Gedichtanfänge U
- Über Berg und Tal getragen, (Brentano)
- Über das Ziel ein Schritt, zuviel ist stets vom Übel, (Rückert)
- Über die Ferne hin, (BIERBAUM)
- Über die Zypressenwipfel wandert der Mond. (BIERBAUM)
- Über Gräbern schaust du in die Welt – (Arndt)
- Über Hügel, sanft gebogen, (BIERBAUM)
- Über's Haupt des lieben Todten (Arnim)
- Ubermaß (Abschatz)
- Ueber Bekr und Taghlebs beiden Bruderstämmen (Rückert)
- Ueber den Gipfel des Fuyi-no-yama, (Holz)
- Ueber den Kirchhof gieng ich allein, (Arnim)
- Ueber die Welt hin ziehen die Wolken. (Holz)
- Ueber die Wiesen septembert der Wind, (BIERBAUM)
- Ueber einem Häusel, ganz weiß beschneet, (BIERBAUM)
- Ueber Tannen und blassen Birken ballt der Abend rote Wolken. (Holz)
- Ueber Wiesen und Felder ein Knabe ging; (BIERBAUM)
- Ueber'm Berge, wo die Sonne (Rückert)
- Ueberlege ich den Bau (Holz)
- Ueberm Bett, eingerahmt, hängt der Myrthenkranz. (Holz)
- Ueberrascht im Feld vom Regen, (Rückert)
- Ufer von Sand, du rauschend verschwiegne Öde (Arnim)
- Ulanen, das ist leichte Waar, (BIERBAUM)
- Ulysses kan er nur sein Ithaca begrüssen/ (Abschatz)
- Um Akrama, den Vogt von Rakka, saßen (Rückert)
- Um Andacht streitet sich das Auge mit dem Munde, (Rückert)
- Um Böses Gutes tun, um Schmach sich nicht entrüsten, (Angelus Silesius)
- Um die Harfe sind Kränze geschlungen, (Brentano)
- Um ein höchst unbeständ'ges Reich zu erben, (Rückert)
- Um eine Blum' im Korn, von Knabenaug' erblickt, (Rückert)
- Um eine rote, glühende Eisensäule bis in den Himmel, (Holz)
- Um einen großen Tisch (BIERBAUM)
- Um Eines ist das Thier vom Menschen zu beneiden, (Rückert)
- Um Euern Garten, (Holz)
- Um Frühlingsanfang müssen Stürme toben, (Rückert)
- Um Haupt und Leib mir wallen (Julius Hart)
- Um in der Ferne meiner zu gedenken, (Ahlefeld)
- Um loszugehn der Fesseln, die mich binden, (Rückert)
- Um mein erleuchtetes Schloss wehn Cypressen. (Holz)
- Um meine wunde Brust geschlagen (Lenau)
- Um Misverständnisse, ihr Freunde, zu vermeiden, (Rückert)
- Um mit Vertraun ein Wort zu wagen, mußt du dessen, (Rückert)
- Um Mittag, wenn mit Duft der Himmel sich umsäumt, (Rückert)
- Um Mitternacht (Rückert)
- Um Neujahr hattest du, wie mir dein Büchlein sagt, (Rückert)
- Um nichts gewinnt man nichts. Wo du nichts auf willst setzen, (Angelus Silesius)
- Um sein Chalifenschloß in Bagdad zu erbau'n, (Rückert)
- Um um um mein Krummer, (Arnim)
- Um volle Rosenbeetchen (BLUMAUER)
- Um zu sehn den Regenbogen (Rückert)
- Umfließt mich Duftwogen (Arent)
- Umhüllst Du Dich mit Ernst und tiefem Schweigen (Brentano)
- Umringt von bunten Schmetterlingen, (Rückert)
- Umsonst ereiferst du dich gegen etwas heftig, (Rückert)
- Umsonst ist jedes Werk, das du hervorgebracht, (Rückert)
- Umsonst! du bist auf immer mir verloren! (Lenau)
- Umstarrt vom Eis des Norden (Ahlefeld)
- Umziehen bald den Horizont des Lebens (Ahlefeld)
- Unabgebrochne Müh kan alles überwinden/ (Abschatz)
- Unbeglückt muß ich durchs Leben gehen, (Brentano)
- Unbegreiflich wunderbar (Rückert)
- Unbillig klagest du, zu wenig sei dir kund (Rückert)
- Und als der Morgen um die Dächer (Holz)
- Und als der Schäfer über die Brücke trieb, (Arnim)
- Und als er mich nach Haus getragen brachte, (Rückert)
- Und als ich saß in meiner Zell und schreib, (Arnim)
- Und als sich der Pfaff einen Juden briet, (Holz)
- Und brauset der Sturmwind des Krieges heran, (Arndt)
- Und die Sonne machte den weiten Ritt (Arndt)
- Und es ging mir die Liebe vorbei, die Wollust, die Freude (Arndt)
- Und fragst du noch nach deutschen Straßen? (Arndt)
- Und haben wir das all durchlebt, (Arndt)
- Und hast du nicht, was du mir schworst vergessen in der Nacht? (Rückert)
- Und hätt' ich zehntausend Köpfe (Arndt)
- Und ich dachte: Nun rollet nur hin und kehret nicht wieder, (Arndt)
- Und ich fiel in den Staub und reckte die Hände gen Himmel: (Arndt)
- Und ich grämte mich sehr und weinte Monden und Jahre, (Arndt)
- Und ich spielte zwölf Jahre und lernte mit fröhlichem Mute, (Arndt)
- Und ich tat ihn, den Schwur der höchsten, heiligsten Liebe, (Arndt)
- Und ich war rüstig in Gram und tapfer in männlichen Tränen, (Arndt)
- Und immer mehr erkenn ich dies: das Leben (BIERBAUM)
- Und immer weiter (Holz)
- Und klingst du immer Liebe wieder? (Arndt)
- Und ladet jemand dich zu Gast, (Rückert)
- Und locket wieder dich das Gaukelspiel der Welt, (Rückert)
- Und meinest du daß dich die meisten hören werden, (Rückert)
- Und nun kam mir die zweite, die tiefere, stillere Schwermut, (Arndt)
- Und nun nehm' ich diese Lieder (Rückert)
- Und nun riß mich der Gott, der mutig mich weckte zur Freude, (Arndt)
- Und nun ward mir's hell um die Augen, die drinnen und draußen (Arndt)
- Und nur durch Eines hast du dich als Kind verrathen, (Rückert)
- Und rufst du immer Vaterland (Arndt)
- Und sähest du auch Tod und Weh im Leben nie, (Rückert)
- Und sie blitzten – es sank mein zärtliches Weib in die Grube, (Arndt)
- Und Tag um Tag geht still dahin, (BIERBAUM)
- Und wär' es nichts gewesen als ein Traum, (Rückert)
- Und ward ihr Herzgespiel. (Rückert)
- Und was die Sonne glüht, (Bodenstedt)
- Und weil du dich so stolzen Sinn's erhoben, (Rückert)
- Und wenn dein Lächeln unter die Leute fällt – (Hartleben)
- Und wenn Gott jeden Wunsch den Menschen läßt erwerben, (Rückert)
- Und wenn ich sinne, denk ich wohl der Mutter. (Hartleben)
- Und wenn ich wär' ein abgestorbner Baum, (Rückert)
- Und wenn ihr fragt, warum wir euch kein Ganzes geben? (Rückert)
- Und wenn in ihrem Liebesglanz (Rückert)
- Und wenn sie wie das Korn dich in den Boden traten, (Rückert)
- Und wie du an den Flecken mochtest reiben, (Rückert)
- Und wieder hat das Rad der Stunde (Holz)
- Und wieder hieb, (Holz)
- Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln (Holz)
- Und wieder rollt nun sterbend ein Jahrhundert (Holz)
- Und wieder sah ich Opferdüfte wallen, (Bohne)
- Und wieder wandl ich unter Blütenbäumen: (Hartleben)
- Und will's so ganz und gar denn nicht vom Platze, (Rückert)
- Und willst du gar verzagen, (Arndt)
- Und wollt ihr hören singen, (Arnim)
- Und zum zweitenmal geschah des Herren (Hartleben)
- Und, Preußen, willst du selbst nicht gehn, (Rückert)
- Unendlich fühlest du dich in dir selbst, doch endlich (Rückert)
- Unendlich ist zugleich und endlich jedes Ding; (Rückert)
- Unfruchtbar – doch beherrscht von der Formlust schwelgendem Wahnsinn, (Hartleben)
- Ungetrübt und klar und helle (Ahlefeld)
- Ungleich gestellt sind Glück und Unglück in dem einen, (Rückert)
- Ungleiche Zahl (Abschatz)
- Unglück hat sein Herz gespalten, (Lenau)
- Unglücke raubt das Gutt; (Abschatz)
- Unglücklich bist du nicht, wie unbeglückt du seist; (Rückert)
- Unglücklich ist nicht, wer der Erde Glück verlor, (Rückert)
- Unglücklich kan ein Mensch vor lauter Glück sich fühlen; (Rückert)
- Unköniglicher doch ist keine Eigenschaft (Rückert)
- Unleidlich ist die Stadt, ich will im Felde baun (Rückert)
- Unleidlicher ist nichts, geeigneter zu Krämpfen, (Rückert)
- Unmeßlich ist zwar Gott; jedoch kannst du ihn messen, (Angelus Silesius)
- Unnahbar sind die Mächte, unbezwingbar, (Lenau)
- Unnoth ists/ daß man izt nach viel Verkleidung frage: (Abschatz)
- Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz, (Rückert)
- Uns beiden ist hier die Luft zu schwer (Rückert)
- Uns hält zu dieser Zeit der Hitze Last beladen/ (Abschatz)
- Uns lehrt das Christenthum en gros: (Holz)
- Uns pflegt/ wenn wir zu erst das Tage-Licht erblicken/ (Abschatz)
- Unschätzbares Einfaltwesen! (Arnim)
- Unseliger ist nichts, als wenn dirs immer ist, (Rückert)
- Unser Gedächtniß ist wie eines Wirthes Zimmer, (Rückert)
- Unser Hauswesen (Rückert)
- Unser Herr Gevatter Schneider (Rückert)
- Unser Leib ist wie ein Hauß/ dem man Stützen unterstellt/ (Abschatz)
- Unser Noth-Stall ist der Leib/ unser Bann der Erden-Kreiß/ (Abschatz)
- Unserem verlechzten Lande (Rückert)
- Unsre Gläser klingen hell, (Lenau)
- Unsre Krone ward erstritten (Arnim)
- Unsterbliche, geliebte Schöne, (BLUMAUER)
- Unsterblichkeit ist nicht der Zukunft aufgespart, (Rückert)
- Unten im Dorf (Holz)
- Unter Bäumen saß der Hirte, (Rückert)
- Unter Blühten tieff im Graß (Holz)
- Unter Blumen spielen (Arndt)
- Unter der Heerde seiner Kameele (Rückert)
- Unter des Himmels Blau, (Rückert)
- Unter des lebenden (Brentano)
- Unter dunklen, treibenden Novemberwolken (Holz)
- Unter lichten Sternen, (Arnim)
- Unter meinen Wunderhänden (Hartleben)
- Unter unsers Bundes Schwestern lebe (BLUMAUER)
- Unter weissen Sommerwolken — (Holz)
- Unter'm Baume stand der Knabe (Rückert)
- Untersteht sich diß der Knecht/ (Abschatz)
- Unvergängliche Blume, die Er mir scheidend gegeben, (Ahlefeld)
- Unvergleichlich blüht um mich der Frühling, (Rückert)
- Unwiederbringlich ist der edlen Zeit Verlust: (Abschatz)
- Urbs hæc luce tibi natali tota relucet. (Abschatz)
- Urewig ist des grossen Welterhalters Güte, (Holz)
- Urimus in signum devotæ lumina mentis: (Abschatz)
- Urwald, in deinem Brausen (Lenau)
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