Gedichtanfänge E
- Ebria criminibus pigrum mens excute somnum! (Abschatz)
- Edles Kind von Königs-Stamm/ (Abschatz)
- Eh als ich Ich noch war, da war ich Gott in Gott, (Angelus Silesius)
- Eh du ein Werk beginnst, sieh zu, ob auch die Krone, (Rückert)
- Eh es dich fand, geahnet (Rückert)
- Eh Gott die Welt erschuf, was war in diesem Ort? (Angelus Silesius)
- Eh ich noch etwas ward, da war ich Gottes Leben: (Angelus Silesius)
- Eh ihr Sie in's Grab müßt senken, (Rückert)
- Eh' ich diesmal von dir schiede, (Rückert)
- Ehern liegt auf mir (Arent)
- Ehmals glaubt ich im Rausch mich flammender Liebe ergeben, (Hartleben)
- Ehr' hat ihr Ungemach; oft ziehn muß seinen Hut (Rückert)
- Ei ei! (Rückert)
- Ei Jungfer ich will ihr (Arnim)
- Ei Ostwind! kommst du heut' zu meinem Knaben, (Rückert)
- Ei schäme dich, daß dir noch immer ganz der Zügel (Rückert)
- Ei wie! an einem Tag verschlingst du alle Speise, (Rückert)
- Ei, du närrisches Herz, (Bodenstedt)
- Ei, ei. (Rückert)
- Ei, lad doch recht und scharf, was paffst du in die Luft? (Angelus Silesius)
- Eia im Sause, (Arnim)
- Eifersüchtig, Liebchen, ich? (Rückert)
- Ein abgefallnes Laub, ein saures Tröpflein Wein, (Angelus Silesius)
- Ein abgestorbner Mensch, ob man ihm übel spricht, (Angelus Silesius)
- Ein allegorischer Jäger, (Rückert)
- Ein alt baufällig Haus kann man durch Pfeiler stützen, (Rückert)
- Ein alter Weiser lehrt, daß Tugend vielerlei, (Rückert)
- Ein alter Weiser sprach: Den Mann mag's auch erbauen, (Rückert)
- Ein altes Heft, Aprilreis' überschrieben, (Rückert)
- Ein altes Schloß aus Rittertagen, (Rückert)
- Ein altes Sprichwort sagt: Es hängt sich an den Frevel (Rückert)
- Ein altes Sprichwort sagt: Im Trüben ist gut fischen. (Rückert)
- Ein anderer zum Propheten tritt: (Rückert)
- Ein andrer singe zu des Sommers Preise, (Rückert)
- Ein anspruchvolles Buch will im Zusammenhang (Rückert)
- Ein armer Tor lebt ausgeschlossen (Brentano)
- Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben/ (Abschatz)
- Ein Auge, das sich nie der Lust des Sehns entbricht, (Angelus Silesius)
- Ein Augenblick ist kurz, noch kann ich kühnlich sagen, (Angelus Silesius)
- Ein Ausbund aller Frömmigkeit/ (Abschatz)
- Ein ausgebrannte Stadt, ein Schloß, das ganz zerstört, (Angelus Silesius)
- Ein Autor, Theure, der mit Ehren, (BLUMAUER)
- Ein Bach an meinem Garten fließt, (Rückert)
- Ein Band von Jugend auff knüpfft mich und dich zusammen/ (Abschatz)
- Ein banger Träumer such ich das Glück. (BIERBAUM)
- Ein Bäumlein zart, (Arnim)
- Ein Becher voll von süßer Huld (Brentano)
- Ein Beispiel zeig' ich dir, Sohn, von des Wortes Macht, (Rückert)
- Ein Beter hat erzählt: Lang betet' ich, und nickte (Rückert)
- Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch, ein Schrank, (BIERBAUM)
- Ein Bettler geht nie irr, er geht an jedem Ort (Rückert)
- Ein Bettler in Schiras hatt' einst ein Spiegelglas, (Rückert)
- Ein Bild von Großmuth ist der Löw' und Tapferkeit, (Rückert)
- Ein Bild, ein Gleichniß macht der Sache Dunkles klar, (Rückert)
- Ein Bilderbüchelchen hat heut mich unterhalten (Rückert)
- Ein Blick des Augs hat mich erfreut – (Bodenstedt)
- Ein Blumenglöckchen, (Rückert)
- Ein Blumenmund-entsognes Seelengift, (Rückert)
- Ein Blümlein steh' ich im Erdental, (Arndt)
- Ein Bogen ist mein Leben/ (Abschatz)
- Ein böser Schreiber wird gewahr (Abschatz)
- Ein böses Buch ist, das durchaus dir nicht gefällt, (Rückert)
- Ein Brahme, dessen Stolz gebeugt der Armuth Joch, (Rückert)
- Ein Bräutgam sein ist viel, noch mehr der Braut genießen (Angelus Silesius)
- Ein Bruchstück immer ist des einzlen Mannes Wissen, (Rückert)
- Ein Bruchstück, welches auf sein Ganzes sich besinnt, (Rückert)
- Ein Buch, aus dem du viel Gedanken nehmen kannst, (Rückert)
- Ein Buch, gelesenes, bringt dir die Welt ins Haus, (Rückert)
- Ein Bücherkatalog fiel heut in meine Hand, (Rückert)
- Ein Büchlein immer (Rückert)
- Ein Bürger dieser Welt lern auch die Welt erkennen/ (Abschatz)
- Ein Büßer, der im Wald bei strenger Buße büßte, (Rückert)
- Ein Christ erfreuet sich in Leiden, Kreuz und Pein; (Angelus Silesius)
- Ein Christ trägt mit Geduld sein Leiden, Kreuz und Pein, (Angelus Silesius)
- Ein deutscher Druck der Hand, Freund! sey mein Dank (BLUMAUER)
- Ein Dichter darf mit seinen Sachen, (Holz)
- Ein Dichter ist ein Thor, der das der Welt zu zeigen (Rückert)
- Ein Dichter war, der alsofort, (Rückert)
- Ein dickes Maulwurfsehepaar, (BIERBAUM)
- Ein Doppelbündelein hat jeder Mann empfangen, (Rückert)
- Ein Doppeldecker steigt aus jeder Flasche (BALL)
- Ein Drittel bist du selbst, ein Drittel ist die Welt, (Rückert)
- Ein Edler auf Besuch kam zu dem Thor des Andern, (Rückert)
- Ein edler König sprach: des Fürsten Schätze ruhen (Rückert)
- Ein edler Mann aus Frankenland, (BLUMAUER)
- Ein Edler, der sich noch, wenn er des Feindes Streichen (Rückert)
- Ein edles Flügelpferd (Rückert)
- Ein eigner Anblick ists, im sommerlichen Thal (Rückert)
- Ein eigner Zauber liegt im langgewohnten Alten, (Rückert)
- Ein einger Gott und viel, wie stimmt das überein? (Angelus Silesius)
- Ein Einhorn/ darauff geschrieben: Freyheit. (Abschatz)
- Ein einig Kuß soll meiner Pein/ (Abschatz)
- Ein einiges Blicken (Abschatz)
- Ein Einsiedler hieß ich, (Rückert)
- Ein einzig Bienchen war im Bienenstock erwacht, (Rückert)
- Ein einzigs Wort hilft mir; schreibts Gott mir einmal ein, (Angelus Silesius)
- Ein einzigs Wort spricht Gott zu mir, zu dir und allen: (Angelus Silesius)
- Ein eisernes Gesetz hat gleiche Strafe, Tod, (Rückert)
- Ein Engel sein ist viel, noch mehr ein Mensch auf Erden (Angelus Silesius)
- Ein Feind schläft selber nicht, und läßt uns auch nicht schlafen; (Rückert)
- Ein Feld ist das Gemüth, und du bist sein Besteller; (Rückert)
- Ein feste Burg ist unser Gott, (Arnim)
- Ein fester Standpunkt sei in deinem Kreis dir eigen, (Rückert)
- Ein Fisch, vom Angel einmal schon betrogen, (Rückert)
- Ein Fischer saß im Kahne, (Brentano)
- Ein Fischer saß im Kahne, (Brentano)
- Ein Forscher der Natur, der Gras und Steine (Rückert)
- Ein freudlos erlösungheischend Geschlecht, (Arent)
- Ein Freund, um irdischen Gewinnstes Opferung (Rückert)
- Ein frommer Bettler stand an Krämerladenwand, (Rückert)
- Ein frommer Mann erzählt aus seinen Wanderjahren, (Rückert)
- Ein Fuchs besondrer Art lebt hoch im Norderland, (Rückert)
- Ein Führer kräftigt sich am Anblick seiner Treuen, (Rückert)
- Ein Fünklein außerm Feur, ein Tröpflein außerm Meer, (Angelus Silesius)
- Ein Fürst aus seinem Land irrt in der Nacht vertrieben, (Rückert)
- Ein Fürst ließ seinem Sohn verfertigen ein Schild, (Rückert)
- Ein ganzer Frühling wächst mit einmal aus der Erden; (Rückert)
- Ein gar einfaches Wirthshausschild, (Rückert)
- Ein garstig Lied, pfui ein politisch Lied! (Holz)
- Ein Garten war umzäunt mit einem Dornenhage, (Rückert)
- Ein Gärtner ladete die Nachbarn groß und klein (Rückert)
- Ein Gärtner schreit' ich durchs Land, (Bodenstedt)
- Ein Geist, der schöpferisch den meinen angehaucht, (Rückert)
- Ein Geizhals fiel in einen Fluß, der tief (BLUMAUER)
- Ein Geiziger, der mit Begier sein Gold beschaut, (Rückert)
- Ein Geliebtes leiden lassen, (Rückert)
- Ein Geschpusi muß ich haben! (BIERBAUM)
- Ein Glück, das du gehabt, es wird dir nicht entrissen, (Rückert)
- Ein Glück, das plötzlich kam, wird plötzlich wieder gehn; (Rückert)
- Ein Gott ergebner Mensch ist Gotte gleich an Ruh (Angelus Silesius)
- Ein Gottesbild am Weg; andächtig hin wird treten (Rückert)
- Ein Gotteskasten ist des Armen leerer Bauch, (Rückert)
- Ein göttliches Gemüt steht stets nach Gott gericht; (Angelus Silesius)
- Ein Graf von frommem edlem Muth, (Arnim)
- Ein Grashalm wächst nicht leicht dem Palmbaum übern Kopf; (Rückert)
- Ein grauer Bart am Hals, und noch die Kinderflecken! (Rückert)
- Ein graues Auge (Bodenstedt)
- Ein Grund der Bildung ist dir an- und eingeboren, (Rückert)
- Ein grundgelassner Mensch ist ewig frei und ein; (Angelus Silesius)
- Ein grüngoldnes Frühlingswürmchen (Rückert)
- Ein gut Gewissen ruht, ein böses beißt und billt, (Angelus Silesius)
- Ein gut Wort, gut gesagt, und auch gut aufgenommen, (Rückert)
- Ein guter Freund hat lassen schildern (Rückert)
- Ein guter Nahm ist keiner Zeiten Raub/ (Abschatz)
- Ein gutes Jahr geht früh mit gutem Frühjahr an; (Rückert)
- Ein gutes Werkzeug braucht zur Arbeit ein Arbeiter, (Rückert)
- Ein halbes Körnchen und ein ganzes hat der Tropf, (Rückert)
- Ein halbgehöhlter Zahn (Rückert)
- Ein handgeschriebnes Buch mit feiner reiner Schrift, (Rückert)
- Ein Heimchen schwirrt, und macht den Wanderer gedenken (Rückert)
- Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, (Rückert)
- Ein Held und Herr hatte Stiefel not, (BIERBAUM)
- Ein heller Morgen bringt dir einen guten Tag; (Rückert)
- Ein Herr in seinem Haus, ein Fürst in seinem Land, (Angelus Silesius)
- Ein herrliches Gefühl ist es, in sich empfinden, (Rückert)
- Ein Herz das Unruh fühlt, ist noch in sich nicht heil; (Rückert)
- Ein Herz, das krank vor Lieb, wird eher nicht gesund, (Angelus Silesius)
- Ein Herze voller Gott mit einem Leib voll Leiden (Angelus Silesius)
- Ein Herze, das zu Grund Gott still ist, wie er will, (Angelus Silesius)
- Ein Herze, welches nicht von Gottes Lieb ist wund, (Angelus Silesius)
- Ein Herze, welches sich vergnügt mit Ort und Zeit, (Angelus Silesius)
- Ein Herzog ward befragt, ob er auch Jagdhund' halte, (Rückert)
- Ein Himmel ohne Sonn, (Arnim)
- Ein Himmelspähender ist dem Geschöpfe tot. (Angelus Silesius)
- Ein hirtenloses Schaf, ein Körper, welcher tot, (Angelus Silesius)
- Ein hohes Räthsel ists, wie alle sind berufen (Rückert)
- Ein Huhn und ein Hahn, (Arnim)
- Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur, (Rückert)
- Ein Irrlicht ist der Bös', ein guter Mensch ein Stern, (Angelus Silesius)
- Ein Irrthum abgethan ficht dich nicht weiter an, (Rückert)
- Ein Irrthum weggeräumt gibt einen wahren Satz; (Rückert)
- Ein Jahr ist nun geschwunden, (Rückert)
- Ein Jahr ist weggelegt: O blieb auch mit zu rücke (Abschatz)
- Ein Jahr ist wieder um! Ich soll mit Danck erscheinen/ (Abschatz)
- Ein Jahr/ O höchster Gott/ ist wieder bracht zu Ende/ (Abschatz)
- Ein jeder bleib' auf seiner Stell' (Brentano)
- Ein jeder Glaube hält sich für den einzig wahren, (Rückert)
- Ein jeder hat sein Recht, um sich in sich zu ründen; (Rückert)
- Ein jeder Heiliger wird sich in allen sehn; (Angelus Silesius)
- Ein jeder ist sich selbst der nächste. Zeugen sind (Rückert)
- Ein jeder lasse sich zur Folge willig finden/ (Abschatz)
- Ein jeder Mann hat seine Rüpeljahr. (BIERBAUM)
- Ein jedes Ding hat zur Selbstoffenbarung (Rückert)
- Ein jedes Thier der Trift hat seine Nahrungsweise; (Rückert)
- Ein jegliches hat seine Zeit, (Bodenstedt)
- Ein junger Dichter, eines alten Dichters Sohn, (Rückert)
- Ein junger Kritiker und Dichter tritt ins Feld, (Rückert)
- Ein junger Mann nahm sich ein Weib, (Arnim)
- Ein Kampfplatz ist die Welt; das Kränzlein und die Kron (Angelus Silesius)
- Ein Kaufmann, welchen Lug und Trug (Boie)
- Ein Kind wollt' Blumen pflücken gehn (Arndt)
- Ein Kind, das auf der Welt nur eine Stunde bleibt, (Angelus Silesius)
- Ein Kind, das läuft vorm Jahr, geschiht ihm sonst kein Schade, (Rückert)
- Ein Kind, fällt's auf den Kopf, steht wieder auf sogleich, (Rückert)
- Ein Kindchen, das zuerst auf seinen Füßchen steht, (Rückert)
- Ein kleines Haus mit grüner Thür (Holz)
- Ein kleines Mädchen sitzet in der Mitte, (Brentano)
- Ein Kleines soll ich dich/ mein Licht/ zu sehn entrathen. (Abschatz)
- Ein kleines Wölkchen lähmt dir ganze Kraft der Sonne, (Rückert)
- Ein kluges mir geliebtes Wesen (Brentano)
- Ein Knab auf schnellem Roß (Arnim)
- Ein Knabe lacht sich an im Bronnen, (Arnim)
- Ein Knabe lernt nur von geliebten Lehrern gerne; (Rückert)
- Ein Knabe/ der nun Fuß und Zunge brauchen kan/ (Abschatz)
- Ein Knabe/ der nun redt und sicher lauffen kan/ (Abschatz)
- Ein Knecht hat mir erzählt, vernimm es, lieber Sohn, (Rückert)
- Ein Knecht ist gern im Stall, ein Schweinhirt gern um Schweine; (Angelus Silesius)
- Ein König auf dem Throne, (Arnim)
- Ein König möcht' ich seyn, ein Herr der Morgenlande, (Rückert)
- Ein König sich einst müde trug (Arnim)
- Ein König von dem Throne (Arnim)
- Ein König ward gefragt, was ihm das Liebste sei (Rückert)
- Ein König, als er sich bereitete zum Sterben, (Rückert)
- Ein König, dem das Reich ein andrer abgewonnen, (Rückert)
- Ein König, den der Mund der Zeit den Großen nannte, (Rückert)
- Ein König, kurze Zeit erhoben auf den Thron, (Rückert)
- Ein königlicher Spruch von Sonnenschein und Gnade (Rückert)
- Ein Königreich für eine Leier! (Holz)
- Ein Krämer liebt im Kram, was abgeht und gefällt; (Rückert)
- Ein Kranker, dessen größte Krankheit (Rückert)
- Ein kühler Wind aus Orient (Brentano)
- Ein kühner Sinn kann Ströme hemmen (Arnim)
- Ein Lämmlein, das gegangen (Rückert)
- Ein langentfernter Freund, ein weitgetrennter, kam (Rückert)
- Ein leeres Haus, worin die Menschen nicht mehr wohnen, (Rückert)
- Ein Lehrer lehrt dich, daß es keine Wahrheit gebe, (Rückert)
- Ein Licht im Traum (Rückert)
- Ein lichter, grüner Schleier über mir, (BIERBAUM)
- Ein Liebchen hatt' ich, das auf einem Aug' schielte; (Rückert)
- Ein liebeleeres Menschenleben (Bodenstedt)
- Ein Liedlein will ich singen, (Arnim)
- Ein mächt'ger König sprach: Mehr als im Überwinden (Rückert)
- Ein Mädchen besaß ich, fein wie ein Figürchen (BIERBAUM)
- Ein Mädchen zart und engelrein (Lenau)
- Ein Mädchenpaar kam hüpfend, (Rückert)
- Ein Magd ist weiß und schone, (Arnim)
- Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl, (Arnim)
- Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging, (Arnim)
- Ein mal lag ich (Arnim)
- Ein mal noch, (Holz)
- Ein Mann ist nicht ein Kind; doch wisse, daß ein Mann, (Angelus Silesius)
- Ein Mann verreist vom Haus, und giebt aufzubewahren (Rückert)
- Ein Mann von Kais, den harten Leuten, sprach (Rückert)
- Ein Mann zu werden, ist des Kindes Stolz; ein Mann (Rückert)
- Ein Mann, dem eine Maus des Nachts den Schuh zerbiß, (BLUMAUER)
- Ein Mann, dem schon der Bart ein wenig graute, (Rückert)
- Ein Mann, der liebt, darf nicht zu blöde sein, (Bodenstedt)
- Ein Maußhund kam gegangen, (Arnim)
- Ein Mensch seyn ohne Gott, was ist das für ein Seyn! (Rückert)
- Ein Mensch, der ganz und gar sich abwendt von der Welt (Angelus Silesius)
- Ein Mensch, der Gott sich läßt in allen Fälln und Weisen, (Angelus Silesius)
- Ein Mensch, der seine Kräft und Sinne kann regiern, (Angelus Silesius)
- Ein Mensch, der sich in sich in Gott versammeln kann, (Angelus Silesius)
- Ein Mensch, der wie das Vieh in alle Lust ausbricht, (Angelus Silesius)
- Ein Milder breit sich aus, ein Geizhals krippt sich ein; (Angelus Silesius)
- Ein mit dem Pfal/ daran er gehefftet/ umfallend- und abbrechender Weinstock: (Abschatz)
- Ein Mohnkorn war an meines Hauses Wand (Rückert)
- Ein Musikant wollt fröhlich seyn, (Arnim)
- Ein nachgesprochenes Gebet kann etwa nützen, (Rückert)
- Ein Narr ist genung fürs Hauß: (Abschatz)
- Ein Narr ist gern zerstreut, ein Weiser gern allein; (Angelus Silesius)
- Ein Narr ist viel bemüht; des Weisen ganzes Tun, (Angelus Silesius)
- Ein Narr ist, der den Stock fürs Kaisers Burg erkiest, (Angelus Silesius)
- Ein Narr minder/ oder mehr/ (Abschatz)
- Ein neues Kindelein (Angelus Silesius)
- Ein neugekauftes Buch, ein selbstgebautes Haus, (Rückert)
- Ein neus Jerusalem, ein ausgebautes Schloß, (Angelus Silesius)
- Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden; (Rückert)
- Ein nochso schöner Fluß, darauf nicht Schiffe gehn, (Rückert)
- Ein Obdach gegen Sturm und Regen (Rückert)
- Ein Odem warm und kalt ist in des Windes Nasen; (Rückert)
- Ein offner Wald am Straßensaume (Lenau)
- Ein offnes Auge sieht; tust du deins zu, o Kind, (Angelus Silesius)
- Ein Opfer der Zerstückung, ganz besessen (BALL)
- Ein Paradies, ein verlorenes, (Rückert)
- Ein Paradieß-Vogel: (Abschatz)
- Ein Pilger wollt ausspüren (Arnim)
- Ein Plätzchen, wo auf nackten Felsenstücken (BLUMAUER)
- Ein Priester sei der Dichter immerfort, (Arent)
- Ein Professor hochgelahrt, (Rückert)
- Ein Quell des Lebens fließt in deinem Auge; (Rückert)
- Ein Quentchen Herz, ein Quentchen Hirn, (Holz)
- Ein Rätsel tritt das Heilige ins Leben, (Arndt)
- Ein Räubertrupp, berauscht von Blut, (Rückert)
- Ein Recht um Sie zu klagen, die gefallen, (Rückert)
- Ein rechter Lehrer ist, wer pilgernd alle Stäten (Rückert)
- Ein rechter Mann hat zwei Gesichter, die er hält (Rückert)
- Ein Regen fiel die Nacht, doch war er nicht einweichend, (Rückert)
- Ein Regentag ist, heißt's in einem Volkswitze, (Rückert)
- Ein Reich des Friedens ist, der Unschuld einst gewesen, (Rückert)
- Ein Reicher in der Fremd' ist überall zu Haus, (Rückert)
- Ein reicher Küster hatt' einmal, (BLUMAUER)
- Ein reicher Landwirth war, der hatte eine Heerde, (Rückert)
- Ein Reicher sah den Dieb, der an der Hand verholen (Rückert)
- Ein reines Herz schaut Gott, ein heilges schmecket ihn, (Angelus Silesius)
- Ein Reisender erzählt: Im Jahr sechshundert (Rückert)
- Ein reizendes Gesicht ist kranker Augen Balsam, (Rückert)
- Ein Riese hatt' ein gutes Schwert, (Rückert)
- Ein Ritter an dem Rheine ritt (Brentano)
- Ein Ritter ritt durch reifes Korn, (BIERBAUM)
- Ein Ritter sah auf's weite Meer (Ahlefeld)
- Ein ritterliches Schwerdt und weises Buch erhält (Abschatz)
- Ein Rosenstöckchen, früh erblüht, (Rückert)
- Ein Ruf ist erklungen (Rückert)
- Ein Schatten im Gemüt von einem deiner Gäste (Rückert)
- Ein Schein der ew'gen Jugend glänzt (Rückert)
- Ein Scheitlein, auf die Kohlen (Rückert)
- Ein Schiff vor Anker, doch die Segel aufgespannt; (Rückert)
- Ein schlafend Kind! o still! in diesen Zügen (Lenau)
- Ein schlechter Jagdhund ist, der vorlaut bellend scheucht (Rückert)
- Ein schlechter Kreuzer wird vielleicht einmal zum guten, (Rückert)
- Ein Schlechtes ist, wenn kommt das Gute, leicht verdrungen; (Rückert)
- Ein schlimm'res Unglück als der Tod (Bodenstedt)
- Ein schlimmer Bissen ist, o Sohn, die Bisamratte (Rückert)
- Ein schlimmer Tischfreund ist Begierde, die nicht satt (Rückert)
- Ein schlimmes Treiben ists, bei dem es nicht kann bleiben, (Rückert)
- Ein Schmetterling umtanzte meine Kerze, (Rückert)
- Ein Schmetterling, vom Frost betäubt, (Rückert)
- Ein Schneider hätt ein böses Weib, (Arnim)
- Ein schön französisch Mägdlein schaut (Rückert)
- Ein schönbelaubter Weißdorn trotzte (BLUMAUER)
- Ein schöner Garten lag am Weg, ich stand davor; (Rückert)
- Ein schönes Jungfräulein, die von geschickten Sitten (Arnim)
- Ein schönes Streben ist's, den Guten ähnlich werden, (Rückert)
- Ein Schreibtäfelchen im Busen (Rückert)
- Ein Schriftgelehrter kam zu mir und sprach (Bodenstedt)
- Ein Schwesterlein ist angekommen (Rückert)
- Ein schwüler Sommerabend wars, ein trüber, (Lenau)
- Ein See ist im Gebirg, kristallenklar und rein, (Rückert)
- Ein See ist im Gebirg, worin kein Kahn, hingegen (Rückert)
- Ein seltner Traum hielt magisch mich umfangen (Ahlefeld)
- Ein Senfkorn ist mein Geist; durchscheint ihn seine Sonne, (Angelus Silesius)
- Ein silberne Scheide, (Arnim)
- Ein Sinnbild des Vereins der Schale mit dem Kerne (Rückert)
- Ein spärlich Feuer glimmt noch auf dem Herde, (Hartleben)
- Ein Spiegel: (Abschatz)
- Ein Spott wird der Soldat des Feinds, vor dem er zagt, (Angelus Silesius)
- Ein Sprichwort sagt, darauf magst du dein Glücke bauen: (Rückert)
- Ein Stadtthor kanst du wol verschließen mit dem Riegel, (Rückert)
- Ein Stammbaum mit 14. Zweigen/ an deren jeden ein Schild/ die zwey Haubt-Schilde an dem Stamme/ darunter eine eingehauene Axt. (Abschatz)
- Ein Stern der Lieb' im Himmelslauf (Arnim)
- Ein Sternenhauch vom Himmelslauf, (Arnim)
- Ein Stöckchen heg' ich (Rückert)
- Ein Strahl der Dichtersonne fiel auf sie – (Conradi)
- Ein Streben mag mit Lust den Strebenden betrügen, (Rückert)
- Ein strenger Vater schrieb an seinen Sohn: (BLUMAUER)
- Ein Strohseil zieht sogut wie eins aus Hanf gesponnen, (Rückert)
- Ein Strom der Liebe ging (Rückert)
- Ein Stück des Lebens ward verträumt, (Lenau)
- Ein Stück von meinem Selbst ist dieses Buch (Holz)
- Ein Tag stösst den andern fort/ unter Sorgen und Beschwerden/ (Abschatz)
- Ein Tempel Gottes hat sich die Natur gebaut, (Rückert)
- Ein Thor klagt andre an, und ein Halbweiser sich; (Rückert)
- Ein Ton, der in den Lüften lebt, (Hartleben)
- Ein treuer Kampfgenoß dem Menschen ist das Roß, (Rückert)
- Ein treuer Spiegel ist nicht jedem angenehm, (Rückert)
- Ein Tröpfchen, das zurück blieb in der Opferschale; (Rückert)
- Ein tugendhaffter Helden-Sinn (Abschatz)
- Ein tugendhaffter Sinn/ ein kühner Helden-Mutt/ (Abschatz)
- Ein tugendhafter Mann denkt nie, weil es vergebens (Rückert)
- Ein tugendhafter Mensch ist wie ein Felsenstein, (Angelus Silesius)
- Ein Uebertreter wird dem Sultan vorgeführt, (Rückert)
- Ein Unglück ist es wohl, daß sich auf lange nicht (Rückert)
- Ein Ungrund ist zwar Gott, doch wem er sich soll zeigen, (Angelus Silesius)
- Ein Veilchen stand (Lenau)
- Ein Vernünftiger (Rückert)
- Ein vielerfahrner Fuchs, der alle Weg' und Stege (Rückert)
- Ein Vogel fliegt vorbei, (Rückert)
- Ein Vogel kam geflogen (BLUMAUER)
- Ein Vogel singt gottlobesam, (BIERBAUM)
- Ein Vogel, der im Käfig schlägt, (Rückert)
- Ein Vöglein flog wohl hier zum Rhein (Arndt)
- Ein Vöglein hatte sich in meinen Schutz begeben, (Rückert)
- Ein wahrer armer Mensch steht ganz auf nichts gericht, (Angelus Silesius)
- Ein wahrer Herbsttag ist, ein herber Herbsttag heut, (Rückert)
- Ein Wäldchen rauscht auf weiter grüner Heide, (Lenau)
- Ein Walzer hebt sich säuselnd an (BIERBAUM)
- Ein Wammes, dessen Schnitt nicht deiner Wamme paßt, (Rückert)
- Ein Wandersmann, der aus der weiten Wüste kam, (Rückert)
- Ein Wandrer läßt sein helles Lied erklingen: (Lenau)
- Ein Wandrer, wenn er geht gesellt mit einem andern, (Rückert)
- Ein Weiser in der Nacht sah einen Knaben tragen (Rückert)
- Ein weiser Magier, der holden Maia kund, (Rückert)
- Ein weiser Mann hat nichts im Kasten oder Schrein; (Angelus Silesius)
- Ein weiser Mann, der sich den Bart lang wachsen lassen, (Rückert)
- Ein Weiser sprach: Ich hab' auf meines Lebens Bahn (Rückert)
- Ein Weiser überhebt sich nicht, wenn Thoren fallen, (Rückert)
- Ein Weiser, einst gefragt, wozu sei nutz das Leben (Rückert)
- Ein Weiser, um mit Kraft den Vorzug zu beweisen (Rückert)
- Ein Weiser, wenn er redt, was nutzet und behagt, (Angelus Silesius)
- Ein weißes Blüthenglöckchen, (Rückert)
- Ein weiter Thorweg ist, ein Pförtchen eng zur Seiten, (Rückert)
- Ein weites Zimmer macht weit die Gedankenwelt, (Rückert)
- Ein wenig länger noch Geduld und froher Muth, (Rückert)
- Ein wesentlicher Mensch ist wie die Ewigkeit, (Angelus Silesius)
- Ein wilder Schrei, (Rückert)
- Ein Wind heißt Fruchtlos, (Rückert)
- Ein Wind ist unter der Erde (Rückert)
- Ein wohlbestelltes Mieder, (BIERBAUM)
- Ein Wort der Lehre, nimm es mit (Arndt)
- Ein Wunder ist die Welt, das nie wird ausgewundert, (Rückert)
- Ein Wunder läßt sich durch ein andres nur erklären; (Rückert)
- Ein Wunder sich begeben hat: (BIERBAUM)
- Ein Wunder wird der Mensch empfangen und gezeugt, (Rückert)
- Ein Wunsch in deiner Brust, in deinem Haus ein Gast, (Rückert)
- Ein Würfelspieler, dem schlimm jeder Würfel fiel, (Rückert)
- Ein zartes Kind ist das Vergnügen, (Boie)
- Ein Zentner Silber, wenn darein von Gold ein Gran (Rückert)
- Ein Zicklein, ein Zicklein, (Arnim)
- Ein zierliches Besteck, das drei Glimmstengel faßt, (Rückert)
- Ein zuspaltener Felß/ aus dessen Riß ein Palm-Baum wächst: (Abschatz)
- Eine bange Reiselust (Arnim)
- Eine Corallen-Staude: (Abschatz)
- Eine deutsche Stadt möcht' ich erbauen, (Rückert)
- Eine duftende wohlgerucherfüllte ─ (Rückert)
- Eine Feder auff einmahl (Abschatz)
- Eine feine reine Myrte (Brentano)
- Eine Fliege, die ich mir hatte (Rückert)
- Eine fromme Magd von gutem Stand, (Arnim)
- Eine Gemse auff einem hohen Felsen stehende: (Abschatz)
- Eine glückliche Ehe vergleich ich dem Pendel der Uhren, (Arnim)
- Eine hab' ich singen hören, (Rückert)
- Eine Hand, (BIERBAUM)
- Eine Handvoll Erde, (Arndt)
- Eine holde kenn' ich, Eine (Boie)
- Eine kleine Tränke (Rückert)
- Eine lange Winter-Nacht (Abschatz)
- Eine Rose hat geblühet (Brentano)
- Eine Rose hat man (Rückert)
- Eine schluchzende Sehnsucht mein Frühling, (Holz)
- Eine Schneefläche unabsehbar weit; (BIERBAUM)
- Eine schöne Dame ging, (BIERBAUM)
- Eine Schönheit hab' ich mir (Rückert)
- Eine Sitt' ist hier im Lande: Kommt dir auf den Wegen (Rückert)
- Eine Zeit war in Arabien, (Rückert)
- Einem Kinde und dem Winde, (Rückert)
- Einem Schmetterlinge gleicht die Liebe; (Ahlefeld)
- Einen aufgetragnen Gruß (Rückert)
- Einen Biedermann deckt dieser Sand, (Arndt)
- Einen freundlichen Gruß, (Arnim)
- Einen Haushalt klein und fein (Rückert)
- Einen klassischen Dichter in den Händen, (Rückert)
- Einen Knoten an der Genist' (Rückert)
- Einen Kreuzer gäb' ich hin, (Rückert)
- Einen Teppich hab' ich erblickt, (Rückert)
- Einen Zauber in dem Klang (Boie)
- Einer roten Straußenfeder (BIERBAUM)
- Einer Witwe einz'gen Segen, (Brentano)
- Eines hat mich oft erstaunet, (Rückert)
- Eines reinen Auges Klarheit, (Arndt)
- Eines Weges so oft bin ich zur Liebsten gegangen, (Rückert)
- Einfacher Haushalt ist im Staate zu empfehlen; (Rückert)
- Eingeschlafen im Abendhauch (Rückert)
- Einmal gethanes soll man nicht noch einmal machen; (Rückert)
- Einmal noch durch diese Au'n (Rückert)
- Einmal schon verhalf ich euch zum Siege, (Holz)
- Einmal um's andre, vom Lenzhauch geschwellt, (Rückert)
- Eins Bauren Sohn hätt' sich vermessen, (Arnim)
- Eins hat Unrecht von uns beiden; (Rückert)
- Eins ist des andern End und auch sein Anbeginn. (Angelus Silesius)
- Eins ist Noth, ach Herr, dies Eine (Holz)
- Eins nur Eines möcht' ich wissen, (Rückert)
- Eins, Geliebte, muß ich rügen, (Rückert)
- Eins, zwei, drei, (Arnim)
- Eins, zwey, drey, (Arnim)
- Eins, zwey, drey, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, (Arnim)
- Einsam bist du? Sieh, die vielen Sterne (BIERBAUM)
- Einsam will ich untergehen (Brentano)
- Einsam will ich untergehn (Brentano)
- Einsamkeit in deiner Stille (Arent)
- Einsamkeit, du Geisterbronnen, (Brentano)
- Einsmals ein Mägdlein frisch und jung, (Arnim)
- Einsmals in einem tiefen Thal (Arnim)
- Einsmals zu Frankfurt an dem Main (Arnim)
- Einst gingen wir auf einer Bergeswiese; (Lenau)
- Einst hab' ich Märchen zum Einschläfern dir gesungen, (Rückert)
- Einst in meinen Jugendjahren (BIERBAUM)
- Einst meine Leserinn bist du als Braut gewesen; (Rückert)
- Einst reist ich durch ein Städtchen fein. (Boie)
- Einst schrieb ich schwarz auf weiß, (Rückert)
- Einst sprach ein frommer Mann, der stets im Geiste lebte, (Rückert)
- Einst stritten Cybele und Zeus sich in die Wette: (BLUMAUER)
- Einst war die Welt ein endlos tiefes Meer (Heinrich Hart)
- Einst war nach Brahma's Leib, von Kopf zu Füßen nieder, (Rückert)
- Einst warest du mein Augenlicht, (Rückert)
- Einst wird die Poesie zur Kinderkrankheit werden, (Rückert)
- Einst, o nächtlicher Himmel! blickt ich (Lenau)
- Einstens, da ich Lust bekam, (Arnim)
- Eintrat auf Augenblick' ein tiefes Schweigen, (Rückert)
- Einzeln und dem Staat mag's frommen, (Rückert)
- Eio popeio, was rasselt im Stroh, (Arnim)
- Eitelkeit der schnöden Welt/ die von aussen süsse schmeckt/ (Abschatz)
- Eitles Trachten, eitles Ringen (Lenau)
- elomen elomen lefitalominal (BALL)
- Empfangt mich, heilige Schatten, ihr Wohnungen süsser Entzückung, (Holz)
- Empfindung ist vom Ding ein Zeichen, von Empfindung (Rückert)
- Empor vom Berge strebt, und zwischen Wolken duftig (Rückert)
- Emsigkeit der Biene sucht (Rückert)
- Endlich durchfährt nun mit Sang und Klang (Holz)
- Endlich hab' ich das errungen, (Rückert)
- Eng ihr an die Brust gepreßt, (BIERBAUM)
- Engel, die Gott zugesehn (Brentano)
- Entbehren magst du ehr den Segen vom Geschicke, (Rückert)
- Entbilde dich, mein Kind, so wirst du Gotte gleich (Angelus Silesius)
- Entbrenne doch, mein Kind, und sei ein Licht in Gott, (Angelus Silesius)
- Entfernet euch ihr matten Kräffte/ (Arnold)
- Entgegen geh' ich nun den trüben Tagen, (Rückert)
- Entraffe dich dem Schlaf, er wirket nichts als Träume, (Rückert)
- Entschulde dich durch Gott: die Unschuld bleibt bewährt (Angelus Silesius)
- Entschuldigt ist, wer dir nicht mittheilt, was er braucht; (Rückert)
- Entspringen muß der Freude Quell (Rückert)
- Entsteig, o Morgenroth, der Nacht, bring' östliche tröstliche Rosen! (Rückert)
- Entwachse dir, mein Kind: willst du zu Gott hinein, (Angelus Silesius)
- Entwächsest du dir selbst und aller Kreatur, (Angelus Silesius)
- Entweder ist mein Blick nur gegen euern stumpf, (Rückert)
- Entweder Oder ist der Waffen, der zweischneidigen, (Rückert)
- Entweder überstreng an andern magst du schelten (Rückert)
- Entweder wird das Schwert in meiner Hand mir weich, (Rückert)
- Entzeuch dich nicht von mir: Ich suche dich mit Schmertzen/ (Abschatz)
- Er hat in seinem Land das Glückspiel untersagt, (Rückert)
- Er ist gegangen wie wir alle gehn, (Rückert)
- Er ist gekommen (Rückert)
- Er ist von uns gewichen, (Lenau)
- Er ist's, dem, mit Weisheit vermählet, schon frühe (BLUMAUER)
- Er kann kein Vogelgezwitscher vertragen. (Holz)
- Er kreiste um die gläsernen Pilaster (BALL)
- Er küsse mich mit seines Mundes Kuß (Angelus Silesius)
- Er küsste den Laternenpfahl (Holz)
- Er plaget mich, ich soll ihn küssen. (Boie)
- Er starb der Genius vom tragischen Cothurne. (Boie)
- Er streckt dir sein Dilemma stracks entgegen; (Lenau)
- Er, pleno Titulo, Regent (BLUMAUER)
- Er, der vordem geherrscht in Paphos Hainen, (Rückert)
- Erbarm dich mein, o Jesu Christ, (Angelus Silesius)
- Erbauen läßt sich nicht, so daß sie steht und hält, (Rückert)
- Erde, wie du lebest und grünst! (Arndt)
- Ereignisse sind nicht das Wichtigste am Leben, (Rückert)
- Erfahren muß man stets, Erfahrung wird nie enden, (Rückert)
- Ergötzet die Sinnen (Abschatz)
- Erhabnes, findet es erhabne Stimmung nicht, (Rückert)
- Erhebe dich, mein Herz, mit Wogenschlag, und gleiche (Rückert)
- Erhöre mich/ wenn ich mit Seuffzen vor dich trete/ (Abschatz)
- Erinnrungsvoller Baum, du stehst in Trauer; (Lenau)
- Erkenn' an einem Bild, daß nicht an Gottes Huld (Rückert)
- Erkennest du, wohin auf oder niederstrebt (Rückert)
- Erklinge still, du Lied der treuen Liebe, (Ahlefeld)
- Erklinge, Lied, und werde Schall, (Arndt)
- Erkühn dich junger Christ; wer sich nicht will erheben, (Angelus Silesius)
- Erliegen kann ein Mann, nicht sich unmännlich halten, (Rückert)
- Ermuntert euch ihr Frommen, (Arnim)
- Eröffene die Tür, so kommt der heilge Geist, (Angelus Silesius)
- Erquickt nun bin ich aufgewacht, (Rückert)
- Erschlafft im Schlafe kindischen Glaubens, hast (Hartleben)
- Erschöpft von langen winterlichen Wegen, (Rückert)
- Erst baut Natur den Leib, ein Haus mit Sinnenthoren, (Rückert)
- Erst freust du dich hinaus, dann freust du dich zurück; (Rückert)
- Erst muß ich sagen von der Welt Umgarnungen, (Rückert)
- Erst vom Bedürfnis gehn die Künste aus zumeist, (Rückert)
- Erst zu erwerben dir ein Wissen, sei beflissen, (Rückert)
- Erwäg' an jeder Frucht, was dient zu deinem Male? (Rückert)
- Erwart es, meine Seel! das Kleid der Herrlichkeit (Angelus Silesius)
- Erweitere dein Herz, so gehet Gott darein: (Angelus Silesius)
- Erwirb ein Gut, daß du es einem Erben lassest, (Rückert)
- Es ändert offtermahls die vor-geliebten Sitten/ (Abschatz)
- Es ärgerte mich wol, daß von den braunen Haaren (Rückert)
- Es bat ein Bauer ein Töchterlein, (Arnim)
- Es begegneten heut' in meinem Traum sich (Rückert)
- Es bleibt sich gleich! (Holz)
- Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, (Arnim)
- Es braus't der Wald, (Rückert)
- Es braust der Sturm ─; mit schaumbedeckten Wellen (Ahlefeld)
- Es drehn die Welten sich im Kreise, (Bodenstedt)
- Es dunkelt auf jenem Berge, (Arnim)
- Es dunkelte schon im Tal. – Das Schloß am Berge stand (Hartleben)
- Es dünkt mich leichter sein, in Himmel sich zu schwingen, (Angelus Silesius)
- Es fährt ein Postillion durchs Land, – (BIERBAUM)
- Es fand auff einen Tag das schöne Schäffer-Kind/ (Abschatz)
- Es fiel ein Himmelstaue (Brentano)
- Es fliegen zwei Schwalben ins Nachbar sein Haus, (Arnim)
- Es flog der Staub, und die Enge zwang – (Conradi)
- Es floh ein Mann vor einem Ungeheuer, (Rückert)
- Es flohen drei Sterne wohl über den Rhein, (Arnim)
- Es fuhr ein Mägdlein übern See, (Arnim)
- Es fuhr gen Acker ein grober Baur, (Arnim)
- Es führt der leere Bauch zu allem Bösen an/ (Abschatz)
- Es füllt die Speisekammer (Lenau)
- Es geht ein krummes Schwert in eine krumme Scheide; (Rückert)
- Es geht ein schmaler Weg hin zwischen Strom und Klippe, (Rückert)
- Es geht ein seltsam Weben und Athmen durch die Nacht, (Julius Hart)
- Es geht ein Wind durch's weite Land, (BIERBAUM)
- Es geschah des Herren Wort zu Jona: (Hartleben)
- Es gibt der Dinge viel, von denen, statt zu wissen, (Rückert)
- Es gibt ein Jenseit, das herein ins Disseit reicht; (Rückert)
- Es gibt nichts einfaches, ein kleinstes gibt es nicht; (Rückert)
- Es gibt noch Glückliche, wenn du auch keiner bist; (Rückert)
- Es gibt, o Freund, der Dedicationen (BLUMAUER)
- Es giebt bey Mühlen und Frauen (Abschatz)
- Es gieng ein wohlgezogner Knecht (Arnim)
- Es ging die Riesentochter zu haben einen Spaß, (Rückert)
- Es ging ein Hirt gar früh austreiben, (Arnim)
- Es ging ein Knab spazieren, (Arnim)
- Es ging ein Mägdlein zarte (Arnim)
- Es ging ein Mann im Syrerland, (Rückert)
- Es ging ein Mann in seinen Gedanken; (Rückert)
- Es ging ein Müller wohl übers Feld, (Arnim)
- Es ging ein Schreiber spatzieren aus (Arnim)
- Es ging verirrt im Walde (Brentano)
- Es gleichet der Granate mein Gemüthe, (Rückert)
- Es gleicht das Herz der Taube, die entsendet ward, (Hartleben)
- Es hat aus der Naturgeschichte (Rückert)
- Es hat der Schach mit eigner Hand (Bodenstedt)
- Es hat des Höchsten Mund dem Menschen anbefohlen (Abschatz)
- Es hat die Rose sich beklagt, (Bodenstedt)
- Es hat die Dirne mich geküßt: (Conradi)
- Es hat ein König ein Töchterlein, (Arnim)
- Es hat einmal ein Tor gesagt, (Bodenstedt)
- Es hat gewohnt ein Edelmann, (Arnim)
- Es hat mich meine Braut geziert mit mancherley: (Abschatz)
- Es hat Mirza-Jussuf ein Lied geschrieben (Bodenstedt)
- Es hat Natur dem Mann dazu das Weib beschieden, (Rückert)
- Es hat sich ein Mädchen in'n Fähndrich verliebt, (Arnim)
- Es hat sich wilder Tatendrang (Conradi)
- Es hat um mich die Einsamkeit (Conradi)
- Es hätt ein Biedermann ein Weib, (Arnim)
- Es hatt' ein Herr ein Töchterlein, (Arnim)
- Es hätte ein Bauer ein Töchterli, (Arnim)
- Es hatten sich siebenzig Schneider verschworen, (Arnim)
- Es heißt sich einen Wurm aus Demut Gottes Sohn. (Angelus Silesius)
- Es heult der Sturm, die Woge schäumt, (Arndt)
- Es hielt die alte Welt vor besser Seyn als Schein/ (Abschatz)
- Es hielten mich Verdruß und Kümmernis begraben/ (Abschatz)
- Es höre der Herr dein Klagen in Noth/ (Abschatz)
- Es irrt durch schwanke Wasserhügel (Lenau)
- Es ist auf Erden kein schwerers Leiden, (Arnim)
- Es ist den Märtyrern gar herrlich wohl gelungen, (Angelus Silesius)
- Es ist der Kopf ein Luftgezelt, (Rückert)
- Es ist der laute Tag hinabgesunken, (Brentano)
- Es ist der Mensch mit der Natur im Hader; (Rückert)
- Es ist die wunderschönste Brück, (Arnim)
- Es ist doch keine Lust und keine Seligkeit, (Angelus Silesius)
- Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch (Rückert)
- Es ist ein alter Spruch: Reiß ein dein altes Haus, (Rückert)
- Es ist ein alter Spruch: Was mehr als zwei bewahren, (Rückert)
- Es ist ein altes Wort, die Seele sei ein Licht, (Rückert)
- Es ist ein altes Wort, ich will es dir entfalten: (Rückert)
- Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald, (Rückert)
- Es ist ein bißchen Sonnenschein (BIERBAUM)
- Es ist ein Doppelweg im Glauben und im Hoffen, (Rückert)
- Es ist ein Ewiges, das wandelt und das bleibt, (Rückert)
- Es ist ein Geist, der so sich seinen Leib vollkommen (Rückert)
- Es ist ein Glück ganz unverhofft dir zugefallen; (Rückert)
- Es ist ein Glück zu wissen, daß du bist, (BIERBAUM)
- Es ist ein heil'ger Brauch, im reinen Gartenraum (Rückert)
- Es ist ein heil'ger Spruch der Ueberlieferung: (Rückert)
- Es ist ein kleiner Fürst im Land, den groß ich preise, (Rückert)
- Es ist ein Kraut das Allmannsharnisch wird genannt; (Rückert)
- Es ist ein Land voll träumerischem Trug, (Lenau)
- Es ist ein Reihen geschlungen, (BIERBAUM)
