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Ausgewählte Gedichte
Ruhe! – die Gräber erbeben
(Simphonie)
Stille Blumen
(Phantasie)
Wache auf, Du süßes Lied,
(Guitarre und Lied)
Der goldne Tag ist heimgegangen
Ach nimmer will es in dem Herzen schweigen
Die Seufzer des Abendwinds wehen
Um die Harfe sind Kränze geschlungen
Wenn der Sturm das Meer umschlinget
Die Liebe fing mich ein mit ihren NetzenSchnell nieder mit der alten Welt
Oft war mir schon als Knaben alles Leben
(Szene aus meinen Kinderjahren)
Ist des Lebens Band mit Schmerz gelöset,
So bricht das Herz, so muß ich ewig weinen
Es ist der laute Tag hinabgesunken
Sie blüht mir nicht in Tälern, nicht auf Höhen
Tief unter mir ist alle Welt geschwunden
Der Gottheit hoher Tempel ist zerstöret
Es senke sich ein leiser Traum hernieder
Sie las den Brief, ich soll Dich freundlich lieben
Nur einer noch strebt zu dem Himmelsbogen
Tief ist das Tal, so tief hinabgesunken
Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke
O lieber Gott, so mild und lind
Kann je um dich sich fremde Öde ziehen
Es saß ein Kind ganz still zu meinen Füßen
(Sonett)
Soll sich vor Dir des Baumes Stolz enthüllen
(Sonett)
Schaut kalt vom hellen Himmel Mondschein nieder
(Ich habe das gar nicht verlangt)
Was wir in uns die tiefe Sehnsucht nennen
(Bilden und verstehen)
Umhüllst Du Dich mit Ernst und tiefem Schweigen
(Eine Liebe ist der andern wert)
So lange habe ich sie leiden sehen
(Offenbarung)
Sie war vor mir so tief hinabgeschwunden
(Sendung)
O liebliche! wie schön bist Du erstanden!
(Auferstehung und Metamorphose)
Kehret Gedanken doch heimwärts, eilet den Tempel zu ordnen
Auf Dornen oder Rosen hingesunken
Als hohe in sich selbst verwandte Mächte
Wie war dein Leben
(An S.)
Ich hab' das Lämplein angesteckt
Maria, wo bist zur Stube gewesen?
Ein kleines Mädchen sitzet in der Mitte
(Violettens Denkmal)
Es ruht ein hohes Bild vor meinen Blicken
(Die Apotheose)
Am Hügel sitzt sie, wo von kühlen Reben
(Annonciatens Bild)
Im kleinen Stübchen, das von ihrer Seele
(Mariens Bild)
Ein Fischer saß im Kahne
(Auf dem Rhein)
Nach seiner Heimat kühlen Lorbeerhainen
(Der Abend)
Wo leis des Gartens dichte Schatten rauschen
(Die Jungfrau und die Blumen)
Was heut noch grün und frisch da steht
O schwerer heißer Tag, ihr leichtes Leben
(Sonett)
Zu Bacharach am Rheine
(Lureley)
Ich wollt' ein Sträußlein binden
Hier, wo neue Liebe mich gefangen
Wie sich auch die Zeit will wenden, enden
Heute kömmst du nicht lieb Liebchen
Am Rheine schweb' ich her und hin
Lieb' und Leid im leichten Leben
(Frühes Liedchen)
Lieb' und Leid im leichten Leben
Es sang vor langen Jahren
(Der Spinnerin Nachtlied)
Ich grüß' dich, zarte schöne Fraue
Die grünen Blätter sind gefallen
(Herbstlied)
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene
Du Fremdling, der fast halb Europa sah
Hör', es klagt die Flöte wieder
Wie auch walte der Arm des Menschen, so faßt er das Eigne
Wie auch walte der Arm des Menschen, so faßt er das Eigne
Von Köllen war ein Edelknecht
(Hermann des treuen Gottschalks Sohn)
Kaum hörst Du auf, so fang' ich an
Durch grüne Auen wollt' ich mit dir schweifen
(Claudia)
Süßer Mai du Quell des Lebens
(Am Sophientag)
Ich wohnte unter vielen vielen Leuten
Durch den Wald mit raschen Schritten
(Der Jäger an den Hirten)
Sieh dort auf dem Wiesengrunde
Laß Dich, mein Kind den Tadel nicht verführen
O Mutter halte dein Kindlein warm
(Gesang der Liebe als sie geboren war)
O Mutter, halte dein Kindlein warm
(Meine Liebe an Sophien, die ihre Mutter ist)
Süßer Maie Blütenjunge
([1804-])
Im achtzehnhundertsechsten Jahr
(Lied von eines Studenten Ankunft in Heidelberg)
Die du aus der Erde warmen
(An die Nymphe der Heilquelle zu Baden)
Trippel Trippel trap, trap, trap
Liebe Frau, daß Gott dich segne
(Die Zigeunerin)
O lasse Geliebter mich einsam leben!
(Die Einsiedlerin)
In Liebeskampf? In Todeskampf gesunken?
(Über eine Skizze: Verzweiflung an der Liebe in der Liebe)
Zur Fremde zog ein frommer Knabe
(Auf einen grünen Zweig)
Wie Aphrodite einst mit göttlicher Gewalt
Sieh mild, o hohe Frau, auf diese Zeilen
(Kantate auf den Tod Ihrer Königlichen Majestät, Louise von Preußen)
Herr, Gott, dich loben wir
(Universitati Litterariae)
Du Herrlicher! den kaum die Zeit erkannt
Komm Hexchen, weil die Sonne scheint
Euch miteinander hier
(Der Musikanten schwere Weinzunge)
Wie wird mir? Wer wollte wohl weinen
Wenn die Augen brechen
(Schwanenlied)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch
(Schwalbenwitz)
Sehnsucht, Schwermut, Wehmut
(Nachtigall)
Singet leise, leise, leise
(Lureley)
Hörst du wie die Brunnen rauschen
Durch die stummen Wälder irrte
Unbeglückt muß ich durchs Leben gehen
(Geheime Liebe)
O Zorn, du Abgrund des Verderbens
Die Lilie blüht, ich bin die fromme Biene
Sieh den dunklen Schleier der Nacht
Dein Lied erklang, ich habe es gehöret
Die Rose blüht; schloß gleich ein rauher Wind
Ich träumte hinab in das dunkle Tal
Komm heraus, komm heraus, du schöne schöne Braut
In dir ringelt die Träne, auf dir lächelt das Mondlicht
Nun jauchze, mein Östreich!
(Österreichs Adlergejauchze und Wappengruß)
Auf mit Gott zum Kampf, ihr Brüder
Ich weiß es wohl, du hast um mich geweint
(Theodor Körner an Viktoria)
Bist matt und müd, so sing ein Lied
(Soldaten-Katechismus)
Treibt mit der Ofengabel
(Tiroler Wetter und Barometter beim Aufstand gegen die Franzosen)
Zum Besten eines Armen
(Rheinübergang - Kriegsrundgesang)
Einsamkeit, du Geisterbronnen
(Nachklänge Beethovenscher Musik)
Ihr wollt ein Lied, ein Lied der Freude
(Die drei Namen der Liebe des Österreichers)
Mägdlein, schlag die Augen nieder
Mägdlein, schlag die Augen nieder
(In das Stammbuch eines starkaugigten Mädchens)
Herr, du hast mit vollem Blütensegen
(Worte am Hügel)
Wie du sollst in Schönheit wallen
Wie du sollst in Schönheit wallen
Ein jeder bleib' auf seiner Stell'
Der Krieg zog aus, zu kaufen
(Bei Christian Grafen von Stolbergs Tod zu St. Amand)
Seh' täglich ich mit seltnen Herzensgaben
(Sonett dem 23. August 1815 geweiht)
Hast du das Leben als Theaterproben
(An Frau Milderhauptmann, bei Gelegenheit der zweiten Aufführung des Fidelio in Berlin)
Merkt, o güt'ge Freunde meines Klanges
Wenn es stürmet auf den Wogen
([1816-])
Draus bei Schleswig vor der Pforte
Meister, ohne dein Erbarmen
(Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe)
Ich kenn' ein Haus, ein Freudenhaus
Großmutter will
(Großmutter La Roche legt ihrer Enkelin ein Band am Geburtstag der Mutter Bertha Lützow, ihrer Tochter, in die Hand)
Knüpf' leichtes Lied zwei Freunde mir zusammen
(An Görres)
Du selbst wohl magst in heitrer Festlichkeit
(An Schinkel)
Ein kluges mir geliebtes Wesen
(Einer Jungfrau bei dem Geschenk der Sakontala)