenblicke (Die höchsten Friedensfeste)
- Sieh, wie zum Feste, das vier Tage dauern soll (Allerlei Gefäße der Luft)
- Das Haus ist weit genug, die Wohnenden zu fassen (Das Laubgezelt am Festeshaus)
- Vom Wege seitab steht ein Baum, und eine Quelle (Baum, Quelle, Vogel und Drache)
- Mit Schaudern (der Brahman erzählt) sah ich in Goa (Die Brandopfer der Portugiesen)
- Der Molla von Eiub sprach: Um vergnügt zu leben (Der Molla von Eiub)
- Das ist die zauberhaft geheimnißreiche Kraft (Fachreddin von Rei sagt)
- Ein Fuchs besondrer Art lebt hoch im Norderland (Der Polarfuchs)
- Der Büßer, ohne auf Gebirg Gebirg zu thürmen (Titanische Bußandacht)
- Der Knabe trieb sein Spiel mit dem Vergrößrungsglas (Das Vergrößerungsglas)
- Dort von der Wüste, wo die Karawane geht (Die Sage von dem in der Wüste vergrabenen Golde)
- Den Büßer sah ich stehn, nach rechter Büßersitte (Des Büßers Läuterungswahn)
- Der Goldberg Meru steht in Jambudwipa's Mitte (Der Goldberg Meru in Jambudwipa)
- Zwei Paradiese sind, die sich genüber liegen (Brahma's Himmel in Kailasa und Waikuntha)
- Am Tag der Göttin, die der Namen viele führt (Die Göttin Gauri)
- Ihr pflanzet euern Baum, und bauet euer Haus (Des Brahmanen Zehnten)
- Der Tempel ist ein leer' Gebäu von todtem Stein (Priestersegen)
- Was scheidet menschliches und göttliches Geschick? (Das Menschenleben ein Götteraugenblick)
- Entschuldigt ist, wer dir nicht mittheilt, was er braucht (Vom Werth der Gabe)
- Den frommen Büßer sah ich sitzen an der Erden (Die verschlossenen Sinnenthore des Büßers)
- Im Morgenlande galt vordem von einem Laffen (Wandelmuth der Affen und Franken)
- Den Hauptmann sah ich jüngst ein buntes Kriegsheer mustern (Halbumkehr oder Ganzbelehrung?)
- Nicht selber essen, und den andern essen sehn (Die offene Tafel der Kschatrias)
- Beim Hochzeitfest im Haus, auch in dem ärmsten, soll (Der Ueberfluß beim Hochzeitfeste 1)
- Bewahren soll die Braut mit Wohlbedacht im Haus (Der Ueberfluß beim Hochzeitfeste 2)
- Wenn Braut und Bräutigam vor dem Altare stehn (Des Brautpaars Einheit am Altare)
- Man führt die junge Frau in ihres Gatten Haus (Die Einführung der jungen Frau in das Haus des Gatten)
- Beim Hochzeitschmause hat, den Gästen ungesehn (Brautlist)
- Froh aus dem Hause zu Geschäft und Arbeit geht (Beruf des Weibes 1)
- Die lachet, wenn sie ihn sieht lachen, weint, wenn weinen (Beruf des Weibes 2)
- Der Gattin sei ihr Gott der Gatte nicht allein (Beruf des Weibes 3)
- Die Gattin, die nur sucht dem Gatten zu gefallen (Beruf des Weibes 4)
- Die erste Gattin, die mit ihres Gatten Leiche (Beruf des Weibes 5)
- Hausgeister, wenn sie Nachts im unverschloßnen Schrank (Die Macht des Glaubens)
- Wann fern unschädlich geht im Wald des Leun Gebrülle (Hülle und Fülle im Hirtenhaus)
- Was ist Unsterblichkeit im frostigen Berichte (Unsterblichkeit)
- Ein Brahme, dessen Stolz gebeugt der Armuth Joch (Der Brahme als Koch des Sudra)
- Ein See ist im Gebirg, kristallenklar und rein (Der Geistersee)
- Recht eine eigne Lust an Unterthanenklagen (Hormus, Nuschirwan's Sohn 1)
- Schon hatte lange Zeit geruht die Klageschelle (Hormus, Nuschirwan's Sohn 2)
- Die Völker alle, Sohn, sie wissen zu berichten (Die Sündfluth des Mahabharata)
- Im Tempel Madhura's ist ein vergoldter Schuh (Die Schuhe im Tempel Madhura's)
- Siehst du am Horizont der blauen Berge Rand? (Das ewige Frühlingsland der Tuda's)
- Mein Sohn, zum Christenthum, das ringsum aufgethan (Die sorianischen Christengemeinden in Malabar)
- Die Kokospalm', o Sohn, trägt heute viele Namen (Die Kokospalme 1)
- Die Kokospalme, Sohn, ist wie der Mensch gesellig (Die Kokospalme 2)
- Die große Brauchbarkeit an Faser, Saft und Kerne (Die Kokospalme 3)
- Die Pfefferrebe rankt den Mangobaum hinan (Die Pfefferrebe am Mangobaum)
- Das war der Samorin, der Fürst von Kalikut (Samorin, der Fürst von Kalikut)
- Der Bergesgürtel, der sich über Dekan zieht (Das altheilige Gebiet zu Dekan)
- Der strenge Dschaina lehrt, ein sündliches Verbrechen (Vom Genuß der Früchte nach Dschaina's Lehre)
- Das Sprichwort, lieber Sohn, daß Kleider Leute machen (Wie Kleider Leute machen)
- Das wunderreichste Bild, das ich von Buddha sah (Buddha's Wunderbild in Arakan und Amarapura)
- Von allen Jagden galt die edelste den Alten (Des Königs Löwenjagd)
- Mein Sohn, der Leopard thut einen einz'gen Sprung (Der Leopardensprung)
- Hier vor nicht langer Zeit schied wunderbar, o Sohn (Dara's und Orengseb's Kampf um den Mongolenthron)
- Der Sieger ehrt sich selbst, der den Besiegten ehrt (Der Radscha von Tschitor)
- O Sohn, ein Schmeichler sprach zu einem Fürstensohn (Die Fürstenreise im Palankin)
- Der Kaiser, der in Pracht auf seinem Throne sitzt (Ehrfurchtverletzungen der Majestät 1)
- In Siam herrscht, o Sohn, ein König über allen (Ehrfurchtverletzungen der Majestät 2)
- Im Osten liegt ein Land, wo Standesunterscheide (Das Land der Mitte)
- Zwei große Ströme sind in Sina, sanfter fließt (Sinesische Ehrfurcht)
- Der Kaiser Sina's ließ von seinem Berge kommen (Der geheimnißvolle Trank der Unsterblichkeit)
- Holz Aloe, mein Sohn, hat einen feinen Duft (Der Duft der Aloe)
- Wenn ein Entferntes du im Geiste dem Gesicht (Das Fernrohr)
- Im Frühlingsland Kaschmir, wo jedes Hauses Dach (Das Frühlingsland Kaschmir 1)
- Dort wo man von Lahor hinauf nach Kaschmir steigt (Das Frühlingsland Kaschmir 2)
- Da wo das Hochgebirg Tibet und Kaschmir theilt (Das Frühlingsland Kaschmir 3)
- Auf Tibet's Hochland, wo in Buddha's heil'gem Namen (Tibet's Hochland)
- Sieh jenen Pilger, Sohn! er hat die heil'gen Quellen (Gangafluth und Bhurdschapatrareis)
- Vom tiefsten Süden ist zum höchsten Nord ein Sprung (Der Ursprung der heiligen Jamuna)
- Das Feuer kam, um all' das Böse abzubüßen(Des Priesters Antwort)
- Am Fuß des Berges siehst du dessen Gipfel nicht (Berggipfel)
- Sohn, jede Tugend macht zum Laster Uebertreibung (Uebertriebene Gastfreundschaft)
- Die Ziege, lieber Sohn, die statt des Haars trägt Seide (Seidenziege und Moschusreh)
- O Sohn, es wird gesagt: Ein Weib das auf dem Dach (Das Gleichniß vom Weib und Baume)
- Am Flusse Krischna, nah dem Meer, wo mit Gewalt (Der Streit zwischen dem Berge Innakonda und der Frau Bugglekonda)
- Am Strom Irawati im Lande der Birmanen (Die Gottverehrung des Stammes Karian)
- Die Kian sind ein Volk, bei dem die Farbenätzung (Alter Brauch des Kianvolkes)
- Zuletzt blieb ungefreit die freierreiche Schöne (Die freierreiche Schöne)
- Am Ende wird die Welt das Christenthum besiegen (Christliche Sendboten)
- Den Christenbüchern ist ein großer Vorzug eigen (Ein Same, der gedeiht auf allen Triften)
- Hör', o Brahmanenkind, ein Hauptstück von der Lieb' (1. Corinther 13)
- Du kannst nicht, sagt die Schrift, zugleich zwei Herren dienen (Weltdienst und Gottesdienst)
- Warum von Hima, Schnee, sei Hema, Gold, genannt (Hima und Hema, Schnee und Gold)
- Des Menschen Sprache kann auch zu vollkommen sein (Sanskrit der Götter und Prakrit der Menschen)
DETAILS
- Die Kinder, lieber Sohn, der Gaukelschwertverschlucker (Die Kinder der Gaukelschwertverschlucker)
- O Kind, ein Kleinod ist Tschintamani genannt, (Tschintamani, der Gedankenedelstein)
- Fünf Engel hat ein Mensch nach Muselmanen-Glauben; (Die Engel des Menschen 1)
- Fünf Engel nicht allein, du hast der Engel sieben; (Die Engel des Menschen 2)
- Von Adam, liebes Kind, berichten Muselmanen, (Adam, der Ahn der Völkerahnen)
- Aus Erde ward der Mann geschaffen, doch das Weib (Ursprung und Unterschied von Mann und Weib)
- Es war ein Volk, das einst nach seiner Weisen Lehre (Die Tempel der Tugend und der Ehre)
- Die Menschen haben sich vielfache Peinigungen (Die Peinigung der Mondandacht)
- Sohn, sieh' den Strom! er steigt und fällt, wie seine Fläche (Die Lotosblüthe, Brahma's Wiege)
- Für sich zu stehn, ist nur dem stärkern Mann beschieden (Der Wittwenstand)
- Sonst war der Brauch im Land, ein neugeboren Kind (Die widerspenstigen Kinder)
- Verdrießen laß dich's nicht, die flüchtgen Augenblicke (Die höchsten Friedensfeste)
- Sieh, wie zum Feste, das vier Tage dauern soll (Allerlei Gefäße der Luft)
- Das Haus ist weit genug, die Wohnenden zu fassen (Das Laubgezelt am Festeshaus)
- Vom Wege seitab steht ein Baum, und eine Quelle (Baum, Quelle, Vogel und Drache)
- Mit Schaudern (der Brahman erzählt) sah ich in Goa (Die Brandopfer der Portugiesen)
- Der Molla von Eiub sprach: Um vergnügt zu leben (Der Molla von Eiub)
- Das ist die zauberhaft geheimnißreiche Kraft (Fachreddin von Rei sagt)
- Ein Fuchs besondrer Art lebt hoch im Norderland (Der Polarfuchs)
- Der Büßer, ohne auf Gebirg Gebirg zu thürmen (Titanische Bußandacht)
- Der Knabe trieb sein Spiel mit dem Vergrößrungsglas (Das Vergrößerungsglas)
- Dort von der Wüste, wo die Karawane geht (Die Sage von dem in der Wüste vergrabenen Golde)
- Den Büßer sah ich stehn, nach rechter Büßersitte (Des Büßers Läuterungswahn)
- Der Goldberg Meru steht in Jambudwipa's Mitte (Der Goldberg Meru in Jambudwipa)
- Zwei Paradiese sind, die sich genüber liegen (Brahma's Himmel in Kailasa und Waikuntha)
- Am Tag der Göttin, die der Namen viele führt (Die Göttin Gauri)
- Ihr pflanzet euern Baum, und bauet euer Haus (Des Brahmanen Zehnten)
- Der Tempel ist ein leer' Gebäu von todtem Stein (Priestersegen)
- Was scheidet menschliches und göttliches Geschick? (Das Menschenleben ein Götteraugenblick)
- Entschuldigt ist, wer dir nicht mittheilt, was er braucht (Vom Werth der Gabe)
- Den frommen Büßer sah ich sitzen an der Erden (Die verschlossenen Sinnenthore des Büßers)
- Im Morgenlande galt vordem von einem Laffen (Wandelmuth der Affen und Franken)
- Den Hauptmann sah ich jüngst ein buntes Kriegsheer mustern (Halbumkehr oder Ganzbelehrung?)