- Es ist ein Schäfer fromm und gut, (Arndt)
- Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, (Arnim)
- Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, (Brentano)
- Es ist ein schöner Traum, im Anfang der Natur (Rückert)
- Es ist ein Wahn zu glauben, daß (Bodenstedt)
- Es ist ein wahres Wort: der Künstler wird geboren; (Rückert)
- Es ist ein wahres Wort: Wer glaubt, der wird betrogen; (Rückert)
- Es ist ein Ziel gesteckt, die Flagge weht – (Hartleben)
- Es ist eine Stadt, eine große, (Rückert)
- Es ist eine Wüstung gelegen, (Rückert)
- Es ist erstaunungsvoll, daß ich, Staub, Asch und Kot, (Angelus Silesius)
- Es ist gewißlich wahr, Gott liebet sich allein (Angelus Silesius)
- Es ist ja wahr/ im Feld siehts lieblich aus/ (Arnold)
- Es ist kein Anfang nicht, es ist auch nicht ein Ende, (Angelus Silesius)
- Es ist kein guttes Weib: und schlägt dir eines bey/ (Abschatz)
- Es ist kein Jäger, er hat ein Schuß, (Arnim)
- Es ist kein Stand auf Erden, (Rückert)
- Es ist kein Vor noch Nach; was morgen soll geschehn, (Angelus Silesius)
- Es ist kein Wind von holdrer Art, (BIERBAUM)
- Es ist kommen, es ist kommen (Arnim)
- Es ist leicht, eine kluge Grimasse zu schneiden (Bodenstedt)
- Es ist nicht immer noth, (der Meister hats gesprochen) (Rückert)
- Es ist nicht lange daß es geschah, (Arnim)
- Es ist nicht wahr, daß man ein Glück, das man nicht kennt, (Rückert)
- Es ist nichts lustger auf der Welt, (Arnim)
- Es ist nit allewege Festabend, (Arnim)
- Es ist nur Eitelkeit, wenn du dir vorgenommen, (Rückert)
- Es ist so lang' gesprochen, (Arnim)
- Es ist so still geworden, (Conradi)
- Es ist Sonntag und ist stille (Arndt)
- Es ist vom höchsten Gut viel Redens und Geschrei, (Angelus Silesius)
- Es ist vor uns in einer ungeheuern (Rückert)
- Es ist wohl meine ganz »verfluchte Pflicht (Conradi)
- Es ist zwar wahr, daß Gott dich selig machen will; (Angelus Silesius)
- Es jagen die Stürme (Ahlefeld)
- Es jagt ein Jäger wohlgemuth, (Arnim)
- Es kam das zarte Fräulein Luft (Rückert)
- Es kam ein Herr zum Schlößly (Arnim)
- Es kam ein Wanderer durch einen öden Raum (Rückert)
- Es kamen drey Diebe aus Morgenland, (Arnim)
- Es kamen grüne Vögelein (Rückert)
- Es kan dein gantzer Leib die Ele kaum erreichen/ (Abschatz)
- Es kann dir freilich nicht auf dieser Welt gefallen, (Rückert)
- Es kann in Ewigkeit kein Ton so lieblich sein, (Angelus Silesius)
- Es kehrt sich alles um: die Burg ist in der Höhle, (Angelus Silesius)
- Es klang ein Lied vom Rhein, (Arndt)
- Es klang von hohen Ehren (Arndt)
- Es klingt ein Klang der Klage (Arndt)
- Es kommen die Missionäre (Bodenstedt)
- Es können sich der Schlaf und Sorgen nicht vertragen/ (Abschatz)
- Es können, wie du sprichst, nicht viel der Heilgen sein. (Angelus Silesius)
- Es kreiste die Sense mit scharfem Schwung, (BIERBAUM)
- Es lag der Schnee so drückend, (Arnim)
- Es lag ein Kind unter einem Baum (BIERBAUM)
- Es lärmt der Markt ─; Geräusch erfüllt die Strassen, (Ahlefeld)
- Es läst ihm Pollio viel schöne Wagen mahlen; (Abschatz)
- Es läst nicht allemahl der weise GOTT geschehen/ (Abschatz)
- Es leb Ertz-Hertzog CARL/ und werde Carlen gleich/ (Abschatz)
- Es leben die Soldaten, (Brentano)
- Es lebt ein Geist, durch welchen alles lebt, (Arndt)
- Es lebt ein Gott, der Schöpfer des Weltenrunds, (Hartleben)
- Es lebt noch eine Flamme, (Hartleben)
- Es lenckt mein sündenkrancker Sinn (BIRKEN)
- Es leuchtet ein Licht durch die weite Welt, (Arndt)
- Es liegt ein Klümpchen Schnee, da alles rings gethaut, (Rückert)
- Es liegt ein Schloß in Oesterreich, (Arnim)
- Es liegt in mir wie eine Wolke (BIERBAUM)
- Es liegt vor mir das Wort des Herrn, (Aston)
- Es lies um ihren Mann Manuholde Thränen flüssen/ (Abschatz)
- Es locket ein Spätzchen (Rückert)
- Es mag ein andrer sich um sein Begräbnis kränken (Angelus Silesius)
- Es mag vom Spiel und Balle scheiden/ (Abschatz)
- Es naht sich deine Zeit/ als wie das Jahr/ zum Ende/ (Abschatz)
- Es nutzt nicht daß du rein und klar wie Wasser seist, (Rückert)
- Es ragt der alte Elborus (Bodenstedt)
- Es ragt ein Inselberg, der bis zu seiner Spitze (Rückert)
- Es rauscht der Wind. (BIERBAUM)
- Es rauscht um mich leis und geheimnisschwer (Conradi)
- Es rede wer was weiß/ und welcher reden soll/ (Abschatz)
- Es regnet, Gott segnet, (Arnim)
- Es reist ein Pilgersmann nach Morgenland hinaus, (Arnim)
- Es reit der Herr von Falkenstein, (Arnim)
- Es reit ein Herr und auch sein Knecht, (Arnim)
- Es reitet die Gräfin weit über das Feld, (Arnim)
- Es ritt ein Herr mit seinem Knecht, (Arnim)
- Es ritt ein Herr und auch sein Knecht, (Arnim)
- Es ritt ein Herr, das war sein Recht, (Rückert)
- Es ritt ein Jäger wohlgemuth, (Arnim)
- Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried, (Arnim)
- Es ritt ein Türk aus Türkenland, (Arnim)
- Es ritt einst Ulrich spazieren aus, (Arnim)
- Es ritten drei Reiter zum Thor hinaus, (Arnim)
- Es rührt mich an der Frühlingslüfte Schauern, (Rückert)
- Es ruht ein hohes Bild vor meinen Blicken (Brentano)
- Es sah eine Linde ins tiefe Thal, (Arnim)
- Es sang vor langen Jahren (Brentano)
- Es saß das Volk der Maden (Rückert)
- Es saß der Meister vom Stuhle, (Brentano)
- Es saß ein Kind ganz still zu meinen Füßen, (Brentano)
- Es saß ein Kindlein im weißen Kleid, (Arndt)
- Es saß ein Mägdlein an dem Wege, (Brentano)
- Es sass ein Jüngling am Meere, (Ahlefeld)
- Es schaute aus üppigem Frauengemach (Bodenstedt)
- Es scheinet uns nunmehr der Auffgang aus der Höhe/ (Abschatz)
- Es scheint alsob Natur bei jedes Thieres Bilden (Rückert)
- Es scheint ein Stern vom Himmel, (Brentano)
- Es schläft der große Pan; (Rückert)
- Es schleppten mich die widerwärt'gen Juden, (Rückert)
- Es senke sich ein leiser Traum hernieder (Brentano)
- Es setzten zwei Vertraute (Brentano)
- Es seyn zur Eyffersucht geneigt des Menschen Sinnen/ (Abschatz)
- Es sind einmal drey Schneider gewesen, (Arnim)
- Es sind viel Wohnungen und auch viel Seligkeiten; (Angelus Silesius)
- Es soll, wer eine Burg als Burgwart übernahm, (Rückert)
- Es sonnte sich ein kranker Knabe (Arnim)
- Es spiegelt sich das Abendrot (Conradi)
- Es spielt ein Ritter mit seiner Magd, (Arnim)
- Es sprach eine Mutter zu ihrem Sohn: (Arnim)
- Es spricht der freche Bösewicht: (Arndt)
- Es stand ein Baum im Schweizerland, (Arnim)
- Es stand ein schöner glatter Fels am Meer, (Rückert)
- Es stand ein Stern ob einem Dach, (BIERBAUM)
- Es stand ein Sternlein am Himmel, (Arnim)
- Es starben zwey Schwestern an einem Tag, (Arnim)
- Es stehen drey Stern' am Himmel, (Arnim)
- Es stehet im Abendglanze (Brentano)
- Es stehet im Abendglanze (Brentano)
- Es stehn die Stern am Himmel, (Arnim)
- Es steht aus einem Feld (Rückert)
- Es steht die Welt in Blüte, (Hartleben)
- Es steht ein Baum im Odenwald, (Arnim)
- Es steht ein Baum in Oesterreich, (Arnim)
- Es steht ein Fels am Weg, gehst du an ihm vorbei, (Rückert)
- Es steht kein Wort in unserm Ring; (BIERBAUM)
- Es steigt ein Geist, umhüllt von blankem Stahle, (Rückert)
- Es sterben zwei Brüder in einem Tag, (Arnim)
- Es stieg ein trüber Nebelwind vom Rheine, (Rückert)
- Es streiten um die Welt das Wasser und das Feuer, (Rückert)
- Es strömt ein Quell aus Gott, und strömt in Gott zurück, (Rückert)
- Es sucht der echte Weise, (Bodenstedt)
- Es sungen drei Engel einen süßen Gesang, (Arnim)
- Es tanzt ein Butzemann (Arnim)
- Es thät ein Fuhrmann ausfahren, (Arnim)
- Es thut mir leid, daß du mich misverstanden hast; (Rückert)
- Es trägt ein Jäger ein grünen Huth, (Arnim)
- Es träumte mir, ich steh' als eine Rebe (Rückert)
- Es trug das schwarzbraun Mädelein (Arnim)
- Es wacht der stille Mond am Himmel, (Rückert)
- Es walten drei Hammer in lustigem Schlag, (Arnim)
- Es walten mancherlei Gebrechen, (Rückert)
- Es wandeln zum Glücke (Brentano)
- Es war das Kloster Grabow im Lande Usedom, (Rückert)
- Es war die schönste Frühlingszeit, (Arndt)
- Es war ein alter Eichenwald (Rückert)
- Es war ein alter König, (Arnim)
- Es war ein deutscher Krieger, (Rückert)
- Es war ein Freiherr fromm und gut (Arndt)
- Es war ein frommer Ordensmann (Brentano)
- Es war ein Häuflein Krieger, (Rückert)
- Es war ein Königsschloß, darauf war eine Uhr, (Rückert)
- Es war ein Mann in Ispahan, (Rückert)
- Es war ein Mann — vielleicht ist mancher noch im Raume — (Rückert)
- Es war ein Markgraf über dem Rhein, (Arnim)
- Es war ein Narr! sprach mitleidslos die Welt, (Holz)
- Es war ein Volk, das einst nach seiner Weisen Lehre (Rückert)
- Es war ein wacker Maidlein wohlgethan, (Arnim)
- Es war eine schöne Jüdin, (Arnim)
- Es war einmal die Liebe, (Brentano)
- Es war einmal ein junger Knab, (Arnim)
- Es war einmal ein junger Knab, (Arnim)
- Es war einmal ein Mann; (BIERBAUM)
- Es war einmal ein Zimmergesell, (Arnim)
- Es war Fürst MICHAEL mein erster Bräutigam/ (Abschatz)
- Es war Herr Burkhart Münch bekannt (Arnim)
- Es war im März der erste Tag, (BIERBAUM)
- Es war nunmehr der Pfarrersohn (Rückert)
- Es waren drei Gesellen, (Rückert)
- Es waren drei Soldaten-Söhn, (Arnim)
- Es waren drey Gesellen, (Arnim)
- Es waren drey Soldaten, (Arnim)
- Es waren einmal die Schneider, (Arnim)
- Es waren einmal zwei Gespielen, (Arnim)
- Es waren zwei Edelkönigs-Kinder, (Arnim)
- Es wäscht die eine Hand die andre, wie man spricht, (Rückert)
- Es weht der Gottesodem (Bodenstedt)
- Es weht der Wind so kühl, entlaubend rings die Äste, (Lenau)
- Es will der stoltze Mensch ein Grab von Ertz und Marmol haben; (Abschatz)
- Es will zu seinem Haufen (Rückert)
- Es wirbeln die Trommeln: Heraus! Heraus! (Arndt)
- Es wirbt ein schöner Knabe (Arnim)
- Es wird am Sankt Mattheus Tag (Arnim)
- Es wird aus den Zeitungen vernommen, (Arnim)
- Es wird das alte Jahr, das sich nun schließt, gehalten, (Angelus Silesius)
- Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten/ (Abschatz)
- Es wird gesagt, es sei des bösen Herzens Zeichen, (Rückert)
- Es wird mit Recht gesagt Markt der Literatur; (Rückert)
- Es wird/ weil sich ein Geist in meinen Adern reget/ (Abschatz)
- Es wirkt Gerechtigkeit, es wirkt die Lieb' ein Band; (Rückert)
- Es wohnen fromme Schwalben (Rückert)
- Es wohnet Lieb bey Liebe, (Arnim)
- Es wohnt ein schönes Jungfräulein (Arnim)
- Es wohnt' ein armer Mann in einer niedern Hütte, (Rückert)
- Es wohnt' ein Pfalzgraf an dem Rhein, (Arnim)
- Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken/ (Abschatz)
- Es wollt das Mädchen früh aufstehn (Arnim)
- Es wollt die Jungfrau früh aufstehn, (Arnim)
- Es wollt ein Fuhrmann über Land fahren, (Arnim)
- Es wollt ein Jäger jagen, (Arnim)
- Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn, (Arnim)
- Es wollt ein Mädel grasen, (Arnim)
- Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn, (Arnim)
- Es wollt ein Mägdlein Wasser holen, (Arnim)
- Es wollt ein Schneider wandern, (Arnim)
- Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Hum fauler Lenz. (Arnim)
- Es wollt gut Jäger jagen, (Arnim)
- Es wolltt ein Jäger jagen (Arnim)
- Es wundert dich, daß ein so garstig Ding, (BLUMAUER)
- Es zeiget diese Taub ein Bildnis reiner Liebe/ (Abschatz)
- Es zog aus Berlin ein tapferer Held, (Arndt)
- Es zog das Schlachtgewitter (Rückert)
- Es zwittert schon im Tale (Lenau)
- Eschenbaum! (Rückert)
- Est vetus hoc verbum: Numero Deus impare gaudet, (Abschatz)
- Etwas erwart' ich, was? der Nam' ist ungenannt; (Rückert)
- Etwas liegt an der Art, die Gott dem Keim verliehn, (Rückert)
- Euch mißfällt mein Dichten, weil ich (Bodenstedt)
- Euch miteinander hier (Brentano)
- Euch schöne Augen fleh' ich nicht um Gnade. (Rückert)
- Euch zu gefallen geb' ich Hoffnung auf und Lust; (Rückert)
- Euch, Schwestern, die ich allzulang (BLUMAUER)
- Europas Völker werden wie vor Zeiten (Rückert)
- Ew'gen Frühling zu ertragen (Rückert)
- Ewig hab' ich dir heilige Poesie entsagt (Arent)
- Ewig jung zu bleiben (Rückert)
- Ewig, Mensch, sollst du das loben, (Arndt)
- Ewiger Bildner der löblichen Dinge, (Arnim)
- Ey du mein liebe Thresel, (Arnim)
- Ey Ey, wie scheint der Mond so hell, (Arnim)
- Ey wie so einsam, wie so geschwind? (Arnim)
- Eya popeya popole, (Arnim)
- Eya popeya! (Arnim)
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OPERONE