Da mir einst die Zukunft fehlte,
Ging die Lieb' auf irrer Spur;
Zu betäuben was mich quälte,
Mich berauschen konnt' ich nur.

Nun ist hell die Zukunft offen,
Und mein Glück ist nicht ein Rausch;
O wie konnt' ich dieses hoffen!
Ewig währt der Seelentausch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert