Derecho sobre cosa ajena al uso y disfrute salvando la sustancia de la cosa.
Derecho y hechos.
Derecho.
Derechos civiles.
Derechos de los pueblos dentro del imperio.
Derechos políticos
Derechos y obligaciones.
Derectum. en] Direct.
Dêrens (Mädchen) un Müse mâkt kâle Hüse. Rastede
Derens un Müse mâkt kâle Hüse. Oldenburg
Derer sind wenig, die verzeihen, einer von neun.
Derer sind wenige, die Verstand haben. Dante Alighieri (1265-1321), Gastmahl
Derer, die ihr allerliebstes Selbst als den einzigen Beziehungspunkt ihrer Bemühungen starr vor Augen haben, und die um den Eigennutz als um die große Achse alles zu drehen suchen, gibt es die meisten, worüber auch nichts Vorteilhafteres sein kann, denn diese sind die emsigsten, ordentlichsten und behutsamsten; sie geben dem Ganzen Haltung und Festigkeit, indem sie auch ohne ihre Absicht gemeinnützig werden, die notwendigen Bedürfnisse herbeischaffen und die Grundlage liefern, über welche feinere Seelen Schönheit und Wohlgereimtheit verbreiten können. Immanuel Kant (1724-1804), Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen
Deres bug er deres God.
Dergleichen eitle Einbildungen werden eine Quelle der Qualen, wenn einst die wahrhafte Wirklichkeit die Täuschung zerstört. Baltasar Gracián (1601-1658), Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Dergleichen Umsetzungen des Charakters, wo der Komponist gleichsam dem Dichter zuwiderarbeitet, tun oft die größte Wirkung. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), an B. A. Weber, 21.12.1814
Dergleichen Vorzüge mögen erst vom Alter vollkommen geschätzt werden, wo man mit Bequemlichkeit ein treffliches Dargebotene genießen will, dahingegen die Jugend, misstrebend, mit und fortarbeitend, nicht immer ein Verdienst anerkennt, was sie selbst zu erreichen hofft. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Schriften zur Literatur - Calderóns Tochter der Luft
Dérision n. Manière de montrer que la personne qui en subit les attaques est dénuée des heureuses qualités qui distinguent ceux qui l'attaquent. Ambrose Bierce, 1842-1914
Derived from 'The better part of valour is discretion, in the which better part I have saved my life.' in Shakespere's.
Derjenige aber, der anders denkt, der vorwärts will, mache sich deutlich, dass nur ein ruhiges, folgerechtes Gegenwirken die Hindernisse, die sie in den Weg legen, obgleich spät, doch endlich überwinden könne und müsse. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Schriften zur Natur- und Wissenschaftslehre - Meteore des literarischen Himmels - Posseß
Derjenige Bettler ist immer reich, der mit der Glocke durch die Kirche geht (d. i. z. B. der Küster). Estland
Derjenige Geist, welcher seine Ideen lediglich nach wirklichen Verhältnissen bildet, ist ein gründlicher Geist, während derjenige, welcher sich schon mit scheinbaren Verhältnissen befriedigt, ein oberflächlicher Geist ist; wer die Verhältnisse so auffaßt, wie sie sind, ist ein klarer, wer sie unrichtig auffaßt, ist ein unklarer Kopf; wer eingebildete Verhältnisse, die weder in der Wirklichkeit existieren noch eine Wahrscheinlichkeit für sich haben, erdichtet, ist ein Narr, und wer gar keine Vergleichung aufstellt, ein Schwachkopf. Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), Emile
Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinstimmt, die von der Vernunft festgesetzt worden sind. Johann Christoph Gottsched (1700-1766)
Derjenige ist auf der Hochzeit ein Amtsmann (d.i. eine Amtsperson), dessen Fladen weißer, dessen Sack höher ist. Estland
Derjenige ist ja nicht krank, der immer isst.
Derjenige ist ja nicht reich, der viel hat, sondern derjenige ist reich, der mit sich zufrieden ist. Estland
Derjenige ist noch nicht reif zur bürgerlichen Freiheit, dem noch so vieles zur menschlichen fehlt. Friedrich Schiller (1759-1805)
Derjenige ist schuld, der trägt, derjenige ist nicht schuld, der gibt. Estland
Derjenige ist stark verrückt, der jedermann und seinen Vater zufriedenstellen will. Jean de La Fontaine (1621-1695), Der Müller, sein Sohn und der Esel
Derjenige muss einen langen (= großen) Sack Mehl haben, der einen Lebendigen aufs Sterbelager legt. Estland
Derjenige sieht so manches, der noch ein Hundesalter lebt. Estland
Derjenige unter uns, der das Gute und Böse dieses Lebens am besten ertragen kann, ist nach meiner Auffassung am besten erzogen. Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), Emile
Derjenige verstand sich gut darauf, scheint mir, der da sagte: eine gute Ehe könnte bloß zwischen einer blinden Frau und einem tauben Mann bestehen. Michel de Montaigne (1533-1592), Essais
Derjenige wird schon sehen, der über dem Kopf ist. Estland
Derjenige, an dem viel zu entwickeln ist, wird später über sich und die Welt aufgeklärt. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Lehrjahre VIII,5
Derjenige, der 's allen anderen zuvortun will, betrügt sich meist selbst; er tut nur alles, was er kann, und bildet sich dann gefällig vor, das sei so viel und mehr als das, was alle können. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen 905
Derjenige, der absichtlich oder unabsichtlich einen Teil der Wahrheit beiseite schiebt, wird schließlich... scheitern, da die Wahrheit, auch wenn sie vernachlässigt wird, weiter wächst und den zu Boden reisst, der sich ohne sie erheben will. José Martí (1853-1895), Unser Amerika
Derjenige, der aus Mangel von Sinn oder Gewissen das Vortreffliche herunterzieht, ist nur allzugeneigt, das Gemeine, das ihm selbst am nächsten liegt, heraufzuheben und sich dadurch ein schönes mittleres Element zu bereiten, auf welchem er als Herrscher behaglich walten könne. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Rameaus Neffe, Anmerkungen - Freron
Derjenige, der Ruten holt, bekommt zuerst Ruten. Estland
Derjenige, der sich mit Einsicht für beschränkt erklärt, ist der Vollkommenheit am nächsten. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen 1188
Derjenige, der staubiges Korn drischt, kann selbst nicht rein von Ruß bleiben. Estland
Derjenige, der über andere lacht, ist ja selbst nicht so gut.
Derjenige, der von seiner Hände Arbeit lebt, steht höher als der Fromme. Talmud - Berachot
Derjenige, der zuerst die Formen und Verhältnisse der altdeutschen Baukunst erfand, so dass im Laufe der Zeit ein Straßburger Münster und ein Kölner Dom möglich wurde, war auch ein Genie, denn seine Gedanken haben fortwährend produktive Kraft behalten und wirken bis auf die heutige Stunde. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Eckermann, 11.3.1828
Derjenige, dessen Frauen sterben und dessen Bienen schwärmen, wird ganz gewiss reich. Slowakei
Derjenige, durch den wir besitzen wollen, muss so sein, dass er eine Ahnung vom Besitzen hat. la] Ille, per quem volumus possidere, talis esse debet, ut habeat intellectum possidendi. Rechtssprichwort
Derjenige, so zuerst das Frauenzimmer unter dem Namen des schönen Geschlechts begriffen hat, kann vielleicht etwas Schmeichelhaftes haben sagen wollen, aber er hat es besser getroffen, als er wohl selbst geglaubt haben mag. Immanuel Kant (1724-1804), Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen