Gedichtanfänge Z
- Zäh war ich, weich hat mich der Liebe Hauch gemacht, (Rückert)
- Zapft die Tonnen, füllt die Gläser, (Arndt)
- Zart Aeuglein zu winken, (Arnim)
- Zauberin voll Liebreiz! ach vergebens (BLUMAUER)
- Zaunkönig, kleinstes Vögelein, (Arndt)
- Zehn ist die Kronenzahl, sie wird aus eins und nichts. (Angelus Silesius)
- Zehntausend Thaler schlägst du baar (Boie)
- Zeige mir dein Angesicht, (Angelus Silesius)
- Zeigen wenig Geist die Knaben, (Rückert)
- Zeit ist wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, (Angelus Silesius)
- Zeit und Jahre/ Tag und Stunden gehen nach und nach dahin/ (Abschatz)
- Zeit-Verderber/ Ruhe-Stehler/ (Abschatz)
- Zerbrochen oder nicht, das Töpfchen hört' ich krachen; (Rückert)
- Zerstreute Sonnenstrahlen kann (Rückert)
- Zeuch Fahler zeuch, (Arnim)
- Zeuch meinen geist, o Herr von hinnen (Arnold)
- Zeuch mich nach dir, (Angelus Silesius)
- Zieh deine Selbheit aus, und an die Göttlichkeit! (Rückert)
- Zieh ein, o Schmerz, (Conradi)
- Zieh mich auf! Zieh mich auf zu dir! (Arndt)
- Zieh nicht so schnell vorüber (Lenau)
- Zieh, Schimmel, zieh! (Arnim)
- Ziehet hin! spricht zu den Seelen, (BIRKEN)
- Ziehst du dein goldnes Röckchen an? (Arndt)
- Zigeuner sieben von Reitern gebracht, (Arnim)
- Zimmermäntle, Zimmermäntle, (Arnim)
- Zittr', o Erde, dunkle Macht, (Rückert)
- Zu Abulaina, dem Gelehrten, (Rückert)
- Zu Ahnaf, als er saß allein, (Rückert)
- Zu Alexander kam ein Mann im schlechten Kleide, (Rückert)
- Zu Alexander sprach der Weise, den er nicht (Rückert)
- Zu Bacharach am Rheine (Brentano)
- Zu Bacharach am Rheine, (Brentano)
- Zu Backnang wohnt ein Schneiderlein, (Arnim)
- Zu besiegen deine schwere (Lenau)
- Zu Bett, zu Bett, (Arnim)
- Zu Constanz saß ein Kaufmann reich, (Arnim)
- Zu den Makrobiern ein Abgesandter kam, (Rückert)
- Zu den Waffen! Zu den Waffen! (Arndt)
- Zu denken ist wol schön, noch schöner ist zu dichten, (Rückert)
- Zu der Zeit, da Israel verwaist war (Hartleben)
- Zu des Musenbergs Erklimmung (Rückert)
- Zu des Verstandes und Witzes Umgehung (Bodenstedt)
- Zu dir mit deinen finstern Mienen, (Rückert)
- Zu Ebern hält man Hochgericht (Rückert)
- Zu einem Bock, der, weil er schwarz von Haar (BLUMAUER)
- Zu einem starken Pfeil gehört ein starker Bogen, (Rückert)
- Zu euch, ihr Blätter meiner Lieben, (Rückert)
- Zu eurem patriotischen Feste (Rückert)
- Zu eurer Finstrelei bekehret ihr mich nicht; (Rückert)
- Zu fassen den Entschluß, muß Gottes Geist dich rühren; (Rückert)
- Zu Felsberg bat mich Kledte, (Arnim)
- Zu geben Gröstes gern mag Großmuth sich bequemen, (Rückert)
- Zu Gott gelangst du nicht im Wachen noch im Traum; (Rückert)
- Zu Gott kommt man durch Gott, zum Teufel durch die Welt. (Angelus Silesius)
- Zu Gottes Angesicht wie steigt sichs schwer empor! (Rückert)
- Zu Günzburg in der werthen Stadt, (Arnim)
- Zu guter Nachbarschaft gehört nicht das allein, (Rückert)
- Zu Hause bin ich nicht, wo meine Heimat ist; (Rückert)
- Zu hören wünschest du von drei berühmten Frauen (Rückert)
- Zu ihren beiden Töchtern sprach (Rückert)
- Zu Jakob Böhmen kam gezogen (Arnim)
- Zu jeder Stund' ist dir, was du bedarfst gereicht; (Rückert)
- Zu jenen Hügeln, wo noch wilde Stämme hausen, (Rückert)
- Zu Klingenberg am Maine, (Arnim)
- Zu Koblenz auf der Brücken (Arnim)
- Zu kommen zwingst du dich? Komm, oder nicht! du bist (Rückert)
- Zu lehren glaubt' ich oft, was ich an mir erfuhr, (Rückert)
- Zu lernen halte nur dich nie zu alt, und lerne (Rückert)
- Zu lesen lieb' ich nicht, was aneinander hängt (Rückert)
- Zu Malik Ben Nuweira's Lob, (Rückert)
- Zu meinem Geburtstag, (Rückert)
- Zu meiner Liebsten war ich jüngst gegangen, (Rückert)
- Zu Naciketas einst, dem Weisen, kam der Tod, (Rückert)
- Zu nah am Feuer brennt, zu fern vom Feuer friert; (Rückert)
- Zu öd und traurig selbst den Heidewinden (Lenau)
- Zu Ottensen auf der Wiese (Rückert)
- Zu Paris am Königsschlosse, (Lenau)
- Zu schreiben leserlich ist durchaus zu empfehlen; (Rückert)
- Zu seinem Ebenbild seit Gott den Menschen schuf, (Rückert)
- Zu seinem Sohne sprach ein Wesir: (Rückert)
- Zu seinem Vater sprach der Sohn: (Rückert)
- Zu seinen Söhnen sprach ein König: Seid beflissen (Rückert)
- Zu singen will ich fangen an, (Arnim)
- Zu Straßburg auf der Schanz, (Arnim)
- Zu trösten brauch' ich dich in deinem Leiden nicht, (Rückert)
- Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden, (Rückert)
- Zu Trümmern sankt ihr unter Schicksalsstreichen, (Rückert)
- Zu Ury bey den Linden (Arnim)
- Zu viel ist niemals gut, ich hasse Völlerei, (Angelus Silesius)
- Zu welch' hohem Heldenleibe (Rückert)
- Zu welchem willst du dich von beiden Chören wenden? (Rückert)
- Zu wem du dich gesellst, des Wesen saugst du ein, (Angelus Silesius)
- Zu werden das was du nicht bist, das was du werden (Rückert)
- Zucker und sich freundlich weisen/ (Abschatz)
- Zuerst erschaffen sind die Zwerg' im öden Grauen (Rückert)
- Zuerst ist aufgetreten (Rückert)
- Zufrieden mit mir selbst, mit Gott und mit der Welt, (Rückert)
- Zufrieden mußt du seyn, zufrieden mit der Welt, (Rückert)
- Zuletzt blieb ungefreit die freierreiche Schöne, (Rückert)
- Zum Barmekiden Dschafer, seinem Günstling, (Rückert)
- Zum Besten eines Armen, (Brentano)
- Zum Besuche beim Chalifen Mansur war Omara, (Rückert)
- Zum bösen Geist sprach Pharao: (Rückert)
- Zum Diwan der Wesire mußt' ich kommen, (Bodenstedt)
- Zum dritten Bande spricht das Höchste Drey den Segen/ (Abschatz)
- Zum erstenmale gibst du (Hartleben)
- Zum ewigen Thron strebt ihr empor, (Arent)
- Zum Festtisch soll man Aufgewärmtes nicht auftischen, (Rückert)
- Zum Flaschenkürbisse sprach stolz ein Küchentopf: (Rückert)
- Zum Gutten bin ich stumm und gantz verschloßner Ohren: (Abschatz)
- Zum Hause Gottes kommt man nicht uneingeladen, (Rückert)
- Zum Herrscher der Natur war einst der Mensch geboren, (Rückert)
- Zum Himmel auf! Doch du bist mitten drinnen, (Arndt)
- Zum Himmel blick' empor, er ist voll heller Kerzen; (Rückert)
- Zum Himmel ist die Erd ein einzigs Stäubelein; (Angelus Silesius)
- Zum König sendet ein Erobrer die Gesandten, (Rückert)
- Zum Leyden gehst du Herr/ und heilest einen Blinden/ (Abschatz)
- Zum milden Manne, der in einer Hungersnoth (Rückert)
- Zum Milden sprach ein Freund: Du mußt die Mild' ablegen, (Rückert)
- Zum Nagel sprach die Wand: Was hab' ich dir gethan? (Rückert)
- Zum Ort des Todes lenk' ich oft den Gang, (Arent)
- Zum Propheten kam ein junger Mann und sprach: (Rückert)
- Zum reinen Schönen nicht vermagst du zu gelangen, (Rückert)
- Zum Schutze gegen Gift reicht nicht gesunde Nahrung, (Rückert)
- Zum Spielplatz läuft das Kind, man brauchts nicht hinzutreiben; (Rückert)
- Zum Sterben bin ich, (Arnim)
- Zum Sterne soll mein Leib und nicht zum Steine werden/ (Abschatz)
- Zum Sternedeuter trägt sein neugebornes Kind (Rückert)
- Zum Tod bereite sich, wer nicht mehr kann genesen; (Rückert)
- Zum Unbedingten, das nicht hier ist bei den Dingen, (Rückert)
- Zum Weinen muß das Herz sich auch mit Lust aufschließen; (Rückert)
- Zum weisesten der Könige und mächtigsten, Suleiman, (Rückert)
- Zünde nur die Opferflamme (Rückert)
- Zunft und Vernunft, mein Sohn, sind leider zweierlei, (Rückert)
- Zungen sind der Weiber Schwerdt; (Abschatz)
- Zur Abendrast (Rückert)
- Zur Angelegenheit des Herzens müßt ihr machen (Rückert)
- Zur Arbeit ist der Mensch so von Natur bestimmt, (Rückert)
- Zur ew'gen Seligkeit kannst du dich vorbereiten (Rückert)
- Zur Fremde zog ein frommer Knabe (Brentano)
- Zur Freundschaft ists genug, des Freundes Freund zu seyn; (Rückert)
- Zur Gotterkentnis sind die Thiere nicht erschaffen, (Rückert)
- Zur Hülle diene dir das Kleid, wol auch zum Schmucke, (Rückert)
- Zur Mauer, hinter der ich wohne, (Rückert)
- Zur Meisterin sprach einst die Schülerin: (Brentano)
- Zur Nacht, zur Nacht an den Wassern ich ging – (Conradi)
- Zur rechten Zeit den Mund aufthun ist, lern' es nun, (Rückert)
- Zur Stunde düstrer Mitternacht/ (Abschatz)
- Zur Stunde, die in Sehnsucht zagt, (Brentano)
- Zur Tränke dränget sich am Dorfteich Rind und Lamm; (Rückert)
- Zur Unvergänglichkeit fühlt sich der Mensch berufen, (Rückert)
- Zur Unzeit rede nicht; denn jenem Hahne drehte (Rückert)
- Zur Weggenossenschaft gehören beide Gaben, (Rückert)
- Zur Weihnacht, sternenhelle, (Brentano)
- Zur Zeit der Noth nennt man wol seinen Esel Bruder, (Rückert)
- Zürnt und brummt der kleine Zwerg, (Arnim)
- Zusammen ist das Glas mit einem Stein getroffen, (Rückert)
- Zusammen saßen Quellen, drei Geschwister, (Rückert)
- Zusammen traten einst Gewalt und Macht und Stärke, (Rückert)
- Zuweilen that mir das Herz so weh, (Arnim)
- Zwanzig Söhn' erzeugte der Bildnismaler Diokles. (Boie)
- Zwar das Gedächtnis ist ein Schatz von grossem Werth/ (Abschatz)
- Zwar deine Reime sind nur selten weibliche, (Holz)
- Zwar fromme Stiftung mag dir frommen; doch ein Licht, (Rückert)
- Zwar geben kann nur, wer empfangen hat die Gaben, (Rückert)
- Zwar heute zieht die Welt viel falsche Kleider an/ (Abschatz)
- Zwar ist Vollkommenheit ein Ziel das stets entweicht, (Rückert)
- Zween Brüder waren einst, der groß und jener klein, (Rückert)
- Zween tiefsinnige Freunde besprechen sich, Peter und Otto, (Boie)
- Zwei Arten gibt es wie man Sprachen lernen kann; (Rückert)
- Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur: (Bodenstedt)
- Zwei Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit, (Angelus Silesius)
- Zwei Augen sind's, aus deren Blicken (BLUMAUER)
- Zwei Augen, die getrennt im eignen Kreise stehn, (Rückert)
- Zwei Bäume sah ich heut, Sinnbilder von Verjüngung, (Rückert)
- Zwei Bettler liefen rechts und links am Reisewagen, (Rückert)
- Zwei Brüder waren Feuerdiener, (Rückert)
- Zwei Brüder, Malik und Okeil (Rückert)
- Zwei Brüderchen, von Wuchse gleich, (Rückert)
- Zwei Dichter weiß ich, die zur höchsten Höhe flogen, (Rückert)
- Zwei dicke Isabellen, (BIERBAUM)
- Zwei Dinge sieht nur Gott, den Bock und mich sein Lamm: (Angelus Silesius)
- Zwei Einverstandene haben sich nichts zu sagen; (Rückert)
- Zwei Engel ruhn in deiner Brauen Laube, (Rückert)
- Zwei Farben halt ich hoch und suche sie mit Fleiß: (Angelus Silesius)
- Zwei Fehle schenk' ich dir, den dritten Übertritt (Rückert)
- Zwei Freunde traten schweigend ein (Lenau)
- Zwei Gleiche können nicht im gleichen Felde gelten; (Rückert)
- Zwei große Ströme sind in Sina, sanfter fließt (Rückert)
- Zwei Hügel sind bei Mekka, (Rückert)
- Zwei Kampfparteien stehn im Feld der Gegenwart, (Rückert)
- Zwei Knaben, ihrer Väter einz'ge Söhne, (Rückert)
- Zwei Kräfte sind es, die den Menschen lenken, (BLUMAUER)
- Zwei Löcher wie der Fuchs hat mancher fein und klug, (Rückert)
- Zwei Löwen einen Hirsch ─ die Theilung wird mißrathen; (Rückert)
- Zwei Menschen fanden sich (BIERBAUM)
- Zwei Menschen sind in mir: der eine will, was Gott, (Angelus Silesius)
- Zwei müssen es vollziehn; ich kanns nicht ohne Gott (Angelus Silesius)
- Zwei Musterbilder stehn vor euerer Beschauung; (Rückert)
- Zwei Paar schwarze Augen haben (Rückert)
- Zwei Paradiese sind, die sich genüber liegen (Rückert)
- Zwei Pfähle sah ich stehn, der eine weiß und blau, (Rückert)
- Zwei Röcke hab' ich, daß Gott erbarm, (Rückert)
- Zwei scheinen sich so nah, und kommen nie zusammen; (Rückert)
- Zwei Schlechte geben oft ein Gutes im Verein, (Rückert)
- Zwei schlug's nach Mitternacht, wohl sieben Meilen (Arndt)
- Zwei schöne, liebe Kinder, (Arnim)
- Zwei Sonnenstrale, von der Sonne ausgegangen, (Rückert)
- Zwei Spiegel sind, worin sich selber schaut mit Wonne (Rückert)
- Zwei Städtlein Awa und Sawa (Rückert)
- Zwei Stutzer, alt' und neue Zeit, (Rückert)
- Zwei Wörtlein lieb ich sehr: sie heißen Aus und Ein: (Angelus Silesius)
- Zwei wunderliche Gevattern, (Rückert)
- Zwei Zeiten streiten, (Arnim)
- Zwei Zonen sind es, die wir preisen. (BLUMAUER)
- Zwei, die sich lieben, sind einander so unähnlich, (Rückert)
- Zweideutig ist, o Mensch, vernimm auch diese Lehre, (Rückert)
- Zweie gegen Einen (Rückert)
- Zweierlei laß dir gesagt sein, (Bodenstedt)
- Zweifl' und verzweifle nicht an deines Gottes Huld; (Rückert)
- Zweifle nicht, geliebtes Leben, (Rückert)
- Zweimal hab' ich dich gesehn, (Brentano)
- Zwey Aepffel sind die Brüst/ Erdbeeren ihre Höhen: (Abschatz)
- Zwey Dinge sind/ die sich im Grabe nicht begraben/ (Abschatz)
- Zwey Kronen trug ich hier/ des Creutzes und der Polen: (Abschatz)
- Zwey Nachtigallen in einem Thal (Arnim)
- Zwey Sternen leuchten uns in diesen trüben Zeiten; (Abschatz)
- Zwey Stücke bitt ich Herr von dir/ (Abschatz)
- Zweymahl muß den Beutel ziehn (Abschatz)
- Zwiefaches Heimweh hält das Herz befangen, (Lenau)
- Zwischen Bergen im Sonnenschein (Holz)
- Zwischen Dornen ging der Weg, (BIERBAUM)
- Zwischen Gräben und grauen Hecken, (Holz)
- Zwischen Hetzen und Hasten, (BIERBAUM)
- Zwischen Lied und Liebe war mein Leben; (Rückert)
- Zwischen meinen Augenlidern fährt ein Kinderwagen. (BALL)
- Zwischen Norden und Süden (Rückert)
- Zwischen Rosenranken steht der kleine Gott, (BIERBAUM)
- Zwischen Tulpenflammen und Narzissen (BIERBAUM)
- Zwölf Freier möcht' ich haben, dann hätt' ich genug, (Rückert)
- Zwölf Jahre war ich alt, da hatt' ich ohne Fleiß (Rückert)
- Zwölf Uhr: heilige Nacht. Wie ein Gesumme (BIERBAUM)
- Zwölf! (Holz)
- Zypressenholz und Lorbeerzweige (BIERBAUM)
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OPERONE