- Nicht selber essen, und den andern essen sehn (Die offene Tafel der Kschatrias)
- Beim Hochzeitfest im Haus, auch in dem ärmsten, soll (Der Ueberfluß beim Hochzeitfeste 1)
- Bewahren soll die Braut mit Wohlbedacht im Haus (Der Ueberfluß beim Hochzeitfeste 2)
- Wenn Braut und Bräutigam vor dem Altare stehn (Des Brautpaars Einheit am Altare)
- Man führt die junge Frau in ihres Gatten Haus (Die Einführung der jungen Frau in das Haus des Gatten)
- Beim Hochzeitschmause hat, den Gästen ungesehn (Brautlist)
- Froh aus dem Hause zu Geschäft und Arbeit geht (Beruf des Weibes 1)
- Die lachet, wenn sie ihn sieht lachen, weint, wenn weinen (Beruf des Weibes 2)
- Der Gattin sei ihr Gott der Gatte nicht allein (Beruf des Weibes 3)
- Die Gattin, die nur sucht dem Gatten zu gefallen (Beruf des Weibes 4)
- Die erste Gattin, die mit ihres Gatten Leiche (Beruf des Weibes 5)
- Hausgeister, wenn sie Nachts im unverschloßnen Schrank (Die Macht des Glaubens)
- Wann fern unschädlich geht im Wald des Leun Gebrülle (Hülle und Fülle im Hirtenhaus)
- Was ist Unsterblichkeit im frostigen Berichte (Unsterblichkeit)
- Ein Brahme, dessen Stolz gebeugt der Armuth Joch (Der Brahme als Koch des Sudra)
- Ein See ist im Gebirg, kristallenklar und rein (Der Geistersee)
- Recht eine eigne Lust an Unterthanenklagen (Hormus, Nuschirwan's Sohn 1)
- Schon hatte lange Zeit geruht die Klageschelle (Hormus, Nuschirwan's Sohn 2)
- Die Völker alle, Sohn, sie wissen zu berichten (Die Sündfluth des Mahabharata)
- Im Tempel Madhura's ist ein vergoldter Schuh (Die Schuhe im Tempel Madhura's)
- Siehst du am Horizont der blauen Berge Rand? (Das ewige Frühlingsland der Tuda's)
- Mein Sohn, zum Christenthum, das ringsum aufgethan (Die sorianischen Christengemeinden in Malabar)
- Die Kokospalm', o Sohn, trägt heute viele Namen (Die Kokospalme 1)
- Die Kokospalme, Sohn, ist wie der Mensch gesellig (Die Kokospalme 2)
- Die große Brauchbarkeit an Faser, Saft und Kerne (Die Kokospalme 3)
- Die Pfefferrebe rankt den Mangobaum hinan (Die Pfefferrebe am Mangobaum)
- Das war der Samorin, der Fürst von Kalikut (Samorin, der Fürst von Kalikut)
- Der Bergesgürtel, der sich über Dekan zieht (Das altheilige Gebiet zu Dekan)
- Der strenge Dschaina lehrt, ein sündliches Verbrechen (Vom Genuß der Früchte nach Dschaina's Lehre)
- Das Sprichwort, lieber Sohn, daß Kleider Leute machen (Wie Kleider Leute machen)
- Das wunderreichste Bild, das ich von Buddha sah (Buddha's Wunderbild in Arakan und Amarapura)
- Von allen Jagden galt die edelste den Alten (Des Königs Löwenjagd)
- Mein Sohn, der Leopard thut einen einz'gen Sprung (Der Leopardensprung)
- Hier vor nicht langer Zeit schied wunderbar, o Sohn (Dara's und Orengseb's Kampf um den Mongolenthron)
- Der Sieger ehrt sich selbst, der den Besiegten ehrt (Der Radscha von Tschitor)
- O Sohn, ein Schmeichler sprach zu einem Fürstensohn (Die Fürstenreise im Palankin)
- Der Kaiser, der in Pracht auf seinem Throne sitzt (Ehrfurchtverletzungen der Majestät 1)
- In Siam herrscht, o Sohn, ein König über allen (Ehrfurchtverletzungen der Majestät 2)
- Im Osten liegt ein Land, wo Standesunterscheide (Das Land der Mitte)
- Zwei große Ströme sind in Sina, sanfter fließt (Sinesische Ehrfurcht)
- Der Kaiser Sina's ließ von seinem Berge kommen (Der geheimnißvolle Trank der Unsterblichkeit)
- Holz Aloe, mein Sohn, hat einen feinen Duft (Der Duft der Aloe)
- Wenn ein Entferntes du im Geiste dem Gesicht (Das Fernrohr)
- Im Frühlingsland Kaschmir, wo jedes Hauses Dach (Das Frühlingsland Kaschmir 1)
- Dort wo man von Lahor hinauf nach Kaschmir steigt (Das Frühlingsland Kaschmir 2)
- Da wo das Hochgebirg Tibet und Kaschmir theilt (Das Frühlingsland Kaschmir 3)
- Auf Tibet's Hochland, wo in Buddha's heil'gem Namen (Tibet's Hochland)
- Sieh jenen Pilger, Sohn! er hat die heil'gen Quellen (Gangafluth und Bhurdschapatrareis)
- Vom tiefsten Süden ist zum höchsten Nord ein Sprung (Der Ursprung der heiligen Jamuna)
- Das Feuer kam, um all' das Böse abzubüßen(Des Priesters Antwort)
- Am Fuß des Berges siehst du dessen Gipfel nicht (Berggipfel)
- Sohn, jede Tugend macht zum Laster Uebertreibung (Uebertriebene Gastfreundschaft)
- Die Ziege, lieber Sohn, die statt des Haars trägt Seide (Seidenziege und Moschusreh)
- O Sohn, es wird gesagt: Ein Weib das auf dem Dach (Das Gleichniß vom Weib und Baume)
- Am Flusse Krischna, nah dem Meer, wo mit Gewalt (Der Streit zwischen dem Berge Innakonda und der Frau Bugglekonda)
- Am Strom Irawati im Lande der Birmanen (Die Gottverehrung des Stammes Karian)
- Die Kian sind ein Volk, bei dem die Farbenätzung (Alter Brauch des Kianvolkes)
- Zuletzt blieb ungefreit die freierreiche Schöne (Die freierreiche Schöne)
- Am Ende wird die Welt das Christenthum besiegen (Christliche Sendboten)
- Den Christenbüchern ist ein großer Vorzug eigen (Ein Same, der gedeiht auf allen Triften)
- Hör', o Brahmanenkind, ein Hauptstück von der Lieb' (1. Corinther 13)
- Du kannst nicht, sagt die Schrift, zugleich zwei Herren dienen (Weltdienst und Gottesdienst)
- Warum von Hima, Schnee, sei Hema, Gold, genannt (Hima und Hema, Schnee und Gold)
- Des Menschen Sprache kann auch zu vollkommen sein (Sanskrit der Götter und Prakrit der Menschen)
Viertes Buch: »Erzählungen« 3. Gruppe, Brahmanische Erzählungen, Dritte Lieferung
DETAILS
- Du ewig Denkender, von dem in meiner Schranke (Göttliches und Menschliches 1)
- Das Göttliche (das ist, was alle Menschen spüren) (Göttliches und Menschliches 2)
- Mein Sohn, ich lehre dich, ob andre anders lehren (Nisami's Gebet 1)
- Mein Sohn, noch einen Ton borg' ich von jener Leier (Nisami's Gebet 2)
- O Gärtner, Frühling, komm, und rüste deinen Flor! (Frühlingsgedanken)
- Der Einzelne, mein Sohn, ist sichrer als ein Heer (Der Zauberblick des Tigers)
- Sieh, wie der Indus dort in Windungen sich krümmt (Die Windungen des Indus)
- Wer mit Gefährlichem gewohnt ist zu verkehren (Der Schlangenfresser)
- Die Pflanze, die den Biß der gift'gen Schlange heilt (Instinctive Heilkunde der Thiere)
- Sieh dort das ländliche Gehöft, o Sohn! der Bauer (Ein Stein war ihm zu groß)
- Aus Brahma's Quellen ist der Weisheit Strom geleitet(Die Quellen Brahmas)
- Der Hauswirth hat dem Gast Gastberge zugesagt (Gesindeordnung)
- Kunstreiche Dichter, welteinweihend, geistentbrannt (Bhartrihari II, 12)
- Wer Unglück haben soll, der hat's wie König Nal (König Nal's Unglück)
- Ein schlimmer Bissen ist, o Sohn, die Bisamratte (Schlange und Bisamratte)
- Kind, sieh, die Kuh, der man ihr Kalb genommen, giebt (Muttersehnsucht)
- Der Tropfe zischt und stirbt, auf glühndes Eisen fallend (Bhartrihari II, 57)
- Sei wessen Sohn du magst, und Tugend sei dein eigen (Vom wahren Adel 1)
- Ein Edler, der sich noch, wenn er des Feindes Streichen (Vom wahren Adel 2)
- Sieh dieses Sinnbild, Sohn! die Fackel kehrt, wenn du (Vom wahren Adel 3)
- Es ist ein alter Spruch: Was mehr als zwei bewahren (Verschwiegenheit 1)
- Wenn du verschweigen selbst nicht kannst, was dir ist eigen (Verschwiegenheit 2)
- Was dir die Welt geborgt, einst fordert sie dir's ab (Das Darlehen des Esels)
- Zwei Löcher wie der Fuchs hat mancher fein und klug (Die List des Fuchses)
- Es ist ein heil'ger Spruch der Ueberlieferung (Gottesschutz)
- Wer um Verzeihung fleht, o König, dem verzeih' (Des Königs Gnade)
- Nie setze schwere Straf' auf leichteres Vergehn (Spruch des Abubekr)
- Du sagst, dem Fürsten sei's, den Freund zu finden, schwer (Wagner's Theodicee, S. 119)
- Verachte Kleine nicht, die dir mit Liebe nahn (Verachte Kleine nicht!)
- Es soll, wer eine Burg als Burgwart übernahm (Der rechte Burgwart)
- Im Stillen Großes hat ein Weiser oft vollbracht (Großes im Stillen)
- In Schiras wächst, o Sohn, das weiß dort jeder Bauer (Die Welt ein Apfel)
- Von sieben Erzen, die das Gold als König preisen (Das Eisen als Knecht)
- Den Fürsten, die sich gern den Unterthanen weisen (Wie die Fürsten speisen)
- Der Schönheit Mangel wird von Anmuth leicht vergütet (Der Schönheit Mangel)
- Die Nachtnymphäe dient dem Mond, die Lotosblume (Nachtnymphäe und Lotosblume)
- Das reine Element des Wassers sei erhoben (Das Element des Wassers)
- Schür' in der Brust, o Sohn, der Andacht reine Gluth (Ormusd und Ahriman, Zweifelmuth und Andachtsgluth)
- So hell von Zwietracht ward die Fackel nie geschürt (Religionszwietracht)
- Im heiligen Norden, an den Schneegebirgen droben (Ein Vogel ausgezeichnet und doch unbemerkt)
- Welch eine Glaubensform will weltersprießlich sein (Die nicht ausschließliche, sondern alleinschließliche Glaubensform)
- Einst war nach Brahma's Leib, von Kopf zu Füßen nieder (Brahma's Kasten)
- Um Andacht streitet sich das Auge mit dem Munde (Von Glied zu Glied)
- Ein handgeschriebnes Buch mit feiner reiner Schrift (Die Kraft der Handschrift)
- Siehst du im Südmeer, dort mein Sohn, das Schifflein schweben? (Tausendfaches Gebilde aus Einem Stoffe)
- Auf jenem Hügel, wo die sieben Palmen stehn (Zwei Schrecken der Natur)
- Dort ist ein Eiland, wo die Schiffe Wasser nehmen (Die Vorstellung vom Paradiese)
- Ein Knecht hat mir erzählt, vernimm es, lieber Sohn (Der Löwensprung)
- Mein Fürst, in deinem Land ist offen eine Kluft (Der mörderische Schacht)
- In Amanadabar die Hindufürstin Kande (Die Hindufürstin Kande in Amanadabar)
- Wer unsern Sultan sieht von seiner Pracht umrungen (Ein nicht gemeiner Mann)
- Sohn, sieh die Rebe, die uns soll die Traube tragen (Nüchternheit und Begeistrung 1)
- Mohammed's Jünger hat der Rebe Blut verschworen (Nüchternheit und Begeistrung 2)
- Mein Kind, die heil'ge Stadt, die in die Ganga schaut (Waranasi, aus Gold erbaut)
- Das Feuer preisen wir, das unsern Herd bewacht (Feuergeister)
- Von was die Erde lebt, von der wir alle leben? (Leben vom Hauch des Himmels)
- Sieh, wie aus tiefstem Leid oft reinste Freude quilt! (Süßer Brunn in bittrem Wasser)
- Des Seins Unsicherheit, des Lebens schwanken Grund (Der schwanke Ankergrund)
- In einem weit von hier entfernten Königreich (Der Elephant als Kurfürst)
- Man sagt, das Nashorn, Kind, kämpft mit dem Elephanten (Elephant, Nashorn und Greif)
- Auf Palmen sitzt der Aff', er hat sie leicht erklommen (Die Kokosnüsse)
- Dem Löwen wollte Gott nicht den Geruch verleihn (Das Ohr des Löwen)
- Der Löwe zieht für sich allein nicht aus zum Mahle (Königlicher Sinn)
- Gefallen läßt man sich des Sultans Plackereien (In Gefahr des Todes schweben)
- Wo ist der Raum? im Aug', und wo die Zeit? im Ohr (Raum und Zeit)
- Dort in des Südlands Mitt' ist des Gebirges Spitze (Ein Mittelwendepunkt der Wolken und der Blitze)
- Bist du ein Quell, o Sonn', ein Quell beständig voll (Liebesblick der Sonne)
- Alswie ein Wassertropf in's Wasser eingegangen (Alswie ein Wassertropf' in's Wasser eingegangen)
- Wohin im Götterschwall, der überhand genommen (Sara Saraswati und Brahma Abraham)
- Siehst du den Zudrang dort zu jenem Tempel, Sohn? (Warum die Priester denn die Kette nicht verkaufen?)
- Ein See ist im Gebirg, worin kein Kahn, hingegen (Schwimmende Gärten)
- Siehst du dort gehn, mein Sohn, den betenden Barfüßer? (Barfüßer, Kranichbüßer)
- Der Aberglaube sagt, o Sohn, wo Indra's Pfeil (Waffen, aus Donnerkeilen geschmiedet)
- Sowie es manche giebt von Völkern und Geschlechten (Beglückt, wer nur die heitern Stunden zählt)
- So gleich hat Gott vertheilt das Loos der Erdenkinder (Ein halb Jahr Tag, ein halb Jahr Nacht)
- Sonn- und Mondfinsterniß, fragst du, woher sie kommen? (Der Mythus von der Sonn- und Mondfinsterniß)
- Mondfinsterniß bei uns ist Sonnenfinsterniß (Was er dem andern thut, das wird ihm selbst geschehen)
- Der Astrolog, mein Sohn, in seinem müß'gen Hirne (Die Planeten am Himmel und auf Erden)
- Von den Planeten ist kein andrer, Sohn, so trüglich (Die Amoretten der Venus)
- Du fragst, wie weit es sei zum Monde? Nicht sehr weit (Vom Monde 1)
- In Wechselwirkung steht hier alles, lieber Sohn (Vom Monde 2)
- Des Meeres Ebb' und Fluth erklären die Gelehrten (Vom Monde 3)
- Wie abnimmt leichtes Licht, nimmt schwarze Schwere zu (Lichtabnahme)
- Was hält, daß sie nicht fällt hinaus in's weite Leere (Das Gleichgewicht der Welt)
- Sieh unsre Palmen an, mein Kind, und laß die Gräser (Das Mikroskop)
- Sohn, als ein Kind du warst und mit der Welt noch spieltest (Die Arbeit hebt den Schatz und Fleiß ist dessen Mehrer)
- Weißt du, warum man sagt, heraus das Rauhe kehren? (Heraus das Rauhe kehren)
- Der arme Ritter saß im Walde unter'm Baum (Das entfesselte Unglück)
- Gebet um Arzenei, Gesundheit, Heil und Wohl (Gebet an die Natur)
- Ihr Lichter, die der Herr am Himmel hat gestellt (Die Himmelslichter)
- Der Mensch, wenn er hat Gott in Lieb' und Demuth nur (Liebe und Demuth als Weltüberwinder)
- Sieh jenen Büßer, Sohn, er ist die höchste Spitze (Die Versöhnung durch Buddha, Mohammed und Christus)
- Lebendig steigt die Zahl nicht über drei hinan (Die Zahl Drei)
- Gebunden an den Leib sind unsres Geistes Gaben (An den Fingern abgezählt)
- Zu jenen Hügeln, wo noch wilde Stämme hausen (Ein Korn um Korn von Salz aus menschlichen Gefilden)
- Wir weihen betend ein dies Haus mit seinem Herde (Einweihung des Hauses)
- Sohn, danke Gott, daß du auf luftigen Altanen (Auf luftigen Altanen)
- So klagt' ein Paria im öden Waldversteck (Des Parias Klage)
- Schau, Sohn, und horch! es zieht mit lautem Sang und Klang (Geborgter Glanz)
- Sohn, daß die Gattin folg' im Flammentod dem Gatten (Der Flammentod von Keteus' Gattin)
- Die guten Lehren, Sohn, die Reden und die Räthe (Gute Lehren und Hausmittel)
- In kalten Tagen liegt, o Sohn, die Schlang' erstarrt (Erstarrtes Gift)
- Friedfert'ger ist, o Sohn, des Wasservogels Leben(Friedfertigkeit des Wasservogels)
- Der Schönheit Göttin ist dem Meere wohl entstiegen (Meerentstiegen)
- Die Lampe ist, o Sohn, vom Leben ungetrennt (Lampe und Lunge)
- Wie glücklich bist du, Sohn, vom Morgen bis zum Abend (Sonntags- und Abendschulen)
- O Zögling Brahma's, sieh, wie stimmen wunderbar (Der Völker Uebereinstimmung im Irrthum)
- Die Maia kennest du, die unsre Dichter preisen (Magisch-majisches)
- Ein weiser Magier, der holden Maia kund (Die Freundschaftsprobe)
- Geh' in die Schule, Sohn, bei Frauen ohne Zaudern (Anmuthiges Plaudern der Frauen)
- Kannst du mir sagen, Sohn, von wem die Weisheit lerne (Papageienweisheit)
- Sohn, dort im Norden sieh, wie sich der Schneeberg hebt (Nordische Schneeberge)
- Sieh' den Achat! er zeigt ein ganzes Landschaftsbild (Skizzenzeichnungen zukünftiger Malerei)
- Wir preisen im Gesang die Göttin Phantasie (Die Phantasie)
- In Dschagannatha, wo, auf heiligem Gebiet (Die Legende von dem zum Gott geweihten Bauklotz)
- Was nützt die Schöne dir des Urwalds, den durchbrechen (Urwald und Garten)
- Den Sterbekittel sah ich eines Muselmanen (Der Sterbekittel eines Muselmanen)
- Ein Gärtner ladete die Nachbarn groß und klein (Die undankbaren Gäste)
DETAILS
- Du ewig Denkender, von dem in meiner Schranke (Göttliches und Menschliches 1)
- Das Göttliche (das ist, was alle Menschen spüren) (Göttliches und Menschliches 2)
- Mein Sohn, ich lehre dich, ob andre anders lehren (Nisami's Gebet 1)
- Mein Sohn, noch einen Ton borg' ich von jener Leier (Nisami's Gebet 2)
- O Gärtner, Frühling, komm, und rüste deinen Flor! (Frühlingsgedanken)
- Der Einzelne, mein Sohn, ist sichrer als ein Heer (Der Zauberblick des Tigers)
- Sieh, wie der Indus dort in Windungen sich krümmt (Die Windungen des Indus)
- Wer mit Gefährlichem gewohnt ist zu verkehren (Der Schlangenfresser)
- Die Pflanze, die den Biß der gift'gen Schlange heilt (Instinctive Heilkunde der Thiere)
- Sieh dort das ländliche Gehöft, o Sohn! der Bauer (Ein Stein war ihm zu groß)
- Aus Brahma's Quellen ist der Weisheit Strom geleitet(Die Quellen Brahmas)
- Der Hauswirth hat dem Gast Gastberge zugesagt (Gesindeordnung)
- Kunstreiche Dichter, welteinweihend, geistentbrannt (Bhartrihari II, 12)
- Wer Unglück haben soll, der hat's wie König Nal (König Nal's Unglück)
- Ein schlimmer Bissen ist, o Sohn, die Bisamratte (Schlange und Bisamratte)
- Kind, sieh, die Kuh, der man ihr Kalb genommen, giebt (Muttersehnsucht)
- Der Tropfe zischt und stirbt, auf glühndes Eisen fallend (Bhartrihari II, 57)
- Sei wessen Sohn du magst, und Tugend sei dein eigen (Vom wahren Adel 1)
- Ein Edler, der sich noch, wenn er des Feindes Streichen (Vom wahren Adel 2)
- Sieh dieses Sinnbild, Sohn! die Fackel kehrt, wenn du (Vom wahren Adel 3)
- Es ist ein alter Spruch: Was mehr als zwei bewahren (Verschwiegenheit 1)
- Wenn du verschweigen selbst nicht kannst, was dir ist eigen (Verschwiegenheit 2)
- Was dir die Welt geborgt, einst fordert sie dir's ab (Das Darlehen des Esels)
- Zwei Löcher wie der Fuchs hat mancher fein und klug (Die List des Fuchses)
- Es ist ein heil'ger Spruch der Ueberlieferung (Gottesschutz)
- Wer um Verzeihung fleht, o König, dem verzeih' (Des Königs Gnade)
- Nie setze schwere Straf' auf leichteres Vergehn (Spruch des Abubekr)
- Du sagst, dem Fürsten sei's, den Freund zu finden, schwer (Wagner's Theodicee, S. 119)
- Verachte Kleine nicht, die dir mit Liebe nahn (Verachte Kleine nicht!)
- Es soll, wer eine Burg als Burgwart übernahm (Der rechte Burgwart)
- Im Stillen Großes hat ein Weiser oft vollbracht (Großes im Stillen)
- In Schiras wächst, o Sohn, das weiß dort jeder Bauer (Die Welt ein Apfel)
- Von sieben Erzen, die das Gold als König preisen (Das Eisen als Knecht)
- Den Fürsten, die sich gern den Unterthanen weisen (Wie die Fürsten speisen)
- Der Schönheit Mangel wird von Anmuth leicht vergütet (Der Schönheit Mangel)
- Die Nachtnymphäe dient dem Mond, die Lotosblume (Nachtnymphäe und Lotosblume)
- Das reine Element des Wassers sei erhoben (Das Element des Wassers)
- Schür' in der Brust, o Sohn, der Andacht reine Gluth (Ormusd und Ahriman, Zweifelmuth und Andachtsgluth)
- So hell von Zwietracht ward die Fackel nie geschürt (Religionszwietracht)
- Im heiligen Norden, an den Schneegebirgen droben (Ein Vogel ausgezeichnet und doch unbemerkt)
- Welch eine Glaubensform will weltersprießlich sein (Die nicht ausschließliche, sondern alleinschließliche Glaubensform)
- Einst war nach Brahma's Leib, von Kopf zu Füßen nieder (Brahma's Kasten)
- Um Andacht streitet sich das Auge mit dem Munde (Von Glied zu Glied)
- Ein handgeschriebnes Buch mit feiner reiner Schrift (Die Kraft der Handschrift)
- Siehst du im Südmeer, dort mein Sohn, das Schifflein schweben? (Tausendfaches Gebilde aus Einem Stoffe)
- Auf jenem Hügel, wo die sieben Palmen stehn (Zwei Schrecken der Natur)
- Dort ist ein Eiland, wo die Schiffe Wasser nehmen (Die Vorstellung vom Paradiese)
- Ein Knecht hat mir erzählt, vernimm es, lieber Sohn (Der Löwensprung)
- Mein Fürst, in deinem Land ist offen eine Kluft (Der mörderische Schacht)
- In Amanadabar die Hindufürstin Kande (Die Hindufürstin Kande in Amanadabar)
- Wer unsern Sultan sieht von seiner Pracht umrungen (Ein nicht gemeiner Mann)
- Sohn, sieh die Rebe, die uns soll die Traube tragen (Nüchternheit und Begeistrung 1)
- Mohammed's Jünger hat der Rebe Blut verschworen (Nüchternheit und Begeistrung 2)
- Mein Kind, die heil'ge Stadt, die in die Ganga schaut (Waranasi, aus Gold erbaut)
- Das Feuer preisen wir, das unsern Herd bewacht (Feuergeister)
- Von was die Erde lebt, von der wir alle leben? (Leben vom Hauch des Himmels)
- Sieh, wie aus tiefstem Leid oft reinste Freude quilt! (Süßer Brunn in bittrem Wasser)
- Des Seins Unsicherheit, des Lebens schwanken Grund (Der schwanke Ankergrund)
- In einem weit von hier entfernten Königreich (Der Elephant als Kurfürst)
- Man sagt, das Nashorn, Kind, kämpft mit dem Elephanten (Elephant, Nashorn und Greif)
- Auf Palmen sitzt der Aff', er hat sie leicht erklommen (Die Kokosnüsse)
- Dem Löwen wollte Gott nicht den Geruch verleihn (Das Ohr des Löwen)
- Der Löwe zieht für sich allein nicht aus zum Mahle (Königlicher Sinn)
- Gefallen läßt man sich des Sultans Plackereien (In Gefahr des Todes schweben)
- Wo ist der Raum? im Aug', und wo die Zeit? im Ohr (Raum und Zeit)
- Dort in des Südlands Mitt' ist des Gebirges Spitze (Ein Mittelwendepunkt der Wolken und der Blitze)
- Bist du ein Quell, o Sonn', ein Quell beständig voll (Liebesblick der Sonne)
- Alswie ein Wassertropf in's Wasser eingegangen (Alswie ein Wassertropf' in's Wasser eingegangen)
- Wohin im Götterschwall, der überhand genommen (Sara Saraswati und Brahma Abraham)
- Siehst du den Zudrang dort zu jenem Tempel, Sohn? (Warum die Priester denn die Kette nicht verkaufen?)
- Ein See ist im Gebirg, worin kein Kahn, hingegen (Schwimmende Gärten)
- Siehst du dort gehn, mein Sohn, den betenden Barfüßer? (Barfüßer, Kranichbüßer)
- Der Aberglaube sagt, o Sohn, wo Indra's Pfeil (Waffen, aus Donnerkeilen geschmiedet)
- Sowie es manche giebt von Völkern und Geschlechten (Beglückt, wer nur die heitern Stunden zählt)
- So gleich hat Gott vertheilt das Loos der Erdenkinder (Ein halb Jahr Tag, ein halb Jahr Nacht)
- Sonn- und Mondfinsterniß, fragst du, woher sie kommen? (Der Mythus von der Sonn- und Mondfinsterniß)
- Mondfinsterniß bei uns ist Sonnenfinsterniß (Was er dem andern thut, das wird ihm selbst geschehen)
- Der Astrolog, mein Sohn, in seinem müß'gen Hirne (Die Planeten am Himmel und auf Erden)
- Von den Planeten ist kein andrer, Sohn, so trüglich (Die Amoretten der Venus)
- Du fragst, wie weit es sei zum Monde? Nicht sehr weit (Vom Monde 1)
- In Wechselwirkung steht hier alles, lieber Sohn (Vom Monde 2)
- Des Meeres Ebb' und Fluth erklären die Gelehrten (Vom Monde 3)
- Wie abnimmt leichtes Licht, nimmt schwarze Schwere zu (Lichtabnahme)
- Was hält, daß sie nicht fällt hinaus in's weite Leere (Das Gleichgewicht der Welt)
- Sieh unsre Palmen an, mein Kind, und laß die Gräser (Das Mikroskop)
- Sohn, als ein Kind du warst und mit der Welt noch spieltest (Die Arbeit hebt den Schatz und Fleiß ist dessen Mehrer)
- Weißt du, warum man sagt, heraus das Rauhe kehren? (Heraus das Rauhe kehren)
- Der arme Ritter saß im Walde unter'm Baum (Das entfesselte Unglück)
- Gebet um Arzenei, Gesundheit, Heil und Wohl (Gebet an die Natur)
- Ihr Lichter, die der Herr am Himmel hat gestellt (Die Himmelslichter)
- Der Mensch, wenn er hat Gott in Lieb' und Demuth nur (Liebe und Demuth als Weltüberwinder)
- Sieh jenen Büßer, Sohn, er ist die höchste Spitze (Die Versöhnung durch Buddha, Mohammed und Christus)
- Lebendig steigt die Zahl nicht über drei hinan (Die Zahl Drei)
- Gebunden an den Leib sind unsres Geistes Gaben (An den Fingern abgezählt)
- Zu jenen Hügeln, wo noch wilde Stämme hausen (Ein Korn um Korn von Salz aus menschlichen Gefilden)
- Wir weihen betend ein dies Haus mit seinem Herde (Einweihung des Hauses)
- Sohn, danke Gott, daß du auf luftigen Altanen (Auf luftigen Altanen)
- So klagt' ein Paria im öden Waldversteck (Des Parias Klage)
- Schau, Sohn, und horch! es zieht mit lautem Sang und Klang (Geborgter Glanz)
- Sohn, daß die Gattin folg' im Flammentod dem Gatten (Der Flammentod von Keteus' Gattin)
- Die guten Lehren, Sohn, die Reden und die Räthe (Gute Lehren und Hausmittel)
- In kalten Tagen liegt, o Sohn, die Schlang' erstarrt (Erstarrtes Gift)
- Friedfert'ger ist, o Sohn, des Wasservogels Leben(Friedfertigkeit des Wasservogels)
- Der Schönheit Göttin ist dem Meere wohl entstiegen (Meerentstiegen)
- Die Lampe ist, o Sohn, vom Leben ungetrennt (Lampe und Lunge)
- Wie glücklich bist du, Sohn, vom Morgen bis zum Abend (Sonntags- und Abendschulen)
- O Zögling Brahma's, sieh, wie stimmen wunderbar (Der Völker Uebereinstimmung im Irrthum)
- Die Maia kennest du, die unsre Dichter preisen (Magisch-majisches)
- Ein weiser Magier, der holden Maia kund (Die Freundschaftsprobe)
- Geh' in die Schule, Sohn, bei Frauen ohne Zaudern (Anmuthiges Plaudern der Frauen)
- Kannst du mir sagen, Sohn, von wem die Weisheit lerne (Papageienweisheit)
- Sohn, dort im Norden sieh, wie sich der Schneeberg hebt (Nordische Schneeberge)
- Sieh' den Achat! er zeigt ein ganzes Landschaftsbild (Skizzenzeichnungen zukünftiger Malerei)
- Wir preisen im Gesang die Göttin Phantasie (Die Phantasie)
- In Dschagannatha, wo, auf heiligem Gebiet (Die Legende von dem zum Gott geweihten Bauklotz)
- Was nützt die Schöne dir des Urwalds, den durchbrechen (Urwald und Garten)
- Den Sterbekittel sah ich eines Muselmanen (Der Sterbekittel eines Muselmanen)
- Ein Gärtner ladete die Nachbarn groß und klein (Die undankbaren Gäste)